Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2014
Die Schwächsten sind alle die, die nicht in unserer Gesellschaft mithalten können, mir gehts gut, obwohl, ich bin nicht reich!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2014
die schwächsten der gesellschaft sind die kinder und alte menschen und sehr kranke menschen.aber nicht menschen mit weniger geld....so long-es ist ja o.k. verschiedene meinungen zu haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2014
Ich will dich nicht angreifen, ehrlich, aber wieso suchen wir uns unsere Probleme immer bei den Schwächsten unsrerer Gesellschaft ! Fangen wir doch mal bei uns selbst an !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2014
@sweetmolli
Dann hast Du mich leider falsch verstanden - Dir persönlich habe ich sicher keinen Neid unterstellt. Ich bin mir absolut bewußt, dass es viel zu viele Menschen in diesem Land gibt, die sich mit ehrlicher Arbeit durchschlagen wollen und nicht um die Runden kommen, bzw. sich knapp über H4-Niveau oder wie Du es schilderst, sogar drunter bewegen. Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, reden wir von ca. 1 Mio Erwerbstätiger, in der Mehrheit sind es Menschen, die schwer körperlich arbeiten.
Hier stellt sich mir schon lange die Frage, warum ich mit meinen Steuergeldern H4-Aufstocker finanziere (uhhhhhhh jetzt kommt er gleich der Aufschrei!) - weil ich und alle anderen Steuerzahler hiermit ja Konzerne und Firmen subventionieren, die ihr Personal so schlecht bezahlen, das es nicht zum Leben reicht. Aus einem einzigen Grund: größere Gewinne zu erwirtschaften ... in meinen Augen ein absolutes Unding, dass der Staat sowas großzügig unterstützt bzw. sich mit Abwanderung erpressen lässt! Und ein Übel, das definitiv an der Wurzel ausgerottet werden muss.
Doch diese Diskussion ist in meinen Augen eben ein weiteres Thema - und sprengt diesen Rahmen.
Dann hast Du mich leider falsch verstanden - Dir persönlich habe ich sicher keinen Neid unterstellt. Ich bin mir absolut bewußt, dass es viel zu viele Menschen in diesem Land gibt, die sich mit ehrlicher Arbeit durchschlagen wollen und nicht um die Runden kommen, bzw. sich knapp über H4-Niveau oder wie Du es schilderst, sogar drunter bewegen. Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe, reden wir von ca. 1 Mio Erwerbstätiger, in der Mehrheit sind es Menschen, die schwer körperlich arbeiten.
Hier stellt sich mir schon lange die Frage, warum ich mit meinen Steuergeldern H4-Aufstocker finanziere (uhhhhhhh jetzt kommt er gleich der Aufschrei!) - weil ich und alle anderen Steuerzahler hiermit ja Konzerne und Firmen subventionieren, die ihr Personal so schlecht bezahlen, das es nicht zum Leben reicht. Aus einem einzigen Grund: größere Gewinne zu erwirtschaften ... in meinen Augen ein absolutes Unding, dass der Staat sowas großzügig unterstützt bzw. sich mit Abwanderung erpressen lässt! Und ein Übel, das definitiv an der Wurzel ausgerottet werden muss.
Doch diese Diskussion ist in meinen Augen eben ein weiteres Thema - und sprengt diesen Rahmen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2014
Ich weiss, aber bitte halte dich mal an den Fakten !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2014
herrenlose katze...ich mach doch nicht die empfänger von hartz4 verantwortlich-hab ich so oder ähnlich auch nie geschrieben.
aber ich finde schon,dass genau dieser threat sehr passend ist für das was ich schrieb!
ich denke, dass einfach ein bewußtsein entwickelt werden sollte für das was man hat und dafür, dass man nicht als hartz4 empfänger tatsächlich der ärmste mensch der nation ist....das sollte wirklich mal vor augen geführt werden.mit neid hat was ich sage nichts zu tun-es sind nur tatsachen.ich betonte auch direkt anfangs, dass ich dafür bin menschen zu unterstützen.ich finde es wirklich sehr einseitig gedacht, wenn man nun andere finanziell arme menschen bei dieser frage ausschließt und keine erweiterung zulassen mag...denn hartz4 empfänger sind ein teil der gesellschaft, aber ebendso sind auch andere menschen teil davon.
fairness sollte bestehen-auch darin wie man sich hier äußern darf.
man kann doch nicht für die einen mehr fordern und gleichzeitig wissen,
dass andere wesentlich schlechter leben obwohl sie hart arbeiten.
wenn man sich dessen noch nicht bewusst war ist das ja keine schande...aber dann wäre nun der zeitpunkt sich das mal bewusst zu machen.du sagst zurecht, dass dafür insgesamt der gesetzgeber verantwortlich ist-das stimmt.aber der gesetzgeber ist auch dafür verantwortlich zu entscheiden ob nun jeder hartz4 empfänger den führerschein machen darf.
