In unserer Nachbarschaft wird nicht gestorben!

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 27 Antworten

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In Hamburger Süden soll ein Gemeindehaus umgewandelt werden in ein Hospiz. Das deutsche rote Kreuz Harburg hat 15 Jahre nach einem Standort gesucht und nun gefunden. Man will es der Kirchengemeinde, der das Gemeindhaus gehört, abkaufen. Die Kirchengemeinde findet das Projekt gut und ist gewillt dies zu unterstützen.

Allerdings macht sich auch Widerstand unter einigen Anwohnern breit. Sie wollen nicht das die Kinder mit dem Tod konfrontiert werden, eigene Erfahrungen mit todbringenden Krankheiten innerhalb der Familie formen die ablehnende Haltung gegenüber dem Projekt, es wird mehr Verkehr befürchtet und weniger Parkplätze durch Angehörige oder Leichenwagen und zum Schluss, aber nicht letztens, wird ein Werteverlust des Eigenheims befürchtet. Für die Vertretung ihrer Interessen wurde ein Anwalt beauftragt.

Der Sprecher des DRK empfindet solche Aussagen als nicht nachvollziehbar, kann aber durchaus verstehen das die Anwesenheit eines Hospizes erstmal seltsam wirkt. Eine Immobilienmaklerin findet die Aussage des Werteverlustes "Quatsch".

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,817341,00.html

Wie gehts euch damit? Wäre das in Ordnung für euch ein Hospiz in nächster Nähe zu haben oder ginge das ganz und garnicht?

Wie immer gilt: Freundlich bleiben.

„“ (Pseudonym)

Für mich ist das keine überlegung, der Tod und sterben gehören zum Leben und jeder hat das recht in einer schönen friedvollen umgebung seine letzte Zeit zu verbringen. Unter Menschen und nicht abgeschoben im irgendwo.

Der Mensch bringt mich immer wieder zum staunen, im negativen Sinn.

„“ (Pseudonym)

Wer Krankheit und Tod tabusiert tut weder sich noch seinen Kindern einen Gefallen. Wer geboren wird muß irgendwann mal sterben, das ist völlig natürlich. In meinem Heimatort gibt es ein Hospiz und es hat die volle Unterstützung der ganzen Gemeinde! In Ruhe und Frieden, umgeben von lieben Menschen zu sterben ist, so denke ich, ein würdevoller Abschied. In diesem Zusammenhang von einem "Werteverlust" von Immobilien zu sprechen ist einfach nur traurig und zeigt die geistige Haltung bestimmter Mitmenschen!

„“ (Pseudonym)

Ich kann beide Seiten verstehen!
Man möchte nunmal nicht jeden Tag an den Tod erinnert werden-schon gar nicht in unmittelbarer Nachbarschaft...
Andererseits gehört d s sterben ebenso zum Leben dazu.

Aber wie mans macht-macht mans falsch und nie allen Recht!

„“ (Pseudonym)

ich habe einen familienangehörigen bei seinen letzten tagen in einem hospiz begleitet....und war mehr als positiv überrascht...meine vorstellung war eine völlig andere....
menschen neigen dazu themen wie tod, behinderung völlig auszuklammern, aber es gehört zum leben mit dazu.....

es war ein christliches hospiz, insofern weiss ich nicht wie die unterschiede sind....aber ich habe selten etwas so würdevolles und fast "familiäres" erlebt.......
mich würde es überhaupt nicht stören, oder gar befremden...im gegenteil.......
vielleicht wäre aufklärung und ein offen sein nach aussen hier die beste alternative......
vor dem was man nicht kennt, hat man angst......

es ist eine möglichkeit würdevoll diese welt zu verlassen.....
davon abgesehen gibt es auch in einem hospiz die möglichkeit einen menschen, der eine diagnose mit nur noch kurzer verweildauer hat, dort entsprechend zu begleiten....
viele familien geraten bei der pflege von sterbenskranken menschen an ihre grenze ........hier erhalten sie hilfe......

es ist ein ort der ruhe und besinnlichkeit, besinnen auf die wichtigen werte im leben....

