@Remy :

Dann wünsche ich Dir mal das mal der Notarzt kommt und sagt :
Lieber Herr Remy ihr Kind hat einen schweren Hirninfarkt bekommen durch das Impfserum.
Ohne Impfung hätte das Kind wohl nur ein paar Tage leichtes Fieber und ein paar Pusteln gehabt.

Die Pharmalobby wünscht eine Impfpflicht gar nicht in dl. denn: zu DDR Zeiten gab es wohl eine Durchimpfungsrate von über 80%. Heute, bei der freiwilligen ist diese um einiges höher. Würde eine Impfpflicht eingeführt, müsste herausgearbeitet werden, wer z.b. nicht geimpft werden darf und einige Risikogruppen würden rausfallen, denen jetzt nicht abgeraten wird, da ja alles freiwillig ist.
Zudem müsste das ganze Hand und Fuß haben und die Industrie ordentlich Studien etc. vorlegen, was sie ja so nicht können.
Der Anstieg an Masernkranke gibt es auch unter Geimpfte, der Wildvirus will schließlich überleben. Außerdem gibt es viele Erwachsenen, die zwar Tetanus regelmäßig auffrischen, aber der Meinung sind, die MMR schützt ein Leben lang. Das wiederum wird auch dazu führen, dass der Staat nicht an einer Pflicht interessiert ist. Der muss schließlich in Haftung für alle Impfversager gehen.
Und klar bestimmte Krankheiten werden ausgerottet, keine Frage. Aber dann gibt es wieder neue Krankheiten. Wo soll das enden? Das meine Enkelkinder 10-12 fach Impfungen erhalten? Noch mehr Menschen die an Krebs, Autoimmunerkrankungen und Allergien erkranken? Ich sehe da schon Zusammenhänge, zumindestens bei Autoimmunerkrankungen und Allergien wird dieses wohl auch nicht ausgeschlossen.

Warum wurden wohl bestimmte Krankheiten ausgerottet nach der Impfpflicht (Pocken zB) und warum werden die in Impfgebieten ausgerotteten Krankheiten aus Nichtimpfgebieten wieder eingeschleppt? Sicher nicht weil Impfungen nicht wirksam wären...

Ansonsten kann man sich informieren mach ich bei den jährlichen Impfterminen ja auch und man kann sich gezielt für verschiedene Typen entscheiden. Es gibt Serum mit abgeschwächten oder toten Erregern, Serum mit Antikörper, manche enthalten Immunbooster und sollen den Körper befähigen, auch Mutationen zu bekämpfen usw. Kommt sicher auch darauf an wogegen gerade geimpft werden soll.

ich bin weder pro noch kontra, und habe einfach mal "Impfen" bei youtube eingegeben und schaue nebenbei

http://www.youtube.com/watch?v=WxRmyRWdy7w

Ist es denn wirklich so, das es keine Studien zur Wirksamkeit gibt?

...
Sehr geehrte Frau (Herr) XY,
wir mussten sie heute per Notarzt aus der Arbeit holen. Die Untersuchungen haben ergeben, dass sie unter XY leiden.
Diese Krankheit hätte als Nichtraucher vermieden werden können.
Bitte überweisen sie den Betrag von 150.000€ da wir sonst innerhalb von 244 Stunden jegliche Behandlung einstellen werden.

:-)

Hat sich denn jemand schonmal über die Inhaltsstoffe einer solchen Impfung informiert?

Wer genau "entwirft" diese Impfpläne, wer entscheidet was geimpft wird, was hilfreich ist?

Ist die STIKO ein unabhängiges Unternehmen, wie wir sie und ihre Arbeit finanziert?

mein Kind ist jetzt knapp 10 Wochen alt. wir hatten vor gut einer Woche die erste Impfung. als mutter hab ich mich zum schutz meines kindes dazu entschlossen.
ich will meinem Kind jedes unnötige leid ersparen.
als gleichzeitig in beide Oberschenkel gestochen wurde habe ich glaube ich genauso geweint wie mein Kind aber ich denke schon das man wenn man es genau betrachtet nur pro impfen sein kann.

Gibt es hier (oder kennt ihr) denn auch Eltern, die sich oder ihre Kinder nicht gegen Tetanus und Diphterie geimpft haben? Würde mich interessieren.

19Kathrin80:
Es geht dabei aber nicht nur um dein Kind...

Ich frage mich wieso Menschen die betrunken Auto fahren verurteilt werden, wenn es anscheinend volkommen okay ist sich nicht Impfen zu lassen, denn das ist genau das gleiche.

Zitat 19Katharina80
Wenn ich mit meinem kleinen Säugling in große Menschenmassen gehen muss...dann trag auch ich die Verantwortung, was er sich dadurch holt..

