
„Steinfurt“ (Pseudonym)
Du forderst hier noch mehr cop´sches Geseiere ein? Ey........Das ist doch nicht dein Ernst...........Wie bist du denn drauf?
Weniger ist besser. WENIGER! Im Zweifel VIEL weniger.

@Kuscheltiger
Also mag er doch eher die Herrschaft der Ökonmie als die notwendige Humanisierung im Sozialwesen.
Hmm naja sagen wir mal ich habe erkannt, dass es da einen kausalen Zusammenhang gibt und blende nicht einfach Dinge aus, um mich auf mein kleines Podest zu stellen und Dinge zu fordern, die ich selbst nicht durchsetzen oder finanzieren kann. ;-)
Und das obwohl bereits anderweitig erwähnt wurde, dass auf Kosten der Profite oder anderer sinnloser Ausgaben, die Finazierbarkeit eher problemlos wäre.
Das ist ja nicht so ganz korrekt. Selbst wenn diese Branche komplett ohne "Gewinn" arbeiten würde wären wir sehr wahrscheinlich nicht langfristig in der Lage eine Betreuung zu realen Löhnen sicher zu stellen.
Aber das weiß man eben auch nur, wenn man mal über den Tellerrand schaut. Alles was du bis jetzt geäußert hast sind "Behauptungen", die leider nicht mal im Ansatz von dir gezeigt oder bewiesen werden können.
Wieder einmal stellt sich dann auch die Frage, wer dann noch als Betreiber für ein solches Modell in Frage käme, Der Staat?
Wir könnten ja auch jeden Altenpfleger verbeamten und aus den Pflegeeinrichtungen staatseigene Betriebe machen. Denkst du dann würde es besser laufen? O.o
Nur ist es ja keine >>ökonomisch brauchbare Alternative<< für Coppilein.
Siehst du und an der Stelle geht es eben nicht um mich sondern um eine realistische Lösung, die man auch umsetzen kann. ;) Aber daran hast du kein Interesse, oder?
Tatsächlich bietet die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich eine Entstressung der Arbeit und richtet sich gegen die vom Cop erwähnten zu schmalen Löhne - und zudem würden dadurch neue Arbeitsplätze geschaffen.
Eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich würde am Lohn ja erst einmal gar nichts ändern oder hättest du es gerne wie in den USA, dass die Menschen dann 2-3 Jobs annehmen? Ich frage mich manchmal, wie du selbst auf deine komischen Gedankengänge kommst? Wenn die Arbeiter dann doch wieder nur eine 40 Stunden Woche arbeiten, um mehr Geld zu verdienen, dann ist es bloß eine "Lohnerhöhung" aber keine Arbeitszeitverkürzung. An den schmalen Löhnen würde das erst mal gar nichts ändern.
Anstatt also >>ökonomisch brauchbare Alternativen<< zu verlangen,...
Jetzt habe ich doch mal eine generelle Frage: "Ist es denn falsch nach ökonomisch brauchbaren Alternativen zu suchen?"
So langsam bekomme ich eben immer mehr den Eindruck, dass solange ANDERE für deine Ideen zahlen sollen oder du dich irgendwo bedienen kannst, ist alles in Ordnung. Was wäre denn mit einer Branche, die keinen Gewinn mehr macht? Wie würde denn dann deine Lösung aussehen, wenn es keinen Profit mehr gibt und man vor ähnlichen Problemen steht? Im Grunde sind all deine Forderungen eben sehr sehr kurz gedacht...
Und obwohl uns Cop ja der einzige wahre und alleinige im Forum ist, der sich zur Lösung komplexer Probleme in der Lage befähigt fühlt, erfahren wir bislang im Thread bedauerlicher Weise nichts von ihm was auch nur annähernd nach einem Lösungsweg ausehen könnte.
Das Lob kann ich nur zurück geben. Immerhin lege ich deutlich mehr Realismus an den Tag als Menschen wie du.
Du hast auch meine Frage, nach deiner Firma mit 20 Wochenstunden noch nicht beantwortet. Wieso gehst du dann nicht auf solche Fragen ein? Übersteigt das die Komplexität deines Denkens? ;-)

