Kernenergie, ja oder nein

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 669 Antworten

„Bad Hersfeld“ (Pseudonym)

... roterriese --- und immer zeitungspapier dabei haben, gell?

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

@ Sinnermoon

Mit Zeitungspapier wird das ja fast ein Bunker bei "Duck and Cover"...geht sicher auch ohne...

„Donau-Ries“ (Pseudonym)

für alle, die auch mal wissen wollen, wie sch INES staffelt gibt es ja wikipedia.
http://de.wikipedia.org/wiki/INES

da finde ich einen INES 2 schon ganz schön erschreckend.

nur ich vertraue der energiewirtschaft nur soweit, wie ich alle manager auf einmal werfen kann.
ich glaube denen nicht, das es nur diese vorfälle gab.

„Hochtaunuskreis“ (Pseudonym)

Wasmich interessieren würde wie weit die Forschung beim "Kernfusionsreaktor" gediehen ist, zumal Deutschland da viel Geld reinsteckt?

„Nagold“ (Pseudonym)

...wer hat hier angst vor 'nem g a u ?

...und vor welcher art g a u ?


-den größten ausgewiesenen armleuchtern ?

-den garantiert abgef...ten unwissenden ?

-den generell allumfassend unterbelichteten ?

oder den ganz allgemein unbelehrbaren ?


-angst ? , nein ! ...die ganze 'bande' hätte ich nur gern dorthin entsorgt, wo man auch den ganzen atommüll sicher entsorgen könnte...

...einstweilen könnte man die allgemeine sicherheit ganz erheblich erhöhen, wenn die unbelehrbaren schon mal vorsorglich in der 'asse' zwischengelagert würden...




...aber bitte, keine ursache !

-.-

„Koblenz“ (Pseudonym)

@südbadener

den Kernfusionsreaktor wird es in Deutschland auch nicht geben, dafür werden unsere grünen Bedenkenträger schon sorgen.

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

@ Frätt

Und wer entsorgt dann dich? Wäre doch schade, wenn diese Frage unter ginge...ich schlage Sibirien vor...da ist die Natur noch in Ordnung und es gibt in manchen Regionen kein Internet von wo aus du posten kannst.

„Bad Hersfeld“ (Pseudonym)

ES GILT DAS PRINZIP: der Grösste Anzunehmende Unfall steht immer vVOR der maschine - egal ob kopierer oder kernreaktor!

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

@ LaLunaBln

Das kann ich teilweise durchaus bestätigen. In der Verbandsgemeinde in der ich wohne gab es auch Anwohnerproteste gegen Windräder, denen wir politisch
auch gefolgt sind. Windräder in Siedlungsnähe sehe ich ebenfalls eher kritisch.

„Grevenbroich“ (Pseudonym)

Warum denn?
Hier gibt es so viele und die scheinbare Lautstärke ist nirgends zu hören. Und die scheinbar schrecklichen Schatten treffen nur den Weizen, Roggen oder Raps. Ich wüßte nicht, daß sie die schon einmal beschwert hätten.

DAfür habe ich aber gestern einen Bericht gehört. Nachdem soll ein Park von 18 Windrädern ausreichen, um eine Stadt mit 200 000 Einwohnern zu versorgen.

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

Tja Antje...das sehen Anwohner die davon Betroffen sind anscheinend oftmals anders...kannst ja direkt neben ein Windrad ziehen wenn es dir egal ist.

„Grevenbroich“ (Pseudonym)

Oder die Anwohner sind von der örtlichen Politik falsch informiert worden!
Ich würde auf jeden Fall lieber in der Nähe eines Windradparks wohnen als im Umkreis von 50 km von einem AKW! Und das sehen glücklicher Weise inzwischen immer mehr Deutsche so!

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

Antje...unsere Entscheidungen waren in dieser Frage erstens einstimmig und zweitens sind die Anwohner auf uns zugekommen...naja, und wie du des weiteren siehst gibt es diese Probleme ja nicht nur in einzelnen Orten, sondern in mehreren...da sind also Leute gegen Windkraft, die gar nichts miteinander zu tun haben und sich getrennt voneinander dafür einsetzen. Wir haben übrigens sogar einen Grünen in unserem Verbandsgemeinderat.