im übrigen ist es so, dass man den führerschein vom amt finanziert bekommt wenn er teil einer ausbildung ist oder die voraussetzung dafür ist um bei einem arbeitgeber wo man ein längeres praktikum/oder einen 1 € job gemacht hat übernommen zu werden.
und ich habe auch mal einige monate von hartz leben müssen nach einer trennung und weiß definitif wovon ich hier rede...nicht nur einfach so,sondern mit speziellen schwierigleiten zusätzlich.man ist versichert (!!), man bekommt eine wohnung finanziert und auch die einrichtung...o.k. nicht ein luxus,aber eine wohnung...man hat geld für alles notwendige für drogerieartikeln,telefon,fahrkarten,strom und für ausreichend lebensmittel...und bei uns gab es jeden tag frisches obst oder gemüse und vollkornbrot,joghurt und ein warmes essen.sogar um mal ins kino oder essen zu gehen reicht das geld aus.in anderen ländern gibt es so etwas nicht.man kann hier knapp über 100 € dazu verdienen monatlich ohne abzüge wovon man die kleidung finanzieren kann,das wären dann in einem jahr 1200 €.
nun arbeite ich alleinerziehend mit kindern um uns zu finanzieren und mach das gern.
man ist nicht reich als hartz4 empfänger aber kann überleben.und das ist es was man mal bedenken muss.um fordern zu können sollte man dinge global betrachten finde ich.
menschen die aus gesundheitlichen gründen nicht arbeiten können oder ältere oder alleinerziehende eltern mit kleinen kindern oder menschen in schwierigen lebenssituationen die einige zeit unterstützung brauchen können kaum was daran ändern vom staat unterstützt zu werden-sie sollen jegliche unterstützung bekommen und auch den führerschein, wenn z.b. einer mutter dann möglich ist ihre kinder zum sport zu fahren oder ein behinderter mensch dann beweglicher ist etc.
andere die nur aus faulheit nichts berufliches machen sollten diese unterstützung nicht erhalten für extras wie den führerschein-
weil manche sich sehr bemühen und dennoch weniger geld haben obwohl sie arbeiten und sich ebend diese extras auch nicht leisten können.ich bin für fairness, die der lebenssituation angepasst ist.
daher finde ich,dass mann nicht so einfach mit 1. oder 2. antworten kann bei der gestellten frage hier-das wäre zu oberflächlich.
aber ich finde schon,dass genau dieser threat sehr passend ist für das was ich schrieb!
ich denke, dass einfach ein bewußtsein entwickelt werden sollte für das was man hat und dafür, dass man nicht als hartz4 empfänger tatsächlich der ärmste mensch der nation ist....das sollte wirklich mal vor augen geführt werden.mit neid hat was ich sage nichts zu tun-es sind nur tatsachen.ich betonte auch direkt anfangs, dass ich dafür bin menschen zu unterstützen.ich finde es wirklich sehr einseitig gedacht, wenn man nun andere finanziell arme menschen bei dieser frage ausschließt und keine erweiterung zulassen mag...denn hartz4 empfänger sind ein teil der gesellschaft, aber ebendso sind auch andere menschen teil davon.
fairness sollte bestehen-auch darin wie man sich hier äußern darf.
man kann doch nicht für die einen mehr fordern und gleichzeitig wissen,
dass andere wesentlich schlechter leben obwohl sie hart arbeiten.
wenn man sich dessen noch nicht bewusst war ist das ja keine schande...aber dann wäre nun der zeitpunkt sich das mal bewusst zu machen.du sagst zurecht, dass dafür insgesamt der gesetzgeber verantwortlich ist-das stimmt.aber der gesetzgeber ist auch dafür verantwortlich zu entscheiden ob nun jeder hartz4 empfänger den führerschein machen darf.
im übrigen ist es so, dass man den führerschein vom amt finanziert bekommt wenn er teil einer ausbildung ist oder die voraussetzung dafür ist um bei einem arbeitgeber wo man ein längeres praktikum/oder einen 1 € job gemacht hat übernommen zu werden.
und ich habe auch mal einige monate von hartz leben müssen nach einer trennung und weiß definitif wovon ich hier rede...nicht nur einfach so,sondern mit speziellen schwierigleiten zusätzlich.man ist versichert (!!), man bekommt eine wohnung finanziert und auch die einrichtung...o.k. nicht ein luxus,aber eine wohnung...man hat geld für alles notwendige für drogerieartikeln,telefon,fahrkarten,strom und für ausreichend lebensmittel...und bei uns gab es jeden tag frisches obst oder gemüse und vollkornbrot,joghurt und ein warmes essen.sogar um mal ins kino oder essen zu gehen reicht das geld aus.in anderen ländern gibt es so etwas nicht.man kann hier knapp über 100 € dazu verdienen monatlich ohne abzüge wovon man die kleidung finanzieren kann,das wären dann in einem jahr 1200 €.