„“ (Pseudonym)

Ich kann mich dem Statement vom Zaubersub nur anschließen und sagen das mich ein Hospiz nicht im geringsten stören würde.

Menschen sterben nun einmal und die Augen davor zu verschließen bringt nichts. Der Tod ist nunmal der Begleiter des Menschen.

„“ (Pseudonym)

@Glücksucher: Es sollen 12 Plätze in dem zukünftigen Hospiz sein. Also nicht so groß.

„“ (Pseudonym)

mich würde es auch nicht stören..und da ich ja ein bis ins Mark realistischer Mensch bin , würde ich sagen: Supi!!Da brauch ich dann ja eines Tages nicht so weit weg...kann in meiner gewohnten Umgebung bleiben...vl. sollte ich schon mal den Antrag stellen??
Sorry, selbst der Tod hat für mich etwas Groteskes.
Über das ich auch lachen kann.
Und im Ernst:
Ich würde es ernsthaft begrüßen!
Der Tod gehört zum Leben.
Ich habe großen Respekt vor den Menschen, die dort ihren Dienst tun.
Und in unserer Gesellschaft haben wir eine ganz vermurkste Todeskultur - schnell ab in die Kiste und dann weg...und vorher bitte alles schön schnelll und sauber...
nee nee...ich habe keine Angst, wenn sowas mal in meine Nachbarschaft kommt!
Wir haben hier fußläufig den ambulanten Kinderhospizdienst und schon oft wollte ich mich da eingagieren.
Aber das Leben, meine Kinder, nehmen mich (noch) so sehr in Anspruch, aber die Option bleibt.
Denn ich denke, da kann man echt etwas so Sinnvolles tun!!

„“ (Pseudonym)

Wieviele wohnen in der Umgebung eines Friedhofes, eines Krankenhauses oder einem Bestattungsinstitut, hab noch keine Beschwerden darüber gehört,da tun sich mal wieder ein paar Hamburger Villen-oder Eigenheimbesitzer wichtig.

„“ (Pseudonym)

habe mir grad nochmal deinen link angeguckt, held.
Hamburg-Harburg...da wohnen ja auch nicht unbedingt Hartz IV-Empfänger...
eher die Bonzen, oder?
Manchmal ist eine "Durchmischung" anstrengend in einem Viertel, aber manchmal gelingt dann auch eine höhere Toleranz-Grenze gegenüber anderen...egal, ob es sich um Kulturen, Einkommensschichten oder Religionen handelt...

„“ (Pseudonym)

... Dann müsste ja jedes Alters- und Pflegeheim auch auf die grüne Wiese vor der Stadt verbannt werden. Denn diese Einrichtungen sind ja auch die letzte Station im Leben eines Menschen ... Und Friedhöfe in der Stadt? ... Das würde ja ebenfalls nicht gehen ...

Aber leider gibt es genug oberflächliche Menschen, die in einem Hospiz einen Störfaktor sehen, weil so etwas ja nicht in die heile Welt passt. Nur vergessen solche Menschen, dass sie selbst oder einer ihrer Angehörigen sterbenskrank werden könnten und dann froh an einem Hospiz wären, in dem sie würdevoll sterben könnten.

„“ (Pseudonym)

Ganz ehrlich? Ich möchte auch nicht neben nem Hospiz, Friedhof oder Krematorium wohnen.
Krankenhaus geht in Ordnung, da wird idR nicht gestorben.

Oberflächlich? Vielleicht.
Aber aus ganz persönlichen Gründen möchte ich nicht 24/7 an den Tod erinnert werden.


