26.10.2017
@ sebastian24: Das stimmt, und die Benachteiligung von Andersgläubigen gibt ebenso auch in Staaten, in denen die Bevölkerung mehrheitlich christlich oder hindustisch ist.
Natürlich klingen die Aussagen des Herrn Glaser auf den ersten Blick pauschal und daher verdächtig. Allerdings müssten sie erst recht Anlass für eine breite Debatte über den Begriff "Religionsfreiheit" sein und darüber, wo die Religionsfreiheit ihre Grenzen findet - gerade weil sich die deutsche Gesellschaft seit Jahren immer schneller und schneller verändert. Aber diese Debatte findet nicht statt, weil man versucht, Probleme auszusitzen, statt sich mit komplexen Fragen und unbequemen Tatsachen zu befassen. Soweit ich meine Studienzeit erinnere ist mit der im Grundgesetz verankerten Religionsfreiheit eigentlich nur die Bekenntnis- und Ritenfreiheit gemeint. Und es hat einen Grund, weshalb die Religionsfreiheit im GG erst in Artikel 4 genannt wird, die Menschenwürde, Freiheit und Gleichheit vor dem Gesetz jedoch schon in Art. 1 bis 3. Man kommt nicht umhin festzustellen, dass Menschenwürde, Freiheit und Gleichheit jedoch in islamischen Staaten im Namen der Religion durchaus angetastet werden, etwa wenn es um Religionskritik, Frauenrechte und Homosexualität geht, also alles, was im Rahmen unserer Verfassung garantiert ist.
25.10.2017
Aus dem Münchner Merkur vom 22.10.17: 'In einer Rede bei einer AfD-Veranstaltung im vergangenen April hatte Glaser gesagt: "Wir sind nicht gegen die Religionsfreiheit. Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und die sie nicht respektiert. Und die da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen."' Ein Schelm, der Böses dabei denkt. So einen Menschen brauchen wir nicht in einem der höchsten Ämter des Staates.
Es gibt nicht DEN Islam als monolithischen Block, genauso wenig wie DAS Christentum. Herr G. spielt hier virtuos auf der Klaviatur der Xenophobie und baut eine bedrohliche, fremde, amorphe Masse auf.
Was wir in Ländern wie Saudi-Arabien, dem Iran und neuerdings auch ansatzweise in der Türkei und den USA sehen können, ist, dass dort, wo sich die politische und die religiöse Führung gegenseitig stützen, die Toleranz gegenüber Andersdenkenden kleiner wird.
Das Problem ist also nicht der Islam, sondern wieder einmal die unheilvolle Symbiose von Politik und Religion.
Es gibt nicht DEN Islam als monolithischen Block, genauso wenig wie DAS Christentum. Herr G. spielt hier virtuos auf der Klaviatur der Xenophobie und baut eine bedrohliche, fremde, amorphe Masse auf.
Was wir in Ländern wie Saudi-Arabien, dem Iran und neuerdings auch ansatzweise in der Türkei und den USA sehen können, ist, dass dort, wo sich die politische und die religiöse Führung gegenseitig stützen, die Toleranz gegenüber Andersdenkenden kleiner wird.
Das Problem ist also nicht der Islam, sondern wieder einmal die unheilvolle Symbiose von Politik und Religion.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2017
"Sogenannte Demokraten?" Was soll, denn das? Es ist kein Dialog
möglich. Ob Arbeit, Hobby oder Partnerschaft, niemals Afd.
möglich. Ob Arbeit, Hobby oder Partnerschaft, niemals Afd.
@ herzenssucher: hat er nicht. Bitte noch mal genau recherchieren..
25.10.2017
@sebastian24: Wie wäre es, wenn die AfD einen Kandidaten nominiert, der sich nicht gegen ein Grundrecht gestellt hat?
@ sebastian24
Es würde der AfD und ihren Mitgliedern aber besser zu Gesicht stehen, das auch mal mit Fassung zu tragen. Es wurde ja auch im Bundestag schon gesagt in Richtung aller Parteien, dass es an dieser Stelle um Demokratie geht und nicht um Gängelung einer Partei. Auf Grund der speziellen Zusammensetzung und den Spannungen auch auf menschlicher Ebene wird es sicher noch einige dieser Eskapaden geben. Mit Sicherheit auch seitens der AfD und von daher würde ich das nicht zu beginn gleich schon so heiß kochen. Die sollen erst mal damit anfangen ihren Job zu machen und zur Not muss man dann gerade am Anfang auch mal den Willen zeigen hier nachzugeben. Sie sind eben "neu" im Haus und auch werden auch sehr kontrovers beäugt.