Ok jetzt reicht es.
Ich arbeite in einem Pflegeheim. Bin da über eine Leihbude angestellt, arbeite ca 100 Stunden im Monat, wenn Überstunden dazu kommen vielleicht noch nen bissel mehr. Dank des Mindestlohnes, bin ich jetzt ein reicher Mann der sich bewerben darf, nach der Arbeit, weil sein Geld zum Leben nicht reicht. Hier haben alle Pflegeeinrichtungen die 30 Stundenwoche.
Ich steh um 4:40 Uhr auf und um 6:30 Uhr beginnt das große Waschen bis ca. 9:00 Uhr. Danach Frühstück bis 9:30 Uhr. Um 10:00 Uhr die zweite Runde, lagern, IKM - wechsel, duschen bzw Baden der Bewohner. Denn ist es 11:30 Uhr also Mittag bis 12:00 Uhr. Danach wieder lagern, IKM - wecheln bis kurz vor 13:30 Uhr denn kommen die Akten ran und um 14:15 Uhr ist Schluss.
Wir sind zu Zweit. Fachkraft + Pflegehelfer und zuständig für 24 Bewohner und wenn ich das mal so über dem Daumen peile, habe ich max ca. 45 Minuten am Tag bei den schwersten Fällen Zeit.
Und das finde ich ist Menschen unwürdig, die haben ihr Leben lang gearbeitet, haben das auf gebaut was wir heute vorfinden, ein Land wo Gott es so will niemand Hungern muss. Und ich habe nicht mal ne halbe Stunde Zeit um mich mal mit dem Bewohner zu unterhalten. Natürlich nimmt man sich irgendwo die Zeit aber irgendwas bleibt denn immer hinten liegen.
Also lieber ShadowCop du und deine Freunde die ja immer von sozialer Gerechtigkeit schwafeln, um nur zu sehen wie effektiv man die Bewohner versorgen kann, (also dieses kosten und nutzen Ding) wie schaft es die Gesellschaft, Bewohner von Alten und Pflegeheimen in ambulanter und familieller Pflege nicht nur als Sache zu sehen oder als notwendiges Übel sondern als Menschen wie du und ich es sind die Ihren Teil zu Gesellschaft haben und werden.
Und jetzt kein Geschwafel sondern Fakten, was kann geändert werden, und wie und wer finanziert es.

@ Kallekoffer
Bin ganz bei Dir, Kollege :-)

Wir sind zu Zweit. Fachkraft + Pflegehelfer und zuständig für 24 Bewohner und wenn ich das mal so über dem Daumen peile, habe ich max ca. 45 Minuten am Tag bei den schwersten Fällen Zeit.
Genau das meine ich. Und daran wird „Orientierungswerten zur Pflegezeitbemessung“ ist mit den Pflegegrade 2017 überflüssig. leider auch nicht viel ändern.
Mal abwarten, was der Pflegeschlüssel in Zukunft bringt.

Kallekoffer
Frage bist du Helfer oder Exe. Und sind 30st. Bei dir in der Leihbude oder im heim uns sind da auch die exe. Nur auf 30st. Eingestellt? Das hab ich nicht ganz verstanden.

