
Das stimmt leider!
Menschliche Aktivitäten …. wir schaufeln unser Grab halt selbst, der Eine mehr ~ der andere weniger…

Nun in die Berechnung von Windkraftanalgen hat sich mittlerweile ein Fehler eingeschlichen, denn oftmals ist nicht genug Wind für alle Windräder da. So daß Windräder anderen Windrädern zuviel Wind aus den Segeln nehmen.
Aber warten wir mal ein paar Jahre, dann wird sich auch diese Studienlage erhärten und die mit Steuergeld subventionierten Windräder werden steuerlich subventioniert wieder rückgebaut.
Wann wirds eigentlich mal wieder richtig Sommer, also so mit lauen Sommernächten?

Ich bin da nicht so pessimistisch: man kann nämlich durch mehrere Methoden das CO2 wieder aus der Luft herausfiltern und binden; allerdings z. Zt. noch in Labormenge. Das Verfahren nennt sich CCS (Carbon Capture and Storage) und ist aktuell noch sehr teuer.
Natürlich sollten wir den eingeschlagenen Weg der entcarbonierten Energieerzeugung weitergehen, aber auch offen sein für andere Technologien, die dasselbe Ziel verfolgen.
Wichtig ist, dass die "Kirche im Dorf gelassen wird, um die Wirtschaft nicht zu sehr zu strangulieren. Politisch nicht einfach, aber wo ein Wille, da ein Weg!!!

Ist das Fake? - Frage für einen Freund
https://www.youtube.com/watch?v=3laO_QJqPig
https://www.youtube.com/watch?v=8sxbFu7o9vQ

Nein, denke nicht, das wird real sein. Aber so etwas wird es immer wieder geben, nur eben häufiger. Auch wird es auch kühlere Sommer geben; aber die werden immer seltener werden; genauso die kalten Winter, die wird es auch noch geben, aber auch seltener als in der Vergangenheit. Man muss einfach die Statistik bemühen, die eben 50, 60 oder besser 100 Jahre abdeckt.

@Kurvenlover - was nutzt die Statistik der 50, 60 oder sogar 100 Jahre? Seit ca. 3,5 Mrd Jahre gibt es Leben auf der Erde. Sogar Menschen existieren schon seit ca. 2 Mio Jahre. Und man beurteilt das zukünftige Klima auf dem ganzen Planeten anhand der letzten 100 Jahre. Also Anhand der 1/20000 der Zeit seit der Existenz der Menschheit.
Ich habe schon mal geschrieben - es ist in etwa so, als ob jemand vom anderen Planeten kommend paar Sekunden (auf den Tag umgerechnet) irgendwo verbringen würde - und dann beurteilen, wie das Wetter auf diesem Planeten ist. Es ist nicht mal lächerlich. Es ist absoluter Blödsinn.

Eisenbären sind eine Erfindung der Lügenpresse. Wer misst überhaupt wo die sind? Und wieviele es sind? Halten die sich überhaupt legal im Land auf, oder kann man diese räuberischen Migranten nicht einfach ausweisen? Braunbären gabs schon immer. Die existieren schon seit... mindestens 30 Jahren, so lange war in Mittelamerika kein Eisbär! Also anhand von irgendwelchen gefakten Videoaufnahmen und angeblichen Aufzeichnungen von wichtigtuerischen Wissenschaftlern zu glauben, dass es auch Eisbären gibt, halte ich für absoluten Blödsinn. Das ist ja lächerlich zu glauben, dass die ihr Fell sauber halten könnten!
[Sarkasmus off]