Andere wollen halt nicht neben Atomkraftwerken, Biogasanlagen, Windenergieanlagen, Moto-Cross-Strecken, Autorennstrecken, Kläranlagen oder was weiss ich leben.

Das wäre mir dafür alles egal, aber neben dem Tod in Gebäudeanstalt geht gar nicht.

„“ (Pseudonym)

Im Krankenhaus wird nicht gestorben????
Hui, das halte ich mal für ein Wunschdenken deinerseits...leider ist das Gegenteil der Fall..

...also ich hätte vor allem keine Lust auf ständiges Parkplatzgesuche vor der eigenen Haustür! Ansonsten denke ich, zuerst ist es vermutlich komisch, aber ich nach ein paar Wochen wird es normal, und man denkt auch nicht ständig über die todkranken Menschen und den Einfluß auf das eigene Leben nach, es wird zum Alltag gehören...denn andere Belästigungen (Krach, Geruch, sonstige Gefährdungen) sind ja wohl eher nicht zu befürchten...

...ich halte das für ein zusammengesponnenes Luxusproblemchen...oder es sind schlichtweg anderweitige finanzielle Interessen im Spiel für die jetzt was "menschliches" vorgeschoben werden soll...

„“ (Pseudonym)

Ich finde so etwas traurig. Leben und Sterben gehören nun einmal zusammen und sind untrennbar miteinander verbunden. Dadurch, dass man solche Einrichtungen ins Niemandsland verbannt ändert sich daran auch nichts.

Es ist immer ne einfache Lösung wegzuschauen und ungeliebte Dinge einfach zu ignorieren und auszublenden und das ist ohne ein Hospiz in der Nachbarschaft sicher leichter, aber ist das der richtige Weg?

Ich denke nicht! Wir müssen wieder zu einer verantwortungsbewußten Gesellschaft werden und unsere Kinder auch in diesem Sinne erziehen. Man hat mich als Kind nie von etwas ferngehalten. Schon als Kind hat man mich z. B. mit behinderten Kindern zusammen aufwachsen lassen. Dafür bin ich meiner Familie sehr dankbar, denn ich kenne keine Berührungsängste und weiß dadurch seit meiner Kindheit, dass Krankheit und Tod zum Leben gehören.

Die Diskussion hier finde ich okay, aber ich finde es schlimm, dass wir über so etwas überhaupt sprechen müssen. Ich persönlich hätte damit kein Problem. Hab selbst schon einmal daran gedacht mich in einem solchen Bereich ehrenamtlich zu engagieren, aber dafür fehlt leider die Zeit, denn gerade solche Menschen brauchen Zeit. Sie haben vermutlich nicht mehr viel davon.

Ich würde mich freuen, wenn wir hier in Deutschland zu einer Kultur finden würden in der kranke und behinderte Menschen und auch todkranke und psychisch angeschlagene Menschen (ausgeklammert Mörder oder Sexualstraftäter) eine ehrliche Chance zur Integration erhalten. Über die Integration von Ausländern sprechen wir lang und breit, warum nicht auch hier?

Ich wünsche mir ein Miteinander. Leider gibt es das viel zu selten... Aus meiner Sicht muß man Leute, die sich in solchen Bereichen engagieren unterstützen und nicht ausbremsen...

„“ (Pseudonym)

Es wird (leider) immer Menschen geben, die ausblenden wollen, was ihre "heile/ruhige/perfekte" Welt stören könnte.

In diesem Falle ein Hospiz, in anderen Fällen stört man sich an Kindergärten, Spielplätzen, Psychatrien...die Liste ließe sich beliebig erweitern.

Ich hätte kein Problem mit einem Hospiz in der Nachbarschaft, warum auch?
Übrigens wohne ich direkt neben einer Grundschule und im Moment wird ein Kindergarten nebendran gebaut. Ich bekomme also hautnah mit, wie unbeliebt das bei manch einem ist und "meine" Adresse in der Beliebtheitsskala nach unten rutscht.

