Integrationsbereitschaft / Parallelgesellschaft
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Wobei leider auch viele Deutsche nicht richtig Deutsch sprechen oder schreiben können. Aber vier Flatscreens zu Hause und drei Spielekonsolen. Krach-Bäng-Bumm. Er so, ich dann so, ne alder, ja ne?!
Ich habe in meinem 51jährigen Leben nur einmal ein Problem mit einem Menschen aus einem anderen Land/Kulturkreis gehabt - ein betrunkener britischer Soldat. Ansonsten gab es nie Probleme, aber viele interessante Gespräche und Meinungen.

Vielleicht liegt es ja daran, dass ich zwischen "Kümmeltürken, Ittakern und Pollacken" aufgewachsen bin, im Schmelztiegel des Kohlenpotts: Wanne-Eickel/Gelsenkirchen.
Ausländerfeindlichkeit habe ich einfach nie kennengelernt, ebensowenig Ablehnung von Ausländern.

Was mir aber aufgefallen ist: früher sprachen die "Ausländer" deutsch - mehr oder weniger gut. Die Kinder in meiner Schule sprachen perfekt deutsch.
Heute ist das leider vielfach anders.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
"Übrigens, eine sehr merkwürdiger Diskussionsstil...den Anderen solche Adjektive wie "Hass" in den Mund zu legen...sehr merkwürdig."

Ja sehe ich genauso, wo bitte habe ich das Wort "Hass" gebaucht oder anderen in den Mund gelegt?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Knusper...es geht nicht um "versaut" oder "verunreinigt"...es geht...ach, ich mag nicht mehr.
Übrigens, eine sehr merkwürdiger Diskussionsstil...den Anderen solche Adjektive wie "Hass" oder die o.g. in den Mund zu legen...sehr merkwürdig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
na dann kommt mal nach berlin,unseren spizialisierten bezirke sind wedding,neukölln und kreuzberg..und da könnt ihr euch selber von überzeugen wer sich wem angepasst hat....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Was war eher, das Huhn oder das Ei?

Mein Vater sieht aus wie Sean Connery, nur mit sehr braunen Augen. Meine blonde blauäugige Mutter wurde in den 60ern und frühen 70ern plötzlich von vielen Nachbarn gemieden. Eines Tages "entschuldigte" sich einer der Nachbarn bei ihr, er habe ihren Verlobten / Ehemann für einen "Ithaker" gehalten aber jetzt, wo er zufällig mitbekommen habe dass ihr Ehemann ja urdeutsch sei, wäre ja alles okay und man könne wieder miteinander verkehren.

In diesem Jahrtausend kauft eine türkische Familie das Haus neben unserem. Drumherum nur deutsche Hauseigentümer, wir ja auch. Wir verstehen uns bestens mit den neuen Nachbarn, endlich ist der besoffen marodierende Saufpole nebenan einigermaßen ruhig, weil seine neuen Vermieter ihm da was zu gesagt haben, die Mutter sucht Anschluss, möchte mir mir walken, die Töchter und Söhne haben alle studiert, nix Kopftuch, der Vater arbeitet Nachtschicht und macht sich immer fleißig auf den Weg, und was machen unsere tollen deutschen Nachbarn? Nennen uns "Türkennachbarn"; bringen Sprüche wie "Das hätte nichtmal der Türke gemacht, da ist ja sogar der Türke besser" usw. Hallo?!?!? Wo leben wir denn?!? Das finde ich echt zum kot*en und hätte nicht geglaubt, im Jahr 2011 in Westdeutschland solche total hirnamputierten vorurteilsbeladenen Drecksätze vernehmen zu müssen.

