„“ (Pseudonym)
Ich hatte heute eine Diskussion und würde gern Eure meinung dazu erfahren:
Partei 1: Jeder sollte versuchen, sich die Dinge die er/ sie benötigt selbst zu erarbeiten bzw. darauf auch evt. lange sparen. So evt. auch mehrere Jahre für einen KFZ-Führerschein. Zudem findet es die arbeitende Bevölkerung nicht so prickelnd wenn sie ihren Führerschein mühsam erarbeiten und dann von ihren Steuergeldern anderen der Führerschein finanziert wird.
Partei 2: Der Jobcenter will, daß Hartz IV-Empfänger arbeiten, so soll er auch einen Führerschein bezahlen. Und dieses gerade auf dem Land, wo die öffentlichen Verkehrmittel nicht so häufig fahren und gleichzeitig die Entfernungen lang sind. Die Hartz IV-Empfänger haben ein Recht darauf.
Was denkit Ihr dazu?
„“ (Pseudonym)
Nicht das Jobcenter sollte wollen, dass der Hartzer arbeitet, sondern er selber - so wird der Schuh draus. Der richtige Weg ist nicht: Ich will nicht, also tu ich nicht, weil ihr habt ja nix für mich und überhaupt will ich was mir fehlt vom Staat. Mit welchem Recht frag ich mich da.
Und wer will, der wird garantiert so auftreten, dass sich ein Weg findet. Der soll auch seine Zuschüsse bekommen, denn die Zeit, in der er von der Arge abhängig ist, ist überschaubar und endet!!!
Und bevor hier wieder ein Entrüstungssturm losbricht: Ich war auch schon zweimal arbeitslos. Ich weiß, was es heißt, zu kämpfen.
„“ (Pseudonym)
nun unter bestimmten voraus Setzungen bekommt man schon ein Kredit vom jobcenter für einen Führerschein.
ist jetzt also erstmal keine utopische frage ob man das machen sollte oder nicht.
aber generell sage ich das nicht jeder einen Führerschein brauch.
von daher gibt es auch keinen Grund ohne Notwendigkeit einen zu bezahlen.
ich selbst habe auch keinen.
den ich wohne in der stadt,habe bus und bahnverbindungen überall hin .habe zwei gesunde beine womit ich auch jeden tag die 3 km zur arbeit laufen kann,und läden sind auch in der nähe für den einkauf.
also kein führerschein notwendig in meinen augen.
und so sollte es auch beim jobcenter sein.(wie es ja mommentan ist)
wenn es gute gründe gibt warum der mensch einen brauch dann ja.
aber nur "es kommt nur alle halbe stunde nen bus statt alle 2 minuten" oder "damit ich einkaufen kann" sind keine gründe.
das muss schon was wirklich wichtiges sein
„“ (Pseudonym)
Finde ich gut , wenn der Staat den Führerschein für Hartz 4-Empfänger bezahlt , wenn sie dadurch eine Arbeitsstelle bekommen .
Durch die Mineral und KFZ-Steuer bekommt er das Geld mehr als wieder rein .
„“ (Pseudonym)
wer den führerschein auf staatskosten machen will sollte genau darlegen warum. ich habe aber eher das gefühl, das überschüsse aufgelaufen sind und die werden erstmal durch die agenturen und jobcenter verprasst.
und sorry, ich finds zwar auch nicht richtig, aber wenn der gesetzgeber die voraussetzungen geschaffen hat, das leute die nicht wollen und keine eigeninitiative zeigen damit durchkommen - was willst du machen?
„“ (Pseudonym)
Ich denke, es kommt hier auf den Einzelfall an. Wenn jemand 30 Jahre in Lohn und Brot war, dann arbeitslos wird, Hartz 4 beziehen muss und dann ein Stellenangebot wahrnehmen kann, für welches Mobilität vorrausgesetzt wird (ambulante Pflege, ländliches Umfeld etc.) dann sollte hier der Staat in die Bresche springen. Wenn 18-jährige Schulabbrecher allerdings die Hand aufhalten, dann sollen diese bitte erstmal selber in die Puschen kommen...
