Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
Beim Begriff der Homosexualität unterscheidet die kirchliche Lehre zwischen der Neigung zu gleichgeschlechtlichen Partnern und daraus resultierenden Handlungen. Eine homosexuelle Neigung gilt als „objektiv ungeordnet“, weil sie zwar „in sich nicht sündhaft“ sei, aber „eine mehr oder weniger starke Tendenz, die auf ein sittlich betrachtet schlechtes Verhalten ausgerichtet ist“, begründe.[1] Homosexuelle Handlungen dagegen werden als „moralische Unordnung“[1] betrachtet, die der „schöpferischen Weisheit Gottes entgegenstehen“[1] und dem Naturrecht widersprechen, weil die „Weitergabe des Lebens“ beim Geschlechtsakt ausgeschlossen bleibt.[2] Sie entsprängen keiner „wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit“ und wären daher „in keinem Fall zu billigen“.[2]
Nach katholischem Verständnis besteht eine Ehe aus Mann und Frau[3][4], die gleichgeschlechtliche Ehe wird sowohl im kirchlichen Verständnis des Ehesakraments, aber auch als rein staatliche Zivilehe abgelehnt.[5][6] Gleichgeschlechtliche Partnerschaften gelten als ungeeignete Umgebung für die Erziehung von Kindern, Legalisierungsbestrebungen als schädlich für die Gesellschaft.[7]
(Zitat: Wikipedia)
https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_und_r%C3%B6misch-katholische_Kirche
@Theodora
Vielleicht mal dran denken wie zum Beispiel Homosexuelle sich beim Behördengang fühlen müssen, wenn ein Bundesland die Gesetzgebung konterkariert, die eine völlige Gleichstellung verlangt und somit im Widerspruch zur katholischen Lehre ist.
Nach katholischem Verständnis besteht eine Ehe aus Mann und Frau[3][4], die gleichgeschlechtliche Ehe wird sowohl im kirchlichen Verständnis des Ehesakraments, aber auch als rein staatliche Zivilehe abgelehnt.[5][6] Gleichgeschlechtliche Partnerschaften gelten als ungeeignete Umgebung für die Erziehung von Kindern, Legalisierungsbestrebungen als schädlich für die Gesellschaft.[7]
(Zitat: Wikipedia)
https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_und_r%C3%B6misch-katholische_Kirche
@Theodora
Vielleicht mal dran denken wie zum Beispiel Homosexuelle sich beim Behördengang fühlen müssen, wenn ein Bundesland die Gesetzgebung konterkariert, die eine völlige Gleichstellung verlangt und somit im Widerspruch zur katholischen Lehre ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
@calmebetty...... vielleicht bedenken, dass es sehr traditionsverbundene Menschen gibt, für die das Kreuz eben dazu gehört!
Ich feiere auch Weihnachten, weil ich die Tradition schön finde und den Gedanken als Fest der Liebe- nicht aus katholischen Gründen!
Ich feiere auch Weihnachten, weil ich die Tradition schön finde und den Gedanken als Fest der Liebe- nicht aus katholischen Gründen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
@rudi
Was für ein Unsinn. Wir lassen uns von Zugereisten nicht vorschreiben, wir in Bayern, das Kreuz gehört zu uns.
Ich bin nicht katholisch, meine Kinder sind Muslime, mein Partner evangelisch. Wo, zum Teufel wo, gehört das Kreuz zu mir??? Oder bin ich jetzt plötzlich keine Bayerin mehr, obwohl hier geboren und nie woanders gelebt.
Das Kreuz in der Kirche, Bitteschön, geht mich gar nichts an. Da gehört es hin, sonst nirgendwo. Und es geht hier um das Kreuz in öffentlichen Einrichtungen, nicht um die Bibel im Hotelzimmer. Zefix, das ist ein Unterschied.
Was für ein Unsinn. Wir lassen uns von Zugereisten nicht vorschreiben, wir in Bayern, das Kreuz gehört zu uns.
Ich bin nicht katholisch, meine Kinder sind Muslime, mein Partner evangelisch. Wo, zum Teufel wo, gehört das Kreuz zu mir??? Oder bin ich jetzt plötzlich keine Bayerin mehr, obwohl hier geboren und nie woanders gelebt.
Das Kreuz in der Kirche, Bitteschön, geht mich gar nichts an. Da gehört es hin, sonst nirgendwo. Und es geht hier um das Kreuz in öffentlichen Einrichtungen, nicht um die Bibel im Hotelzimmer. Zefix, das ist ein Unterschied.
