Herrschaft der Ökonomie im Sozialwesen
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Politik und Weltgeschehen

@ Sahnestück
Habe ich nicht behauptet. Ich habe die linke Fraktion "gefragt" wie sie denn die Konzerne und Banken daran beteiligen wollen. Die Spekulationssteuer war nur ein Beispiel.
Ich habe doch schon gesagt, dass ich dir gönne, dass dein Horizont so beschränkt ist.
Immerhin muss man sich nicht mit vielen Problemen rum schlagen, wenn man ein System nicht versteht und die Folgen seines Handelns nicht absehen kann.
Sei froh drum, dass du so simpel gestrickt bist. So hast du selbst in dieser Gesellschaft Aussicht auf ein Leben in Glückseligkeit. ;-)

PS:
Btw. die linke Fraktion hat und kann wahrscheinlich die Frage nicht beantworten aber ppppsssscht. Das bleibt unser Geheimnis. :-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.04.2017
Nein es kommt auch auf die Spekulationssteuer an, weil in Zeiten wo die Zinsen niedrig sind auch vielfach in Sachwerte investiert wird. Dabei greift dann auch diese Steuer (bsp. Immobilien, Kunstgegenstände, etc...).

Du behauptest also, man sollte die Spekulationssteuer (die ja eigentlich Steuer auf private Veräußerungsgeschäfte ist) erhöhen, damit es mehr Steuereinnahmen gibt, um die Pflege zu finanzieren und weil dann ein paar wenige (die keinen guten Steuerberater haben) Privatpersonen mehr Steuern zahlen müssen und dadurch weniger Kaufkraft haben, entschwinden die Konzerne, die ja dadurch dann unfassbare Einbußen haben, nach..............Nassau?
Auf so´n Schwachsinn muss man erst mal kommen.............

Was auch immer du nimmst.............Nich mehr so viel davon. Besser is das!
@ Baroi
Doch ist sie sehr gut. Ohne Menschen. :-D

@ Hanna
Oder hat seine Fehler erkannt und ist einfach bemüht diese zu korrigieren oder aus Ihnen zu lernen. Komisch, dass diese Variante nie bei einem von euch auftaucht. Das gibt mir schon zu denken.
Hier gibt es eher Menschen die verliebt in ihre Fehler sind und lieber die anderen runter putzen wollen, die sie darauf aufmerksam machen. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.04.2017
@Shadow
Wer seine eigene Fehlbarkeit kennt, ist im Zweifelsfall ein seit Jahrtausenden bewunderter Philosoph:
"Ich weiß, dass ich nichts weiß" --> Sokrates
Wer seine eigene Fehlbarkeit nicht erkennt, tendiert in Richtung eines Narziss, der so sehr in sein eigenes Spiegelbild verliebt ist, dass er seine Umgebung gar nicht mehr bewußt wahrnimmt und daran zugrunde geht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.04.2017
baroi ;-) ich denke unser Super-Grossmaul-Cop leidet einerseits chronisch an Selbstüberschätzung und andererseits chronisch daran nur fordernde Menschen zu sehen (siehe anderen thread) , da sie nicht so vollkommen perfekt sind wie ér selber. :-))))

Aber kranken Menschen kann ja geholfen werden - gell - Gedenken wir Freud
@ Kuscheltiger62
Komm schon Sozi-Tiger.
Gut gebrüllt, aber wo ist denn dein Lösungsansatz außer dem Geschrei danach alles zu verstaatlichen?
Wie das ganze dann funktionieren soll kannst du dir auch nicht einmal entfernt vorstellen inkl. all deiner linken Genossen und Genossinnen. :-D

Insofern bleiben die von mir erwähnten 6 Punkte als weitestgehender Lösungsansatz.
Und für dich nochmal zum Mitschreiben: Das sind keine Lösungen sondern noch nicht einmal klar definierte Forderungen mal wieder an jemand anderen.

Wenn es Lösungen sein sollten, dann wäre es schön zu sehen, wie du diese Punkte umsetzen möchtest und vor allem mit WEM? Und solange dir bei der Frage die Puste ausgeht taugt dein klägliches Gefauche nicht mal als Lösungsansatz. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.04.2017
>>Wie du sehen kannst habe ich schon eine Lösung umrissen, <<
Naja, umrissen ist da wohl etwas übertrieben.
Zumindest wenn man einen so hohen Anspruch erhebt, der Einzige im Forum zu sein, der zur Lösung komplexer Probleme fähig ist.

Lösungsanriss Nr.1
>>Du kannst doch sofort einen Betrieb gründen in dem die 30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich gilt.<<
Klar, wenn ich wollte, könnte ich oder auch jeder Andere Beschäftigte.
Und das ist dann auch die ultimative Unternehmerantwort an die Kollegen, insbesondere im Sozialwesen, sollten sie jemals wieder was von Arbeitszeitverkürzung und Lohnausgleich fordern.
An Emphatie und Menschlichkeit ist dein Vorschlag nicht zu toppen.