„“ (Pseudonym)
Ihr findet es also richtig wenn die Steuerzahler die Führerscheine der Hartz IV-Empfänger finanzieren?
Nein, es gibt in Wirklichkeit keinen Anspruch auf einen Führerschein. Ansonsten wären alle Menschen, die eine Ausbildung anfangen ja ziemlich dumm. Würden sie sich erst beim Jobcenter melden, müßte der Ihnen ja chic den Führerschein bezahlen.
„“ (Pseudonym)
wir bezahlen ja auch für ex-wulff
„“ (Pseudonym)
@möchtegern: das ist doch gar nicht Thema.
„“ (Pseudonym)
Meiner Meinung nach wäre das in vielen Fällen ein sinnvoller Weg Leuten den (Wieder)Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. Hartz IV-Empfänger wird ja in diesen Tagen gerne gleichgesetzt mit Schwerenöter oder am besten Schwerverbrecher. Jede(r), absolut jede(r) kann in diese Situation kommen, ich kenne nämlich durchaus Menschen, die trotz guter Ausbildung, Flexibilität und Mobilität aus verschiedensten Gründen keinen Job gefunden haben und nach 12 Monaten schnappt dann die Falle zu - man bekommt Hartz IV. Und von dem bißchen, was man da bekommt, sorry, das soll mir mal jemand vormachen, wie man sich da den Führerschein vom Mund abspart.
Den Führerschein als
a) Kredit zu finanzieren
b) bei Vorweisen einer Arbeitsmöglichkeit, unter der Voraussetzung "Führerscheinerwerb" oder
c) statt sinnfreier, strunzenteurer Beschäftigungstherapien à la "Bewerbungstraining" - die nichts, aber auch wirklich nichts mit der Realität zu tun haben, wenig bis gar nichts bringen und Unsummen kosten, lieber die Leute im Schnellverfahren in 2 Monaten zum Führerschein zu schubsen. Damit erhöht sich in vielen Fällen die Chance auf eine Anstellung erheblich und die Menschen können wieder für sich selbst sorgen. Persönlich empfinde ich es daher als einen pragmatischen, realistischen Weg die Leute von der Straße zu bekommen
Allerdings ist da ein kleiner Haken ... denn wenn man wirklich bestrebt wäre, die Leute in Lohn und Brot zu bringen, wäre ja nichts mehr zu tun in den Ämtern, also machen wir besser weiter so wie bisher.
Und btw, wir finanzieren mit unseren Steuergeldern soviel Mist in diesem Land, wenn ich wählen könnte, ich würde damit lieber jemanden mit konkreter Hilfe auf die Füße helfen, als z.B. unsinnige Dienstreisen unserer Abgeordneten zu ermöglichen.
Eine Bekannte von mir hat vom Jobcenter eine einjährige "Weiterbildung" im Bereich Altenpflege bekommen. Während dieser Maßnahme war der Führerscheinerwerb Pflicht und meine Bekannte und einige andere aus der Maßnahme haben danach im ambulanten Pflegebereich Fuß gefasst. Finde ich nicht verkehrt...auf jeden Fall besser als von einem Bewerbungstraining zum nächsten weitergereicht zu werden und im 1 Euro Job zu enden.
„“ (Pseudonym)
@ herrenlose katze, du sprichst mir aus der seele.....danke für das posting.....
„“ (Pseudonym)
Ich bin für die erste Partei. Jeder in unserer Familie kommt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit bzw. zur Uni. Natürlich muss man teilweise mit längerer Fahrzeit rechnen oder mit Verspätungen, es ist aber machbar und teilweise sogar sinnvoller (Stau, Benzinkosten, Unfälle etc.) Ich habe mal in dem schlimmsten Kuhdorf gewohnt (mein Ausblick war tatsächlich eine Weide mit Kühen) und es kam trotzdem jede halbe Stunde ein Bus.
Nehmen wir mal an, der Jobcenter bezahlt den Führerschein. Wie sieht es mit dem Auto aus? Muss der Jobcenter der Person auch das Auto finanzieren?