@ kallekoffer
Da bin ich ganz bei dir und daher denke ich auch, dass Menschen wie Kuscheltiger da im Unrecht liegen.
Es kommt eben nicht auf die Wochenarbeitszeit an, wenn man dafür 100te von Überstunden schiebt oder der Arbeitsalltag so durch getaktet ist, dass kaum Zeit für die Pflegebedürftigen bleibt.
Dieses Problem behebt man eben nicht indem man ein wenig über das Finanzkapital ab lästert.
Fakt ist, dass die ganze Sache von irgendwem finanziert werden muss. In letzter Konsequenz sind das eben wie Bürger, die auch eine menschenwürdige Pflege oder Altersversorgung stemmen müssen.
Das Problem existiert ja auch nicht nur in dieser Branche sondern fast überall.
Schau dir Krankenhäuser, Verwaltungen usw. doch an?
Was bleibt wäre die Erkenntnis, dass wir um mal nach den Fakten zu gehen über unsere Verhältnisse leben. In der Pflege und dem Gesundheitswesen wären locker doppelt so viele Arbeitnehmer notwendig. Die dortigen Einrichtungen machen aber keine 100% Gewinn. Also selbst wenn man sagen würde die verzichten aller Kuscheltiger auf jeglichen Profit, dann ließen sich damit die Kosten nicht decken.
Das meine ich mit meinem Satz: "So Leute wie er denken eben verdammt kurz."
Eine Lösung hat auch er nicht parat, aber man kann ja erst einmal plärren damit hat man ja seine Schuldigkeit schon getan oder wie?
Eine Tatsache ist, dass die Pflege- und Rentenkassen einfach heillos unterfinanziert sind. Das liegt daran, dass man die Rente damals auf einem Zinsmodell begonnen hat, was in der heutigen Zeit nicht mehr funktioniert, weil der normale "Geldmarkt" kaum noch Zinsen abwirft.
Was der Kuscheltiger weiter vor hat ist "Enteignung". Kann man machen, wird aber zur Folge haben, dass Menschen mit entsprechendem Barvermögen oder Einkünften das Land verlassen.
Ich denke so weit kann selbst ein Kuscheltiger denken und das ist genau der Haken an seiner wirren Strategie. Niemand wird zu seinen Konditionen hier ein Unternehmen führen, nicht mal er selbst.
Selbst bei uns im Büro sind wir gemessen an unseren Überstunden zu 30% unterbesetzt. Ich schiebe zwischen 200-250 Überstunden vor mir her und das nur deswegen, weil ich mir Überstunden konsequent NICHT auszahlen lasse. Nur dann merken die Unternehmen eben auch, dass sie an dieser Stelle einen Personal Engpass haben. Wie man dann damit umgeht und ob unser Wohlstand überhaupt ausreicht um unseren Lebensstandard nachhaltig zu finanzieren, das wird sich dann zeigen.

@ Baroi
Frage bist du Helfer oder Exe. Und sind 30st. Bei dir in der Leihbude oder im heim uns sind da auch die exe. Nur auf 30st. Eingestellt? Das hab ich nicht ganz verstanden.
Ich bin Helfer und 30 Stunden ist jeder im Unternehmen außer die Fachkräfte. Bzw. ist das hier wohl im Raum FF/LOS so üblich.
Ich bin in der Leihbude angestellt und habe nach einem Jahr die Möglichkeit dann zu wechsel und bekomme dann den hauseigenen Stundenlohn.

Kallekoffer
Ok danke ^^, ist wohl die regel das helfer nicht mehr 100% bekommen, so scheint es mir.

Altenheime treiben jetzt ihre Preise hoch
https://www.welt.de/wirtschaft/article161387295/Altenheime-treiben-jetzt-ihre-Preise-hoch.html#Comments
"Beim Arbeitgeberverband Pflege, der die politischen Belange privater Heimbetreiber vertritt, wollte man sich auf Anfrage nicht offiziell zu möglichen Mitnahmeeffekten äußern, sondern verwies darauf, dass man sich in den kommenden Wochen zunächst selbst einen Überblick verschaffen wolle."
Bester Teil X)
Quelle: www.welt.de Welt/n24 Von Anette Dowideit Veröffentlicht am 22.01.2017

Hmm man lese sich mal gespannt die Kommentare durch:
Letztendlich blieb nur ein Pflegeheim übrig. Was hier bei uns in Ba-Wü an Preisen aufgerufen wird (zumindest in meiner Region) ist schon eine Frechheit. Interessanterweise war sein Pflegeheim eine kommunale Einrichtung, daher gibt es keine Gewinnerziehlungsabsicht. Trotzdem musste mein Großvater bei Pflegestufe 3 (kein Härtefall) 2900€ Eigenanteil!! bezahlen. Bei anderen Pflegeheimen in der Region wäre es kaum weniger gewesen. Anfangs (vor ca. 3 Jahren) war es auch noch deutlich weniger, aber Erhöhungen von guten 10% pro Jahr waren normal. Eine Verbesserung der Leistungen konnte ich aber in der Zeit nicht feststellen.
Also auch in Betrieben ohne "Gewinnerziehlungsabsicht" läuft es scheinbar nicht ganz rund?
Woran das wohl liegt?

