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„Zweibrücken“ (Pseudonym)
Mir ist das sowas von egal wo ein Kreuz hängt oder sonst irgendein Symbol. Wo ich aufgewachsen sind wurde man als Kind noch mit Saupreuss beschimpft wenn man kein bayrisch sprach und Sonntags liefen alle brav in die Kirche.
Überall hingen Kreuze rum und irgendwann sieht man sie nicht mehr als religiöses Symbol sondern eher als Dekogegenstand.
Und wenn man dann mal rausfindet wie "Gläubig" und christlich im Privatleben viele derjenigen sind, die da Sonntags und zu den Feiertagen brav in die Kirche laufen, dann weiß man auch eh wies um die Bedeutung steht.
Ob der Söder sein kleines Kreuzlein jetzt in alle öffentlichen Gebäude hängt oder nicht wäre ohne mediales Aufgebausche nicht aufgefallen noch hätte es Auswirkungen gehabt. Allerhöchstens vielleicht noch auf die Wirtschaft die die Massen an kleinen Holz-Dekos anfertigen muss bzw darf.
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Ich würde den Theoretikern, die offensichtlich überhaupt keine reale Erfahrung haben, außer zu googlen, einfach mal zu Fronleichnam über die Dörfer in Bayern zu reisen. Evtl. Auch mal die Augen dabei auf machen,
Blick in die Kirchen würde auch helfen, hier sind diese nämlich nicht verschlossen wie offensichtlich anderswo, was dann die Leere erklärt.
Das grenzt hier teilweise schon an Gotteslästerung.
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„Meerbusch“ (Pseudonym)
Rudi, so langsam verrennst Du Dich aber etwas. Selbst Vertreter der Kirche (z.B. Kardinal Marx) kritisieren Söder für diesen Schritt. Ist der jetzt auch ein Theoretiker, der die Kirche nur vom googlen her kennt? 😉
Ich bin auch auf dem Land groß geworden (wenn auch nicht in Bayern) und habe später 10 Jahre in Bayern gelebt. In meiner ursprünglichen ländlichen Heimatgemeinde werden gerade die Gemeinden zusammengelegt, weil sich zwei Gottesdienste einfach nicht mehr lohnen. Und: Wenn die Zugereisten päpstlicher als der Papst werden finden das selbst die Bayern schräg. Ist das genügend erdig, echte Erfahrung?
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Ich bin dafür - ohne wenn und aber! Da mögen sich noch so viele außerbayerische Zaungäste bemüßigt fühlen, ihren säuerlichen Senf dazu geben zu wollen: am 01.06. werden in allen Landesbehörden des Freistaates Bayern obligat Kreuze hängen - und das ist auch gut so! Also: nur noch 20 mal schlafen, dann ist es so weit.
Ich stimme @rudi zu: ohne ERFAHRUNG wird man kaum einen Zugang zu diesem Reichtum an religiöser und kultureller Identität, wie er in Bayern vorhanden ist, gewinnen. Wer eine schlichte christliche Erziehung erfahren durfte (freilich auch immer gefolgt von mehr oder weniger lange Phasen des Zweifels und der Auflehnung gegen den tradierten Glauben) hat sicher einen leichten Vorteil. Aber auch wer religiös unbedarft (oder anderweitig orientiert) mit offenen Augen durch Bayern geht, wird durch christliche Symbole eine Bereicherung erfahren. Symbolpolitik ist jedoch nicht alles - hier hat die Staatsregierung noch viele Hausaufgaben zu machen - aber dennoch sind Symbole wichtig
Eine klare Ansage wie das Kreuz - als Zeichen der Gewaltlosigkeit, Hingabe, Liebe und des Sieges über den Tod - wird auch von Angehörigen anderer Religionen weit mehr geachtet, als vorauseilender Gehorsam und vorauseilende Unterwerfung.
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„Detmold“ (Pseudonym)
Ein (Baum-)Stamm oder ein paar Pfähle hätten es auch getan....
https://www.heise.de/tp/features/Christus-starb-vermutlich-nicht-am-Kreuz-3386039.html
(Das mit dem Kreuz könnte auch nur der Übersetzung geschuldet sein.)
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„Emmerich am Rhein“ (Pseudonym)
Ja, nur Bayern ist so richtig katholisch. Das größte Erzbistum des Landes in NRW mit dieser kleinen Kapelle da in Cöln - nix gegen Freising und so. Schon klar.