Also wenn es nass und regenerisch ist, kann man das mit dem Klimawandel begründen, denn warem luft kann mer Wasser speichern, dann regnet es mehr und es wird kühler. Wirds dann man heiß, kann man das auch mit dem Klimawandel begründen. man kann eigentlich jede Wetterlage begründen, warum das jetzt so ist und warum etwas anderes nicht eingetreten ist. Wenn dan eine kathastrophe nicht so drastisch ausgefallen ist wie erwartet, kann man das auch begründen. - Freilich eine genaue Prognose können wir nicht bekommen, aber auch hier begründet sich das mit dem Klimawandel.
Damit das aber alles besser wird, sollen wir unsere Fahrzeuge auf den Müll werfen und gegen E-Mobile tauschen. Mehr Wälder abholzen für Windräder, giantische Fundamente, Straßen zu den Baustellen, Stromtrassen zu den Windrädern. Die Meere mit Seekarftanlagen vollpflastern, mehr Beton im Wasser und weniger Strömung. Unsere Häuser idealerweise kernsanieren und in Plastik-Sondermüll verpacken. Regelmäßig die Gebäudefassaden mit der chemischen Keule behandeln, die zwar Gewässer schädigt, aber toll ist. Obendrein das ganze Land umgraben um neue Super-Stromtrassen zu bauen und auch sonst alles aufbaggern um neue dickere Kupferkabel im Erdreich zu verbuddeln. Dann endlich können wir auch unsere Häuser mit Wärmepumpen heizen, wenn auch grad im Winter der Wind weniger weht, die Sonne weniger scheint und die Effizenz der Wärmepumpe schlechter ist. Und bereits nach wenigen Jahren werfen wir dann E-Auto und Wärmepumpe wider auf den Müll, weil beides defekt.
Wie klimaschädlich dieser ganze Umbau ist kann natürlich keiner beziffern, ist ja auch egal, wir tun gutes. Konsum, mehr Steuern - alles toll! - Naja?

Die Menschen sollten ihre Intelligenz nicht dafür nutzen um immer wieder neue Entschuldigungen für ihre unersättliche Gier nach immer mehr und die endlose Fortsetzung ihrer Bequemlichkeit zu suchen;
sondern um endlich Wege einschlagen die gemeinsam aus dieser Katastrophe herausführen.
Die Betonung liegt auf gemeinsam.

Herr instron, ich verstehe einige Ihrer Einwände nicht.

welche wehrter Herr kurvenlover?

Da gibts nix zu verstehen, das ist einfach nur Gwaaf. 🤦

@DER_flip ✔️ - danke für diesen sinnbefreiten Beitrag, mehr ist von Dir auch nicht zu erwarten

@SelfCare - du hast absolut Recht. Genau so verhalten sich viele, dich, Kurvenlover und Flip inklusive. Du hast noch keine 50 Jahre von der Weltgeschichte gesehen. Der Älteste Mensch der Welt vielleicht mal 120. Wirklich messen und dokumentieren tun wir noch keine 200 Jahre. Sogar eine mehr oder weniger dokumentierte Menschheitgeschichte ist weniger als 2000 Jahre. Wie gesagt - von 2000000. Was vor diesen mehr oder weniger 200 Jahren war wissen wir aber auch nicht genau. Weil da keiner auf irgendwelche Höhlenwände die täglichen Temperatur-, Luftfeuchtigkeit-, Luftdruck- usw. Messungen notiert hat. Aber behaupten dann - Analog zu deinem Post - den Eisbären gab es damals schon nicht.
Dabei finden wir immer wieder Städte in der Wüste, wo weit und breit nichts an Wasser existiert. Oder Siedlungen, die unter mehr oder weniger tiefem Wasser liegen. Man kann natürlich sagen - das Klima war da trotzdem genau so, wie vor 200 Jahren (Beginn der Wetteraufzeichnungen) - aber die Menschen haben dann halt von Luft und Liebe (in der Wüste) gelebt oder eben Kiemen gehabt, damit sie unter Wasser leben könnten.
Und doch sollte man eher davon ausgehen, dass damals einfach das Klima anderes war und das absolut unabhängig von uns.
Schau, wenn es wirklich wahr ist, dass Öl ein Produkt aus der früheren Flora der Erde ist - und die meisten Ölvorräte wir in den Wüstenregionen und unter Wasserflächen finden - dann muss doch jedem eigentlich schon Anhand dieser Tatsache absolut klar sein, wie große Klimaveränderungen auf diesem Planeten schon immer gab - und das absolut unabhängig von Menschen.

@instron
- z. B., Wetter und Klima gleichsetzen. Wetter ist ein Ereignis; Klima eine chronologische Ansammlung von Wetter.
Fahrzeuge müssen nicht verschrottet werden.
@stierfrau
Ihre Aufzählungen von Ereignissen in der Erdgeschichte sehe ich auch so,
aber wenn es bereits in den 1970-er Jahren Überlegungen und Untersuchungen gab, was darauf hindeutet, dass die Emissionen, insbesondere CO2, Einfluss auf die Atmosphäre hat, (s. Sendung Querschnutt, Hoimar von Ditfurth) und der Anstieg mit dem Beginn der Industrialisierung zusammenfällt und die damaligen Berechnungen für die jetzige Zeit recht genau sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit m. E. groß, dass da ein Zusammenhang besteht. Und genau um das geht es. Andere Faktoren wie Erdachsverlagerung, Kontinentalverschiebung oder Änderung der Polarität wären aufgrund der Änderungsgeschwindigkeit für den kurzen Zeitabschnitt (200 Jahre) nicht relevant.

