Hochwasser 2013
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.06.2013
Menschen sind (wohlbemerkt unverschuldet) in Not geraten und benötigen Hilfe. Mir ist es in diesem Zusammenhang absolut unverständlich wie man ohne den geringsten Hauch von Empathie versucht aus dieser Thematik eine leidige Ost-West-Diskussion aus dem Boden zu stampfen. So etwas zu lesen empfinde ich wirklich als Zumutung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.06.2013
Nur können leider die betroffenen Menschen nichts dafür, wenn Politiker Spaßbäder bauen lassen. Da hinkt der Vergleich aber heftig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.06.2013
@ single_mom

Böse Zungen würden sagen, dass schon genug Geld in den Osten geflossen ist.
Anstatt Spassbäder zu bauen hättet ihr mal lieber die Deiche erhöht..

Sorry,
aber langsam kotz mich das auch an.
Der Westen geht in Teilen kaputt (siehe Ruhrgebiet) und der Osten schreit schon wieder warum die so wenig Kohle bekommen..

Irgendwann ist auch mal SCHLUß

Und so lange der Osten sich nicht dieses Anspruchsgehabe abgewöhnt wird das NIE was mit der Einheit
@single_mom.... unser bayer. MP Seehofer hat Sofortgeld in Höhe von 1500€ zugesagt-aber eben nur für Bayern da er eben mal der bayer. Ministerpräsident ist und nicht der sächsische....die Menschen aus Sachsen sollen sich an ihre Regierung wenden und nicht in FB riesige Hetzkampagnien gegen Alles und Jeden anfangen...Schlimm genug, dass überall das Wasser steht aber das jetzt wieder als Anlass für die ewige Ost/West Schlacht zu nehmen ko!!t mich einfach nur an....ich habe fertig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.06.2013
Ich bin zum Glück nicht vom Hochwasser betroffen.
Es beschäftigt mich aber ganz sicher. Und wenn man dann mal "hinter die Kulissen" guckt muss man leider feststellen, dass es AUCH ein Hausgemachtes Problem ist.

- Wann hören wir endlich auf Flüsse zu begradigen?
- Wann hören wir auf die natürlichen Auen mit Beton zu pflastern?
- Wann hören wir mit dem Wahnsinn auf, dass jeder am Fluss leben muss?

Es ist immer schön Mitleid zu heucheln. Die Politiker haben wieder eine "Spielwiese" auf der sie sich profilieren können.

Aber anstatt mal die Ursache anzugehen werden lieber die Milliardenschäden bezahlt.
Geld kommt immer gut und ist ein probates Mittel manche Leute vom Nachdenken abzuhalten.

Man sollte nie vergessen..
Wir können keinen "Krieg" gegen die Natur führen.
Den werden die Menschen nämlich IMMER verlieren
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.06.2013
dies ist ebenfalls eine aussage die mich beschäftigt, gefunden bei facebook aber wo her sie genau stammt und wer das behauptet hat weiß ich nicht, wenns so ist ist das eine riesige sauerei - hat jemand andere infos drüber?

->
Was ist der Unterschied zwischen Sachsen und Bayern ... ? Normaler weise gibt es keinen, weil beide ein Freistaat sind!!! Aber jetzt gibt es doch einen.... Der lautet, das jeder der von dem Hochwasser betroffen ist 1500Euro pro Kopf bekommt. Aber nur in Bayern ...!!! Wieso bekommt Sachsen nur 400Euro pro Kopf????? Bloß weil der eine Fluss Elbe heißt und der andere Donau? Oder weil einer im Osten fließt und der andere im Westen??? Liebe Politiker, haben nicht alle das gleiche Problem???? Bitte teilt dieser fleißig das es jeder mit bekommt was wieder für Unterschiede gemacht werden!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.06.2013
ich hab da gerade etwas bei facebook gefunden und es schockiert mich:

Autor: Lothar Berg
*
Guten Morgen!
Ich muss nicht alles verstehen. Ich kann nicht alles begreifen. Ich will nicht jedes erkennen.
Aber die Nachricht heute Nacht von einem Herrn Lewandowski (?) oder so, in Brüssel, der sagt : "Der EU-Topf für den Rettungsfond bei Überschwemmungen und Brandkatastrophen gibt zu Zeit nichts für die Hilfe der Überschwemmungsgebiete her", ist ein Schlag ins Gesicht. Mehr noch, er ist ein Finger im Arsch Deutschlands.
Nun, ich bin keine Politiker und kein Wirtschaftsfachmann, aber ich fühle mich dermaßen vorgeführt, dass ich die halbe Nacht nicht mehr geschlafen habe. Da hauen wir Millionen und Millarden raus, in ein endloses Mitgliedsloch, da wird geschwafelt von Nachbarschaftshilfen, gesponnen von gemeinschaftlicher Zukunft, getäuscht mit einem WIR-Gefühl und dann sind wir, in einem Notfall, der letzte Dreck. Da bekommt man durch die Blume gesagt: "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!"
Aber wir haben ja noch die 100 Millionen von der Kanzlerin - hat denn keiner mitbekommen, dass die AUCH von uns sind? Nicht von der Kanzlerin. Wir sollten die Überschwemmungshilfe erhöhen, aber das Geld sofort von den nächsten fälligen Beiträgen für die Lumpengemeinschaft abziehen, die uns soeben vorgeführt hat. Wir sollten in den nächsten Jahren auch mit den Achseln zucken, wenn es wieder um Geld fürs Ausland geht. Denn wir haben ja keins, sonst hätten wir diesen Schuldenberg nicht. Klare Forderung: "Keine Auslandshilfen mehr bis wir uns saniert haben.Keine leichtfertigen Geldgeschenke, keine riskanten Investitionen, keine fragwürdigen Unterstützungen."
Was wäre es doch schön, wenn unser Staat eine Fluthilfe von 1 Milliarde geben könnte und nicht nur ein Zehntel davon. Geht aber wohl nicht, weil das Geld vom euorpäischen Schwamm aufgesogen und schon längst wieder über fremde Felder ausgedrückt, ausgepresst worden ist.
Der Deutsche Michel, Sinnbild mit Schlafmütze, lebt und das Bild wird gepflegt. Nach Belieben tauscht man die Mütze mit einem Hitlerbärtchen oder mit einem Gelpaket aus. Jetzt kommt eins hinzu, das Bild mit dem Finger im Hintern.
Mir ist scheißegal wie ungerecht meine Meinung ist, denn jetzt erwarte ich die uneingeschränkte Hilfe von den europäischen Partnern ohne Wenn und ohne Aber. Eine Hilfe ohne Zögern und ein Beispiel (nicht leere Worte) des Miteinanders. Nicht in ein, nicht in zwei Jahren. Jetzt. Wenn Brüssel dafür keine Geld hat, dann ist die EU sowieso pleite und gehört aufgelöst. Riesige Summen für selbstgemachte Staatsschulden aber kein Kleingeld für Notopfer. Oder, um es deutlicher auszudrücken, für deutsche Notopfer. Mal abwarten, wo die nächste Geldschwemme wieder hingeht. Mit Sicherheit nicht an uns..
Und so lange, wie dass so ist, sage ich: "Brot für die Welt, aber die Wurst bleibt hier!"
*
Eure Meinung dazu?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.06.2013
Ein gutes Beispiel gibt Köln ab, dort hat man was etwas für den Hochwasserschutz getan und es funktioniert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.06.2013
Die Naturfreunde und der Deutsche Alpenverein haben ab den 70er Jahren vor dem Raubbau gewarnt, weil die Erschließung immer neuer Gebiete inmitten unserer Natur zu Lasten unserer Umwelt geht. Dort, wo früher das brache Land war, stehen nun herrliche Gebäude. Der Flusslauf wurde teilweise geändert, weil der Mensch die Natur im Griff hat.

Das Wasser kann nicht mehr wie früher abfließen. Und wenn es mehr Wasser als wie "errechnet" gibt, frässt sich die Natur den Weg ohne eine Strömungserlaubnis vorher einzuholen...

Es ist Allgemeinwissen, dass die Gletscher immer mehr zurück gehen, so dass das ewige Eis zu Wasser wird. Dort, wo früher Eisklettern möglich war, ist heute eine grüne Wiese. Und auch die Latschenkiefer sind heute nicht mehr so vorhanden. Neben den überflüssigen Baumfällungen aus wirtschaftlichen Gründen, die dicht besiedelt vieles abfederten wird auch der Untergrund über Gebühr befeuchtet, so dass es zur Instabilität kommt und ganze Hänge abrutschen.

http://www.linkeblogs.de/hiksch/2013/06/naturfreunde-hochwasserschutz-bundeslander-haben-bereits-2002-versagt/

Die Hilfe von 100 Millionen ist ein Tropfen auf den heißen Stein, da viele Milliarden benötigt werden. Die CDU/CSU und FDP soll nochmals nachsehen, wer das simple Hochwasserschutzgesetz fortlaufend blockierte...diese Blockade rechnete sich nicht...