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„Schleswig“ (Pseudonym)
Das Kreuz als Hingabe an Gewaltlosigkeit... dazu fällt mir echt nichts mehr ein
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„Tettnang“ (Pseudonym)
Aber warum muss ganz allgemein gesprochen eigentlich alles und jedes Detail eines Lebens bzw. Individuums über Gesetze geregelt werden?
Warum muss ich jetzt unbeding in jeder Behörde zwingend ein Kreuz hängen haben?
Hat nichts mit Religion zu tun (so Söder), sondern mit Kultur?
Na gut, aber in SH haben wir nun auch keine Fischbrötchen und Flens-Flaschen im Rathaus hängen (schade eigentlich)
Wer definiert überhaupt Kultur? - Warum trägt da niemand Dirndl/Lederhosen und warum gibts da keine Weißwurst im Rathaus?
Ist das nicht genau so Bayrische Kultur - sogar noch bekannter und wichtiger doch?!
Hier etwas übertrieben (und mit Stereotypen) dargestellt, dass Kultur ein nicht genau definierbarer und v.A. individueller Begriff ist.
Oder sieht jeder Bayer das Kreuz als das ultimative Kulturgut Bayerns?
Es kommt ja nicht einmal von dort; Im Gegensatz zu Weißwurst und Lederhosen ;)
Wenn etwas freiwillig geschiet sollen sie da meinetwegen alles mit Kreuzen zunageln, aber warum denn schon wieder ein Gesetz mehr, das mir letztendlich wieder ein Stück Freiheit nimmmt
-> Auch wenn ein Kreuz in einer Behörde weniger einschneidend sein mag, verstehe ich einfach nicht welchen tieferen Sinn - außer bei der LTW Stimmen zu fangen - der Herr Söder denn hier sieht und wie das die Qualität der Behörden in Bayern steigert...
Soll sich die digitale CSU doch lieber darum kümmern, dass das ganze himmlisch schnell geht bei Behördengängen ;)
Und zur Sache in privaten Räumen (Wie Gaststätten usw.):
Hier kann jeder machen was er will, ist mir dann so gesehen auch völlig egal
Ist ja sein Eigentum und mit eigenem Kapital rechtmäßig finanziert ;)
Mit Religionen an sich habe ich überhaupt kein Problem, egal welche, so lange ein Mensch freiwillig und in Freiheit darüber entscheiden konnte und anderen diese Freiheit ebenfalls lässt.
Wenn schon etwas verpflichtend in den öff. Raum, warum dann nicht Flagge der BRD + des Bundeslandes zum Beispiel...
Macht meiner Meinung nach mehr Sinn und hat eine stärkere Repräsentationsfunktion.
In diesem Sinne,
Frohe Himmelfahrt =P
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„Kaiserslautern“ (Pseudonym)
@callmebetty, da muss ich dir leider sagen, dass es genau das ist.
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„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)
@ Energieengel
In der religiösen -und auch von mir vertretenen- Auffassung gebe ich Dir Recht.
ABER
in der politisch-historischen Realität, wurden reichlich Gewaltätigkeiten im Namen des Kreuzes begangen, geduldet, durch Ignoranz erlaubt. :-((
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„Güstrow“ (Pseudonym)
Ich habe mir nicht alles durchgelesen, falls das schon jemand angemerkt hat, aber wenns so dolle christlich ist, müsste Bayern doch offene Arme für Scharen von Flüchtlingen und Notleidenden haben?
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@Mike, hinter der Aktion mit den Kreuzen steht tatsächlich eine wissenschaftliche Vermutung: Anscheinend erfahren Menschen, die sich eindeutig zu ihrem christlichen Glauben positionieren, mehr Respekt und Achtung durch Personen, die in einem nicht-säkularen Umfeld sozialisiert wurden. Auf deutsch: Söder erhofft sich, dass bayerische Behörden nicht als generell "ungläubig" betrachtet werden, sondern dass die gesetzten Regeln wie in den Ländern akzeptiert werden, in denen Religion und Staat nicht getrennt sind.
Steile These, aber anscheinend einen Versuch wert.
