
„Mühlacker“ (Pseudonym)
@Flause und Seaangel
Ja, es ist -auch für mich- ein sehr sensibles Thema.
Ich fürchte es war eine nicht gut bedachte Entscheidung von Rosinante ihn hier im Politikbereich zu platzieren, obwohl sie im Eingangspost ja auch eher von sehr persönlichen, individuellen Ängsten spricht.
Die Folge war/ist, dass all die selbsternannten Kriegsberichterstatter, Militärtaktiker und großspurigen Wehrbeauftragten hier das Kommando übernommen haben.
An deren Aufrüstung ist jegliche sensible, subjektive Überlegung doch längst verschollen.
Ich finde Ihr entrüstet Euch an der falschen Stelle 🤷♀️

Laßt es doch sein, der Corona Thread wurde auf diese Art und Weise kaputt gemacht, das selbe hier.
Sobald was gut läuft, wird reingespuckt. Am besten wirklich nicht mehr öffentlich beteidigen, immerhin haben einige ein Bild drin, müssen sich nicht verstecken, werden aber in diese Intrigen reingezogen. Schnell wird man in einem komplett falschen Licht dargestellt. Siehe die "Ergüsse" gegen Teja. Geschickt Ihren Text so umgedreht das Außenstehende ein komplett falschen Eindruck bekommen.
Einfach widerlich so eine Art.

„Zittau“ (Pseudonym)
Die Jonna macht das aber auch geschickt. Ich kann es immer wieder nur erwähnen: Sie ist eine Dramaqueen. Sie braucht das.

„Straubing“ (Pseudonym)
Zum Thema:
Nachdem sich abzeichnet dass der faschistische Angriffs-, Eroberungs- und Vernichtungskrieg Putins zurückgeschlagen wird, habe ich keine Kriegsangst mehr.
Dann muss die Ukraine inklusive deren rechtmäßigem Staatsgebiet Krim und Donbass wiederaufgebaut werden und in die EU- und NATO-Sicherheitsstrukturen integriert werden.
Es hat sich ja gezeigt, dass Putin's "Sicherheitsinteressen" nur darauf beruhten, möglichst wenig Gegenwehr bei seiner Wiederherstellung des imperialistischen russischen Reichs von 1917 zu erhalten.
Vor 83 Jahren gab es da ja schon 2 Führer mit gleichen Zielen, da wurde zu spät reagiert.
Jetzt, nachdem dieselben Ziele wieder verfolgt werden, zeigt sich:
Unterstützung des Angegriffenen ist wichtig.

„Mühlacker“ (Pseudonym)
@stattlich
Dein Erguss von heute 12.29Uhr wurde gemeldet.
Es gibt juristische Grenzen, die auch hier gelten.

„Zittau“ (Pseudonym)
@Moaning Myrtle
Und du denkst tatsächlich, das erfüllt den Tatbestand der Beleidigung? Darüber lacht jeder Staatsanwalt.

„Ilmenau“ (Pseudonym)
ich finde es langsam nur noch lächerlich,was hier abgeht. Ihr wollt erwachsen sein und könnt nicht im geringsten mit Kritik umgehen? Natürlich macht der Ton die Musik ,aber da gaben sich jetzt einige gegenseitig nichts, die einen beleidigen sehr subtil,die andern offensichtlich. Wer mag da entscheiden,was schlimmer ist?

„Landsberg am Lech“ (Pseudonym)
#Moaning Myrtle
Dann haste hoffentlich deinen respektlosen und übergriffigen Beitrag ebenfalls gemeldet. ^^

„Hennef“ (Pseudonym)
da gaben sich jetzt einige gegenseitig nichts,
Also Moaning Myrtle hat ja genau genommen ausschließlich versucht schlichtend zu vermitteln, das noch nicht mal mit zahlenmäßig besonders vielen, oder langen Beiträgen - dass sie jetzt plötzlich als "merkbefreit, scheinheilig, widerlich und saudumm" aufs übelste beschimpft wird, finde ich schon ziemlich schockierend und es zeigt wie parteiisch, irrational und teilweise auch einfach beliebig das ist, was hier geschieht.

„Ilmenau“ (Pseudonym)
ich sag ja,einige schießen offensichtlich übers Ziel hinaus und andere subtiler. ich find beides nicht gut. und ich verallgemeinere das jetzt mal so,da ich keinen Sinn drin sehe,jeden einzeln drauf anzusprechen.