nun arbeite ich alleinerziehend mit kindern um uns zu finanzieren und mach das gern.
man ist nicht reich als hartz4 empfänger aber kann überleben.und das ist es was man mal bedenken muss.um fordern zu können sollte man dinge global betrachten finde ich.
menschen die aus gesundheitlichen gründen nicht arbeiten können oder ältere oder alleinerziehende eltern mit kleinen kindern oder menschen in schwierigen lebenssituationen die einige zeit unterstützung brauchen können kaum was daran ändern vom staat unterstützt zu werden-sie sollen jegliche unterstützung bekommen und auch den führerschein, wenn z.b. einer mutter dann möglich ist ihre kinder zum sport zu fahren oder ein behinderter mensch dann beweglicher ist etc.
andere die nur aus faulheit nichts berufliches machen sollten diese unterstützung nicht erhalten für extras wie den führerschein-
weil manche sich sehr bemühen und dennoch weniger geld haben obwohl sie arbeiten und sich ebend diese extras auch nicht leisten können.ich bin für fairness, die der lebenssituation angepasst ist.
daher finde ich,dass mann nicht so einfach mit 1. oder 2. antworten kann bei der gestellten frage hier-das wäre zu oberflächlich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2014
Oder ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2014
Um mal konstruktiv zu bleiben, nicht immer die Hartz4rer unserer Neidgesellschaft als Sündenbock zu canceln, die sind eh draussen, abgehängt, wie soll er denn 1500 bis 2000 Euronen erwirtschaften, soviel kann der Lappen heute kosten.. Wieso ist er denn ein sozialer Feind, unsere Arbeitslosenstatistik ist doch super, könnte doch nicht besser sein !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2014
Wer ist denn da gemeint ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
Ehrlich gesagt frag ich mich schon, warum genau diese "Bevölkerungsgruppe" immer so einen exorbitanten Neid bei den Mitmenschen auslöst, wohingegen es schulterzuckend zur Kenntnis genommen wird, wenn ein wegen Steuerhinterziehung Angeklagter mal wieder mit Tränen und männlich-sportlichem Schulterschluss als Vorstand bestätigt wird und zu seinem ohnehin ausreichend großem Privatvermögen weiternhin noch jeden Monat das Vorstandsgehalt einstreicht.
Es geht nicht darum jemanden irgendwas in den Allerwertesten zu schieben - es geht darum, Gelder vernünftig anzulegen. Und meines Erachtens sind sie besser in einer zielführenden Ausbildung (in diesem Fall Führerschein) angelegt, die zu einem soliden Arbeitsverhältnis führt, als in monatlichem Brosamen - zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel.
Zeige mir den H4-Empfänger, der 300 € monatlich zur freien Verfügung bzw. zum Sparen hat.
Was viele vergessen ist, dass der "dramatisch hohe" Monatsbeitrag von 391 € für die gesamte Lebenshaltungskosten reichen muss, darin enthalten sind Lebensmittel, Kosmetik- und Drogerieartikel, Medikamente, Kleidung, Schuhe, Zeitungen, Bücher, Ausgehen, Schwimmbad, Kino, etc. pp.
Und Anspruch besteht erst wenn alle Vermögen offen gelegt und ggf. verbraucht wurden. Im Gegensatz zu Menschen, die das ganze Jahr aus dem Vollen schöpfen, alles in Fülle haben und auf einem gewissen Level unterwegs sind, geht es hier nicht darum mal einen Monat mit "weniger" auskommen, weil ja alles was man braucht zigfach da ist. Die meisten H4-Empfänger leben von Monat zu Monat und Ausgaben jenseits der 50 € müssen schon akribisch geplant werden.
@Stefandevot, das ist sicher nicht das Gleiche wie bei Mama wohnen, Kostgeld abgeben und mal ein paar Monate den Gürtel enger schnallen.
@sweetmolli
Ich verstehe Deinen Ärger, jedoch ist hier echt der Gesetzgeber gefragt. Wer arbeitet, sollte davon auf jeden Fall leben können und nicht im Nachteil sein. Aber auch das haben nicht die H4-Empfänger zu verantworten, und schon gar nicht damit, weniger gefördert und gefordert zu werden. Das ist kontraproduktiv und macht die Leute nur noch auf längere Sicht abhängig. Vielmehr sind die Grundlagen zu prüfen, wer Anspruch auf staatliche Unterstützung hat.
Inwiefern es jedoch Sinn macht, schlechte Löhne von Staatsseite aufzustocken, damit hart arbeitende Menschen überhaupt um die Runden kommen, wäre allerdings Thema eines anderen Threads!