09.05.2018
Ich finde es sehr gut, dass Bayern den Mut hat sich öffentlich zum Christentum zu bekennen. Deutschland ist ein christliches Land und kann dies zeigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
Stimmt, von zugereisten lassen wir Bayern uns nichts vorschreiben, Rudi!!!
Söders Zukunft sehe ich übrigens analog zum früheren fränkischen Dorfdeppen als MP, den Beckstein.
Der ist bald wieder weg.
Wir Franken entsorgen halt ganz gerne unsere Vollpfosten nach München:
Lothar Matthäus, Günther Beckstein, Markus Söder u.v.m..
Söders Zukunft sehe ich übrigens analog zum früheren fränkischen Dorfdeppen als MP, den Beckstein.
Der ist bald wieder weg.
Wir Franken entsorgen halt ganz gerne unsere Vollpfosten nach München:
Lothar Matthäus, Günther Beckstein, Markus Söder u.v.m..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
Ich verstehe sehr, was Rudi meint- und als Kind eines ehemaligen Ausländers bin ich alles andere als Ausländerfeindlich!
Es geht darum, dass ich persönlich auch der Meinung bin, dass ich es bin, der sich anpassen muss, wenn ich in einem anderen Land sein oder leben möchte- und nicht das Land und seine Bräuche an mich!
Aus Respekt den anderen Gegenüber und Wertschätzung!
Das mag altmodisch klingen- aber damit kann ich leben, weil ich gewisse Werte als richtig und wichtig erachte!
Ich bin meinem verstorbenen Vater sehr dankbar dafür, dass er mir durch sein Sein gezeigt hat, dass es so einen sehr guten Weg gibt um sich selbst und seine Kultur nicht zu verleugnen aber in Achtung vor den Gebräuchen und Gepflogenheiten sich zu integrieren- so geht ein Miteinander sehr gut, und so geb ichs auch weiter
Es geht darum, dass ich persönlich auch der Meinung bin, dass ich es bin, der sich anpassen muss, wenn ich in einem anderen Land sein oder leben möchte- und nicht das Land und seine Bräuche an mich!
Aus Respekt den anderen Gegenüber und Wertschätzung!
Das mag altmodisch klingen- aber damit kann ich leben, weil ich gewisse Werte als richtig und wichtig erachte!
Ich bin meinem verstorbenen Vater sehr dankbar dafür, dass er mir durch sein Sein gezeigt hat, dass es so einen sehr guten Weg gibt um sich selbst und seine Kultur nicht zu verleugnen aber in Achtung vor den Gebräuchen und Gepflogenheiten sich zu integrieren- so geht ein Miteinander sehr gut, und so geb ichs auch weiter
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
Im evangelischen Religionsunterricht wurde der Islam übrigens sehr umfassend behandelt. ;)
09.05.2018
Ich finde das es ein klares Zeichen ist, das ist meiner Meinung nach auch gut so.
Wir lassen uns in Bayern nicht von zugereisten virschreiben, welche Religion die Richtige ist, und damit ist auch das Kreuz Inbegriffen.
Bayern ist überwiegend katholisch, der Glaube daran ist stark, und wird auch weit verbreitet gelebt. Richtig gelebt, nicht nur auf dem Papier.
Da gehört das Kreuz dazu.
Wie andere Religionen z.b in türkischen Hotels in den Zimmern die Richtung zum Gebet an der Decke als Symbol gezeichnet ist, Gläubige Ihren Teppich ausbreiten. Das alles sind Symbole des Glaubens.
Und niemand hat das Recht, diese Symbole per Gerichtsklage, zu untergraben. Aber genau das wird getan. Wenn mich das Symbol des Glaubens stört, dann muss ich einen anderen Ort aufsuchen. Mir würde nie einfallen, mich im türkischen Hotel einzumieten, und dann klage ich gegen die Symbole in den Zimmern. Sowas macht man nicht. Wenn mich das stört, muss ich gehen . Fertig.
So sehe ich das, also meine einzelne Meinung.
Wir fordern Reigionsfreiheit, das betrifft auch die Symbole wonach gelebt wird.
Das Kreuz ist eines davon.
Wir lassen uns in Bayern nicht von zugereisten virschreiben, welche Religion die Richtige ist, und damit ist auch das Kreuz Inbegriffen.
Bayern ist überwiegend katholisch, der Glaube daran ist stark, und wird auch weit verbreitet gelebt. Richtig gelebt, nicht nur auf dem Papier.
Da gehört das Kreuz dazu.
Wie andere Religionen z.b in türkischen Hotels in den Zimmern die Richtung zum Gebet an der Decke als Symbol gezeichnet ist, Gläubige Ihren Teppich ausbreiten. Das alles sind Symbole des Glaubens.