Es würde der AfD und ihren Mitgliedern aber besser zu Gesicht stehen, das auch mal mit Fassung zu tragen. Es wurde ja auch im Bundestag schon gesagt in Richtung aller Parteien, dass es an dieser Stelle um Demokratie geht und nicht um Gängelung einer Partei. Auf Grund der speziellen Zusammensetzung und den Spannungen auch auf menschlicher Ebene wird es sicher noch einige dieser Eskapaden geben. Mit Sicherheit auch seitens der AfD und von daher würde ich das nicht zu beginn gleich schon so heiß kochen. Die sollen erst mal damit anfangen ihren Job zu machen und zur Not muss man dann gerade am Anfang auch mal den Willen zeigen hier nachzugeben. Sie sind eben "neu" im Haus und auch werden auch sehr kontrovers beäugt.
Meinte ich doch ;-)
Warum kann man da nicht akzeptieren, dass die AfD auch ihre Lieblingskandidaten schickt? Das der Mann irgendwann mal was gesagt hat wird doch nur der Partei angekreidet. Wenn man mal alle Politikeräußerungen der sogenannten Demokraten durchforsten würde, käme niemand mehr auf diesen Posten. Das ist für mich abschreckende Demokratie, das man seinen Frust über die Prozente dann so auslebt.
Warum kann man da nicht akzeptieren, dass die AfD auch ihre Lieblingskandidaten schickt? Das der Mann irgendwann mal was gesagt hat wird doch nur der Partei angekreidet. Wenn man mal alle Politikeräußerungen der sogenannten Demokraten durchforsten würde, käme niemand mehr auf diesen Posten. Das ist für mich abschreckende Demokratie, das man seinen Frust über die Prozente dann so auslebt.
Ja das stimmt allerdings. Traurig ist es mit den Informationen und der korrekten Wiedergabe dieser.
Aber man könnte ja mal den Bildungsauftrag hier ernst nehmen und ihm sagen, dass er Bundestagspräsident geworden ist. ;)
Aber man könnte ja mal den Bildungsauftrag hier ernst nehmen und ihm sagen, dass er Bundestagspräsident geworden ist. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2017
Typischer AfD-Wähler ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2017
@sebastian
Nö. Wird er nicht.
Nö. Wird er nicht.
Also jetzt wird Herr Schäuble, der 1994 100.000DM vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber als Spende für die CDU angenommen hatte, dies aber dann "leider" vergessen und dann erst 2000 das ganze zugegeben hat, nun Bundespräsident.
Aber den AFD Kandidaten durchfallen lassen^^
Aber den AFD Kandidaten durchfallen lassen^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.10.2017
Musikschreiber: Heisse Diskussion, die ich anregte. Sie mich
hatte meine Gesellschaftskritik an anderer Stelle bemängelt.
Gehe noch weiter:
Sebastian Kurz von der ÖVP
DER SIEHT GUT AUS, oder?
Wir Männer, bin es nicht anders gewohnt, sollten etwas
mehr zusammenhalten.
hatte meine Gesellschaftskritik an anderer Stelle bemängelt.
Gehe noch weiter:
Sebastian Kurz von der ÖVP
DER SIEHT GUT AUS, oder?
Wir Männer, bin es nicht anders gewohnt, sollten etwas
mehr zusammenhalten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.10.2017
@Bricriu Nemthenga
Zitat: "Ich weiß nicht, welche Musik Sie schreiben, aber hoffentlich enthält sie nicht so viele Noten wie Ihre Texte Sätze enthalten: Pro Beitrag brauchen Sie fast eine ganze Seite. :-)"
Ja, manchmal beneide ich Leute, deren Meinung zu komplexen Themen so kompakt ist, dass diese sich in nur einem Tweet mit 148 Zeichen umfassend ausdrücken lässt. Das würde mir eine Menge Zeit und Denkarbeit sparen.
Zitat: "Auch wenn es, zugegeben, gute, lustige Texte sind, aus denen lebendiger Hass und echte übermütige Aufregung nur so triefen."
Was auch immer Sie in meine Texte hineininterpretieren, darf ich das so verstehen, dass Sie Hass-Texte lustig finden? Das würde vielleicht auch folgenden rätselhaften Satz hier erklären:
Zitat: " Man könnte meinen, dass Sie 18 Jahre alt sind und Ihre Fresse noch nie poliert bekommen haben. :-)"
Zitat: "Sie sollten ihren Nickname "Musikschreiber" durch "Schreiber" ersetzen. :-) "
Ich finde, Sie haben dadurch, dass Sie sich nach einem giftzüngigen König einer heidnischen Sage benannt haben, eine hervorragende Wahl getroffen.
Zitat: "Aber irgendwie mag ich Sie, weil Sie so echt kämpferisch, politisch klar festgelegt rüberkommen obwohl ich den Verdacht habe, dass Sie sich bloß hinter dem Grundgesetz, das Sie wahrscheinlich nur in der unvollständigen Version nach Heiko Maas kennen"
Ich wünschte, ich könnte das Kompliment erwidern, aber wie Sie ja auch hier wieder andeuten, deuten sie immer nur an.
Zitat: "und hinter den christlichen Werten, die für Sie nur ein billiges Argument in einer Diskussion sind, verstecken"
Spricht die heidnische Giftzunge...