Unsere "gute Deutsche Küche" wurde übrigens schon lange vor "Halal" total versaut und verunreinigt! Pizza, Pasta, Ente süß sauer, Döner, Currywurst, Pommes Frites, hinfort mit diesem Ausländerfraß! Jawohl! Deutsche Kost den Deutschen! Eisbein und Sauerkraut!! Jawohl!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
In der Schule meines Sohnes gibt es auch beim Schulessen kein Schweinefleisch. Bei Sommerfesten gibt es zwei Grills - einer für die normalen Bratwürstchen und Steaks und einer für die Putensteaks.
Ich finde das kulturell zu verschmerzen. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Nur ein Punkt, der mir gerade einfällt:
Wenn Kinder im Kindergarten plötzlich keine "normale" Kost mehr bekommen, sondern "Halal" ernährt werden, ist das sicher kein Weltuntergang (sieht man mal von den wenig tierfreundlichen Schlachtritualen ab) . Es passiert aber an immer mehr Schulen und Kindergärten einfach so durch die Hintertür. An solchen Dingen sieht man es mehr als deutlich - Integration bedeutet zunehmend, das sich die "Deutschen" an die Migranten anpassen (sollen). Und wieder reden wir nur über EINEN Kulturkreis...oder gibt es mit Rücksicht auf den einen oder anderen Migranten aus hinduistischen Kulturkreisen dann auch kein Rindfleisch mehr ? Hat das schon irgendjemand mal gehört ?
Übrigens, ich kaufe schon lange bewusst nichts mehr von Wiesenhof...mittlerweile nur noch Bio vom Bauern hier vor Ort. Ich bin mir aber sicher, das diese Tatsache vielen gar nicht bewusst ist, was das so im Hintergrund passiert...immerhin, in diesem Punkt wird fleißig integriert - solch neue "Märkte" nehmen die Firmen gerne mit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
"mein punkt ist: viele deutsche schaffen eine atmosphäre, die absolut integrationsfeindlich ist. das muss noch nich mal immer bewusst passieren...aber es ist halt deutlich einfacher dann die schuld bei den anderen zu suchen und "integrationsverweigerer" zu konstruieren die dann per gesetz abgestraft werde"

Was aber, wenn die integrationsfreundliche Atmosphäre geschaffen und ausdrücklich gefördert, Sprachkurse und gemeinschaftsliche Aktivitäten angeboten, aber von Mitbürgern mit Migrationshintergrund in erster, zweiter, dritter Generation abgelehnt werden - darf man dann von Integrationsverweigeren sprechen?
Im Kindergarten- und Schulumfeld meines Sohnes werden türkische, iranische, russische, vietnamesische Kinder oft auf Kindergeburtstage eingeladen - manchmal dürfen sie sogar kommen und kommen gern. Eine Gegeneinladung gibt es aber nie. Zu Kindergarten - und schulischen Festen werden die Einladungen auch auf Türkisch verfasst - trotzdem kommen kaum türkische Eltern und wenn, dann sitzen sie nur mit türkischen Eltern an den Tisch und unterhalten sich auf Türkisch. Die griechischen und italienischen Eltern sind ein bißchen "integrationsfreundlicher" und sprechen meistens auch etwas deutsch - was die Sache die man Kommunikation nennt ungemein erleichtert. Aber auch deren Kinder laden keine deutschen Kinder zu Kindergeburtstagen ein.
Bei Nachbarschaftsfesten kommen fast nur deutsche Nachbarn, obwohl alle eingeladen werden. Deutsche werden nicht auf türkische Hausgemeinschaftsfeste eingeladen.
Das mag woanders und im Geschäftsleben vielleicht anders sein, hier im ganz privaten und eher schlichten Wohnumfeld Mittelfrankens ist das leider so.

Im übrigen finde ich aber auch, daß es an Einwanderern in jedem Land der Welt selbst ist, die dortige Sprache zu lernen und daß das auch überall erwartet werden darf. Nur darauf zu warten, daß einem alles nachgetragen wird, daß finde ich ziemlich anmaßend und das schürt auch keine Sympathie. Für mich bedeutet Spracherwerb auch Respekt dem Land gegenüber, in dem ich mich aufhalte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Link hin oder her, meine liebe Knuspermaus, ich vertraue den Zahlen des Bundesamts für Statistik (und glaube übrigens nicht, daß das Bundesamt Teil einer ausländerfeindlichen Verschwörung ist).

"Gäste" sind willkommen - sonst bekämen sie kein Moped. Aber "Gäste" gehen auch wieder nach Hause. Ja, es sind auch viele wieder nach Hause gegangen. Ich kenne die Zahlen. Aber es gibt durchaus auch Statistiken, die das differenziert nach Herkunftsländern betrachten. Danach sind große Teile z.B. der italienischen Gastarbeiter zurückgekehrt - große Teile der türkischen Einwanderer aber eben nicht. Im Gegenteil: gerade diese Gruppe hat ausgiebigst von den Möglichkeiten der "Familienzusammenführung" Gebrauch gemacht. Das zu werten, ist jedem selbst überlassen.
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18.07.2011
http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/gastarbeiter_und_migration/geschichte_der_gastarbeiter/index.jsp

Rittersporn, ich habe sogar den LINK gesetzt und es handelt sich lediglich um ein Zitat. Das ich im Gegensatz zu manch Doktorarbeit, auch als solches gekennzeichnet habe *g*

Damit Dir das diesmal nicht entgeht, hab ichs extra für Dich persönlich nochmal oben eingefügt ;-)
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Es ist schon ein Unterschied ob einer wie Conny Reimann unbedingt in die USA will weil er meint er kann da reich werden, aber die USA nicht auf ihn gewartet haben. Oder ob Deutschland in den 50ern merkt, dass es über den Bauernstaat nicht hinauskommen wird ohne Arbeiter, und es GEZIELT im Ausland große Mengen von Arbeitern ANWIRBT (der einemillionste bekam sogar nen Moped geschenkt am Bahnhof)...