Ah ja...das ist natürlich sehr fein wenn du dir das so einrichten konntest. Aber wie sollen dass z.B Mütter in Großstädten machen? Und wenn ich danach gehe müsste ich mich mit einem Säugling ein Jahr lang komplett von der Außenwelt abschotten, Familie inbegriffen....denn oftmals sind es beispielsweise ältere Geschwister die etwas aus Schule/Hort/Kindergarten mit heim schleppen. Finde ich schon ziemlich frech, anderen damit durchs Hintertürchen zu unterstellen, sie hätten ja selbst Schuld wenn ihr Säugling krank wird.

Ich habe noch einen..

Ich wünsche mir für jede Mutter(Vater), die sich hier als Impfverweigerer outen folgenden Anruf

Sehr geehrte Frau (Herr) XY,
wir mussten heute per Notarzt ihr Kind aus der Schule holen. Die Untersuchungen haben ergeben, dass ihr Kind unter XY leidet.

Diese Krankheit hätte mit einer Impfung vermieden werden können.
Bitte überweisen sie den Betrag von 150.000€ da wir sonst innerhalb von 244 Stunden jegliche Behandlung einstellen werden.

Sehr geehrte Frau (Herr) XY,
sie haben sich der Impfpflicht widersetzt. Somit können sie die Kosten für die Behandlung ihres Kindes nicht der Allgemeinheit auferlegen.
Zahlen sie, oder ihr Kind wird an den Folgen der Erkrankung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sterben.

MfG

Dr. Bös

So ein unveranwortliches Vorgehen von der Kinderarztpraxis kenne ich zum Glück nicht, und auch die Eltern, die sich bewusst für die Kinderkrankheiten entscheiden auch nicht...jedenfalls in meinem Bekanntenkreis...aber vielleicht lebe ich da wirklich hinter dem Mond...die Arztpraxen, die mir bekannt sind ,achten auf strikte Abtrennung, die meisten haben sogar reine "Säuglingsprechzeiten", d.h. das sind meist zwei, drei Stunden am Morgen, in denen nur Säuglinge behandelt werden und mein Kinderarzt hat sogar ein seperates Behandlungszimmer und Wartezimmer....aber da kann ich einräumen, dass wir da vielleicht wirklich einen Luxus gewohnt sind, den es standartmäßig leider nicht gibt...aber darum konnte ich auch für mich entscheiden, wie ich es tat.


Sucht man ernsthaft, wird man fundierte Informationen finden, die DAFÜR und DAGEGEN sprechen....das ist also Abwägungssache...und das sollte die Sache jedes einzelnen sein...

...wir leben in einer freien Demokratie, zumindest vom Grundsatz her...das heisst für mich entweder ganz oder gar nicht, gerade was die Entscheidungsfreiheit betrifft....darum bin ich ein Gegner der Impfpflicht....nicht zu verwechseln mit einem Impfgegner...

Wenn ich mit meinem kleinen Säugling in große Menschenmassen gehen muss...dann trag auch ich die Verantwortung, was er sich dadurch holt...ich selbst habe solche Orte gemieden, meinen Kinderarzt nach meinen Vorstellungen ausgesucht und als meine Kinder die Windpocken hatten, bin ich verantwortungsvoll damit umgegangen....ich würde nie erwarten, dass der Staat da mich und meine Kinder vor "solchen" Dingen schützt, denn ich als aufgeklärter Mensch kann und weiß mich um solche Dinge selber zu schützen und nehme auf meine Umwelt in der Form Rücksicht, wie ich es mir auch für mich selbst wünsche...


Ich bin der festen Überzeugung, dass erzwungene Maßnahmen nie von langer Dauer sind und man gut dran täte in noch besser verträglichere Impfstoffe und vor allem eine umfassende, neutrale Aufklärung der Menschen und zum Teil auch der Ärzte zu investieren und vor allem erst zwei Mal hinzusehen, bevor man eine Impfung als sinnvoll anpreist....wie zum Beispiel die Pneumokokkenimpfung, welche schon standartmäßig geimpft wird...ich werde jetzt nicht anführen, was gegen sie spricht und was dafür, aber jeder, der hinsehen will kann das tun...erst durch dieses leichtsinnige Impfhuldigen geraten wirklich sinnvolle und wichtige Impfungen in Verruf und schüren diese sogenannte Impfangst...man muss immer beide Seiten der Medaille ansehen...