Zitat: "Der Islam wäre übrigens die passendere Religion für Sie. ;-) In Wirklichkeit sind Sie aber bedauerlicherweise gottlos und quasi staatenlos."
Könnten Sie das bitte noch einmal in diesem Thread hier posten und damit diese dort diskutierte These widerlegen: "Sie meinte, Respekt von religiös geprägten Zuwanderern (egal, welcher Religion) erlange unter den "Einheimischen" nur derjenige, der ein "Standing" im Glauben habe."
https://www.rubensfan.de/forum/politik_und_weltgeschehen/religion-vs.-integration-problemlage-vieler-fluechtlinge-in-einem-saekularen-staat-id-14868?page=0
Denn Sie stellen ja eindrucksvoll unter Beweis, dass man weder Moslem noch Einwanderer sein muss, um so drauf zu sein.
Zitat: "Ich weiß nicht, welche Musik Sie schreiben, aber hoffentlich enthält sie nicht so viele Noten wie Ihre Texte Sätze enthalten: Pro Beitrag brauchen Sie fast eine ganze Seite. :-)"
Ja, manchmal beneide ich Leute, deren Meinung zu komplexen Themen so kompakt ist, dass diese sich in nur einem Tweet mit 148 Zeichen umfassend ausdrücken lässt. Das würde mir eine Menge Zeit und Denkarbeit sparen.
Zitat: "Auch wenn es, zugegeben, gute, lustige Texte sind, aus denen lebendiger Hass und echte übermütige Aufregung nur so triefen."
Was auch immer Sie in meine Texte hineininterpretieren, darf ich das so verstehen, dass Sie Hass-Texte lustig finden? Das würde vielleicht auch folgenden rätselhaften Satz hier erklären:
Zitat: " Man könnte meinen, dass Sie 18 Jahre alt sind und Ihre Fresse noch nie poliert bekommen haben. :-)"
Zitat: "Sie sollten ihren Nickname "Musikschreiber" durch "Schreiber" ersetzen. :-) "
Ich finde, Sie haben dadurch, dass Sie sich nach einem giftzüngigen König einer heidnischen Sage benannt haben, eine hervorragende Wahl getroffen.
Zitat: "Aber irgendwie mag ich Sie, weil Sie so echt kämpferisch, politisch klar festgelegt rüberkommen obwohl ich den Verdacht habe, dass Sie sich bloß hinter dem Grundgesetz, das Sie wahrscheinlich nur in der unvollständigen Version nach Heiko Maas kennen"
Ich wünschte, ich könnte das Kompliment erwidern, aber wie Sie ja auch hier wieder andeuten, deuten sie immer nur an.
Zitat: "und hinter den christlichen Werten, die für Sie nur ein billiges Argument in einer Diskussion sind, verstecken"
Spricht die heidnische Giftzunge...
Zitat: "Der Islam wäre übrigens die passendere Religion für Sie. ;-) In Wirklichkeit sind Sie aber bedauerlicherweise gottlos und quasi staatenlos."
Könnten Sie das bitte noch einmal in diesem Thread hier posten und damit diese dort diskutierte These widerlegen: "Sie meinte, Respekt von religiös geprägten Zuwanderern (egal, welcher Religion) erlange unter den "Einheimischen" nur derjenige, der ein "Standing" im Glauben habe."
https://www.rubensfan.de/forum/politik_und_weltgeschehen/religion-vs.-integration-problemlage-vieler-fluechtlinge-in-einem-saekularen-staat-id-14868?page=0
Denn Sie stellen ja eindrucksvoll unter Beweis, dass man weder Moslem noch Einwanderer sein muss, um so drauf zu sein.
@Musikschreiber:
Ich weiß nicht, welche Musik Sie schreiben, aber hoffentlich enthält sie nicht so viele Noten wie Ihre Texte Sätze enthalten: Pro Beitrag brauchen Sie fast eine ganze Seite. :-) Auch wenn es, zugegeben, gute, lustige Texte sind, aus denen lebendiger Hass und echte übermütige Aufregung nur so triefen. Man könnte meinen, dass Sie 18 Jahre alt sind und Ihre Fresse noch nie poliert bekommen haben. :-) Sie sollten ihren Nickname "Musikschreiber" durch "Schreiber" ersetzen. :-)
Aber irgendwie mag ich Sie, weil Sie so echt kämpferisch, politisch klar festgelegt rüberkommen und von Ihrer Wahrheit überzeugt sind, obwohl ich den Verdacht habe, dass Sie sich bloß hinter dem Grundgesetz, das Sie wahrscheinlich nur in der unvollständigen Version nach Heiko Maas kennen, und hinter den christlichen Werten, die für Sie nur ein billiges Argument in einer Diskussion sind, verstecken . Der Islam wäre übrigens die passendere Religion für Sie. ;-) In Wirklichkeit sind Sie aber bedauerlicherweise gottlos und quasi staatenlos.