Es geht nicht darum jemanden irgendwas in den Allerwertesten zu schieben - es geht darum, Gelder vernünftig anzulegen. Und meines Erachtens sind sie besser in einer zielführenden Ausbildung (in diesem Fall Führerschein) angelegt, die zu einem soliden Arbeitsverhältnis führt, als in monatlichem Brosamen - zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel.
Zeige mir den H4-Empfänger, der 300 € monatlich zur freien Verfügung bzw. zum Sparen hat.
Was viele vergessen ist, dass der "dramatisch hohe" Monatsbeitrag von 391 € für die gesamte Lebenshaltungskosten reichen muss, darin enthalten sind Lebensmittel, Kosmetik- und Drogerieartikel, Medikamente, Kleidung, Schuhe, Zeitungen, Bücher, Ausgehen, Schwimmbad, Kino, etc. pp.
Und Anspruch besteht erst wenn alle Vermögen offen gelegt und ggf. verbraucht wurden. Im Gegensatz zu Menschen, die das ganze Jahr aus dem Vollen schöpfen, alles in Fülle haben und auf einem gewissen Level unterwegs sind, geht es hier nicht darum mal einen Monat mit "weniger" auskommen, weil ja alles was man braucht zigfach da ist. Die meisten H4-Empfänger leben von Monat zu Monat und Ausgaben jenseits der 50 € müssen schon akribisch geplant werden.
@Stefandevot, das ist sicher nicht das Gleiche wie bei Mama wohnen, Kostgeld abgeben und mal ein paar Monate den Gürtel enger schnallen.
@sweetmolli
Ich verstehe Deinen Ärger, jedoch ist hier echt der Gesetzgeber gefragt. Wer arbeitet, sollte davon auf jeden Fall leben können und nicht im Nachteil sein. Aber auch das haben nicht die H4-Empfänger zu verantworten, und schon gar nicht damit, weniger gefördert und gefordert zu werden. Das ist kontraproduktiv und macht die Leute nur noch auf längere Sicht abhängig. Vielmehr sind die Grundlagen zu prüfen, wer Anspruch auf staatliche Unterstützung hat.
Inwiefern es jedoch Sinn macht, schlechte Löhne von Staatsseite aufzustocken, damit hart arbeitende Menschen überhaupt um die Runden kommen, wäre allerdings Thema eines anderen Threads!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
Also ich komme aus einer kleinen Arbeiterfamilie,
mit was die in den 70´igern auskommen mussten,
da lachen Hartz4´ler heute drüber.
Und ich habe gelernt: "Wenn Du nen Führerschein willst,
dann spar dafür"
(Gleiches gilt für Auto)
Hat mir meine Mama beim Ausbildungsantritt im ersten Lehrjahr gesagt.
Ich hab das geschafft,
500 Mark/Monat,
zu Hause 200 abgegeben,
Führerschein selbst bezahlt,
Auto fast selber bezahlt
zum Auto hat mir Oma dann 200 Mark dazu getan.
Heute schreien alle nur nach dem Staat.
Und: Wer alles in den Arsch gechoben bekommt,
hat doch auch keine Erfolgserlebnisse mehr?
mit was die in den 70´igern auskommen mussten,
da lachen Hartz4´ler heute drüber.
Und ich habe gelernt: "Wenn Du nen Führerschein willst,
dann spar dafür"
(Gleiches gilt für Auto)
Hat mir meine Mama beim Ausbildungsantritt im ersten Lehrjahr gesagt.
Ich hab das geschafft,
500 Mark/Monat,
zu Hause 200 abgegeben,
Führerschein selbst bezahlt,
Auto fast selber bezahlt
zum Auto hat mir Oma dann 200 Mark dazu getan.
Heute schreien alle nur nach dem Staat.
Und: Wer alles in den Arsch gechoben bekommt,
hat doch auch keine Erfolgserlebnisse mehr?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
es wird soooooo viel geld der steuern vom staat für unnötige dinge heraus geworfen -lektüren darüber sind wohl jedem bekannt.warum sollte man dann sparen, wenn menschen mit wenig geld das leben erleichtert werden kann?ich bin dafür,dass dinge die menschen helfen bezahlt werden-
allerdings gebe ich mal eines wirklich zu bedenken:
es wird immer behauptet, dass menschen die hartz 4 bekommen es so schwehr im leben haben finanziell gesehen. es gibt hier menschen denen es viel schlechter geht, und zwar denjenigen die nur knapp über dem satz liegen-sei es auch nur 10 €uro die sie zu viel haben um hartz 4 zu bekommen.diese menschen sind wesentlichst ärmer als menschen die vom staat leben.
ihnen sollte ebendso geholfen werden.