Das Einzige was in Dresden, Passau etc. funktioniert, sind die vielen helfenden Hände zum Nulltarif, um das Schlimmste etwas abzumildern und erträglicher zu gestalten. Denn viele verlieren in diesen Tagen ihr ganzes Hab und Gut.
Das wäre eine sehr teure Versicherung, das ist schon klar. Aber ich kann dir versichern, es ist einfach nur schön, am Fluss zu wohnen und vom Wohnzimmerfenster aus den Fluss und (zumindest hier in Franken) die Weinberge zu sehen. Ich hätte diese Versicherung bezahlt, wenn es sie gegeben hätte.

Die Flussläufe wurden schon vor vielen Jahren begradigt, die Hochwasserhäufigkeit steigt aber erst in den letzten 30 Jahren so rapide an, ich denke nicht, dass es daran liegt. Meiner Meinung nach liegt es viel mehr daran, dass die Flussauen bebaut werden. Vielleicht auch noch an vielen Dingen, über die wir nichts oder nur wenig wissen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.06.2013
Ich denke sehr oft an die Opfer und deren Familien....habe mich mal gemeldet bei Tinchens link, wo man Hilfe anbieten kann.
Und ehrlich gesagt danke ich dem lieben Gott, oder wer immer da oben rumhängt, dass wir dieses Problem hier nicht haben und somit alle meine Lieben durch so etwas nicht in Gefahr sind....
allen Helfern und Opfern weiter ganz viel Kraft!!! <3
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.06.2013
Ja, das ist natürlich eine Möglichkeit aber ganz ehrlich gesagt glaube ich ist das ebenfalls ein großes problem, wer finanziert DAS dann? steigen dann dafür andere versicherungen ins unendliche? kann man eine hochwasserversicherung überhaupt bezahlen? irgendwo muss das geld ja auch dafür herkommen wenn mir mal davon ausgehen das es nun zur regel wird das wir in kleineren abständen immer wieder davon betroffen werden?
was natürlich nicht mehr zu ändern geht aber ich voll der meinung bin das der mensch hier selbst mit dran schuld ist, wie schon geschrieben alleine das zurücksetzen und begradigen des flussweges...
Viel wichtiger als Spenden wäre die Möglichkeit, solche Naturkatastrophen versichern zu können. Dann könnten Menschen, die in gefährdeten Gebieten wohnen eine Versicherung abschließen und wären nicht auf das Mitleid anderer angewiesen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.06.2013
@Frühlingsgefühle...
das weiß ich selber und nach dem hatte ich auch nicht gefragt... eher in Verbindung mit den Finanziellen Spenden... Deutschland spendet andauernd für jeden Pups... ich denke diesmal haben wir es selber notwendig das uns jemand hilft und uns nicht nur die Steuern erhöht werden um Projekte zu finanzieren...
Ich habe von Kindheit an im Hochwassergebiet gelebt und bin 1999 dort weggezogen. In diesen Tagen bin ich sehr froh, am Hang zu wohnen, denn ich weiß sehr genau wie mein ehemaliger Keller, der Hof, der Garten usw. aussehen.

Früher waren die Hochwasser sehr viel seltener, an der Hauswand war der Wasserstand von 1947 angezeichnet, ich habe das erste Hochwasser 1970 erlebt, dann 1982 und 1988. 1970 musste sogar die Erdgeschoss-Wohnung geräumt werden, nicht nur der Keller.

Mitte der 90er Jahre wurde dann genau gegenüber eine 4stöckige Tiefgarage in einer wasserdichten Betonwanne gebaut. Eine nicht wieder gut zu machende Umweltsünde, denn ab da stieg der Grundwasserspiegel und wir hatten bei jedem mehrtägigen Regen, also mindestens 5 - 6 mal im Jahr 20 - 30 cm Wasser im Keller. Von echtem Hochwasser ganz zu schweigen, die wurden auch immer häufiger.

Beruflich 10 oder noch mehr Tage weg sein, wie ich das heute mache, wäre damals keinesfalls gegangen, denn man musste immer den Pegelstand des Mains im Auge haben und immer vorbereitet sein. Selbst wenn ich mal in Urlaub war, egal zu welcher Jahreszeit, hatte jemand einen Schlüssel, um bei steigendem Wasserstand meine Waschmaschine und den Trockner aus dem Keller zu schaffen, das Auto, die Fahrräder in Sicherheit zu bringen usw.

Wir hatten nie Schäden, weil wir immer rechtzeitig gehandelt haben, bzw. sowieso im Keller nichts gelagert wurde, was kaputt gehen konnte. Versicherbar sind solche Schäden sowieso nicht, wenn man direkt im Wassereinzugsgebiet wohnt. Denn man wird ja von Hochwasser nicht überrascht, das bahnt sich langsam an.