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Diese These von "PeppermintPatty" halte ich für sehr realistisch....eine Anekdote aus dem Afgahnistaneinsatz der Bundeswehr....da hatte ein bundeswehrkomandeur Besuch von den Einheimischen. Diese haben ja den muslimischen Glauben. Das erste, was denen auffiel war, dass da kein religiöses Zeichen im Raum war, und die haben sich darüber sehr gewundert...also die Moslems..daraufhin hat der Komandeur ein Kreuz reingehängt und es lief mit den Einheimischen viel besser, weil jetzt sichtbar war, dass er auch in irgend einer Weise kein ungläubiger ist...
diese Beschreibung ist jetzt nicht wissenschaftlich perfekt, aber ich denke der Sinn kommt deutlich zu Ausdruck
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„Dresden“ (Pseudonym)
Das Kreuz als Zeichen des Glaubens oder als Dekogegenstand, eigentlich egal, es bedeutet wahrscheinlich Menschen mit Migrationshintergrund, die gläubig sind mehr, als den Bayern selbst.
Wie man ja immer wieder liest, wird nirgendwo so viel gelogen wie bei der Kirche, Beispiele erspare ich mir... für mich ist der Glaube das eine und die Kirche als Institution was anderes..
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„Kaiserslautern“ (Pseudonym)
Mattilda, es ist eben immer das was Menschen daraus machen...
Das war sogar dem ein Begriff, der da am Kreuz hing.
Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun... ;-))
Menschen machen nun einmal Fehler. Von Anfang an. Das ist nicht das Schlimme. Das Problem ist nur nicht zu seinen Fehlern zu stehen, es zu vertuschen und wenn jemand darauf hinweist noch die Schuld bei Anderen zu suchen. Das macht eine persönliche Entwicklung leider unmöglich.
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„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)
@ PeppermintPatty
Würde aber bedeuten, dass Herr Söder "Andersgläubige" als Zielgruppe im Visier hat...
Ist das realistisch?
Söder macht sonne Nummer um Respekt der Muslime zu erheischen...???
Wohl kaum :-((
Söder fischt am bräunlichen Rand dieser Republik und instrumentalisiert dafür die Kirchen...die das durchaus kritisieren.
Ja, im Alltag erlebe ich Deine (und Konrads) These durchaus auch als hilfreich, wenn im Umgang mit gläubigen Muslimen eine gemeinsame Gottesanerkennung deutlich wird.
Ansonsten finde ich es echt bestürzend, was hier zum Teil für Thesen und Anwürfe formuliert werden...puhh
Das Thema ist:
Kreuze in (öffentlichen, staatlichen) Gebäuden!
und NICHT:
Wir wollen Euch den Glauben verbieten.
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„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)
@Energieengel
Das Problem ist nur nicht zu seinen Fehlern zu stehen, es zu vertuschen und wenn jemand darauf hinweist noch die Schuld bei Anderen zu suchen. Das macht eine persönliche Entwicklung leider unmöglich.
???? Das verstehe ich nicht. Worauf bezieht sich das??
Ich wollte lediglich auf die unterschiedlichen Ebenen der Auffassung zum Thema das "Kreuz als Symbol der Hingabe an Gewaltlosigkeit" hinweisen...und dass ich BEIDE Positionen -je nach Kontext- teile.
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„Kaiserslautern“ (Pseudonym)
Mattilda, siehst du Kreuzzüge und Glaubenskriege nicht als Fehler?
Aber wir kommen tatsächlich vom Thema ab, sorry :(
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„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)
Energieengel, ist das ernsthaft eine Frage?
Was hat das mit der persönlichen Entwicklung zu tun...??
Und vorallem mit der Interpretation der Symbolik?
Ich stehe etwas auf dem Schlauch, worauf Du hinaus möchtest...
Edit sacht ich war mal wieder zu lange am Tippen dranne ....
Ja, wir kommen vom Thema ab.
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Mattilda, da wird vieles zusammen versucht - also von Söders Seite. Er ist sozusagen "Markus almighty" und probiert alles aus, was ihn politisch halten könnte.
Und ja, wenn ich mich als Christin oder Jüdin darstelle, bin ich für Muslime keine "Ungläubige", sondern auch eine Büchergläubige. Soweit ich weiß, beinhalten die Bücher für einen Muslim sowohl das Alte wie auch das Neue Testament. Ich bitte, mich im Falle des Falles zu korrigieren.
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Wie kann Staat und Religion getrennt sein, wenn die meist gewälte Partei CDU/CSU = christlich demokratische Union und die christlich soziale Union schon das Kreuz im Namen haben?
Außerdem gibt es evangelische und katholische Kindergärten, wo die Mitarbeiter den jeweiligen Glauben haben müssen/sollten. Ich in Schleswig-Holstein war in einem evangelischen Kindergarten, ich kann mir jetzt nicht vorstellen das er irgendwie anders war als andere Kindergärten, es wurde gespielt, Musik gemacht, gebastelt usw. und mein Freund ist in einen Kindergarten in Baden-Württemberg gegangen und der war katholisch und eine Nonne hat sie betreut. Selbst die Kleinsten treffen schon auf Religion.