bevor ihr nun aufschreit,erkläre ich kurz warum es so ist:
1)wer hartz bekommt ist befreit davon schulbücher für die kinder,kostenpflichtige veranstaltungen und klassenfahrten bezahlen zu müssen (macht bei 2 kindern zwischen 3.und 7. klasse im jahr durchschnittlich 300 € aus),
2)sportvereine werden mit 120 € pro jahr und kind unterstützt,
3) monatskarten für einen erwachsenen pro monat kostet ohne hartz 45 € mehr je monat und für jedes kind 15 €,
4)lebensmittel können einmal wöchentlich von den tafeln für 1 € je tüte gekauft werden .die dinge sind noch haltbar aber nicht mehr zum verkauf angeboten und oft von supermärkten gespendet...rechnen wir mal mit 2 tüten/woche stattdessen für 10 € für nicht.hartzler,
5)urlaub dürfen familien mit hartz 4 einmal im jahr für durchschnittlich 200 € für zwei wochen in familiendörfern machen , wenn sie sich rechtzeitig darum kümmern...andere zahlen dafür 500 €uro( also 300 € Differenz)für die gleiche leistung.
6)rundfunkgebühren auch sind befreit.
7)vergünstigungen in schwimmbad,zoo,planetarium und vieles mehr...nehmen wir 200€ im jahr
rechnen wir nun nur mal diese dinge auf ein jahr bei einer vierköpfigen familie zusammen ist das eine summe von:
1)300+
2)240+
3)1440+
4)960+
5)300+
6)??unterschiedlich nach ort etc,nehmen wir 30
7)200
=3.470 €uro
davon rechnen wir nun die 10€ je monat mal ab die jemand zu viel verdient monatlich um hartz 4 zu bekommen macht dann 3470-120=
3.350 €uro ....die eine arbeitende familie weniger zur verfügung hat als eine hartz 4 familie...!
beispielsweise mit dem beruf des friseurs und der bäckereifachverkäuferin in kombination
kommt genau dieser fall zustande.diese jobs sind mit schichtdienst und anstrengend.
Dieses geld muss eine familie die einfach berufe mit geringem einkommen hat mehr bezahlen und lebt daher ärmer als vom staat unterstützte familien.wer bezahlt hier den führerschein?
allerdings gebe ich mal eines wirklich zu bedenken:
es wird immer behauptet, dass menschen die hartz 4 bekommen es so schwehr im leben haben finanziell gesehen. es gibt hier menschen denen es viel schlechter geht, und zwar denjenigen die nur knapp über dem satz liegen-sei es auch nur 10 €uro die sie zu viel haben um hartz 4 zu bekommen.diese menschen sind wesentlichst ärmer als menschen die vom staat leben.
ihnen sollte ebendso geholfen werden.
bevor ihr nun aufschreit,erkläre ich kurz warum es so ist:
1)wer hartz bekommt ist befreit davon schulbücher für die kinder,kostenpflichtige veranstaltungen und klassenfahrten bezahlen zu müssen (macht bei 2 kindern zwischen 3.und 7. klasse im jahr durchschnittlich 300 € aus),
2)sportvereine werden mit 120 € pro jahr und kind unterstützt,
3) monatskarten für einen erwachsenen pro monat kostet ohne hartz 45 € mehr je monat und für jedes kind 15 €,
4)lebensmittel können einmal wöchentlich von den tafeln für 1 € je tüte gekauft werden .die dinge sind noch haltbar aber nicht mehr zum verkauf angeboten und oft von supermärkten gespendet...rechnen wir mal mit 2 tüten/woche stattdessen für 10 € für nicht.hartzler,
5)urlaub dürfen familien mit hartz 4 einmal im jahr für durchschnittlich 200 € für zwei wochen in familiendörfern machen , wenn sie sich rechtzeitig darum kümmern...andere zahlen dafür 500 €uro( also 300 € Differenz)für die gleiche leistung.
6)rundfunkgebühren auch sind befreit.
7)vergünstigungen in schwimmbad,zoo,planetarium und vieles mehr...nehmen wir 200€ im jahr
rechnen wir nun nur mal diese dinge auf ein jahr bei einer vierköpfigen familie zusammen ist das eine summe von:
1)300+
2)240+
3)1440+
4)960+
5)300+
6)??unterschiedlich nach ort etc,nehmen wir 30
7)200
=3.470 €uro
davon rechnen wir nun die 10€ je monat mal ab die jemand zu viel verdient monatlich um hartz 4 zu bekommen macht dann 3470-120=
3.350 €uro ....die eine arbeitende familie weniger zur verfügung hat als eine hartz 4 familie...!
beispielsweise mit dem beruf des friseurs und der bäckereifachverkäuferin in kombination
kommt genau dieser fall zustande.diese jobs sind mit schichtdienst und anstrengend.
Dieses geld muss eine familie die einfach berufe mit geringem einkommen hat mehr bezahlen und lebt daher ärmer als vom staat unterstützte familien.wer bezahlt hier den führerschein?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
Bevor Ihr nu auf dumme Gedanken kommt:
Ich bin auch schon trotz guter Ausbildung mit Auto
beim Amt gelandet.