Ich höre gerne Ihre Meinung. Wie's in meiner Lieblingsoper heißt: "Parla, parla, ascoltando ti sto". :-)
Ich weiß nicht, welche Musik Sie schreiben, aber hoffentlich enthält sie nicht so viele Noten wie Ihre Texte Sätze enthalten: Pro Beitrag brauchen Sie fast eine ganze Seite. :-) Auch wenn es, zugegeben, gute, lustige Texte sind, aus denen lebendiger Hass und echte übermütige Aufregung nur so triefen. Man könnte meinen, dass Sie 18 Jahre alt sind und Ihre Fresse noch nie poliert bekommen haben. :-) Sie sollten ihren Nickname "Musikschreiber" durch "Schreiber" ersetzen. :-)
Aber irgendwie mag ich Sie, weil Sie so echt kämpferisch, politisch klar festgelegt rüberkommen und von Ihrer Wahrheit überzeugt sind, obwohl ich den Verdacht habe, dass Sie sich bloß hinter dem Grundgesetz, das Sie wahrscheinlich nur in der unvollständigen Version nach Heiko Maas kennen, und hinter den christlichen Werten, die für Sie nur ein billiges Argument in einer Diskussion sind, verstecken . Der Islam wäre übrigens die passendere Religion für Sie. ;-) In Wirklichkeit sind Sie aber bedauerlicherweise gottlos und quasi staatenlos.
Ich höre gerne Ihre Meinung. Wie's in meiner Lieblingsoper heißt: "Parla, parla, ascoltando ti sto". :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2017
@Bricriu Nemthenga
Zitat: "Auch wenn Sie mir indirekt den Tod wünschen, werde ich nicht aufhören, hier zu schreiben, wenn es mir danach ist."
Na Sie sind mir ja Schelm, erst bewerfen Sie sich in meinem Namen selbst mit Blitzen und nun beklagen Sie sich bei mir über die Folgen.
Zitat: "Sie dulden wohl keine Opposition, oder? Obwohl Sie angeblich für den Pluralismus und die Toleranz sind."
Also, dass Sie nicht wissen, was Toleranz ist, haben Sie hier ja bereits mehrfach unter Beweis gestellt und dass Sie, als jemand, der die Gültigkeit des Grundgesetzes öffentlich infrage stellt, sich mit der Definition von Pluralismus schwer tun, verwundert mich ebenfalls nicht. Aber Opposition? Ich bitte Sie, als jemand, der hier offen für eine Partei wirbt, die gezielt provoziert, den Populismus bis an die Grenze der Demagogie ausreizt, Aussagen aus dem Zusammenhang reißt, wo sie nur kann und politische Kontrahenten (Schulz = Alkoholiker) auf unlautere Weise angreift, sollten Sie eigentlich erkennen, dass wir beide in Opposition zueinander stehen. So ist Demokratie: man hat das Recht, ziemlich viel niveaulose Scheiße zu erzählen, aber kein Recht darauf, dass dieser Scheiße nicht auf gleichem Niveau widersprochen wird.
Zitat: "Sie versuchen, jedem Kontrahenten das Maul zu stopfen."
Ich würde sagen, ich bin diskussionsfreudig und nutze dabei gern mal die Waffen meiner Kontrahenten.
Zitat: "Es würde mich nicht wundern, wenn Sie im realen Leben Andersdenkende angreifen würden."
Im Falle von Verfassungsfeinden verpflichtet mich das Grundgesetz unter bestimmten Rahmenbedingungen sogar dazu, wobei ich ja hoffe, dass es nie dazu kommt, weil mich das aufgrund meiner pazifistischen Grundhaltung vor einen schwierigen Gewissenskonflikt stellen würde.
Aber da es mich nicht wundern würde, wenn sie im realen Leben ein ziemlich bemitleidenswerter Mensch wären, hätten Sie so oder so nichts zu befürchten, denn ich richte meinen Zorn gundsätzlich nicht gegen die Ärmsten der Armen. Sie wissen schon, christliche Werte und so. Ach nee, da haben Sie ja auch so ihre Defizite.
Zitat: "Auch wenn Sie mir indirekt den Tod wünschen, werde ich nicht aufhören, hier zu schreiben, wenn es mir danach ist."
Na Sie sind mir ja Schelm, erst bewerfen Sie sich in meinem Namen selbst mit Blitzen und nun beklagen Sie sich bei mir über die Folgen.
Zitat: "Sie dulden wohl keine Opposition, oder? Obwohl Sie angeblich für den Pluralismus und die Toleranz sind."