Ich persönlich finde der Söder ist ein Schleimer, eine Grinsebacke. Er will provozieren, sich in den Vordergrund spielen, wie auch Herr Spahn, aber das ist eine andere Sache. Manchmal rüttelt es ja auch wach, wenn diese profilierungsgeilen Typen etwas bestimmtes tun oder raus hauen und man denkt drüber nach. Wie steh ich dazu? Was für ein Mensch bin ich? Dann gibt es Diskussionen und das finde ich persönlich toll, denn das zeigt wir leben in einer Demokratie und können uns frei dazu äußern. Das geht wo anders nicht, wenn du da sagst naha obs Allah gibt? Ohoh, vielleicht war diese Frage die letzte die du gestellt hast.
Selbst ich hier im Norden weiß das in Baden-Wütemberg und Bayern an jeder Straßenecke der liebe Jesus für unsere Sünden stirbt. Also ich brauche es hier im Norden nicht, aber es gehörte für mich immer schon in den Süden, wenn man die A7 runter fährt in den schönen Sommerurlaub und man irgendwo zum futtern abfährt, dann ist er da der arme Jesus. Gerne auch in Lebensgröße.
Was mir viel mehr Angst macht ist, wärend wir eine Diskussion führen über ein paar Kreuze in Bayern die keinem weh tun ist das der Staat Bayern am liebsten alles von seinen Einwohnern wissen will und gerne einen Polizeistaat hätte wo jeder Bürger von vornherein schon verdächtig sein kann, bespitzelt wird wie in schönsten DDR Zeiten, ohne das er etwas angestellt hat. Das wiederum die Politiker sich in Bayern absolut nicht in die Karten gucken lassen wollen. Diese ganze Kreuzaufhängerei soll nur ablenken von wirklich entscheidenden Themen. Was ist wichtiger? Sicherheit oder Freiheit? Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)
Wir sind das Volk und haben unseren Staat zu überwachen und nicht umgekehrt!
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@Vanille, das trifft es.
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Ich finde auch Religion an sich nicht schlecht, sie muss nur aufgeklärt und nicht fanatisch sein, einfach hinterfragt werden. Ich denke viele Menschen werden mit mir übereinstimmen, dass die nette Story mit Adam und Eva im Paradies so nicht hin kommen kann, denn wir sind ja gebildete Leute und haben gelernt das es die Evolutionstheorie gibt. Das es Dinosaurierknochen gibt ist eine Tatsache. Religion sollte nicht ungefiltert einfach übernommen werden. Die Religion ist an sich nichts schlechtes, sie wird nur von Menschen schlecht gemacht und Propaganda ist nichts anderes als die schärfste Waffe die es gibt, die sich in den Köpfen der Menschen festsetz und sie ist dafür gemacht andere Menschen auszuschließen, sie als nicht mehr menschlich und brüderlich zu sehen, frei nach dem Motto: "der ist nicht so wie ich, das kann weg. Ich hab die einzig wahre Lösung und Erleuchtung". Ich sehe mich als Christin, die sich die Dinge aus der Bibel pickt, die sie für Gut und Richtig hält. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Akzeptanz, Toleranz und Respekt von einer zur anderen Gruppe sind wichtig. Zwischen allen Weltreligionen, wie auch zu den Atheisten. Für mich ist das Kreuz ein Symbol der Liebe zu allen Menschen, so ein Symbol soll meiner Meinung nach nicht dazu missbraucht werden, das so ein Schleimer aus Bayern sich profiliert und nebenbei blasen sie in das gleiche Horn der AFD und die AFD besteht rein aus Propaganda. Das passt doch alles nicht zusammen.
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„Emmerich am Rhein“ (Pseudonym)
Staat und Kirche sind nicht getrennt. Alle Vikare, Prälaten und Bischofsgehälter zB zahlt der Staat. (ca. 400 Millionen Euro pA). Und nicht von der Kirchensteuer wie viele ja denken. Die einfachen Priester werden vom Bistum bezahlt. Austreten nutzt gar nichts. Konkordat bzw. Konvention ist hier das Stichwort.
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„Bruchsal“ (Pseudonym)
... ich bin nicht religiös und fühle mich daher weder davon angesprochen, noch habe ich eine Meinung dazu. Mögen sich die religiösen unter uns darüber den Kopf zerbrechen.