Lösungsanriss Nr.2
>>Wir könnten ja auch jeden Altenpfleger verbeamten und aus den Pflegeeinrichtungen staatseigene Betriebe machen. <<
Nicht jeder, der in einem staatlichen Betrieb arbeitet, wird auch Beamter, wie wir im öffentlichen Dienst ja sehen können, oder seit Jahren bei der Post.
Ansonsten wäre ich sehr dafür das Sozialwesen komplett zu verstaatlichen.
Aber diese Idee kam ja nicht von dir, sondern von mir, was nicht gerade für deine Kompetenz spricht, SELBER was vorzuschlagen. Das Überlässt du gerne anderen, um es entweder zu zerreden oder als IN DEINEN AUGEN nicht finanzierbar in Frage zu stellen.

Lösungsanriss Nr.3
>>Was bleibt wäre die Erkenntnis, dass wir um mal nach den Fakten zu gehen über unsere Verhältnisse leben. In der Pflege und dem Gesundheitswesen wären locker doppelt so viele Arbeitnehmer notwendig. <<
Ob wir bezüglich des Sozialwesens tatsächlich über unseren Verhältnissen leben bleibt erstmal nur DEINE unbewiesene Behauptung.
Aus der Notwendigkeit für mehr Beschäftigte ergeben sich dann wieder entsprechende Forderungen an den Staat oder welchen Betreiber auch immer bezüglich der Arbeitsbedingungen und der Löhne.
Aber soweit reichen deine Lösungsumrisse dann doch nicht.
Sowas tun nur die Linken, die Kommunisten, dir dir zuwider sind.

Lösungsanriss Nr.4
>>dass es ja jedem in Deutschland frei steht ein Altenheim zu errichten und dieses ohne Profitabsicht zu betreiben<<
Dieser Ansatz deckt sich mit dem Anriss Nr.1 und ist also lediglich eine Wiederholung der Unternehmerischen Arroganz gegenüber berechtigten Forderungen von Beschäftigten.

Insgesamt ist das, was du hier als Umriss einer Lösung präsentierst, nix eigenes von dir und weit unter dem von dir erhobenen Anspruch. Also SEHR SCHWACH Grossmau-Cop.

Insofern bleiben die von mir erwähnten 6 Punkte als weitestgehender Lösungsansatz.
@ Sahnestück
Nein es kommt auch auf die Spekulationssteuer an, weil in Zeiten wo die Zinsen niedrig sind auch vielfach in Sachwerte investiert wird. Dabei greift dann auch diese Steuer (bsp. Immobilien, Kunstgegenstände, etc...).
Was eine Transaktionssteuer ist, ist mir schon klar, aber scheinbar kannst du den Gesamtzusammenhang nicht herstellen. Ist aber auch nicht schlimm.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.04.2017
Im Grunde regelt auch hier die Wirtschaftlichkeit für den Endkunden nämlich, ob man diesen Markt dann bedient oder nicht. Wenn man z.B. auf Aktienverkäufe oder Ordern noch höhere Steuern erheben würde, dann wäre das für viele Endkunden unwirtschaftlich und daher uninteressant. Die Kunden, die über genug Geldmittel verfügen wäre auch in der Lage ausländische Märkte zu nutzen und würden mit ihrem Geld (dem Internet sei dank) dann dort spielen gehen.
Auch große Firmen tun dies ja, in dem sich z.B. überteuerte Dienstleistungen von ausländischen Tochtergesellschaften einkaufen, die sie dann wieder steuerlich absetzen können.


Aha............Und wo genau erklärst du jetzt die Zusammenhänge zwischen der "Spekulationssteuer" und den Konzernen?
Oder hast du vielleicht die "Spekulationssteuer" mit der Transaktionssteuer auf Finanzgeschäfte verwechselt?
Kann ja passieren, wenn man eigentlich mal wieder gar nicht weiß, wovon man redet. Was dich ja noch nie davon abgehalten hat, trotzdem zu schwafeln.
@ Sahnestück
Hier noch einmal zum Nachlesen für dich:
Im Grunde regelt auch hier die Wirtschaftlichkeit für den Endkunden nämlich, ob man diesen Markt dann bedient oder nicht. Wenn man z.B. auf Aktienverkäufe oder Ordern noch höhere Steuern erheben würde, dann wäre das für viele Endkunden unwirtschaftlich und daher uninteressant. Die Kunden, die über genug Geldmittel verfügen wäre auch in der Lage ausländische Märkte zu nutzen und würden mit ihrem Geld (dem Internet sei dank) dann dort spielen gehen.
Auch große Firmen tun dies ja, in dem sich z.B. überteuerte Dienstleistungen von ausländischen Tochtergesellschaften einkaufen, die sie dann wieder steuerlich absetzen können.