„Hennef“ (Pseudonym)
ich verallgemeinere das jetzt mal so
Bitte sich dann echt besser einfach komplett raushalten.
Wenn eine diese Prügel in all dem nämlich gerade nicht verdient hat, dann Moaning Myrtle.

„Ilmenau“ (Pseudonym)
hör auf damit mir zu sagen,ich soll mich raushalten,nur weil ich nicht ständig mitschreibe,heisst es nicht,dass ich nichts mitkriege. und mir geht es nicht um einzelne personen,das hab ich jetzt schon zweimal geschrieben,sondern um den allgemeinen Umgangston. ich werde da nicht mitspielen,einzelne an den pranger zu stellen.(Kindergarten) darum geht es mir nicht. ich bitte dich meine Meinung darüber zu respektieren.

„Mühlacker“ (Pseudonym)
Danke Björn 😔

Mal ein lesenswerter Artikel zum Thema Ukraine-Krieg, der ein wenig vom aktuellen Gut-Böse-Schema abweicht. Einige Passagen sind definitiv kontrovers diskutierbar, teilweise leicht einseitig, dennoch eine insgesamt lohnende Lektüre, wie ich finde:
https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/lob-der-feigheit-li.215739

„Mühlacker“ (Pseudonym)
Ganz herzlichen Dank für diesen Artikel!
Da ist so Vieles drin formuliert was mir in Bruchstücken im Kopf rumgeistert, was ich aber nie so hätte formulieren können.
Danke an Marss... aber vorallem an Hanna Lakomy 🙏

Was für ein schrecklicher Haufen ,der hier versammelt ist !
Warum geht ihr nicht in die Politik ?
Die erzählen auch andauernd Märchen

„Straubing“ (Pseudonym)
@PiGi
Sie verbreiten offensichtliche Lügen und rechtfertigen das absichtlich Abschlachten von Frauen, Kindern und Krankenhauspatienten für eine Blut- und Bodenideologie durch Täter-Opfer-Umkehr.
Der Verweis auf Herbert Kickl entlarvt Sie.

„Hennef“ (Pseudonym)
Danke fürs Entfernen Björn, also sowohl die Beleidigung gegen Moaning Myrtle, als auch PiGis Beitrag. 👍

„Mühlacker“ (Pseudonym)
"Lob der Feigheit
.....Was bedeutet es überhaupt, Zivilisten aufzufordern, sich an Kampfhandlungen zu beteiligen? Aus der Ukraine wie auch aus aller Herren Länder? Ohne Uniformen und Ausbildung – auch nicht über die Regeln eines Krieges. ......
Sterben im Krieg – aber wie? Eine Person wie Natascha, feminin und grazil, durch ihre Operationen stark verweiblicht. Selbst mit soldatischer Montur, männlich verkleidet, ohne Make-up und lange Haare nicht männlich definierbar, sondern, für Außenstehende, irgendwie seltsam – und dann mit Papieren, die sie als männlich auswiesen. Ein Objekt für Spott und Hass. Sie wusste, dass sie weder fliehen noch sich verstecken konnte. Ihre Angst war sehr konkret. Was wäre schlimmer: Getötet werden von russischen Bomben? Gequält oder totgeschlagen werden von den eigenen Landsleuten? Geköpft von Tschetschenen? Und dies, bevor oder nachdem man selbst noch Menschen getötet hat, töten musste? Tot als vermeintlicher Mann. Als jemand, der sie nicht sein wollte. Betrogen um den eigenen Tod.
Oder Selbstmord – schnell und leise. Ohne mehr Leben auf dem Gewissen zu haben als nur das eigene. Ihre engste Vertraue hier in Deutschland geht davon aus, dass sie sich nach ihrem Abschiedstelefonat erschossen hat.
Ich bin vielleicht eine dekadente Lifestyle-Hure und verstehe nicht die Dimension dieses Konflikts. Aber ich habe doch durch meine Tätigkeit ein Verständnis dafür, dass man Freiwilligkeit gar nicht hoch genug schätzen kann. Und für mich macht es einen Unterschied, ob man sich entscheidet, den Heldentod für die Nation zu sterben – freiwillig – oder ob man mit staatlicher Gewalt daran gehindert wird, aus einem Kriegsgebiet zu fliehen.
Ich finde das unmenschlich. Und nicht zu rechtfertigen. Auch nicht durch die drohende Besatzung durch einen Aggressor....."
https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/lob-der-feigheit-li.215739
Ich habe mal einige Bruchstücke des Artikels rausgepickt aus diesem - von Marss eingestellten- langen nachdenklichen Artikel, der eine andere Sichtweise der Umstände des Krieges aufzeigt.
Ich bin froh diese Gedanken gelesen zu haben.