Ich finde es immer wieder interessant, wie indoktriniert vom Liberalismus hier einige argumentieren. Als ob es kein anderes denkbares Modell gäbe. Was es wirklich bräuchte, um die Missstände in Ordnung zu bringen, wäre ein Mentalitätswandel hin zum Menschen und weg vom Profit bzw. Kapital. Das hat es schon einmal gegeben. Ein Staat, in dem jegliche Firma eine volkseigene Firma war, d.h. in jeder einzelnen dieser Firmen arbeitete das Volk für das Volk und nicht für die Rente von Firmenlenkern oder Aufsichtsräten, die mit der Arbeit nicht das Geringste zu tun haben. Ein umlagefinanziertes System, das krisensicherer nicht sein könnte (sofern die Bonzen sich nicht zu viel vom Kuchen klauen natürlich). In diesem Land gab es einen vernünftigen Soll, der nicht auf ewiges Wachstum ausgerichtet war, um maximalen Profit zu erwirtschaften, nein. Stattdessen wurde ein Soll aufgestellt, der den realen Bedarf des Volkes an der hergestellten Ware oder Dienstleistung widerspiegelte, plus eines kleinen Überschusses für Exporte. Denn das Land war klein und hatte nicht alle Rohstoffe bzw. Bodenschätze, die man für notwendige Produkte brauchte. In den Läden lagen keine 5 Quadrillionen Varianten ein und desselben Gegenstands, sondern nur ein oder zwei Varianten. Aber es war gut so, denn so wussten die Leute, was sie zu erwarten hatten, wenn sie einkaufen gingen. Sie wussten, was in den Produkten drin war und wie es hergestellt wurde. Wenn man mal krank wurde, dann wurden die Arztkosten zu fast 100% vom Staat bzw. vom Volk übernommen, denn einer für alle -> alle für einen. Kindergartenplätze waren kein Problem und reichlich vorhanden, weil der Staat ein sozialistischer war und das auch in den meisten Bereichen so umsetzte. Altenheime hatten wie heute ebenfalls Probleme wie Unterfinanzierung, die Unterbringung war alles andere als luxuriös. Aber die Volkssolidarität sprang oft ein, um alten Menschen einen lebenswerten Lebensabend zu verschaffen. Heute interessiert es kaum noch jemanden, in welcher Art und Weise alte Menschen im Heim dahinvegetieren müssen. Und was die heutige Finanzierung angeht: wer wirklich will, findet Wege. Wer wirklich nicht will, findet Gründe.

Du schreibst doch jetzt nicht etwas vom Zustand der ehmaligen DDR? Klingt ja ganz verdächtug danach.
Dann müsstest Du aber alles andere auch übernehmen, denn die Konkurenz ist da, Private mit viel Geld im Hintergrund.
Das ganz Pflegesystem klemmt, weil durch die schlechte Bezahlung, extreme Arbeitszeiten, Überstunden, immer weniger Lust auf den Beruf haben.
Anstatt Milliarden im Ausland zu versenken wäre schon geholfen, 10% davon in die Pflegesysteme zu investieren, anstatt immer neue Vorgaben und Ziele vorzuschreiben.
Wäre ein Ansatz.

@ GrayMatter :
" Heute interessiert es kaum noch jemanden, in welcher Art und Weise alte Menschen im Heim dahinvegetieren müssen. "
Guten Morgen, woher nimmst Du denn bitte diese " Weisheit " ??
Erstens, MUSS kein Mensch in einem Pflegeheim " dahinvegetieren " !! Es steht jedem frei, sich das Pflegeheim seiner Wahl auszusuchen und dort auch erstmal zur Probe zu wohnen.
Zweitens, wie definierst Du persönlich " dahinvegetieren " ?
Drittens, warum werden denn immer wieder Reportagen mit versteckter Kamera ( Team Wallraff und wie sie alle heißen ), gemacht ?
Viertens, ALLE Pflegeeinrichtungen über einen Kamm zu scheren, zeugt auch nicht grade von großem Insiderwissen...
Ich habe im Laufe meines Berufslebens 3 Pflegeeinrichtungen kennengelernt ( mag sein, dass das nicht soo viele sind ).
Aber ich kann sagen, dass in keinem der 3 Pflegeeinrichtungen Menschen irgendwie " dahinvegetiert " sind !
In unserem Haus, wo ich mittlerweile seit 25 Jahren arbeite, gibt es nicht nur die gesetzlichen Vorgaben, die peinlich genau einzuhalten sind - Nein, wir haben auch noch ein hauseigenes Pflegemanagement, wo dann noch " eine Schüppe draufgelegt " wird.
Wir haben nicht nur Pfleger und Pflegerinnen, es arbeiten auch zahlreiche ( und sogar ausreichende ! ) Alltagsbegleiter, die unseren Leutchen bei den Sachen helfen/unterstützen, wo die Pflege keine Zeit für hat.
Sprich für Begleitungen, Spaziergänge, zusammen backen, Blumenstecken, basteln, singen, vorlesen und und und...
Und selbst die bettlägerigen Bewohner " vegetieren " nicht nur einfach im Bett vor sich hin ; auch um diese wird sich liebevoll gekümmert; sei es durch Aromatherapie, snoozeln, Geschichten vorlesen, Handmassagen usw.
Und diese Kollegen sind 365 Tage im Jahr präsent - auch an Sonn-und Feiertagen.
So, das musste ich mal loswerden, weil solche wie o.g. Sätze bringen mein Blut in Wallung ;-)