Also, dass Sie nicht wissen, was Toleranz ist, haben Sie hier ja bereits mehrfach unter Beweis gestellt und dass Sie, als jemand, der die Gültigkeit des Grundgesetzes öffentlich infrage stellt, sich mit der Definition von Pluralismus schwer tun, verwundert mich ebenfalls nicht. Aber Opposition? Ich bitte Sie, als jemand, der hier offen für eine Partei wirbt, die gezielt provoziert, den Populismus bis an die Grenze der Demagogie ausreizt, Aussagen aus dem Zusammenhang reißt, wo sie nur kann und politische Kontrahenten (Schulz = Alkoholiker) auf unlautere Weise angreift, sollten Sie eigentlich erkennen, dass wir beide in Opposition zueinander stehen. So ist Demokratie: man hat das Recht, ziemlich viel niveaulose Scheiße zu erzählen, aber kein Recht darauf, dass dieser Scheiße nicht auf gleichem Niveau widersprochen wird.
Zitat: "Sie versuchen, jedem Kontrahenten das Maul zu stopfen."
Ich würde sagen, ich bin diskussionsfreudig und nutze dabei gern mal die Waffen meiner Kontrahenten.
Zitat: "Es würde mich nicht wundern, wenn Sie im realen Leben Andersdenkende angreifen würden."
Im Falle von Verfassungsfeinden verpflichtet mich das Grundgesetz unter bestimmten Rahmenbedingungen sogar dazu, wobei ich ja hoffe, dass es nie dazu kommt, weil mich das aufgrund meiner pazifistischen Grundhaltung vor einen schwierigen Gewissenskonflikt stellen würde.
Aber da es mich nicht wundern würde, wenn sie im realen Leben ein ziemlich bemitleidenswerter Mensch wären, hätten Sie so oder so nichts zu befürchten, denn ich richte meinen Zorn gundsätzlich nicht gegen die Ärmsten der Armen. Sie wissen schon, christliche Werte und so. Ach nee, da haben Sie ja auch so ihre Defizite.
@Musikschreiber:
Zitat: "Dann könnten Sie nach dieser theatralischen Aufopferungsnummer auf ewig von hier abmelden."
Auch wenn Sie mir indirekt den Tod wünschen, werde ich nicht aufhören, hier zu schreiben, wenn es mir danach ist.
Sie dulden wohl keine Opposition, oder? Obwohl Sie angeblich für den Pluralismus und die Toleranz sind. Sie versuchen, jedem Kontrahenten das Maul zu stopfen. Es würde mich nicht wundern, wenn Sie im realen Leben Andersdenkende angreifen würden.
Zitat: "Dann könnten Sie nach dieser theatralischen Aufopferungsnummer auf ewig von hier abmelden."
Auch wenn Sie mir indirekt den Tod wünschen, werde ich nicht aufhören, hier zu schreiben, wenn es mir danach ist.
Sie dulden wohl keine Opposition, oder? Obwohl Sie angeblich für den Pluralismus und die Toleranz sind. Sie versuchen, jedem Kontrahenten das Maul zu stopfen. Es würde mich nicht wundern, wenn Sie im realen Leben Andersdenkende angreifen würden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2017
@marceau
Zitat: "Edmund Stoiber hat in "Hart aber Fair" heute etwas richtiges gesagt und ist von Boris Palmer indirekt bestätigt worden: " Die Zuwanderung wurde von gehobenen gutsituierten Bevölkerungsschichten gewollt und den unteren ärmeren Schichten aufgezwungen."
Habe ich nicht gesehen und kann nicht abschätzen, in welchem Kontext dies gesagt wurde.
Interessant ist jedenfalls, dass hier die Wirkung so weit in den Vordergrund gerückt wird, dass die eigentliche Ursache unter den Tisch fällt, nämlich dass die etablierten bürgerlichen Parteien den ärmeren Schichten Arbeitsmarkt- und Sozialreformen aufgezwungen und durch stetigen Druck verdeutlicht haben, dass auch das noch nicht das untere Ende der Fahnenstange ist.
In diesem Klima der latenten Zukunftsangst, ist es durchaus logisch und ein politisches Versäumnis aller Parteien, dass untere Einkommensschichten insbesondere Zuwanderer aus ärmeren Ländern tendenziell als bedrohliche Konkurrenz empfinden.
Zitat: "Genau so ist es! Aber ich habe zu oft Diskussionen geführt um nicht zu wissen, das wohlbehütete Akademikerkinder nicht in der Lage zu verstehen was es heißt, mit Türken oder Arabern in direkter Nachbarschaft zu leben."
Also ich bin kein Akademiker und gehöre Zeit meines Lebens zur Unterschicht. Bevor ich nicht von Einwanderern, sondern von neoliberaler Politik "weggentrifiziert" wurde, lebte ich in einer Großstadt (auch) mit Einwanderern Tür an Tür und bis zur sogenannten Flüchtlingskrise waren die Spannungen dort nicht größer, als in vergleichbar sozial schwachen Regionen mit geringerem Ausländeranteil.
Interessantes Detail: Nicht wenige alteingesessene Einwanderer die zu den unteren Einkommensschichten gehören, lehnen Zuwanderung ab, weil sie um den Verlust ihres Lebensstandards fürchten.
