Köln war Männergewalt
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Politik und Weltgeschehen

ja, das kommt noch dazu. wir werden es erleben, aber es gibt gottseidank auch noch ein paar damen, die realistisch im realen leben sind und genauso bedenken äussern, was die zukunft bringt. leider zuwenig :-/
genau, wir männer, die sowieso frauen schlagen, u.s.w. frauenhäuser sind voll davon. ja, ich höre sie schon wieder. spätestens morgen früh, werden wir wieder verglichen und in eine schublade gesteckt.
Wir werden hier bewusst belogen, um keine Unruhe zu schüren. Aber genau das ist schon passiert. ja, und nun? Nun sind sie hier, die -netten-.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2016
Silvester war nur de Anfang. Es geht weiter:


Köln: Log die Polizei? Übergriffe auch an Folgetagen
07.01.2016
Kölner Oberbürgermeisterin Reker und Polizeichef Albers sagten der Öffentlichkeit offenbar nur die halbe Wahrheit. Auch in den folgenden Nächten schlugen Asylbewerber nach Focus-Informa­tionen mit derselben Masche zu. - Eine völlig „enthemmte“ Menge von bis zu 1500 Menschen, die über­haupt nicht auf die Anweisungen der Ordnungshüter reagierte.

Im Vorfeld der Kölner Silvesternacht mit zahlreichen Raubüberfällen und sexuellen Angriffen auf Frauen hat nach Informationen des Nachrichten­magazins Focus das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) des NRW-Innenministers Ralf Jäger (SPD) die Bitte der Kölner Polizei um eine zusätzliche Einsatz-Hundertschaft abgelehnt. Dies geht aus einem Einsatzleiter-Report hervor, der dem Focus vorliegt. Weil die Anfrage keinen Erfolg hatte, stellte die Kölner Polizei in jener Nacht lediglich 143 Beamte. Im Bahnhof selbst war die Bundespolizei mit 70 Leuten unterwegs.

Offenbar haben nach Focus-Informationen sowohl der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers als auch die neue parteilose Oberbürgermeisterin Henriette Reker der Öffentlichkeit nach den Vorfällen zudem tagelang nur die halbe Wahr­heit gesagt. So behaupteten beide zu Beginn dieser Woche, bisher habe man keinen Verdächtigen gefasst. Folglich könne man auch keine Zusammen­hänge zur Flüchtlingsproblematik ziehen. Dabei hatte eine Frau nach Focus-Informa­tionen die Polizei noch in der Silvesternacht auf einen Marokkaner aufmerksam gemacht, der ihr in den Schritt gefasst hatte. Die Beamten nahmen den Mann in Polizeigewahrsam. Aus seinen Papieren ging hervor, dass er am 26. Dezember über Paris illegal nach Deutschland eingereist war. Den Grund seines Aufenthalts vermochten die Ermittler nicht mehr zu klären – der Verdächtige kam wieder frei und verschwand.

Überdies führte die Polizei zahlreiche Kontrollen und Fest­nahmen in jener Horrornacht durch: „Bei den Personalien-Feststellungen konnte sich der überwiegende Teil der Personen lediglich mit einem Registrierungsbeleg als Asylsuchender des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ausweisen“, heißt es in dem Focus vorliegenden Einsatzleiter-Report vom 2. Januar. In diesem ist auch die Rede davon, dass auf den Plätzen vor dem Dom und dem Hauptbahnhof eine völlig „enthemmte“ Menge von bis zu 1500 Menschen über­haupt nicht auf die Anweisungen der Ordnungshüter reagierte.

Auch in den folgenden Nächten schlugen Asylbewerber nach Focus-Informa­tionen mit derselben Masche zu – wieder am Hauptbahnhof. Erneut wurden Reisende in die Gasse gelockt, bestohlen und sexuell genötigt. Am 3. Januar gegen 4.35 Uhr lauerten fünf Gauner einem jungen Paar auf. Sie verfolgten ihre Opfer, raubten ihnen Geld und Handys. Diesmal waren Fahnder der Bundes­polizei vor Ort. Sie nahmen zwei Marokkaner, zwei Algerier und einen Syrer im Alter zwischen 20 und 24 fest. Der Syrer sagte laut Protokoll: „Ihr dürft mich nicht verhaften, ihr müsst mich freundlich behandeln. Frau Merkel hat mich eingeladen!“

Mit der Problematik der in Ermittlerkreisen „nordafrikanische Intensiv­täter“ (Nafris) genannten Kriminellen beschäftigen sich deutsche Fahnder nach Focus-Informationen bereits seit Jahren. Die Düsseldorfer Kripo beispielsweise hat inzwischen hierarchisch organisierte Klaubanden mit gut 2250 Mitgliedern ausgemacht. Die Hälfte von ihnen sind Marokkaner. Der Großteil wohnt in Asylheimen. Zwischen Juni 2014 und Herbst 2015 zählten die Ermittler knapp 4400 Straftaten in ihrem Sprengel.