„Schwabach“ (Pseudonym)
Es ist schon erstaunlich, was für ein heuchlerisches Großmaul unser Cop doch ist.
Und schon wieder 2 Post´s ohne ansatzweise Vorschlag oder Lösungsweg, obwohl er doch DIE selbsternannte Instanz im Forum ist, zur Lösung komplexer Probleme.
Währand Coppi zwar scheinheilig vorgibt bei Kallekofer zu sein, der ja recht anschaulich aufgezeigt hat, wie notwendig kürzere Arbeitszeiten - höhere Lohne und mehr Personal sind, fällt ihm nichts weiter ein als -muss ja finanziert werden - und dies nach seiner Logik natürlich von den Steuerzahlern - und obendrein weil er sich geistig nun mal so richtig angestrengt hat, kommt er zur Erkenntnis : wir leben über unsere Verhältnisse.
Und das soll alles sein ?????, was jemand zu Stande bringt, mit so hohem Anspruch, er sei der einzige im Forum, der Fähig ist komplexe Probleme zu lösen ?????
Ich sage dazu nur GROSSMAUL COP !!
1. soziale Einrichtungen sind grundsätzlich von iher Aufgabenstellung und Bedeutung in der Gesellschaft ungeeignet, um auf Profit ausgerichtet zu werden oder sich im Konkurrenzkampf zu behaupten. (zum Verständnis : zwischen Gewinn und Profit besteht ein grundsätzlicher Unterschied !! sollt man nicht verwischen oder durcheinander bringen)
2. soziale Einrichtungen müssen von jeder Kapitaleigenschaft enthoben werden, d.h. vollständige Entprivatisierung - stattdessen vollständige Übernahme sämtlicher Kosten für das Gesundheitswesen, Bildung und Erziehung durch Staat, Banken und Konzerne (also entsprechende exessive Besteuerung von Banken und Konzernen) Allein dies würde dann eine Profitorientierte Taktung Minuten/Patient gänzlich ausschließen.
3. Übernahme aller Leiharbeiter und Befristeter in Vollzeitstellen und Bezahlung, mindestens nach Tarif - Mindestlohn 20 Eur/Std Brutto maximale Arbeitszeit 30 Std/Woche
4. Übernahme sämtlicher Sozialversicherungsbeiträge durch die Unternehmer
5. Verbot der Leiharbeit
6. Festsetzung von Pflege und Betreuungsmaßstäben durch eine vom Staat unabhängige Komission aus Fachkräften und Spezialisten, sowie Einrichtung eines Kontrollgremiums durch die Komission mit Weisungsbefugnis.
Diese Liste ist sicher nicht vollständig und entsprechend erweiterbar !
Derartige Vorschläge werden freilich nicht von Parteien, die derzeit im Parlament ihr Unwesen treiben vertreten, geschweige denn erwogen. Solche Maßnahmen können nur und müssen erkämpft werden. (Streiks und Demonstrrationen und diiverse andere Formen des Protestes) Dass Leute vom Schlage eines Cop ausschließlich marktwirschaftlich, und weniger humanistsich-sozial, solche Dinge behandeln, werden sie ohne Zweifel geifern und zetern, was notwendig macht entsprechend hartnäckig und unnachgiebig zu fordern und dafür zu kämpfen.
Über ein Gegenprogramm würde ich mich doch sehr freuen, da es vor allem einer Diskussion zu Sache dienlich ist, entgegen so einer kontraproduktiven Kommunistenhetze a´la Grossmaul-Cop.