Ich schaue nicht auf eine Weide...allerdings fährt ein Bus bei uns nur bis 17h einmal die Stunde...und das nur an Schultagen. Noch dazu müssen gerade "Dörfler" weiter zur Arbeit gondeln...von den Pendlern mal ganz zu schweigen.
Ich wäre ohne Auto definitiv komplett aufgeschmissen.
Soweit ich weiß kann man ein zinsloses Darlehen für ein billiges, gebrauchtes Auto vom Amt bekommen wenn es beruflich erforderlich ist.
„“ (Pseudonym)
Ich bin für Partei 1
Partei 2 ist einfach ne Unverschämtheit.
Ich bin jahrelang mit dem Auto gependelt, Vollzeit,
erst Richtung Sauerland, da war auch Stau (A45 Lüdenscheid Mitte),
da hab ich auf Bahn gewechselt,
dann in´s Ruhrgebiet auch Bahn (Auto war inzwischen weg),
einfach weil tägliches Autofahren teuer ist, auch wenn man Vollzeit arbeitet.
Und die Züge sind voll, jeden Tag,
und zwar bis hin zu leitenden Bankangestellten
und sogar Aussendienstlern.
Da seh ich nicht ein, daß jemand von meinen Sozialabgaben
den Lappen machen darf, am besten noch ein Auto dazu,
auf die Gefahr, daß das einer ist, der sich dann beim ersten Job
erst mal krank meldet und rausschmeissen lässt.
(die gibbet nämlich auch)
Und mal ganz was anderes: Wenn ich jetzt nem Hartz4 Typen
nen Lappen schenke und der daraufhin "gerade-anfängt" zu arbeiten,
bzw. BEVOR er anfängt, wovon soll der nen Auto kaufen?
Gibt´s da dann nen Gutschein von der Arge für nen VW oder so?
Ist also von Partei 2 nicht nur unverschämt,
sondern auch überhaupt nicht zu Ende gedacht.
Lasst mich raten: Das hat irgendein Klassenkasper
der Ex-SED gesagt? :-)
Da seh ich nicht ein, daß jemand von meinen Sozialabgaben
den Lappen machen darf, am besten noch ein Auto dazu,
auf die Gefahr, daß das einer ist, der sich dann beim ersten Job
erst mal krank meldet und rausschmeissen lässt.
(die gibbet nämlich auch)
Genau...dann lieber Bewerbungstraining Runde 3 von deinen Sozialabgaben stemmen. Ist ja auch viel sinnvoller angelegt...die machen ja sowieso nur alle blau und melden sich bei der erstbesten Gelegenheit erst mal krank um ihre Hartz-Piepen zu verprassen ;o))
„“ (Pseudonym)
Ich habe nicht "alle" geschrieben.
Und es können sich durchaus Leute mit unteren Abschlüssen
vernünftig auf Ihre Jobs bewerben.
Nur, was kostet ein Führerschein heutzutage?
Und wer rennt dann alles dahin und lässt sich den bezahlen?
(wahrscheinlich alle, die keinen haben)
Und noch mal zum Mitschreiben: Wovon soll der dann
BEVOR er nen Job antritt noch schnell ein Auto kaufen?
Ne alte Karre für 500,-€ das war früher mal,
heute kommt er damit auch nicht zur Arbeit,
weil ihm da die entsprechende Umweltplakette fehlt.
Es muss also was Neuwertiges sein.
Ich machs noch einfacher:
Der Staat schenkt mir den Lappen,
gut, dann fahr ich 2 Monate für meinen Mindestlohn von 8.50 €
mit der Bahn zur Arbeit und kaufe mir dann irgendeine alte Karre,
weil mehr geht nicht vom Mindestlohn.
Und dann sagt der selbe Staat: "Mit dem Auto: du kummst hier nit rein!"
Also: Nicht finanzierbarer geistiger Wirrwarr.
Es gibt massig alte Benziner die eine grüne Plakette haben. Diesel haben generell keine...aber es muss ja kein Diesel sein.
Das Auto wird demjenigen nicht geschenkt! Er kann ein Darlehen beim Amt beantragen, das muss er natürlich zurück zahlen in kleinen Raten.