„“ (Pseudonym)

Wenn ich wählen müsste zwischen Grunschule und Hospiz...Ich würde mich für Letzteres entscheiden. Da ist es doch viel ruhiger :-)
Nein, im Ernst: was macht denn den Leuten Angst? Ich kann das gar nicht nachvollziehen. Die Leute sind drinnen, Angehörige und Freunde kommen ab und zu vorbei. Was unterscheidet so eine Einrichtung von einem Haus, von dem man nicht weiß, wer darin haust?

„“ (Pseudonym)

harburg is ganz unterschiedlich, aber eher ein bischen ghetto bis gutbürgerlich. keine typische hamburger pfeffersackadressen auf jeden fall. ich check aber nich was die leute gegen son hospiz haben, die leute kommen ja nich beim sterben raus und erleichtern sich nochmal in nachbars vorgarten.

„“ (Pseudonym)

Wenn das ein Gemeindehaus ist/war, dann waren da doch auch mal Veranstaltungen, also waren da ab und zu schon mal "Fremdparker" und "andere"Leute. Ein Gemeindehaus ist doch eine Begegnungsstätte/Jugend/Senioren/Gesangs/Kultur-Veranstaltungen etc.... Parkausweise für Anwohner würden das Parkplatzproblem regeln.

Ich hätte auch kein Problem mit einem Hospiz neben meinem Haus. Die dortigen Anwohner tun ja so, als ob man zum Sterben ausm Hospiz auf die Spielstrasse wechselt.
Ich hab in Hörweite nen Spielpark, nen Kindergarten, ne Grundschule und 2 Seniorenheime, ich leb noch und kein Kind hier ist beim Sehen eines Leichenwagens vorm Seniorenheim schreiend weggelaufen (Schulweg/Kindergartenweg geht am Seniorenheim vorbei, Schulhof geht zum Seniorenheim raus) oder hat ne Knacks fürs Leben weg. Auch die Senioren scheinen durch die Kinder nicht herzinfarktgefährdeter zu sein (mag an der teilweisen Schwerhörigkeit liegen, ;-) )
Vllt einfach mal gönnen können.

In einem anderen Viertel wird "Wohnen mit der Familie" gebaut, also extra Häuser für Familien mit Kindern, viel Platz und Spielplatz, Spielstrasse etc. Da soll jetzt am Spielplatz dieser extra familienfreundlichen Siedlung eine Lärmschutzwand (2,25m) gebaut werden, weil Kinder ja so laut sind....ohne Kommentar...

Ich hab mal irgendwo gelesen, das im Jahr allein NUR an MRSA ca. 40.000 Menschen im Spital sterben... wenn das nix is...

„“ (Pseudonym)

Ich habe jetzt, zugegeben, nicht alles gelesen. Hier ist ein sog. "Seniorendomizil" gleich hinterm Haus. Das, was ich vom Tod da mitbekomme, sind hier im Mitteilungsblatt die Todesanzeigen, die öfter mal diese Adresse haben. Es ist jetzt sicherilch kein Hospiz, doch der Tod ist da auch öfter mal zu Gast. Man selbst bekommt das jetzt aber nicht so mit, weil das ja innerhalb dieses Gebäudes stattfindet. Und der Leichenwagen kommt wohl auch immer dann, bekommt man es nicht mit... Was aber die Regel heutzutage sein könnte.
Bei einem Hospiz weiß man sicherlich sofort, dass das wahrscheinlicher ist, dass da jemand sterben wird. Wenn Kinder da etwas mitbekommen, werden sie sicherlich fragen. Aber wenn man ihnen das kindgerecht erklärt, werden sie das auch verstehen.
Ich persönlich hätte da keine Angst davor, wäre ein Hospiz in der Nähe.
Das Problem scheint mir eher die Tabuisierung des Todes in der heutigen Gesellschaft allgemein zu sein. Und dass die Kinder hier vorgeschoben werden für die eigenen Ängste im Umgang. Als ob da die Leichen einfach so rausgeträgen würden - oder wie stellen die Anwohner sich das vor? Sicherlich verstehe ich auch den Gedanken, dass die das als Eindringen in die Ruhe vor der Haustüre sehen könnten, geht man so ran. Aber auch da kann ich sagen: Alles Gewohnheitssache. Oder habe ich nur jahrelange direkte Nachbarschaft zu einem Kindergarten hinter mir, um das zu sagen ;)? Zwar geht es hier nicht um den Tod, doch kann man mit einer etwas außergewöhnlichen, ums mal so zu sagen, Nachbarschaft in dem Sinne leben.