Ich habe aber auch ohne Auto was neues gefunden
und das in der Logistikbranche, wo auch viele verlangen,
daß man ein Auto hat.
Also ich weiss schon ungefähr, wovon ich rede
und hab auch nicht bis gestern hochkant im Schrank gepennt.
Ich bin auch schon trotz guter Ausbildung mit Auto
beim Amt gelandet.
Ich habe aber auch ohne Auto was neues gefunden
und das in der Logistikbranche, wo auch viele verlangen,
daß man ein Auto hat.
Also ich weiss schon ungefähr, wovon ich rede
und hab auch nicht bis gestern hochkant im Schrank gepennt.
Es gibt massig alte Benziner die eine grüne Plakette haben. Diesel haben generell keine...aber es muss ja kein Diesel sein.
Das Auto wird demjenigen nicht geschenkt! Er kann ein Darlehen beim Amt beantragen, das muss er natürlich zurück zahlen in kleinen Raten.
Nicht finanzierbaren geistigen Wirrwarr hat der deutsche Staat reichlich. Allerdings scheint die schlechte Propaganda gegen Arbeitslose ja wunderbar zu funktionieren...lenkt vom ganzen Rest ab :o)
Das Auto wird demjenigen nicht geschenkt! Er kann ein Darlehen beim Amt beantragen, das muss er natürlich zurück zahlen in kleinen Raten.
Nicht finanzierbaren geistigen Wirrwarr hat der deutsche Staat reichlich. Allerdings scheint die schlechte Propaganda gegen Arbeitslose ja wunderbar zu funktionieren...lenkt vom ganzen Rest ab :o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
Ich habe nicht "alle" geschrieben.
Und es können sich durchaus Leute mit unteren Abschlüssen
vernünftig auf Ihre Jobs bewerben.
Nur, was kostet ein Führerschein heutzutage?
Und wer rennt dann alles dahin und lässt sich den bezahlen?
(wahrscheinlich alle, die keinen haben)
Und noch mal zum Mitschreiben: Wovon soll der dann
BEVOR er nen Job antritt noch schnell ein Auto kaufen?
Ne alte Karre für 500,-€ das war früher mal,
heute kommt er damit auch nicht zur Arbeit,
weil ihm da die entsprechende Umweltplakette fehlt.
Es muss also was Neuwertiges sein.
Ich machs noch einfacher:
Der Staat schenkt mir den Lappen,
gut, dann fahr ich 2 Monate für meinen Mindestlohn von 8.50 €
mit der Bahn zur Arbeit und kaufe mir dann irgendeine alte Karre,
weil mehr geht nicht vom Mindestlohn.
Und dann sagt der selbe Staat: "Mit dem Auto: du kummst hier nit rein!"
Also: Nicht finanzierbarer geistiger Wirrwarr.
Und es können sich durchaus Leute mit unteren Abschlüssen
vernünftig auf Ihre Jobs bewerben.
Nur, was kostet ein Führerschein heutzutage?
Und wer rennt dann alles dahin und lässt sich den bezahlen?
(wahrscheinlich alle, die keinen haben)
Und noch mal zum Mitschreiben: Wovon soll der dann
BEVOR er nen Job antritt noch schnell ein Auto kaufen?
Ne alte Karre für 500,-€ das war früher mal,
heute kommt er damit auch nicht zur Arbeit,
weil ihm da die entsprechende Umweltplakette fehlt.
Es muss also was Neuwertiges sein.
Ich machs noch einfacher:
Der Staat schenkt mir den Lappen,
gut, dann fahr ich 2 Monate für meinen Mindestlohn von 8.50 €
mit der Bahn zur Arbeit und kaufe mir dann irgendeine alte Karre,
weil mehr geht nicht vom Mindestlohn.
Und dann sagt der selbe Staat: "Mit dem Auto: du kummst hier nit rein!"
Also: Nicht finanzierbarer geistiger Wirrwarr.
Da seh ich nicht ein, daß jemand von meinen Sozialabgaben
den Lappen machen darf, am besten noch ein Auto dazu,
auf die Gefahr, daß das einer ist, der sich dann beim ersten Job
erst mal krank meldet und rausschmeissen lässt.
(die gibbet nämlich auch)
Genau...dann lieber Bewerbungstraining Runde 3 von deinen Sozialabgaben stemmen. Ist ja auch viel sinnvoller angelegt...die machen ja sowieso nur alle blau und melden sich bei der erstbesten Gelegenheit erst mal krank um ihre Hartz-Piepen zu verprassen ;o))
den Lappen machen darf, am besten noch ein Auto dazu,
auf die Gefahr, daß das einer ist, der sich dann beim ersten Job
erst mal krank meldet und rausschmeissen lässt.