Staatliche oder sonstige Hilfen gab es damals auch nicht, die gab es erstmals 2002 als im Osten das große Hochwasser war. Auch die Feuerwehr, das THW usw. kümmerten sich nur um die öffentlichen Gebäude, Privatleute mussten sich selbst kümmern. Wir haben nie einen einzigen Sandsack von irgendwoher bekommen und niemand hat die Keller leergepumpt oder bei Aufräumarbeiten geholfen. Da war man ganz auf sich selbst gestellt.

Was bin ich froh, dass ich mich darum heute nicht mehr kümmern muss.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.06.2013
und was ist mit Hilfe aus dem Ausland?

Aus Haiti, oder was?

Deutschland kommt ganz gut alleine klar. Sowohl finanziell, als auch technisch und personell.

Wenn die Bundesregierung Hilfe aus dem Ausland anfordert kommt diese Hilfe natürlich auch.
Im Moment würde diese Hilfe aber wahrscheinlich nicht viel ausrichten können. Gegen Hochwasser wie in Passau oder Dresden helfen auch hunderttausend Mann nicht viel.

aber es wird wohl leider wie jedesmal sein, dass jetzt gross geredet wird in sachen hochwasserschutz und in ein paar jahren ist wieder nichts passiert......

Man sollte nur nicht so vorschnell sein und "der Politik" die Alleinschuld in die Schuhe schieben.
Bürgerinitiativen sammeln Unterschriften weil sie glauben ihre Grundstückswerte sinken wenn sie auf ne Hochwasserschutzmauer gucken statt auf die Flussaue.
Bauern klagen dagegen dass ihr Feld als Überflutungsfläche genutzt werden soll.
Naturschutzvereine verfügen Baustoppps weil auf der Wiese auf der das Schöpfwerk entstehen soll, der seltene blaugrüne Birkengrashüpfer aufgetaucht ist.
Denkmalschützer wollen Brücken genau wieder so aufbauen wie sie mal waren; mitsamt der dadurch entstandenen Stauwirkung, die das Hochwasser nochmals verschärfen.
Grundstückseigentümer weigern sich Teile ihres Grundstückes zu verkaufen damit man dort Hochwasserschutzbauwerke errichten kann.

Wenn jeder Bürger mitreden kann dauert's halt ewig bis sich mal was bewegt.

Wenn gerade kein Hochwasser ist, wollen die meisten Menschen halt leider keinen Hochwasserschutz.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.06.2013
Mutter Natur zeigt wer der wirkliche Herr im Hause ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.06.2013
diejenigen die es betrifft, werden wohl nicht ihre zeit hier bei RF verbringen.......vermute ich.....
ich wohne in einem ort, wo am wochenende katastrophenalarm war, die ganzen nächte war die feuerwehr und andere helfer im einsatz......
aber im verhältnis zu dem, was in passau passiert, war das alles noch kindergarten.....
und städte wie grimma z.b., die innerhalb kürzester zeit so etwas zweimal mitmachen müssen.....

da stellt man sich die frage, ob der mensch schuld ist......
deggendorf ist nicht mehr zu erreichen........

aber es wird wohl leider wie jedesmal sein, dass jetzt gross geredet wird in sachen hochwasserschutz und in ein paar jahren ist wieder nichts passiert......

mutter natur holt sich ihre flächen zurück....
das wasser hat zu wenig möglichkeiten sich auszubreiten...und der mensch bebaut und begradigt zuviel......

man kann nur allen helfern grössten respekt zollen und menschen die es betrifft, viel kraft wünschen für den wiederaufbau .....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.06.2013
Spricht hier niemand über das Hochwasser? Betrifft es niemanden? Ich habe Glück und wohne hoch oben auf dem Berg und dank des aufgehörten Regens ist unser Keller jetzt auch nicht mehr überschwemmt ... aber wenn ich so von unserem "sicheren" Berg ins Tal schaue wird mir Himmelangst. Das nähert sich mit großen Schritten der Katastrophe von 2002 und man ist nahezu Machtlos bei solchen Massen an Wasser... Mir tun all die Menschen leid die in den letzten 10 Jahren mühevoll ihre Existenzen wieder aufgebaut haben und nun wieder vor dem Ruin stehen... und was ist mit Hilfe aus dem Ausland? 100 Mio von Frau Merkel und die ganzen Länder die Deutschland unterstützt hat? Fragen über Fragen.... und bei uns in Radebeul bzw. Dresden ist der Höchststand momentan noch nichteinmal erreicht :( ...