Zitat: "Und darum gibt es die AfD."
Wie man es auch dreht und wendet, die AfD ist nicht die Partei des kleinen Mannes und noch viel weniger die der kleinen Frau.
Sie kam aus der Mittelschicht, ihre Gründer waren Unternehmer und Akademiker und von ihrer noch immer neoliberal geprägten Politik werden weder die Unterschicht, noch jene Teile der Mittelschicht profitieren, die ebenfalls AfD wählen.
Zitat: "Edmund Stoiber hat in "Hart aber Fair" heute etwas richtiges gesagt und ist von Boris Palmer indirekt bestätigt worden: " Die Zuwanderung wurde von gehobenen gutsituierten Bevölkerungsschichten gewollt und den unteren ärmeren Schichten aufgezwungen."
Habe ich nicht gesehen und kann nicht abschätzen, in welchem Kontext dies gesagt wurde.
Interessant ist jedenfalls, dass hier die Wirkung so weit in den Vordergrund gerückt wird, dass die eigentliche Ursache unter den Tisch fällt, nämlich dass die etablierten bürgerlichen Parteien den ärmeren Schichten Arbeitsmarkt- und Sozialreformen aufgezwungen und durch stetigen Druck verdeutlicht haben, dass auch das noch nicht das untere Ende der Fahnenstange ist.
In diesem Klima der latenten Zukunftsangst, ist es durchaus logisch und ein politisches Versäumnis aller Parteien, dass untere Einkommensschichten insbesondere Zuwanderer aus ärmeren Ländern tendenziell als bedrohliche Konkurrenz empfinden.
Zitat: "Genau so ist es! Aber ich habe zu oft Diskussionen geführt um nicht zu wissen, das wohlbehütete Akademikerkinder nicht in der Lage zu verstehen was es heißt, mit Türken oder Arabern in direkter Nachbarschaft zu leben."
Also ich bin kein Akademiker und gehöre Zeit meines Lebens zur Unterschicht. Bevor ich nicht von Einwanderern, sondern von neoliberaler Politik "weggentrifiziert" wurde, lebte ich in einer Großstadt (auch) mit Einwanderern Tür an Tür und bis zur sogenannten Flüchtlingskrise waren die Spannungen dort nicht größer, als in vergleichbar sozial schwachen Regionen mit geringerem Ausländeranteil.
Interessantes Detail: Nicht wenige alteingesessene Einwanderer die zu den unteren Einkommensschichten gehören, lehnen Zuwanderung ab, weil sie um den Verlust ihres Lebensstandards fürchten.
Zitat: "Und darum gibt es die AfD."
Wie man es auch dreht und wendet, die AfD ist nicht die Partei des kleinen Mannes und noch viel weniger die der kleinen Frau.
Sie kam aus der Mittelschicht, ihre Gründer waren Unternehmer und Akademiker und von ihrer noch immer neoliberal geprägten Politik werden weder die Unterschicht, noch jene Teile der Mittelschicht profitieren, die ebenfalls AfD wählen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2017
Edmund Stoiber hat in "Hart aber Fair" heute etwas richtiges gesagt und ist von Boris Palmer indirekt bestätigt worden: " Die Zuwanderung wurde von gehobenen gutsituierten Bevölkerungsschichten gewollt und den unteren ärmeren Schichten aufgezwungen."
Genau so ist es! Aber ich habe zu oft Diskussionen geführt um nicht zu wissen, das wohlbehütete Akademikerkinder nicht in der Lage zu verstehen was es heißt, mit Türken oder Arabern in direkter Nachbarschaft zu leben. Das verschließt sich ihrem Horizont.
Und darum gibt es die AfD.
Genau so ist es! Aber ich habe zu oft Diskussionen geführt um nicht zu wissen, das wohlbehütete Akademikerkinder nicht in der Lage zu verstehen was es heißt, mit Türken oder Arabern in direkter Nachbarschaft zu leben. Das verschließt sich ihrem Horizont.
Und darum gibt es die AfD.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2017
@Bricriu Nemthenga
Zitat: "Haben Sie keine Angst: Der rechte Flügel in diesem Forum ist bereits fest besetzt. In diesem düsteren linken Gewitter des Hasses sind ich und einige wenige der Ableiter der auch so hysterischen linken Blitzeinschläge."
Schade eigentlich, dass christliche Märtyrer nicht auch Jungfrauen zugesprochen bekommen. Dann könnten Sie nach dieser theatralischen Aufopferungsnummer auf ewig von hier abmelden.
Zitat: "Und jetzt zur AfD etc.
Sie sehen ja selbst, wie ein junger Mann es in Österreich vorgemacht hat."
Zugegeben, der ist jetzt vermutlich zu subtil, aber: ihre Worte sind unglücklich gewählt, aber entfalten gerade deshalb eine geradezu prophetische Weisheit.