Das kann ich dir erklären. Meine eigene, geliebte Großmutter, die im Alter von 96 in einem Pflegeheim gestorben ist, war bei Eintritt in besagtes Heim rüstiger als mancher 50-jährige. Sie wurde eingeliefert, weil ein Schlaganfall sie ihrer motorischen Sprachfähigkeit beraubt hatte. Ansonsten war sie geistig fit und rege. Sie ging anfangs sogar noch mit uns, also meinem Vater und mir, auf ausgedehnte Wanderungen. Doch im Heim wurden ihr alle Aktivitäten ausgeredet, man nahm keine Rücksicht auf ihren Willen. Bei einem unserer späteren Besuche hatte man ihr einen Rollator an die Backe gequatscht, obwohl sie keinen gebraucht hätte. Ein paar Monate später fanden wir sie im Rollstuhl vor. Keine physische Ursache dafür. Da sie sich ja nicht verständlich machen konnte, wurde sie von allen Mitarbeiter mehr oder weniger ignoriert. Klar, sie wurde gewaschen, versorgt und alles. Aber ein Leben würde ich das nicht mehr nennen. Ein Jahr später hörte ich, dass sie versucht hatte, sich durch Hungerstreik umzubringen. Was natürlich nicht geklappt hat. Es dauerte noch ein ganzes Jahr, bis sie schlussendlich gestorben ist. In den meisten Pflegeheimen wird lediglich versorgt, ohne auf die alten Menschen tatsächlich in respektvoller Art und Weise einzugehen.
Aber wie du schon geschrieben hast, bildet deine derzeitige Arbeitsstelle eine löbliche Ausnahme von der Regel. Ist allerdings wirklich das erste Mal, dass ich von "Alltagsbegleitern" höre. Die hätten ja dann eine ähnliche Funktion wie Kindergärtner... nicht nur die Versorgung steht im Mittelpunkt, sondern man beschäftigt sich auch mit den Kleinen. Ein Modell, das flächendeckend Schule machen sollte.