Nicht finanzierbaren geistigen Wirrwarr hat der deutsche Staat reichlich. Allerdings scheint die schlechte Propaganda gegen Arbeitslose ja wunderbar zu funktionieren...lenkt vom ganzen Rest ab :o)
„“ (Pseudonym)
Bevor Ihr nu auf dumme Gedanken kommt:
Ich bin auch schon trotz guter Ausbildung mit Auto
beim Amt gelandet.
Ich habe aber auch ohne Auto was neues gefunden
und das in der Logistikbranche, wo auch viele verlangen,
daß man ein Auto hat.
Also ich weiss schon ungefähr, wovon ich rede
und hab auch nicht bis gestern hochkant im Schrank gepennt.
„“ (Pseudonym)
es wird soooooo viel geld der steuern vom staat für unnötige dinge heraus geworfen -lektüren darüber sind wohl jedem bekannt.warum sollte man dann sparen, wenn menschen mit wenig geld das leben erleichtert werden kann?ich bin dafür,dass dinge die menschen helfen bezahlt werden-
allerdings gebe ich mal eines wirklich zu bedenken:
es wird immer behauptet, dass menschen die hartz 4 bekommen es so schwehr im leben haben finanziell gesehen. es gibt hier menschen denen es viel schlechter geht, und zwar denjenigen die nur knapp über dem satz liegen-sei es auch nur 10 €uro die sie zu viel haben um hartz 4 zu bekommen.diese menschen sind wesentlichst ärmer als menschen die vom staat leben.
ihnen sollte ebendso geholfen werden.
bevor ihr nun aufschreit,erkläre ich kurz warum es so ist:
1)wer hartz bekommt ist befreit davon schulbücher für die kinder,kostenpflichtige veranstaltungen und klassenfahrten bezahlen zu müssen (macht bei 2 kindern zwischen 3.und 7. klasse im jahr durchschnittlich 300 € aus),
2)sportvereine werden mit 120 € pro jahr und kind unterstützt,
3) monatskarten für einen erwachsenen pro monat kostet ohne hartz 45 € mehr je monat und für jedes kind 15 €,
4)lebensmittel können einmal wöchentlich von den tafeln für 1 € je tüte gekauft werden .die dinge sind noch haltbar aber nicht mehr zum verkauf angeboten und oft von supermärkten gespendet...rechnen wir mal mit 2 tüten/woche stattdessen für 10 € für nicht.hartzler,
5)urlaub dürfen familien mit hartz 4 einmal im jahr für durchschnittlich 200 € für zwei wochen in familiendörfern machen , wenn sie sich rechtzeitig darum kümmern...andere zahlen dafür 500 €uro( also 300 € Differenz)für die gleiche leistung.
6)rundfunkgebühren auch sind befreit.
7)vergünstigungen in schwimmbad,zoo,planetarium und vieles mehr...nehmen wir 200€ im jahr
rechnen wir nun nur mal diese dinge auf ein jahr bei einer vierköpfigen familie zusammen ist das eine summe von:
1)300+
2)240+
3)1440+
4)960+
5)300+
6)??unterschiedlich nach ort etc,nehmen wir 30
7)200
=3.470 €uro
davon rechnen wir nun die 10€ je monat mal ab die jemand zu viel verdient monatlich um hartz 4 zu bekommen macht dann 3470-120=
3.350 €uro ....die eine arbeitende familie weniger zur verfügung hat als eine hartz 4 familie...!
beispielsweise mit dem beruf des friseurs und der bäckereifachverkäuferin in kombination
kommt genau dieser fall zustande.diese jobs sind mit schichtdienst und anstrengend.
Dieses geld muss eine familie die einfach berufe mit geringem einkommen hat mehr bezahlen und lebt daher ärmer als vom staat unterstützte familien.wer bezahlt hier den führerschein?
„“ (Pseudonym)
Also ich komme aus einer kleinen Arbeiterfamilie,
mit was die in den 70´igern auskommen mussten,
da lachen Hartz4´ler heute drüber.