Habe die Sonne vergessen, die den weitaus größten Einfluss auf das Klima hat; die ist m. W., was Strahlung betrifft, gut erforscht, die Sonnenzyklen sind bekannt und die Strahlung messbar. Auch aus dieser Richtung ist die kontinuierliche Temperaturerhöhung, die ja für den ganzen Globus gilt, nicht in Einklang zu bringen.

Es ist ein häufiges Missverständnis, dass sich die Klimaforschung nur auf die direkten Messdaten der letzten paar hundert Jahre stützt. Tatsächlich greifen Wissenschaftler auf eine Vielzahl von Klimaarchiven zurück, um das Klima der Vergangenheit zu rekonstruieren.
Hier sind die wichtigsten Methoden:
Eisbohrkerne: In den dicken Eisschichten der Arktis, Antarktis und Grönlands sind Luftblasen der Vergangenheit eingeschlossen. Durch die Analyse dieser Blasen können Forschende die Zusammensetzung der Atmosphäre, insbesondere den Gehalt an Treibhausgasen wie Kohlendioxid und Methan, für die letzten bis zu 800.000 Jahre bestimmen. Auch Isotopenanalysen des Eises selbst geben Aufschluss über die damaligen Temperaturen.
Sedimentkerne: Sedimente am Meeresboden und in Seen enthalten Schichten von Fossilien, Pollen, Mineralien und anderen Materialien, die sich über Jahrtausende abgelagert haben. Die Untersuchung dieser Schichten ermöglicht Rückschlüsse auf vergangene Wassertemperaturen, Meeresströmungen, Vegetation und Niederschlagsmuster.
Baumringe (Dendrochronologie): Die Dicke von Baumringen hängt von den Wachstumsbedingungen ab, die wiederum stark von Temperatur und Niederschlag beeinflusst werden. Durch die Analyse von sehr alten Bäumen, aber auch von Bauholz, können Forschende Klimaveränderungen der letzten tausende von Jahren rekonstruieren.
Korallen und Stalagmiten: Auch Korallenskelette und die Schichten von Stalagmiten in Höhlen speichern Informationen über die Umweltbedingungen, unter denen sie gewachsen sind.
Diese Methoden ermöglichen es der Klimaforschung, ein viel umfassenderes Bild der Erdgeschichte zu zeichnen, als es mit den direkten Messungen möglich wäre. Die Daten aus diesen Archiven bestätigen und ergänzen die heutigen Messreihen und zeigen, dass der aktuelle Anstieg der Treibhausgase und die damit verbundene Erwärmung in den letzten Hunderttausenden von Jahren beispiellos sind.
Die Klimawissenschaft stützt sich nicht nur auf die letzten 200 Jahre, sondern auf ein viel breiteres Spektrum von Daten, die bis weit in die Vergangenheit zurückreichen.

Naja, die links-grünen Traumtänzer werden unser Land schon ruinieren......wenn man sie nicht doch irgendwie aufhält.

Richtig, Justme. Aber diese Daten weisen alle darauf hin, dass das Klima sich immer wieder verändert hat in diesen 800 000 Jahren. Die immer noch weniger als die Hälfte der Zeit sind, seit es Menschheit existiert.
Aber es ändert nichts daran, dass es von den Veränderungen "seit Beginn der Wetteraufzeichnungen" oder "seit Beginn der Industrieller Revolution" gesprochen wird. Und das sind die letzten knapp 200 Jahre.

Es ist wie es ist…
Die Klimaveränderungen in der Vergangenheit wurden durch externe Antriebe natürlicher Art verursacht.
Daraus jetzt abzuleiten, dass es keine menschen bedingten Klimaänderungen gibt, ist etwa so, als würde man behaupten, Menschen könnten keine Waldbrände verursachen, weil es Waldbrände mit natürlicher Ursache gibt und schon immer gab.
Der hohe Anstieg von Treibhausgasen aus natürlichen Quellen hat in der Geschichte der Erde schon häufig zu einem Klimawandel geführt.
Aber heute ist es eben der Mensch!!!! sprich ICH & DU, welcher der Atmosphäre immer mehr und immer schneller Treibhausgase hinzufügt…
Schade, dass alle nur noch Geld fürs Aufrüsten ausgeben wollen & der Klimaschutz so sehr für viele in den Hintergrund gerät….