Keine Ahnung warum Du das so lächerlich machen musst, aber den Unterschied scheinst Du wirklich nicht zu begreifen, oder nicht begreifen zu wollen weils in Dein Weltbild nicht passt.

Wenn ich mir jemanden als GAST EINLADE bin ich für sein Wohl deutlich mehr verantwortlich als wenn ich mich nicht dagegen wehren kann dass jemand, ohne oder sogar gegen meinen Willen, bei mir auf der Matte steht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Zitat: Statistiken sind wie Bikinis, sie enthüllen eine ganze Menge, verbergen aber das Wichtigste.


Es bringt doch nichts sich hier die ganze Zeit Zahlen um die Ohren zu hauen. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
"Die Einwanderer waren also nicht aus eigenem Selbstzweck hergekommen, ..", sondern wurden in ihren Heimatländern mit vorgehaltener Waffe zwangsrekrutiert und dann zusammengekettet in endlosen Sklaventrecks nach Deutschland getrieben. - Ich faß´ es nicht!
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18.07.2011
@knusper: du kennst aber lustige Zahlen :-) laut Bundesamt für Statistik lebten 2009 81.904.000 Menschen in der Bundesrepublik - davon 15.703.000 mit "Migrationshintergrund im ENGEREN Sinn". Siehe (mit weiteren Nachweisen): www.destatis.de (dort: "Bevölkerung", Untermenü: "Migration & Integration").

Wählt man das Kriterium "Migrationshintergrund im WEITEREN Sinn", dann dürften die 20 Millionen erreicht oder überschritten sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Spirit, Du musst fairerweise aber die Gastarbeiter der 50er bis 70er Jahre mit den Deutschen Auswanderern vergleichen, die von Zarin Katharina nach Russland geholt worden waren. Denn beides diente einer veritablen Not nach qualifizierten Arbeitskräften, die bereit waren, die absolute Drecksarbeit zu billigsten Löhnen zu leisten. Nur dass den Deutschen in Russland der rote Teppich ausgerollt worden war, sie mit Land, Häusern und anderem überschüttet wurden, während die Gastarbeiter hier nur Holzbaracken bekamen und ihre Familien zu Hause lassen mussten...

Die Einwanderer waren also nicht aus eigenem Selbstzweck hergekommen, sondern Deutschland selbst hat sie aus reinem purem Egoismus hier haben wollen und auch -müssen, damit es uns besser gehen konnte und wir den Aufschwung schaffen konnten. Insofern sehe ich unseren Staat da deutlich mehr in der Verantwortung als die US of A für einen Conny Reimann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Ich war übrigens gerade "beim Türken" um die Ecke zum Mittagessen - lecker wie immer, sauber und zuvorkommendes Personal.

Häufiger habe ich auch schon mit persischen Freunden (sie nennen sich nicht so gerne "Exil-Iraner") deren Neujahrsfest gefeiert - immer eine sehr fröhliche, ausgelassene Veranstaltung. Da habe ich übrigens beobachtet, daß von ca. 300 Gästen nur eine einzige Frau Kopftuch trug - und das war die türkische Ehefrau eines Persers. Damit wären wir wieder bei Beobachtungen angekommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
@mr.niceguy: ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Menschen wie du bereit sind, die Toleranz und den Respekt, den sie gegenüber Migranten reklamieren, Menschen mit abweichender Meinung entgegenbringen. Frei nach dem Motto: wer nicht für mich ist, ist gegen mich und hat keine Ahnung...

Ich bin durchaus informiert genug, um den Unterschied zwischen Integation und Assimilation zu kennen. Niemand erwartet, dass ein muslimischer Migrant zum Christentum konvertiert, Schweinefleisch ist und Bier trinkt, in den Schützenverein geht o.ä....Integration bedeutet lediglich Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und die Grundvoraussetzung dafür ist Verständigungsmöglichkeit.