(die gibbet nämlich auch)
Genau...dann lieber Bewerbungstraining Runde 3 von deinen Sozialabgaben stemmen. Ist ja auch viel sinnvoller angelegt...die machen ja sowieso nur alle blau und melden sich bei der erstbesten Gelegenheit erst mal krank um ihre Hartz-Piepen zu verprassen ;o))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
Ich bin für Partei 1
Partei 2 ist einfach ne Unverschämtheit.
Ich bin jahrelang mit dem Auto gependelt, Vollzeit,
erst Richtung Sauerland, da war auch Stau (A45 Lüdenscheid Mitte),
da hab ich auf Bahn gewechselt,
dann in´s Ruhrgebiet auch Bahn (Auto war inzwischen weg),
einfach weil tägliches Autofahren teuer ist, auch wenn man Vollzeit arbeitet.
Und die Züge sind voll, jeden Tag,
und zwar bis hin zu leitenden Bankangestellten
und sogar Aussendienstlern.
Da seh ich nicht ein, daß jemand von meinen Sozialabgaben
den Lappen machen darf, am besten noch ein Auto dazu,
auf die Gefahr, daß das einer ist, der sich dann beim ersten Job
erst mal krank meldet und rausschmeissen lässt.
(die gibbet nämlich auch)
Und mal ganz was anderes: Wenn ich jetzt nem Hartz4 Typen
nen Lappen schenke und der daraufhin "gerade-anfängt" zu arbeiten,
bzw. BEVOR er anfängt, wovon soll der nen Auto kaufen?
Gibt´s da dann nen Gutschein von der Arge für nen VW oder so?
Ist also von Partei 2 nicht nur unverschämt,
sondern auch überhaupt nicht zu Ende gedacht.
Lasst mich raten: Das hat irgendein Klassenkasper
der Ex-SED gesagt? :-)
Partei 2 ist einfach ne Unverschämtheit.
Ich bin jahrelang mit dem Auto gependelt, Vollzeit,
erst Richtung Sauerland, da war auch Stau (A45 Lüdenscheid Mitte),
da hab ich auf Bahn gewechselt,
dann in´s Ruhrgebiet auch Bahn (Auto war inzwischen weg),
einfach weil tägliches Autofahren teuer ist, auch wenn man Vollzeit arbeitet.
Und die Züge sind voll, jeden Tag,
und zwar bis hin zu leitenden Bankangestellten
und sogar Aussendienstlern.
Da seh ich nicht ein, daß jemand von meinen Sozialabgaben
den Lappen machen darf, am besten noch ein Auto dazu,
auf die Gefahr, daß das einer ist, der sich dann beim ersten Job
erst mal krank meldet und rausschmeissen lässt.
(die gibbet nämlich auch)
Und mal ganz was anderes: Wenn ich jetzt nem Hartz4 Typen
nen Lappen schenke und der daraufhin "gerade-anfängt" zu arbeiten,
bzw. BEVOR er anfängt, wovon soll der nen Auto kaufen?
Gibt´s da dann nen Gutschein von der Arge für nen VW oder so?
Ist also von Partei 2 nicht nur unverschämt,
sondern auch überhaupt nicht zu Ende gedacht.
Lasst mich raten: Das hat irgendein Klassenkasper
der Ex-SED gesagt? :-)
Ich schaue nicht auf eine Weide...allerdings fährt ein Bus bei uns nur bis 17h einmal die Stunde...und das nur an Schultagen. Noch dazu müssen gerade "Dörfler" weiter zur Arbeit gondeln...von den Pendlern mal ganz zu schweigen.
Ich wäre ohne Auto definitiv komplett aufgeschmissen.
Soweit ich weiß kann man ein zinsloses Darlehen für ein billiges, gebrauchtes Auto vom Amt bekommen wenn es beruflich erforderlich ist.
Ich wäre ohne Auto definitiv komplett aufgeschmissen.
Soweit ich weiß kann man ein zinsloses Darlehen für ein billiges, gebrauchtes Auto vom Amt bekommen wenn es beruflich erforderlich ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
Ich bin für die erste Partei. Jeder in unserer Familie kommt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit bzw. zur Uni. Natürlich muss man teilweise mit längerer Fahrzeit rechnen oder mit Verspätungen, es ist aber machbar und teilweise sogar sinnvoller (Stau, Benzinkosten, Unfälle etc.) Ich habe mal in dem schlimmsten Kuhdorf gewohnt (mein Ausblick war tatsächlich eine Weide mit Kühen) und es kam trotzdem jede halbe Stunde ein Bus.
Nehmen wir mal an, der Jobcenter bezahlt den Führerschein. Wie sieht es mit dem Auto aus? Muss der Jobcenter der Person auch das Auto finanzieren?
Nehmen wir mal an, der Jobcenter bezahlt den Führerschein. Wie sieht es mit dem Auto aus? Muss der Jobcenter der Person auch das Auto finanzieren?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
@ herrenlose katze, du sprichst mir aus der seele.....danke für das posting.....