Wie der Focus berichtet, hat die NRW-Polizei intern eine Warnung unter dem Titel „Eigensicherungshinweise NAFRI“ herausgegeben. Darin heißt es: Immer häufiger setzten sich die Delinquenten bei Festnahmen durch „Schlagen, Treten, Beißen zur Wehr. Dabei werden auch Waffen und gefährliche Gegenstände eingesetzt.“ Also: Messer, Pfefferspray, Schlagringe, Glas- und Spiegelsplitter.


und noch eine Meinung per Video:
https://youtube/YqpRWE0glYM


und jetzt kommst Du........
Das hier mächtig versucht wird zu vertuschen, wird immer offensichtlicher. Die Gastfreundschaft ist im Eimer, Schadensbegrenzung wird jetzt versucht. Raus kommts trotzdem in den nächsten Tagen.
Wenn DU betroffen wärst, würdest du jetzt hier nicht schreiben und hättest ganz andere Probleme.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2016
Mehrfach habe ich bereits geschrieben, dass ich für eine Aufklärung und Ahndung von Straftaten bin und natürlich muss die unabhängig davon stattfinden, wer die Täter sind, woher sie kommen und was ihre Motive waren. Ahndung kann im Falle eines Asylbewerbers natürlich auch eine Ausweisung sein. Bin kein Jurist, um zu beurteilen, wie und wie schnell so was in der Folge stattfinden kann. Das haben andere zu beurteilen.

Was mich an der Debatte stört, habe ich hinreichend erklärt.

"ich hoffe nur, dass ,wenn hier alles aus dem Ruder läuft, auch genau diejenigen dann die Ersten sein werden die das zu spüren bekommen....."

Sowas macht mir jetzt echt mal Sorgen ... wer anders denkt, soll damit auf die Fresse fallen? Belästigt werden? Oder wie jetzt?

Und Rudi, du kannst nicht beurteilen, ob ich (oder andere) betroffen bin/sind oder nicht.
Sofern man den Medien glauben kann, hat man wohl sehr wohl erkenntnis, wer die tätergruppe ist. aber man darf es wohl nicht aussprechen. kommt mir sehr bekannt vor.
Solange sie nicht selbst davon betroffen sind, und wohl selten vor die Türe gehen, sicherlich nicht. Erst wenn die Sperrstunden eingeführt werden, dann denkt man ein bischen drüber nach.
Sind es wirklich nur Traumtänzer ??? Oder geht's hier grundsätzlich nur um dagegen zu sein, sich intellektuell gut darzustellen ?? In vielen Beiträgen lässt sich das doch ganz klar an der überheblichen, allwissenden Art und Weise erkennen.....ich hoffe nur, dass ,wenn hier alles aus dem Ruder läuft, auch genau diejenigen dann die Ersten sein werden die das zu spüren bekommen.....
Schoggi
Ich kann deinem Beitrag nur in vollem Umfang beipflichten aber es wird uns hier sicher nicht gelingen die Traumtänzer hier davon zu überzeugen einen realistischen Blick auf das ganze zu werfen.
Dann muss man aber auch einsehen, das das so! nicht weiter geht. Genau das scheint ein Problem zu sein. Noch. Ich bin Karnevalsfan, und eigentlich fahre ich jedes Jahr nach Köln/Düsseldorf, aber momentan überleg ich wirklich, ob ich das will.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2016
Nach Köln, Hamburg, Stuttgart, nun auch Wien, Salzburg und Zürich. Wie lange wollt ihr hier denn noch den Streit um des Kaisers Bart führen? Ihr geht euch hier gegenseitig an die Gurgel, anstatt mal Schulterschluß und Einigkeit zu zeigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2016
Schwänzchen eingezogen?

Dabei wollte ich gerade empfehlen am 13. März im richtigen Bundesland zu leben, dann kann man(n) ja mit der Abwahl der ungeliebten Regierung loslegen :D ... auch das ist ein Vorteil der Demokratie.