Wenn ich auswandere, muss ich mich auch selbst um den Spracherwerb kümmern, am besten schon vor der Auswanderung, und bekomme keine staatlichen Sprachkurse mundgerecht serviert. Versteh' mich nicht falsch, ich finde es gut, wenn die Angebote für Sprachkurse verbessert werden, aber wenn es sowas nicht gibt, muss ich mich eben selbst darum kümmern. Ein Buch besorgen, schon länger hier lebende Landsleute um Hilfe bitten o.ä...wenn man will, dann findet man auch einen Weg, die Sprache zu lernen...

EDIT:Fehlerteufel..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Um nochmal kurz auf Knuspers Fußball-Beispiel zurückzukommen: also wenn Deutschland in irgendeinem Turnier gegen die Türkei spielt, dann sehe ich hier an Autos und Balkonen türkisch-stämmiger Mitbürger nur türkische Fahnen. Und wurde der deutsche Nationalspieler Özil von türkisch-stämmigen Mitbürgern nicht übelst beleidigt, als "Verräter" beschimpft und gar mit dem Tode bedroht, weil er mal ein Tor gegen die Türkei geschossen hat? Aber vielleicht erinnere ich das auch alles wieder falsch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
in so schwierigen zeiten fehlt mir ein norbert blüm ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
"Gastarbeiter" bedeutete nach deutschem Recht, keine sozialen Rechte oder Ansprüche, keine Arbeitserlaubnis für hier geborene Kinder, jederzeitige Möglichkeit der Abschiebung bei ohnehin nur befristeter Aufenthaltserlaubnis.

http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/gastarbeiter_und_migration/geschichte_der_gastarbeiter/index.jsp

"Der Ausländeranteil in der Bundesrepublik lag 2009 mit knapp neun Prozent knapp über dem Durchschnitt in Europa. In der Schweiz dagegen betrug er 21 Prozent, in Luxemburg gar 43 Prozent. Staaten wie Bulgarien, Polen oder Rumänien haben hingegen einen Ausländeranteil von unter einem Prozent.

Von der ehemals größten Gruppe, den Italienern, lebten 2009 noch gut 500.000 in Deutschland. Von den 14 Millionen Gastarbeitern, die bis zum Anwerbestopp 1973 nach Deutschland kamen, gingen elf Millionen zurück in ihre Heimatländer. Manche Experten schätzen, dass wir heute einen Zuzug von zirka 500.000 Menschen pro Jahr bräuchten, um die wirtschaftliche Stabilität des Landes zu sichern, unter anderem für das Rentensystem."


http://www.chroniknet.de/tml1_de.0.html?article=259112
http://cities.eurip.com/article/news/entry/42721.html
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18.07.2011
nein, ich bin bei der chemtrails-verschwörung am start. für die ard kann mich wirklich keiner verantwortlich machen ;) alles lüge!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Der hat sich nur getarnt, wenn Du die Buchstaben seines Namens neu anordnest, dann kommt "Erdogan" dabei raus. Genau genommen kommt bei Dr. [der Titel ist getürkt! da ham was wieder!] Eduardo Garcia nämlich

Erdoga Du CIA ARD raus, was eben die Chiffre dafür ist, dass die CIA, Du und die ARD hier gemeinsame Sachen machen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
spirit-cologne...informier dich bitte noch mal was integration bedeutet. != assimilation
integration ist nichts, was einfach ohne vorraussetzungen klappt...wer keine sprachkurse anbietet muss sich auch nich wundern dass die leute die sprache nicht lernen. wobei das ja mittlerweile eingesehen wurde ^^

knusper, ich hab keinen link gesetzt ;)
aber davon abgesehen...erdogan wars? ich dachte der typ dem die firma gehört is deutscher mit spanischem migrationshintergrund...ich bin wohl nicht auf dem laufenden was den aktuellen stand der verschwörungsforschung angeht ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
Niceguy, wie kannst Du nur die Garmo AG verlinken, das ist doch von Erdogan im Geheimen gegründet, um Deutschland zu unterwandern!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.07.2011
@mr.niceguy:
sorry? Ich bin dafür verantwortlich, dass sich Menschen, die in mein Heimatland einwandern integrieren? Das ist jawohl verkehrte Welt. Wenn ich auswandere, muss ich mich auch eigenverantwortlich um meine Integration bemühen. Das gilt für Migranten in Deutschland genauso. Und um es gleich vorweg zu nehmen: Ich finde Deutsche, die nach Spanien auswandern und sich wundern, warum bei den Behörden keiner deutsch spricht, genauso zum k*....