Allgemeinwissen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Infektionskrankheit

Beruflich erforderliche Impfungen:
http://www.dgk.de/fileadmin/user_upload/impfen/vortraege/Berufsimpfungen_aug09.pdf

Präventive Impfmaßnahmen für Auslandsreisen:
http://www.labor-karlsruhe.de/leistungen/vorsorge-igel-fuer-aerzte/reisemedizin-und-impfungen.html

Ich hatte mit lauter Ärzten, Kliniken, Patienten und Gefahrstoffen zu tun, so dass "Simsalabim" von hoher Verantwortungsbereitschaft ausgeht, daß die Leute, die mit Patienten zu tun haben, allesamt geimpft worden sind. Daher verweise ich auf beruflich erforderliche Zusatzimpfungen ! Natürlich besteht hierzu kein Zwang...

Ungeimpfte bzw. Impfverweigerer sind von Arbeitsbereichen fernzuhalten, in denen eine Gefahr für diesen Personenkreis, die Beschäftigten bzw. Dritten besteht. Hierfür gibt es Schutzgesetze...

Die Kinder der "Zeugen Jehovas", die nie etwas bezeugen können, mussten von Richtern und Richterinnen vor den Eltern geschützt werden, da sie eine medizinisch notwendige Bluttransplantation nicht zulassen wollten. Man kann also vorläufig das Sorgerecht entziehen bzw. einen Vormund bestimmen, um erforderliche medizinische Maßnahmen durchzuführen, die notwendig sind.

Also muss es keine Impfpflicht geben, da dies anders geregelt werden kann.
Ich selbst frage medizinische Experten, die viele Jahre studiert haben. Doch ein Argument bejahe ich, dass die Pharmaindustrie gern nach dem eigenen Gutdünken eine Empfehlung ausspricht. Die WHO ist für mich keine Quelle, der ich wie ein blinder Esel vertraue...

Denn eine Hand wäscht die andere, sagt man :-)

Ich kann mich noch gut an einen Kinderarztbesuch erinnern...mein Zweitgeborener war gerade 4 Monate alt. Es kam eine Mutter mit ihrem Sprößling ins Wartezimmer, die Arthelferin flugs und wenig entspannt hinterher. Wie ich hinterher mitbekam war das Kind an Masern erkrankt...und die Mutter sich keiner Schuld bewusst..."Ist doch "nur" eine Kinderkrankheit...ja ne...und wieso muss sie dann zum Arzt mit so einer harmlosen Krankheit? Und wieso hält sie sich nicht daran im Pockenzimmer zu warten?? Ich war alles zwischen stinkwütend und ängstlich. Da liegt für mich vielfach das Problem mit etlichen Impfgegnern...sie gehen mir zu lasch damit um und gefährden unter Umständen andere. Unmöglich sowas.

Dass Menschen angesteckt werden, die noch nicht oder nicht geimpft werden können (Säuglinge... Masern zB), dass Krankheiten sich dadurch weiterverbreiten und Viren mutieren können, die sonst ausgerottet wären und dass bei den Fällen, bei denen eine Immunisierung warum auch immer nicht oder nicht richtig geklappt hat, ebenfalls unnötige Ansteckungen bzw Infektionen passieren. Von der Gefährdung von Menschen mit defektem Immunsystem zu schweigen.

Remy, jeder entscheidet für sich.
Die geimpften Menschen werden diese Krankheiten nicht bekommen und bei den Nichtgeimpften ist es deren Risiko. Wo ist das Problem?

@Moodys meets Canada

ICH habe keine Angst vor Ansteckung. Warum sollte ich?
Meine Eltern waren nicht so DUMM wie einige andere hier. Sie haben dafür gesorgt, dass ICH geschützt bin.

Und was es mir ausmacht wie es anderen geht, die ihr Unglück selber verursachen ist ja hinlänglich bekannt... NICHTS

Mir geht es lediglich darum, dass bei der Haltung bestimmter Leute hier in 20-30 Jahren wieder Menschen sterben müssen für Krankheiten, die wir schon für ausgerottet hielten.

Somt @ Moodys. Wenn du lesen und interpretieren könntest würdest du nicht so einen Blödsinn schreiben!!

Remy...wenn Du geimpft bist, wieso hast Du dann vor Ansteckung Angst? So schlau liest sich das nicht was Du hier schreibst.
Aber hier gilt ja....Hauptsache man ist von sich selbst überzeugt. Lach

Wer aus meiner Generation kennt die Werbung nicht?

Schluckimpfung ist süß.......
Kinderlähmung ist Grausan....

Liebe Selbstbestimmer und Ökofuzzis.
Ihr solltet nicht vergessen, dass es auf Grund der Massenimpfungen heute viele Krankheiten nicht mehr wirklich gibt.
Ich habe jede Impfung überlebt und es schon bis 53 geschafft. Ohne die Konsequenz aus den 60ern und 70ern würde es heute anders aussehen.

Macht ruhig so weiter mit eurem selbstbestimmten Leben. In 20 oder 30 Jahren werdet IHR dann wieder über Krankheiten disktutieren, die wir nicht mehr kannten..