Und niemand hat das Recht, diese Symbole per Gerichtsklage, zu untergraben. Aber genau das wird getan. Wenn mich das Symbol des Glaubens stört, dann muss ich einen anderen Ort aufsuchen. Mir würde nie einfallen, mich im türkischen Hotel einzumieten, und dann klage ich gegen die Symbole in den Zimmern. Sowas macht man nicht. Wenn mich das stört, muss ich gehen . Fertig.
So sehe ich das, also meine einzelne Meinung.
Wir fordern Reigionsfreiheit, das betrifft auch die Symbole wonach gelebt wird.
Das Kreuz ist eines davon.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
Söder der Retter des Abendlandes :-)
Es wäre besser im kath. Religionsunterricht die problematischen Suren zu analysieren.
Ein paar Kreuze an der Wand, bringen definitiv nichts.
Es wäre besser im kath. Religionsunterricht die problematischen Suren zu analysieren.
Ein paar Kreuze an der Wand, bringen definitiv nichts.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.05.2018
Ich als Atheist fühle mich durch das Kreuz nicht belästigt, in behördlichen Räumen hat es meiner Meinung nach aber ebensowenig verloren, wie andere religiöse Symbole.
Herr Söder bedient sich hier bildlicher und billigster Polemik. Dass er als Politiker derart unreflektiert und unüberlegt agiert, nur um „Volkes Stimme“ zu befriedigen, das belästigt mich viel mehr und macht mir eher Angst.
Herr Söder bedient sich hier bildlicher und billigster Polemik. Dass er als Politiker derart unreflektiert und unüberlegt agiert, nur um „Volkes Stimme“ zu befriedigen, das belästigt mich viel mehr und macht mir eher Angst.
09.05.2018
Das war eine Bitte Kaffeepause, seit wann ist das untersagt und wird von Dir bestimmt wer es darf?
Deinen Kommentar verbiete ich Dir auch nicht, also locker bleiben.
Deinen Kommentar verbiete ich Dir auch nicht, also locker bleiben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Staat und Kirche gehören fest zusammen. Kreuze gehören in alle Behörden, Schulen, Gerichte etc.
Der Fürst der sprach zum Kardinal:
"Halt Du sie dumm, ich halt sie arm."
Morgen erst mal schön aufn Katholikentag.
Gott will es!
Der Fürst der sprach zum Kardinal:
"Halt Du sie dumm, ich halt sie arm."
Morgen erst mal schön aufn Katholikentag.
Gott will es!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Rudi, das jetzt plötzlich das Kreuz wieder überall hängen soll ist aber unweigerlich damit verknüfpt - meinst Du nicht das es ursächlich miteinander zu tun hat, das sich Leute in eine irrationale Angst gegen Flüchtlinge und den Islam reinsteigern und zugleich der Vorschlag kommt das Kreuze überall hängen sollen.
Weisswürschtl und Sonnenschein könnte man viel eher beanstanden. Denn das gehört nun wirklich nicht Thema des Threads.
Davon abgesehen, wenn jemand um eine Einschränkung des Themas bitten kann dann Mike.
Weisswürschtl und Sonnenschein könnte man viel eher beanstanden. Denn das gehört nun wirklich nicht Thema des Threads.
Davon abgesehen, wenn jemand um eine Einschränkung des Themas bitten kann dann Mike.
08.05.2018
Es wäre schön, wenn nicht wieder eine Islam oder Flüchtlingsdebatte los geht. Erfahrungsgemäß eskaliert das dann wieder. Also meine Bitte, nicht wieder in die Richtung. Danke.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Zum Thema habe ich kürzlich einen interessanten Kommentar gelesen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islam-debatte-aufklaerung-schuetzt-nicht-vor-barbarei-kommentar-a-1204284.html
Unsere unaufgeklärten Muslime von Susanne Kaiser
Zitat daraus::
Genau genommen waren es aber nicht die Christen, die diese Bewegung (die Aufklärung) entscheidend geprägt hätten. Das Christentum war eher das, wogegen sich die Aufklärerinnen behaupten mussten: das Rückständige, Unterdrückende, Irrationale.
Das Gefühl der westlichen Überlegenheit über islamische Gesellschaften gehört zu den unrühmlichen Relikten der Aufklärung, die ganz offensichtlich noch nachwirken. Andere als minderwertig, unzivilisiert und nicht vernunftbegabt (heute: nicht demokratiefähig) anzusehen, ermöglichte vor 200 Jahren, außereuropäische Bevölkerungen mit Ideen wie der Rassenlehre zu entmündigen, zu kolonisieren und zu unterwerfen. Begründet wurde dies wissenschaftlich mit ihrer Rückständigkeit und normativ mit der Pflicht, sie daraus zu befreien. Eine ziemlich paternalistische Idee also. Wie unsere Debatte heute.