@rudi
Zitat: "Das ganze innerparteiliche Zerlegen hat nicht viel geschadet, die „alten „ Parteien machen gerade wieder den Fehler und versuchen die AFD zu ignorieren. Mal hoffen das irgendwan ein Hallowach bei denen ankommt."
Also wenn Bricriu Nemthenga mit etwas Recht hat, dann damit:
Zitat: "Und die Früchte der AfD-Erfolge sieht man heute schon, obwohl die AfD nirgendwo mitregiert: Die Migrationspolitik wird verschärft"
Es gibt derzeit keine im Bundestag vertretene Partei, die intern nicht über Einwanderungspolitik und Obergrenzen streitet oder AfD-Positionen zu besetzen versucht. Mit Blick auf andere europäische Länder, in denen es schon länger rechte Parteien gibt, erscheint es unwahrscheinlich, dass Entgegenkommen die Erfolge der AfD schmälern wird. Vielmehr hilft es dabei, deren Positionen und damit die AfD selbst zu etablieren.
Die AfD ist keine homogene Partei, sondern setzt sich aus mehreren Strömungen zusammen und viele Teile ihres Programms repräsentieren nicht ihre Wählerschaft, bzw. laufen deren Interessen teils diametral entgegen. Das ist der wesentliche Grund dafür, dass die AfD zu vielen politischen Themen öffentlich herumeiert und gewisse Punkte im Parteiprogramm mehrfach geändert und unverbindlicher formuliert wurden. Der Kitt, der alles zusammenhält, ist die sogenannte Islamkritik.
Diese Konturlosigkeit müssen die etablierten Parteien durch mehr eigene Konturen nutzen und politische Themen, die die AfD stärken, vor die diese sich aber selbst geschickt drückt (Stichwort: Zukunftsangst), wieder besetzen. Dann zerbröselt die AfD in ihre Hauptbestandteile: Rechtsnationale und Neoliberale.
Zitat: "Ich würde nicht den Fehler machen, die AFD zu ignorieren oder bei jeder Gelegenheit schlecht zu reden, die Medien unterstützen das ja fleissig,das bringt gar nichts."
Die AfD schürt als erste Partei über gezielte Provokationen mediale Empörung, um dann per Lügenmedien/Systempresse-Vorwürfe am "Die da oben"-Gefühl potentieller Wähler zu appellieren. Die Medien haben sich im Umgang mit diesem Phänomen allerdings nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Vor allem die mediale Darstellung der Wähler dieser Partei - gerade in der Anfangsphase - war teils fehlerhaft und problematisch.
Mit diesen Menschen sollte man auf jeden Fall den Dialog auf Augenhöhe suchen.
Zitat: "Bevor es wieder los geht, ich bin kein Rechter oder Linker oder Nazi oder sonstiger Angehauchter, lediglich eine Ansicht. Mehr nicht."
Hmmm..., ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich wissen will, aber was sind denn "sonstige Angehauchte"?
Zitat: "Haben Sie keine Angst: Der rechte Flügel in diesem Forum ist bereits fest besetzt. In diesem düsteren linken Gewitter des Hasses sind ich und einige wenige der Ableiter der auch so hysterischen linken Blitzeinschläge."
Schade eigentlich, dass christliche Märtyrer nicht auch Jungfrauen zugesprochen bekommen. Dann könnten Sie nach dieser theatralischen Aufopferungsnummer auf ewig von hier abmelden.
Zitat: "Und jetzt zur AfD etc.
Sie sehen ja selbst, wie ein junger Mann es in Österreich vorgemacht hat."
Zugegeben, der ist jetzt vermutlich zu subtil, aber: ihre Worte sind unglücklich gewählt, aber entfalten gerade deshalb eine geradezu prophetische Weisheit.
@rudi
Zitat: "Das ganze innerparteiliche Zerlegen hat nicht viel geschadet, die „alten „ Parteien machen gerade wieder den Fehler und versuchen die AFD zu ignorieren. Mal hoffen das irgendwan ein Hallowach bei denen ankommt."
Also wenn Bricriu Nemthenga mit etwas Recht hat, dann damit:
Zitat: "Und die Früchte der AfD-Erfolge sieht man heute schon, obwohl die AfD nirgendwo mitregiert: Die Migrationspolitik wird verschärft"
Es gibt derzeit keine im Bundestag vertretene Partei, die intern nicht über Einwanderungspolitik und Obergrenzen streitet oder AfD-Positionen zu besetzen versucht. Mit Blick auf andere europäische Länder, in denen es schon länger rechte Parteien gibt, erscheint es unwahrscheinlich, dass Entgegenkommen die Erfolge der AfD schmälern wird. Vielmehr hilft es dabei, deren Positionen und damit die AfD selbst zu etablieren.