Im Grunde müsstest du das ja als Super-Bilanz-Frau auch selbst wissen, wie die Zusammenhänge dort sind, oder? Wenn man den Konzernen die Kunden weg nimmt, dann gehen die halt dort hin, wo die Geschäfte für sie besser laufen. Das ist doch auch bei der Industrie und selbst bei der Dienstleistungsbranche so. Solange man das aber nicht wahrhaben will klappt das Kartenhaus immer wieder über einem zusammen. Oder wieso sind unsere Shared-Service Center heute in Indien und nicht mehr in Deutschland, na?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.04.2017
Ich habe dir schon darauf geantwortet und die Einflüsse aus diesem Zusammenhang habe ich dir auch geschildert

Nö. Hast du nicht.
Nur weil du das immer und immer behauptest, ist es nicht wahr.
Also noch einmal: Was hat die Steuer auf private Veräußerungsgeschäfte mit Kapitalflucht von Konzernen zu tun?
Wenn du es schon beantwortet hast, kannst du es ja einfach kopieren und hier einfügen. Gelle? ;-))
So, das hier ist jetzt eindeutig mal nötig.

@ShadowCop

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@ Sahnestück
Ich habe dir schon darauf geantwortet und die Einflüsse aus diesem Zusammenhang habe ich dir auch geschildert. Wenn du das nicht nachvollziehen kannst oder willst, wie soll ich dir dann helfen?

Den Zusammenhang zwischen Pflege und Banken habe ja nicht ich hergestellt sondern unsere Sozialismus-Fraktion. :-D Systemdenken wird in dieser Ecke auch nicht besonders groß geschrieben. Da wird lieber mal der schnelle Aktionismus bevorzugt.

Ähm..............NÖ! Gar nicht egal.
Da wir Bundes-, Landes- und Gemeindesteuern haben...........Natürlich NICHT egal!!!
Da hat aber jemand mal wieder schlecht gegoogelt. Gelle, Schnubbi?

Doch egal, weil es um die Auswirkungen auf den Kunden und die Gesamtwirtschaft ging und nicht in letzter Konsequenz darum, wer die Gelder dann kassiert. Das kann man aber nur feststellen wenn man 1. kein motzender Korintenkacker ist und 2. etwas mehr Gesamtüberblick hat.
Ich denke da scheitert es bei dir an beiden Faktoren. ;)

Aber ich wollte ja wissen, ob du auch kannst.
Immer wieder hättest du die Gelegenheit, deinem Geschwurbel Substanz zu verleihen und auf Nachfragen zu antworten...........Und du lässt sie wie immer verstreichen. Und so bleibt es was es immer ist: Geschwurbel!

Dann wäre ich gespannt zu welchem Ergebnis du gekommen bist und ich wäre noch viel gespannter, wieso du dann krampfhaft eben nicht auf den Gesamtzusammenhang eingehst? Hast du Angst davor oder könnte es sein, dass du dafür kein Gegenargument findest?
Meine Aussage hat wohl mehr Substanz als dein Gemotze sonst könntest du diese ja widerlegen. Ach ich vergaß, das ist ja zu anstrengend für dich. Pöbeln ist ja viel einfacher... O:-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.04.2017
Also immer schön scharf nachdenken und dann erst pöbeln.

Du empfindet konkrete und kritische Nachfragen an deinen kruden Thesen als Pöbelei?
Willst du mit diesen Vorwürfen mal wieder davon ablenken, dass du meine Frage nicht beantwortet hast? Funktioniert nicht............
Daher noch einmal meine Frage: Was hat die - von Laien wird sie oft so genannt - "Spekulationssteuer", die Steuer auf private Veräußerungsgeschäfte mit Kapitalflucht von Konzernen zu tun?
Und was hat das Ganze dann eigentlich mit unserem Pflegesystem zu tun?
Ich meine............Hast du bei deiner Schwafelei das eigentliche Thema verpeilt?

Ansonsten hat man natürlich noch die Gewerbesteuern z.B. aber letztlich ist es egal an "welcher" Steuerschraube man nun dreht,

Ähm..............NÖ! Gar nicht egal.
Da wir Bundes-, Landes- und Gemeindesteuern haben...........Natürlich NICHT egal!!!
Da hat aber jemand mal wieder schlecht gegoogelt. Gelle, Schnubbi?

um dir diese Fragen selbst beantworten zu können,

Jau.............Kann ich.
Aber ich wollte ja wissen, ob du auch kannst.
Immer wieder hättest du die Gelegenheit, deinem Geschwurbel Substanz zu verleihen und auf Nachfragen zu antworten...........Und du lässt sie wie immer verstreichen. Und so bleibt es was es immer ist: Geschwurbel!