Und ich habe gelernt: "Wenn Du nen Führerschein willst,
dann spar dafür"
(Gleiches gilt für Auto)
Hat mir meine Mama beim Ausbildungsantritt im ersten Lehrjahr gesagt.
Ich hab das geschafft,
500 Mark/Monat,
zu Hause 200 abgegeben,
Führerschein selbst bezahlt,
Auto fast selber bezahlt
zum Auto hat mir Oma dann 200 Mark dazu getan.
Heute schreien alle nur nach dem Staat.
Und: Wer alles in den Arsch gechoben bekommt,
hat doch auch keine Erfolgserlebnisse mehr?
„“ (Pseudonym)
Ehrlich gesagt frag ich mich schon, warum genau diese "Bevölkerungsgruppe" immer so einen exorbitanten Neid bei den Mitmenschen auslöst, wohingegen es schulterzuckend zur Kenntnis genommen wird, wenn ein wegen Steuerhinterziehung Angeklagter mal wieder mit Tränen und männlich-sportlichem Schulterschluss als Vorstand bestätigt wird und zu seinem ohnehin ausreichend großem Privatvermögen weiternhin noch jeden Monat das Vorstandsgehalt einstreicht.
Es geht nicht darum jemanden irgendwas in den Allerwertesten zu schieben - es geht darum, Gelder vernünftig anzulegen. Und meines Erachtens sind sie besser in einer zielführenden Ausbildung (in diesem Fall Führerschein) angelegt, die zu einem soliden Arbeitsverhältnis führt, als in monatlichem Brosamen - zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel.
Zeige mir den H4-Empfänger, der 300 € monatlich zur freien Verfügung bzw. zum Sparen hat.
Was viele vergessen ist, dass der "dramatisch hohe" Monatsbeitrag von 391 € für die gesamte Lebenshaltungskosten reichen muss, darin enthalten sind Lebensmittel, Kosmetik- und Drogerieartikel, Medikamente, Kleidung, Schuhe, Zeitungen, Bücher, Ausgehen, Schwimmbad, Kino, etc. pp.
Und Anspruch besteht erst wenn alle Vermögen offen gelegt und ggf. verbraucht wurden. Im Gegensatz zu Menschen, die das ganze Jahr aus dem Vollen schöpfen, alles in Fülle haben und auf einem gewissen Level unterwegs sind, geht es hier nicht darum mal einen Monat mit "weniger" auskommen, weil ja alles was man braucht zigfach da ist. Die meisten H4-Empfänger leben von Monat zu Monat und Ausgaben jenseits der 50 € müssen schon akribisch geplant werden.
@Stefandevot, das ist sicher nicht das Gleiche wie bei Mama wohnen, Kostgeld abgeben und mal ein paar Monate den Gürtel enger schnallen.
@sweetmolli
Ich verstehe Deinen Ärger, jedoch ist hier echt der Gesetzgeber gefragt. Wer arbeitet, sollte davon auf jeden Fall leben können und nicht im Nachteil sein. Aber auch das haben nicht die H4-Empfänger zu verantworten, und schon gar nicht damit, weniger gefördert und gefordert zu werden. Das ist kontraproduktiv und macht die Leute nur noch auf längere Sicht abhängig. Vielmehr sind die Grundlagen zu prüfen, wer Anspruch auf staatliche Unterstützung hat.
Inwiefern es jedoch Sinn macht, schlechte Löhne von Staatsseite aufzustocken, damit hart arbeitende Menschen überhaupt um die Runden kommen, wäre allerdings Thema eines anderen Threads!
„“ (Pseudonym)
Wer ist denn da gemeint ?
„“ (Pseudonym)
Um mal konstruktiv zu bleiben, nicht immer die Hartz4rer unserer Neidgesellschaft als Sündenbock zu canceln, die sind eh draussen, abgehängt, wie soll er denn 1500 bis 2000 Euronen erwirtschaften, soviel kann der Lappen heute kosten.. Wieso ist er denn ein sozialer Feind, unsere Arbeitslosenstatistik ist doch super, könnte doch nicht besser sein !
„“ (Pseudonym)
Oder ?