Dabei war es über viele Jahrhunderte in der Geschichte andersherum. Der Islam galt als die Religion der Toleranz, unter der die Wissenschaft florierte - während das Christentum eher mit Wissenschaftsfeindlichkeit verbunden wurde. Weshalb es ja dann auch eine Aufklärung brauchte. 😉
Und:
Wenn die Politik wirklich etwas gegen die "Islamisierung" tun will, dann könnte sie Programme zur Deradikalisierung besser fördern. Die sind nämlich chronisch unterfinanziert, machen aber die eigentlich wichtige Arbeit in dem Bereich. Wahrscheinlich geht es Politikern jedoch gar nicht darum, etwas zu verändern. Vielleicht brauchen sie genau diese feindliche Stimmung gegen eine Minderheit, um Wählerstimmen einzufangen. Das aber ist gefährlich, das sollte uns die Geschichte eigentlich gelehrt haben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islam-debatte-aufklaerung-schuetzt-nicht-vor-barbarei-kommentar-a-1204284.html
Unsere unaufgeklärten Muslime von Susanne Kaiser
Zitat daraus::
Genau genommen waren es aber nicht die Christen, die diese Bewegung (die Aufklärung) entscheidend geprägt hätten. Das Christentum war eher das, wogegen sich die Aufklärerinnen behaupten mussten: das Rückständige, Unterdrückende, Irrationale.
Das Gefühl der westlichen Überlegenheit über islamische Gesellschaften gehört zu den unrühmlichen Relikten der Aufklärung, die ganz offensichtlich noch nachwirken. Andere als minderwertig, unzivilisiert und nicht vernunftbegabt (heute: nicht demokratiefähig) anzusehen, ermöglichte vor 200 Jahren, außereuropäische Bevölkerungen mit Ideen wie der Rassenlehre zu entmündigen, zu kolonisieren und zu unterwerfen. Begründet wurde dies wissenschaftlich mit ihrer Rückständigkeit und normativ mit der Pflicht, sie daraus zu befreien. Eine ziemlich paternalistische Idee also. Wie unsere Debatte heute.
Dabei war es über viele Jahrhunderte in der Geschichte andersherum. Der Islam galt als die Religion der Toleranz, unter der die Wissenschaft florierte - während das Christentum eher mit Wissenschaftsfeindlichkeit verbunden wurde. Weshalb es ja dann auch eine Aufklärung brauchte. 😉
Und:
Wenn die Politik wirklich etwas gegen die "Islamisierung" tun will, dann könnte sie Programme zur Deradikalisierung besser fördern. Die sind nämlich chronisch unterfinanziert, machen aber die eigentlich wichtige Arbeit in dem Bereich. Wahrscheinlich geht es Politikern jedoch gar nicht darum, etwas zu verändern. Vielleicht brauchen sie genau diese feindliche Stimmung gegen eine Minderheit, um Wählerstimmen einzufangen. Das aber ist gefährlich, das sollte uns die Geschichte eigentlich gelehrt haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Naja die Aufklärung wurde ertrotzt :-)
Das unterscheidet uns vom Islam und deshalb ist er auch viel gefährlicher.
Je bildungsferner die Menschen um so gläubiger, das ist bei allen Religionen so. Und alle glauben an Religionen die mind. 1400 Jahre alt sind. Damals war die Erde eine Scheibe und die Sonne drehte sich um die Erde.
Alles was wir uns nicht erklären können ist Gott.
Großartige Idee, wenn ' s hilft die Endlichkeit des Sein zu ertragen.
Söder ist nur auf Stimmenfang, bei den Bildungsfernen wird's ihm helfen :-)
Das unterscheidet uns vom Islam und deshalb ist er auch viel gefährlicher.
Je bildungsferner die Menschen um so gläubiger, das ist bei allen Religionen so. Und alle glauben an Religionen die mind. 1400 Jahre alt sind. Damals war die Erde eine Scheibe und die Sonne drehte sich um die Erde.
Alles was wir uns nicht erklären können ist Gott.
Großartige Idee, wenn ' s hilft die Endlichkeit des Sein zu ertragen.