IMPFPFLICHT! Ja bitte für alle ansteckenden Krankheiten.
Was einen nur selber betrifft, so kann und sollte jder selber entscheiden

ich finde es sollten vor allem jungs gegen mumps geimpft werden . meine schwester und ich haben damals meinen vater damit angesteckt , was zur folge hatte , dass er 6 wochen schwer krank mit hohem fieber und großen schmerzen kämpfen mußte. es schwoll nicht nur sein hals an , sondern da wo es männern am meisten weh tut auch.
danach war er zeugungsunfähig....
erwachsene männer sollten besser kein mumps bekommen.

Kommt "Pupertät" von Blähungen oder hab ich ne Reform verpasst? *undweg

HPV-Impfung:

Der derzeit zugelassene Impfstoff schützt gegen 7 Serotypen. Von HPV gibt es mehr als 100 Typen. Ungeschützt bist du trotz Impfung von der Mehrzahl der Typen...

Ich sag mal ganz dreist, das Patienten mit Gebärmutterhalskrebs bei dieser Studie nicht berücksichtigt worden sind. Es ist nicht erwiesen, daß auch nur ein Krebsfall durch die HPV Impfung vermieden worden ist. Es mangelt hier an Langzeiterkenntnissen !!!

Der Impfstoff muss vorpupertär gegeben werden. Und hier muss vor allem ausgeschlossen sein, dass noch kein HPV vorliegt. Ansonsten quatsch mit Sosse...

Paheli nennt mögliche Risiken und Nebenwirkungen durch den Impfstoff, so dass durch den Schutz vor dem einen Bösewicht ein anderer Bösewicht die Aufgabe des Ersten übernehmen könnte. Dies ist die große "Unbekannte" !
Daran arbeitet die Forschung und Wissenschaft noch...

Die Wirksamkeit der derzeitigen HPV-Impfstoffe müsste am Rückgang aller hochgradigen Dysplasien (CIN 2/3) und nicht nur der "HPV-16 und -18" zu erkennen sein, damit eine Impfempfehlung ausgesprochen werden könnte.

Daher haben Geimpfte trotz Impfung noch an den Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen.

Die Genforschung ist zu beachten. Denn es gibt ererbte Krankheiten. Daher wäre es am sinnvollsten, für jeden Menschen nach seinem Genschlüssel ein Medikament zu geben, welches individuell zusammen gestellt worden ist. Nur sind wir nicht im Club der Millionäre... :-)

Wir nehmen häufig Arzneimittel ein, die vielen, aber eben nicht jedem hilft...

Entmündigung?

Vor nicht all zu langer Zeit ging das gaz einfach.
Kind hat keinen ausreichenden Impfschutz?? Na gut
Dann wird es eben nicht eingeschult.

Diese Selbstherrlichkeit mancher Eltern sich über die Wissenschaft hinwegzusetzen k...zt mich einfach an.

Wenn man nämlich böse wwäre könnte man sagen, dass Eltern die ihr ungeimpftes Kind in die Schule schicken, und dieses Kind dann ein anderes mit z.B. Masern ansteckt welches darauf hin verstirbt sich der fahrlässigen Tötung schuldig machen!!

Stellt euch nicht so an.
Wir haben es bei wesentlich schlechteren Impfstoffen in den 60ern überlebt, und so werden euere Kinder das heute sicher auch überstehen :-)

Wolfschädel....

Nein...eine Windpockenimpfung kann keinen 100% igen Schutz bieten...das ist Fakt und zwar ein medizinischer...und zu den Masern..dieses Risiko gibt es, ja...aber das Risiko für die nicht minder schlimmen Impfschäden auch...darum ist das eine Anwägungsache jedes einzelnen...will ich nicht, dass mein Kind oder ich mich selber anstecke und ich dieses Risiko in Kauf nehme, dann kann ich mich impfen lassen und werde mich nicht anstecken, unabhängig von anderen...ich habe mich nach langem Abwägen dafür entschieden, respektiere es aber, wenn sich jemand anders entscheidet...meine Kinder waren nicht chronisch krank oder immunsuppremiert noch waren sie eine Frühgeburt...ich habe entschieden, für mich, meine Kinder und unsere individuelle Situation und das soll auch so bleiben!

Das Zauberwort heisst für mich weiterhin Aufklärung statt Entmündigung...

Wir reden hier nicht von Pocken, der Pest oder ähnlichem, welche schnell und fast immer tödlich verlaufen...ich verharmlose nicht...es sind schlimme Krankheiten die schlimme Verläufe haben können, in den meisten Fällen aber nicht müssen, Panikmache finde ich auch nicht gut...ich habe in meinem Klinikalltag damals beides gesehen...Masernopfer und Impfopfer...meine Kinder sind geimpft, so wie ich es für sinnvoll erachte...