Klima

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 198 Antworten

Es besteht ein Verständnisproblem, dass etwas naturgegebenes in quasi allen Fällen menschengemacht nicht negativ verändert/beeinflusst wird.

Nichts und wirklich absolut nichts auf der Erde ist davon ausgenommen und die Folgen sind immer dramatisch/zerstörend.

Dumm ist die Einfälltigkeit der(einiger) Menschen dies grundsätzliche Problem/Gegebenheit des Faktors "Mensch" nicht akzeptieren zu wollen und in der naiven verklärten intellektuellen Einfälltigkeit anzunehmen, er, die Krönung des blauen Planeten könne und wolle dieses ändern. Warum? Es liegt aber im Wesen/Genen des Homosapiens, dass dieser eben nicht koexistent ist oder Rücksicht vor der Natur nimmt oder anderes wichtiger als er selbst wäre.

Somit sind Kriege, Zerstörung, Ausbeutung, Vernichtung, Ausrottung, Elend, Hunger, Krankheit, Belastung seit jeher die menschenheitbestimmenden Strategien. Es war nie anders. Klar gibt es Utopisten, die an Frieden, Gesundheit, Miteinander, Rücksicht, Verzicht, Verstand, Gesundheit für alle glauben, aber in der Realität gibt es diese nicht. Kein Tag seit dem der Mensch die Erde bevölkert, war je anders bestimmt. Der Mensch ist destruktiv und er denkt naturbedingt nur egoistisch an sich - immer.

Warum also sollte Klimaveränderung also schlecht sein? Mrd. Menschen werden sterben oder Nachteile haben und das wird andere reicher oberen besseres leben ermöglichen. Einige werden überleben und bessere Voraussetzungen für ihre Gene haben. Es gibt nicht die Menschheit, die ein Ziel anstrebt, sondern stets nur einige, die durch ihr Handeln ihre Lebensqualität und Bedingungen "optimieren" und die Umgebung zerstören. Sei es nun Putin, XI, Trump,... bis hin zu jedem einzelnen Menschen der auf Kosten anderer lebt. Ein Kind lebt auf Kosten der Mutter, Eltern, Gesellschaft usw. Putin auf Kosten der Ukraine. Deutschland auf Kosten von China, Afrika ...

Wer Klimawandel, Erdwandel, ... nicht akzeptiert, der mag auch sein Altern oder seine Lebensart (Konsum, Nahrung, Leben, Vermehrung, ...) nicht akzeptieren - der Mensch ist destruktiv und niemals wirklich Teil der Natur der Erde 🌎 daher will/soll er ja sich im Weltall (Mars, Mond,...) in gleicher destruktiven Weise ausbreiten.

Bis Jahresende wird die Bundesnetzagentur festlegen, wie hoch die Kosten der Bürger für das einspeisen des selbst erzeugten Stroms sein wird... Hrer Müller meinte, das wäre ja angebracht und sozial, es müssen ja alle das Stromnetz usw. bezahlen...

Toll die Kreativität der Politik... ich würde auf ebikes und eautos auch monatlich eine Gebühr erheben... denke 100 € fürs ebike und 250€ fürs eAuto wären das mindeste zum Schutz und Erhaltung der Natur... denn Umweltschutz muss sich lohnen.. für den Staat 😀 ... das Klima hat nur eine alibifunktion und um Industrie und Steuereinnahmen zu optimieren..

@Webfishbone

Ja der Klimaschutz ist schon immer eine gute Einnahmequelle, ebenso die CO2 Bepreisung.

Ich bin ja mal gespannt, wann die Balkonkraftwerke, die ja Mitverursacher der scheiflage in den Stromnetzen sind, kräftig zur Kasse gebeten werden. Immerhin werden die Anlagen registriert. Somit weiß man wieviel man damit an Zusatzeinnahmen erwirtschaften kann. Ausserrdem wäre doch eine järliche Prüfpflich durch den TÜV auch noch nett. Es ist nicht Sinn von Balkonkraftwerken seinen Strombedarf und damit Kosten zu reduzieren sondern.....