Söder ist nur auf Stimmenfang, bei den Bildungsfernen wird's ihm helfen :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Öhm ... Also genau genommen ging es aber doch bei der Aufklärung (auch) um eine strikte Trennung von Religion und Staat, was das exakte Gegenteil von "Kreuze in bayrischen Behörden aufhängen" ist, oder täusche ich mich da? :)
Belege brauche ich nicht weil ich nicht aus Bayern stamme, sondern weil ich in einer modernen Welt lebe, die eben NICHT mehr nur auf einem Glauben aufbaut, sei der nun christlich, jüdisch oder muslimisch.
Und nur mal so als Beispiel: die zehn Gebote, eines der Grundsteine der christlichen Religion sprechen nur Männer an. Frauen sind darin dem Vieh und Land gleichgestellt die man nicht begehren soll wenn sie der Besitz des Nächsten sind. Hmmmm .....
Belege brauche ich nicht weil ich nicht aus Bayern stamme, sondern weil ich in einer modernen Welt lebe, die eben NICHT mehr nur auf einem Glauben aufbaut, sei der nun christlich, jüdisch oder muslimisch.
Und nur mal so als Beispiel: die zehn Gebote, eines der Grundsteine der christlichen Religion sprechen nur Männer an. Frauen sind darin dem Vieh und Land gleichgestellt die man nicht begehren soll wenn sie der Besitz des Nächsten sind. Hmmmm .....
08.05.2018
Marceau,
Ich befürchte das können -Nichtbayer- nicht verstehen, die benötigen Belege 🙈
Ich befürchte das können -Nichtbayer- nicht verstehen, die benötigen Belege 🙈
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Das Kreuz ist ein Ursymbol unserer christlichen Tradition und die Aufklärung und Emanzipation der Geschlechter bauen entwicklungsgeschichtlich darauf auf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Das das christliche Kreuz traditionell die Gleichheit der Geschlechter und die Prinzipien der Aufklärung symbolisiert wäre mir allerdings neu 😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Natürlich ist die Idee, ein Kreuz in Behörden aufzuhängen dem Wahlkampf geschuldet, aber dennoch ist die Entscheidung gut. Nicht so sehr für die einheimische Bevölkerung, die solche Symbole eigentlich nicht benötigen und für die der Glaube eine innere Entscheidung ist. Aber es ist ein gutes Symbol für die Schariaorientierten und Kopftuchsymbolistinnen, die in diesem Land bereits ein offenes Missionierungsterritorium für den fundamentalen Islam sehen. Dieses Symbol des Kreuzes sagt: Halt, in diesem Land gibt es eine andere Werteorientierung, die auf den Grundlagen der Jüdisch-christlich-abendländischen Kultur beruht. Die auf ein soziales Miteinander, der Gleichheit der Geschlechter und den Prinzipien der Aufklärung aufgebaut ist. Diese Zeichen brauchen wir dringend, um unsere eigene Identität darstellen zu können.
nsofern hat Dr. Söder- wenn auch durch die Umstände verleitet- durchaus richtig gehandelt im Sinne unseres Landes.
nsofern hat Dr. Söder- wenn auch durch die Umstände verleitet- durchaus richtig gehandelt im Sinne unseres Landes.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
Bayern?
Beste Erinnerung:
Eine deftige Brotzeit in einem Gasthaus.
Aif meine Frage was er empfiehlt hat der Wirt mir eine kulinarische Orgie auf den Tisch gestellt.
Ganze 2h habe ich, mit hilfe mehrerer dunkler Weissbiere geschlemmt^^
Tatsächlich sind meine positiven erinnerungen kulinarisch.
Beste Erinnerung:
Eine deftige Brotzeit in einem Gasthaus.
Aif meine Frage was er empfiehlt hat der Wirt mir eine kulinarische Orgie auf den Tisch gestellt.
Ganze 2h habe ich, mit hilfe mehrerer dunkler Weissbiere geschlemmt^^
Tatsächlich sind meine positiven erinnerungen kulinarisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2018
In München steht ein Hofbräuhaus – oans, zwoa, g’suffa.
Wenn die Politik die Religion bemühen muss, dann geht's steil bergab.
Mehr habe ich zu dem Thema nicht zu sagen.
Wenn die Politik die Religion bemühen muss, dann geht's steil bergab.
Mehr habe ich zu dem Thema nicht zu sagen.
08.05.2018
@rudi, ich fühle mich seit fast 25 Jahren in Bayern wohl - aber man wird doch wohl noch was sagen dürfen... 😆
07.05.2018
Ihr habt ja Ansichten von Bayern
Auweja 🙈🙈 Bin ja auch kein Orginal, aber ich fühle mich hier sauwohl. 👍
Auweja 🙈🙈 Bin ja auch kein Orginal, aber ich fühle mich hier sauwohl. 👍