„“ (Pseudonym)

Bei uns ist das Hospiz mitten in der Stadt und das ist auch gut so.
Sterben gehört zum Leben dazu, wie essen und trinken - ohne gehts nicht.

Ich habe ein Kinderhospiz direkt um die Ecke. Davon bekomme ich nichts, absolut nichts mit. Ab und an haben die einen "Tag der offenen Tür", da ist dann schonmal etwas mehr "Rummel" (in Form von einigen parkenden Autos mehr und Luftballons vor der Tür), aber sonst ist das ein Haus wie alle anderen in der Umgebung. Die Turniere auf dem Sportplatz in der Nähe sind da wesentlich nervender.

Und wieso werden Kinder in der Nachbarschaft mit dem Tod konfrontiert? Abgesehen davon, daß sie das ohnehin irgendwann werden, dürfte die das am Wenigsten stören, wenn da mal ein Krankenwagen oder ein Leichenwagen vor der Tür steht. Die tragen den Sarg ja auch nicht quer über die Straße, das geht meist über einen Seiteneingang.

Und wie schon gesagt wurde: Wenn das vorher schon ein Gemeindezentrum war, dann hatten die da zu Veranstaltungen sicher mehr parkende Autos als bei einem Hospiz, wo sich die ohnehin nicht üppigen Besucher über den Tag verteilen.

Mir ist das jedenfalls viel lieber als ein Krankenhaus, Kinderzentrum, Schule, Seniorenheim, Sportplatz etc. wegen des Lärms. Aber eine Initiative dagegen würde ich auch nicht unterstützen.

„“ (Pseudonym)

Grad im Moment aus aktuellem Anlass wünsch ich mir, dass das Thema Sterben und Tod nicht so tabuisiert wird, dann würde mir vieles leichter fallen. Von daher: Dafür!

„“ (Pseudonym)

hm...wie ist's denn mit Krankenhäusern ? Da wird doch im Prinzip viel häufiger gestorben (zumindest dann, wenn's eine Onkologie oder eine Palliativmedizinische Station gibt) UND da kommen noch Besucher, Patienten, die selbst einrücken und der Rettungsverkehr - da beschwert sich doch auch keiner !!!

Hab selbst schonmal bei einigen Gelegenheiten ehrenamtlich sowohl in einem Hospiz für erwachsene Menschen, wie auch in einem Kinderhospiz an Veranstaltungen mitgewirkt (konnte da also minimal "reinschnuppern"), und muss sagen, dass diese Einrichtungen meinen persönlichen, allerhöchsten Respekt verdienen, denn im Gegensatz zum Tod im Krankenhaus (hab ich auch schon miterlebt) wird dort der Mensch definitiv würdevoller auf seinem letzten Weg begleitet, weil a.) mehr Verständnis da Spezialisierung und b.) auch mehr Zeit einfach da ist.

Für mich: Daumen hoch, würde so eine Einrichtung definitiv unterstützen - übrigens ist es in vielen Ländern weniger ein Tabu über Tod und Sterben zu sprechen/damit umzugehen/und das Ende des Lebens im eigenen Lebensraum zuzulassen, und auch seinen Kindern verständlich zu machen.