In der Schweiz wurde durch einen Gletscherabbruch das Dorf Blatten vollständig verschüttet...zum Glück wurden alle 300 Bewohner des Ortes rechtzeitig evakuiert.

Diese Menschen haben durch den Klimawandel ihre Heimat verloren...der Gletscher/Permnafrost ist einfach weggeschmolzen.

Vielleicht kapieren einige Unverbesserliche jetzt endlich, dass es den Klimawandel tatsächlich gibt und gehandelt werden muss...falls es noch was bringt...

Natürlich gibt es den Klimawandel (den gibt es, seit dem die Erde existiert und den wird es auch solange geben, wie die Erde noch da ist).

Die Frage ist, wieviel Einfluss genau hat der Mensch bzw. welche menschliche Aktivitäten genau haben wie viel Einfluss genau auf das Klima?

Und ist es wirklich realistisch, durch die Maßnahmen die eingeführt wurden (CO2-Steuer z.B.) und noch gefordert werden (weniger Auto fahren, weniger reisen, weniger Fleisch konsumieren etc.), den Klimawandel so zu beeinflussen, dass bestimmte Dinge, die vorhergesagt werden, verhindert werden können?
Vor allem, wenn ein Großteil in der Welt (z.B. China) nicht mitmacht bei dem Ganzen?
Selbst wenn Deutschland ab morgen nicht mehr existieren würde (oder alle Menschen in Deutschland morgen tot umfallen würden z.B.), würde das gerade mal 2% am CO2-Ausstoß weltweit verringern.

Und sind die ganzen Prognosen und Horror-Szenarien, die uns immer wieder gezeigt werden (wenn wir nichts unternehmen und so weiterleben wie bisher) wirklich zu 100% akkurat und realistisch oder vielleicht nicht doch auch eine Art "Teufel an die Wand malen"?
Kann es sein, dass sich da auch gewisse Leute eine goldene Nase an der ganzen Geschichte mit verdienen? Also kann man wirklich absolut ausschließen, dass da nicht auch wieder (wie in der Vergangenheit schon oft gezeigt) mit Angst versucht wird, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen?
Darf man solche kritischen Fragen überhaupt noch stellen oder wird man dann direkt in irgendeine Ecke geschoben?

Klima ist völlig normal und ändert sich. Darauf hat der Mensch wenig Einfluss, genau so viel wie auf den Sonnenaufgang oder Gezeiten. Natürlich gefällt dem einfachen Mensch nicht, wenn seine Pläne und Vorstellungen nicht konstant oder günstig bleiben.

Natürlich kann man Unsummen in das ökonomisch seht interessante Projekt Klima-Transformation stecken (hat die selbe aber globale "erneuernde" Auswirkung wie ein Krieg).. und dieses gigantischen Beträge werden 90% der Bürger bezahlen. Besser wird es aber nicht werden. Denn jede weitere Katastrophe wird nur noch weitere gigantische Projekte und Mrd. Ausgaben bewirken... kein Frieden, keine Gesundheit, kein gutes Leben, keine gute Lebensbedingungen, kein Wasser für alle, keine gute Bildung und weiterhin eine 2. 3. und 4. Welt wird immer bestehen bleiben... einige wenige werden nur gigantisch reicher und Mrd. anderer werden dafür arbeiten und sich ein gutes pseudo Gewissen erkaufen. Kann man ja machen, aber nutzen tut es dem Leben auf der Erde nicht - da menschliche Existenz immer auf Unterdrückung, Ausbeutung und zum Nachteil anderer Menschen beruht (entsprechend Darwin der vermeintlich "bessere" Mensch will überleben).

Den menschengemachten Klimawandel gibt es unbestritten; siehe Querschnitt Hoimar von Ditfurt in der Sendung Querschnitt aus den 70-er Jahren. Die Frage ist, wie schnell werden Maßnahmen ergriffen. Die Chinesen sind auch dabei Maßnahmen zu ergreifen. Aber insgesamt gesehen nicht so schnell wie wir. Dass es immer dabei Gewinner gibt liegt auf der Hand. Genauso wie die Investitionen in die Verteidigung; davon werden auch einige Firmen profitieren. Aber sollen wir deshalb, insbesondere im zweiten Fall, gar nichts machen und uns ausliefern? Ich glaube nicht.