Krieg ist nunmal eine Extremsituation - und wenn die reguläre Armee eines Landes nicht ausreicht ist es logisch auf die eigene Bevölkerung zurückzugreifen. Natürlich geht für das Militär eingezogen werden für die Bürger weit über normale Pflichten wie Steuern zahlen oder sich an Verkehrsregeln halten hinaus - es geht aber auch um mehr. Viele Soldaten landen ja auch gar nicht bei der kämpfenden Truppe direkt an der Front sondern in der Etappe wie Nachschub, Instandsetzung, Büro.
Und zu dem Artikel "Feminin und grazil" nun dann ist die Person wohl nicht geeignet um Maschinengewehr oder Granatwerfer zu schleppen aber das ist sonst kein Argument nicht verpflichtet zu werden finde ich. Plötzlich ist von Gleichberechtigung nicht mehr die Rede wie?

„Plauen“ (Pseudonym)
Nachdem ich mir den Artikel, den Marrs verlinkt hatte durchgelesen hatte, kamen mir ein paar Gedanken.
Eigentlich müssten wir uns alle wünschen, dass die Ukraine gewinnt, egal wie hoch der Blutpreis ist. Weil, was wäre wenn Selensky tatsächlich kapituliert?
Für viele Ukrainer*innen würde das Leben wohl irgendwie weitergehen, auf die gerade sauer erkämpfte Freiheit müssten sie verzichten, aber sie hätten überlebt. Letztendlich kann man sich wohl mit jeder Autokratie oder mit jeder Diktatur “arangieren“.
Aber was würde es mit uns allen, mit unserer Gesellschaft machen, wenn wir zuschauen müssten, wie Herr Selensky und die Klitschkos in Schauprozessen wegen erfundenen Kriegsverbrechen zu Jahrzehnten im Gulag verurteilt werden? Oder zu der angekündigten Todesstrafe, die die Russische Regierung wieder einführen will? Glaubt irgendjemand, solche Leute würden einen fairen Prozess bekommen?
Und die Offiziere der Ukrainischen Streitkräfte?
Andere politische Verantwortliche?
Putin will “den Westen“ (die USA) demütigen, er will Rache.
Wenn er dann mit der Ukraine fertig ist, glaubt irgendwer er hätte dann genug? Was kommt als nächstes? Die baltischen Staaten oder Polen? Wahrscheinlich zuerst Moldawien, die sind ziemlich wehrlos aber dann?
Wenn sich dann China noch Taiwan einverleibt, wer könnte dann noch Kim Jong Un daran hindern, sich Südkorea zu holen?
Ich denke, wir sollten alle Waffen, die wir irgendwie entbehren können in die Ukraine schicken und beten, dass sie in die richtigen Hände kommen.
Und das sage ich als ehemaliger Hardcore Pazifist.

„Hennef“ (Pseudonym)
Eigentlich müssten wir uns alle wünschen, dass die Ukraine gewinnt, egal wie hoch der Blutpreis ist.
Ich weiß nicht, ob das realistisch ist, eins ist aber klar - je mehr Zeit vergeht, desto mehr Opfer gibt es - und "Blutpreis" ist ein schreckliches Wort für eine riesige Zahl von Toten und geflohenen Menschen, von den Überlebenden wird jeder traumatisiert und fürs Leben gekennzeichnet bleiben.
Ich weiß ja auch keine Lösung, denke aber das der Gedanke "egal wie hoch die Anzahl der Opfer ist" nichts ist, was man sich wünschen sollte.

Ich habe gerade einen Artikel entdeckt, der mich etwas skeptisch zurücklässt:
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91900764/russische-armee-verliert-offenbar-hightech-system-usa-freuen-sich.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die russische Armee so ein Teil einfach rumliegen lässt - was, wenn Russland etwas ganz anderes damit bezweckt, so eine Art trojanisches Pferd, das sich die USA nach Hause trägt? 🤔