„Grevenbroich“ (Pseudonym)

Weiß Du was? Mich interessiert Dein Wohnort gar nicht! Auch ist ein einziger Ort nicht aussagekräftig.
Es gibt sogar Orte, in denen sich die Menschen zusammentun udn gemeinsam Windräder bauen lassen, um die Energie für ihren Ort zu gewinnen.

Und ich bleibe dabei! Lieber ein Windrad, von dem doch kaum Menschen gestört werden als ein AKW und ein viel höheres Krebsrisiko!

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

@ Antje

Hier ist ja von mehreren Orten die Rede...Orten in Brandenburg und RLP.
Ich sprach auch nicht von meinem Wohnort sondern einem Ort in meiner Verbandsgemeinde.

Immer schön zu Ende lesen.

„Grevenbroich“ (Pseudonym)

Ganz ehrlich! Hättest Du Lust in der Nähe eine AKWs zu leben?

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

Ich habe in der Nähe eines AKWs gelebt (Mülheim-Kärlich) ist keine 25 km weit weg und es hat mir nie etwas ausgemacht. (Ich schreibe in der Vergangenheitsform da das AKW ja vom Netz ist, ich lebe immer noch in der Region) War sogar mal zu einer Besichtigung in diesem AKW und kenne es daher noch nicht mal nur von Aussen.

„Grevenbroich“ (Pseudonym)

Ich habe als Jugendliche an dem damals noch betriebenen AKW gelebt und nun 20 km von Brunsbüttel entfernt. Beides war und ist mir immer wieder gruselig. Daß in der Nähe der AKWs das Krebsrisiko wesentlich größer ist ist ja Fakt. So bin ich froh über die 20 km.

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

Mir ist das völlig egal. Es gibt Dinge die von der Wahrscheinlichkeit wesentlich gefährlicher für Personen sind wie z.B. Straßenverkehr. Da mache ich mir über ein AKW und einen möglichen GAU wirklich keine Gedanken.

Es ist einfach wie es ist.

„Grevenbroich“ (Pseudonym)

Nur wenn es hoch geht, dann war es das. Oder wenn Du Krebs bekommen hast, findest Du das bestimmt auch nicht gut.

Lächel, ich der Psychologie habe ich ich immer gesagt. Es ist mir ziemlich egal, für wieviel Menschen das und das Ergebnis gilt. Mich interessiert, wie es bei dem konkreten Menschen vor ist. Genauso sehe ich es mit der Wahrscheinlichkeit eines GAUs. Gab es einen, ist die Wahrscheinlichkeit zweitrangig.

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

Zwischen nicht gut finden und sich Gedanken für den Fall was wäre wenn machen ist finde ich ein Unterschied.

Ich sehe nicht, dass es einen besseren Menschen aus mir macht, wenn ich mir ständig Gedanken mache, was wäre wenn ein AKW in meiner Nachbarschaft explodiert. Ähnlich ist es bei Krankheiten.
Sollte ein solch unwahrscheinlicher Fall eintreten wie der GAU in einem AKW in meiner direkten Nachbarschaft, dann muss ich mir vermutlich sowieso keine weiteren Gedanken mehr machen. Falls doch, hängen weitere Gedanken sicher sowieso von einem konkreten, kaum so genau voraussehbaren Einzelfall ab.

„Emden“ (Pseudonym)

Deutschland wird zum Stromimporteur Atomstrom aus der Nachbarschaft
sueddeutsche.de - ‎Vor 1 Stunde‎
Von Bastian Brinkmann Deutschland schaltet ab: Wegen des Moratoriums wird in Süddeutschland der Strom knapper. Zunehmend wird Strom aus dem Ausland importiert - vor allem die Atom-Nation Frankreich beliefert jetzt Deutschland. ...


soviel zum thema,akw abschaltung in deutschland und ökoenergie bringt es.

„Grevenbroich“ (Pseudonym)

Hm, vielleicht sollte Bayern einfach ein paar Windräder aufstellen, lächel

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