Warum denkst du, dass gar nichts machen automatisch "uns ausliefern" bedeutet?

Es gibt soviele Länder auf der Welt, die keine Verteidigung haben... sind die alle ausgeliefert?

Wozu führt es, wenn sich jeder ständig militärisch aufrüstet aus Sorge, sonst ausgeliefert zu sein?

Wäre es nicht viel sinnvoller, Bündnisse, Partnerschaften, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen?
Auch bei dem Thema Krieg wird doch (wie bei Klima) wieder nur mit Hilfe von Angst + Spaltung der Gesellschaft, Geld und Macht konzentriert.

Hm, natürlich haben Sie Recht, Bündnisse zu schaffen; etc.. Aber was dort ca. 2000 km östlich von uns passiert ist auch für uns nicht zu unterschätzen. Und wenn man hört, was er vor 2 Jahren vor Studenten der Universität St. Petersburg gesagt hat, da sehe ich schwarz für den Frieden für Europa; zumindest für Europa östlich von uns. Und für mich zählt nur Demokratie und keine andere Staatsform. Ganz klar.

Gerade Klima zeigt doch, daß Länder immer aus nationale Gründen (Wirtschaftsmacht, Interessen) handeln oder eben nicht handeln. Es gibt nicht die Menschheit sondern Länder, die vom Untergang anderer Länder profitieren. Natürlich wäre Kooperation und sinnvolles gemeinsames Handeln stets wichtig, aber wieso kooperieren wenn in ein paar Jahren diese Länder eh untergehen. Das Krieg, das Schaffen neuer Feindbilder und in der Folge hunderte Mrd. Rüstungsausgaben bedeuten und gigantische Klimaschäden bewirken, wid einfach akzeptiert und als notwendig gesehen.
Was könnte msn sinnvolles für die Bevölkerung mit diesen Mrd. Schaffen und Lebensbedingungen verbessern, aber das ist offensichtlich nicht erwünscht und die Ausgaben bedeuten mehr arbeiten für die Bürger und höhere Steuereinnahmen für den Staat.

Seltsam wie grosse Klimaschäden für Rüstung/Krieg akzeptiert, aber für das Leben der Bürger als unzulässig definiert wird. Ein Kind wird nicht als Klimaschaden definiert, aber ein Flug nach New York schon.. seltsam, ok das Kind ist nützlich für den Staat als Arbeiter, Soldat, Steuerzahler aber das Leben (was für individuelle Freiheiten d.h. Reisen, Wohnen, Konsum er haben darf, das bestimmt der Staat). Zu viele Menschen und die Art des Lebensführung zerstören die Erde. Ncht das Klima ist das Problem, sondern der Mensch ansich und dessen Zerstörung und Entkopplung von der Natur.

Ist ein Mensch wie Herr Musk mit explodierenden Raketen, 5 Frauen und mind. 14 Kindern nun ein Vorbild für vernünftiges Leben oder sind solche Menschen abnorm und die Klima Zerstörer ,die auf Kosten der Welt Geld scheffeln und Regierungen das zulassen.

@kuvenlover

"Und wenn man hört, was er vor 2 Jahren vor Studenten der Universität St. Petersburg gesagt hat, da sehe ich schwarz für den Frieden für Europa"

Weißt du noch, was er vor fast 24 Jahren bei der Rede im deutschen Bundestag (zum Teil sogar auf deutsch) gesagt hat?

Was ist seitdem alles passiert, dass die Situation jetzt anders ist?

Kann es sein, dass es von gewisser Seite aus gewünscht ist, dass Deutschland und Russland sich nicht verbünden und dass man von dieser Seite aus entsprechend gezielt dafür gesorgt hat, dass die Verhältnisse jetzt so sind, wie sie sind?