Eine Bekannte von mir hat vom Jobcenter eine einjährige "Weiterbildung" im Bereich Altenpflege bekommen. Während dieser Maßnahme war der Führerscheinerwerb Pflicht und meine Bekannte und einige andere aus der Maßnahme haben danach im ambulanten Pflegebereich Fuß gefasst. Finde ich nicht verkehrt...auf jeden Fall besser als von einem Bewerbungstraining zum nächsten weitergereicht zu werden und im 1 Euro Job zu enden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
Meiner Meinung nach wäre das in vielen Fällen ein sinnvoller Weg Leuten den (Wieder)Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. Hartz IV-Empfänger wird ja in diesen Tagen gerne gleichgesetzt mit Schwerenöter oder am besten Schwerverbrecher. Jede(r), absolut jede(r) kann in diese Situation kommen, ich kenne nämlich durchaus Menschen, die trotz guter Ausbildung, Flexibilität und Mobilität aus verschiedensten Gründen keinen Job gefunden haben und nach 12 Monaten schnappt dann die Falle zu - man bekommt Hartz IV. Und von dem bißchen, was man da bekommt, sorry, das soll mir mal jemand vormachen, wie man sich da den Führerschein vom Mund abspart.
Den Führerschein als
a) Kredit zu finanzieren
b) bei Vorweisen einer Arbeitsmöglichkeit, unter der Voraussetzung "Führerscheinerwerb" oder
c) statt sinnfreier, strunzenteurer Beschäftigungstherapien à la "Bewerbungstraining" - die nichts, aber auch wirklich nichts mit der Realität zu tun haben, wenig bis gar nichts bringen und Unsummen kosten, lieber die Leute im Schnellverfahren in 2 Monaten zum Führerschein zu schubsen. Damit erhöht sich in vielen Fällen die Chance auf eine Anstellung erheblich und die Menschen können wieder für sich selbst sorgen. Persönlich empfinde ich es daher als einen pragmatischen, realistischen Weg die Leute von der Straße zu bekommen
Allerdings ist da ein kleiner Haken ... denn wenn man wirklich bestrebt wäre, die Leute in Lohn und Brot zu bringen, wäre ja nichts mehr zu tun in den Ämtern, also machen wir besser weiter so wie bisher.
Und btw, wir finanzieren mit unseren Steuergeldern soviel Mist in diesem Land, wenn ich wählen könnte, ich würde damit lieber jemanden mit konkreter Hilfe auf die Füße helfen, als z.B. unsinnige Dienstreisen unserer Abgeordneten zu ermöglichen.
Den Führerschein als
a) Kredit zu finanzieren
b) bei Vorweisen einer Arbeitsmöglichkeit, unter der Voraussetzung "Führerscheinerwerb" oder
c) statt sinnfreier, strunzenteurer Beschäftigungstherapien à la "Bewerbungstraining" - die nichts, aber auch wirklich nichts mit der Realität zu tun haben, wenig bis gar nichts bringen und Unsummen kosten, lieber die Leute im Schnellverfahren in 2 Monaten zum Führerschein zu schubsen. Damit erhöht sich in vielen Fällen die Chance auf eine Anstellung erheblich und die Menschen können wieder für sich selbst sorgen. Persönlich empfinde ich es daher als einen pragmatischen, realistischen Weg die Leute von der Straße zu bekommen
Allerdings ist da ein kleiner Haken ... denn wenn man wirklich bestrebt wäre, die Leute in Lohn und Brot zu bringen, wäre ja nichts mehr zu tun in den Ämtern, also machen wir besser weiter so wie bisher.
Und btw, wir finanzieren mit unseren Steuergeldern soviel Mist in diesem Land, wenn ich wählen könnte, ich würde damit lieber jemanden mit konkreter Hilfe auf die Füße helfen, als z.B. unsinnige Dienstreisen unserer Abgeordneten zu ermöglichen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
@möchtegern: das ist doch gar nicht Thema.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
wir bezahlen ja auch für ex-wulff
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2014
Ihr findet es also richtig wenn die Steuerzahler die Führerscheine der Hartz IV-Empfänger finanzieren?
Nein, es gibt in Wirklichkeit keinen Anspruch auf einen Führerschein. Ansonsten wären alle Menschen, die eine Ausbildung anfangen ja ziemlich dumm. Würden sie sich erst beim Jobcenter melden, müßte der Ihnen ja chic den Führerschein bezahlen.
Nein, es gibt in Wirklichkeit keinen Anspruch auf einen Führerschein. Ansonsten wären alle Menschen, die eine Ausbildung anfangen ja ziemlich dumm. Würden sie sich erst beim Jobcenter melden, müßte der Ihnen ja chic den Führerschein bezahlen.