Die AfD ist keine homogene Partei, sondern setzt sich aus mehreren Strömungen zusammen und viele Teile ihres Programms repräsentieren nicht ihre Wählerschaft, bzw. laufen deren Interessen teils diametral entgegen. Das ist der wesentliche Grund dafür, dass die AfD zu vielen politischen Themen öffentlich herumeiert und gewisse Punkte im Parteiprogramm mehrfach geändert und unverbindlicher formuliert wurden. Der Kitt, der alles zusammenhält, ist die sogenannte Islamkritik.
Diese Konturlosigkeit müssen die etablierten Parteien durch mehr eigene Konturen nutzen und politische Themen, die die AfD stärken, vor die diese sich aber selbst geschickt drückt (Stichwort: Zukunftsangst), wieder besetzen. Dann zerbröselt die AfD in ihre Hauptbestandteile: Rechtsnationale und Neoliberale.
Zitat: "Ich würde nicht den Fehler machen, die AFD zu ignorieren oder bei jeder Gelegenheit schlecht zu reden, die Medien unterstützen das ja fleissig,das bringt gar nichts."
Die AfD schürt als erste Partei über gezielte Provokationen mediale Empörung, um dann per Lügenmedien/Systempresse-Vorwürfe am "Die da oben"-Gefühl potentieller Wähler zu appellieren. Die Medien haben sich im Umgang mit diesem Phänomen allerdings nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Vor allem die mediale Darstellung der Wähler dieser Partei - gerade in der Anfangsphase - war teils fehlerhaft und problematisch.
Mit diesen Menschen sollte man auf jeden Fall den Dialog auf Augenhöhe suchen.
Zitat: "Bevor es wieder los geht, ich bin kein Rechter oder Linker oder Nazi oder sonstiger Angehauchter, lediglich eine Ansicht. Mehr nicht."
Hmmm..., ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich wissen will, aber was sind denn "sonstige Angehauchte"?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2017
Es hat sich nach 2015, Köln und anderswo gezeigt, das die Sicherheitslage in Deutschland für die Establishmentpolitik überhaupt keine Rolle spielt und man gar nicht daran dachte, irgendwelche Konsequenzen daraus zu ziehen. Im Gegenteil, man vertuschte und vertuscht
Erst die AfD hat sich als der geeignet Hebel erwiesen, der das Konstrukt in der parteipolitischen Ordnung, Groko und Rotgrün, aus den Fugen brachte. Erst danach kamen die Themen auf den Tisch. Offenbar muß es aber erst ein bißchen wie in Österreich werden, bevor die richtigen Entscheidungen nicht nur vor sich hingemurmelt, sondern auch getroffen werden.
Die Jamaikakoalition wird in ihrer Kompromißentscheidungslosigkeit wohl kommen und die AfD weiter wachsen lassen.
Erst die AfD hat sich als der geeignet Hebel erwiesen, der das Konstrukt in der parteipolitischen Ordnung, Groko und Rotgrün, aus den Fugen brachte. Erst danach kamen die Themen auf den Tisch. Offenbar muß es aber erst ein bißchen wie in Österreich werden, bevor die richtigen Entscheidungen nicht nur vor sich hingemurmelt, sondern auch getroffen werden.
Die Jamaikakoalition wird in ihrer Kompromißentscheidungslosigkeit wohl kommen und die AfD weiter wachsen lassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2017
"Aber es ist - für mich- in entscheidenden Fragen der Zuwanderung, der Gesellschaft und der Europolitik die einzige Partei, die die Meinung derjenigen vertritt, die im politischen Spektrum keine Stimme haben."
Ich frage mich, was die noch alles nicht haben?
Ich frage mich, was die noch alles nicht haben?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2017
Die AfD ist kein Verein zum liebhaben. Es gibt dort alle möglichen Abenteurer rechts und seltsam, die sich da zu einer Gemengelage zusammengeschwommen haben. Aber es ist - für mich- in entscheidenden Fragen der Zuwanderung, der Gesellschaft und der Europolitik die einzige Partei, die die Meinung derjenigen vertritt, die im politischen Spektrum keine Stimme haben.
Insofern zur Zeit alternativlos.
Insofern zur Zeit alternativlos.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2017
Och Giftlippchen...*tätschel
Wo bleibt denn die sonst so wohlinszenierte, selbstverliebte Contenance...??
Ich freue mich über soviel erregte Offenheit! :-)))
Wo bleibt denn die sonst so wohlinszenierte, selbstverliebte Contenance...??
Ich freue mich über soviel erregte Offenheit! :-)))
@Waltraud van Wogen:
Das wird Ihnen nicht helfen, gnädige Frau, denn Sie sitzen bereits im Keller ohne Fenster. Was da so modrig muffelt, sind Ihre eigenen alten Klamotten, Ihre vergorenen altbackenen Gedanken, Ihre verschimmelten Vorurteile.
Das wird Ihnen nicht helfen, gnädige Frau, denn Sie sitzen bereits im Keller ohne Fenster. Was da so modrig muffelt, sind Ihre eigenen alten Klamotten, Ihre vergorenen altbackenen Gedanken, Ihre verschimmelten Vorurteile.