@ Kuscheltiger
Na nan na, jetzt auf Grund eigener Unfähigkeit nicht bloß die Messlatte bei Anderen hoch legen. ;-)
Du hast schon wieder mehrfach nicht auf Fragen geantwortet und hast deinerseits noch nie Lösung präsentiert, die auch real umsetzbar wäre. Also wer hier von uns beiden scheinheilig ist möchte ich mal nicht heraus stellen. :-D
Du stößt dich immer an meiner Problemlösungskompetenz? Woran liegt das? Weil bei dir keine vorhanden ist? Könnte es sein, dass da ein wenig der Neid spricht nicht gegen jemand mit realen Argumenten an zu kommen?
Währand Coppi zwar scheinheilig vorgibt bei Kallekofer zu sein, der ja recht anschaulich aufgezeigt hat, wie notwendig kürzere Arbeitszeiten - höhere Lohne und mehr Personal sind,
Wobei der Hauptpunkt hier ja eigentlich das "mehr Personal" ist und darauf sind ja auch schon einige vorher gekommen. Ich denke darüber herrscht wie immer ja auch gar kein Zweifel. Die Frage, die sich dann stellt und die du auch nicht beantworten willst ist ja wo dieses "mehr" an Personal herkommen soll?
Ich sage dazu nur GROSSMAUL COP !!
Und ich sage irrationales Tigerchen. :-D
Da sollst du mir doch bitte erst einmal das Gegenteil beweisen statt hier sinnlos rum zu poltern.
Nur weil Dinge unangenehm sind heißt es ja noch lange nicht, dass sie nicht wahr sind. Wenn man Politik nur in eine Richtung machen kann, wo dir das Ergebnis gefällt, dann wird das wohl so nicht funktionieren. Vor allem dann nicht, wenn du bei kritischen Fragen immer den Schwanz einziehst, der im ganzen bei dir ziemlich kurz zu sein scheint. ;)
stattdessen vollständige Übernahme sämtlicher Kosten für das Gesundheitswesen, Bildung und Erziehung durch Staat, Banken und Konzerne
Oooookay. Also egal wie viele Kosten da auflaufen und egal wie groß die Misswirtschaft ist, die anderen sollen erst einmal zahlen, ja? Dir ist schon klar, dass so etwas ohne Regulierung Tor und Tür für Korruption und Geldverschleppung öffnen würde? Das Problem ist eben, dass diese Pflegeeinrichtungen eben auch am normalen Markt-System teilnehmen und man so sicherlich nicht in der Lage wäre lange eine Akzeptanz für so ein System zu erhalten.
Wer soll denn deiner Meinung nach abschätzen, ob oder wann Kosten noch gerechtfertigt sind und wann nicht? Machst du das oder deine tolle Partei? Und was ist wenn der Staat mal nicht mehr genug Geld im Klingelbeutel hat? Dann geht deine ganze Strategie ja nicht mehr auf?
(also entsprechende exessive Besteuerung von Banken und Konzernen) Allein dies würde dann eine Profitorientierte Taktung Minuten/Patient gänzlich ausschließen.
Was hat denn nun eine exzessive Besteuerung mit der Verminderung von Profit-Orientierung zu tun? Man könnte, wenn man realistisch wäre auch annehmen, dass zur Erhaltung des Profits bei steigenden Steuern die Daumenschrauben einfach noch mehr angezogen werden. Auf die Frage, was du dann tust, wenn eine Branche so uninteressant geworden ist, dass keiner mehr in sie investieren will magst du ja auch nicht eingehen, oder?
Subventionen und auch die eines Wirtschaftszweiges und das wären sie in dem Falle ja ohne Grenzen und Kontrolle laufen im Ganzen auf ein Scheitern des Systems hinaus. Das wäre aber nicht nur im Kapitalismus so sondern auch im Sozialismus, weil auch dort die Ressourcen nunmal "endlich" sind. Das einzige, was der Sozialismus durch ZWANGSARBEIT nun mal mehr hat als der Kapitalismus sind Arbeitskräfte.
Diese werden ja eh vom Staat bezahlt und wurden schon immer "gezwungen" zu arbeiten. Es war ja keinesfalls so, dass dies einem freigestellt war, oder liebes Tigerchen.
Hast du nur nebenbei vergessen zu erwähnen. ;-)
Wenn man also analog deines Sozialismus jeden Hartz 4 Empfänger zwingen würde in einem Pflegeheim zu arbeiten, dann hätten wir auch genug Personal. Die Frage ist, ob man das so offen aussprechen möchte, na traust du dich?
Übernahme aller Leiharbeiter und Befristeter in Vollzeitstellen und Bezahlung, mindestens nach Tarif - Mindestlohn 20 Eur/Std Brutto maximale Arbeitszeit 30 Std/Woche
Hurra und noch einmal die Frage, woher soll das Geld kommen? Hast du einen Dukaten-Esel zu hause? Man merkt, dass du von Ökonomie nicht das geringste verstehst mit deinem viralen Heuschreckendenken. Und wieder würden die Sozis vor leeren Kornspeichern sitzen, ihr Volk in Zwangsarbeit jagen und zusehen, wie Millionen verhungern. Lernkurve = 0.
5. Verbot der Leiharbeit
Auch ein schöner Punkt. Das würde im Zweifel aber auch dafür sorgen, dass man eher WENIGER Beschäftigung hat und dann die Mitarbeiter in Hochlastzeiten dann zu Überstunden genötigt werden, was ja auch schon der Fall war. Das Instrument der Leiharbeit war ja "eigentlich" dazu gedacht Großbetrieben die kurzfristig mehr Personal brauchten dies einfach zur Verfügung zu stellen. Dass auf Grund von schwächen in diesen Gesetzen und starker Zurückhaltung der Arbeitnehmer damit Lohndumping betrieben wird liegt nicht bloß allein an den Großkonzernen. Da haben viele Menschen ein persönliches Interesse dran und da sieht man eben mal wieder, dass es nicht DAS Finanzkapital ist, was solche Regelungen missbraucht sondern schlicht und ergreifend Menschen, die entweder zu gierig oder Menschen, die auf der anderen Seite zu dumm und folgsam sind.
Diese Liste ist sicher nicht vollständig und entsprechend erweiterbar !
Richtig, da kannst du deine Phantasie nach Belieben ausleben und ich hätte gerne noch die 10 Stunden Woche bei 80€ Stundenlohn. Netto versteht sich. :-D
Problematisch wird es dann, wenn solche Forderungen 1. keine reale Basis haben, 2. keine wirtschaftliche Basis haben und 3. keine gesellschaftliche Berechtigung finden.
Derartige Vorschläge werden freilich nicht von Parteien, die derzeit im Parlament ihr Unwesen treiben vertreten, geschweige denn erwogen.
Das mag zum Teil auch daran liegen, dass Parteien, die an der Regierung sind erkannt haben, dass diese Forderungen auf lange Sicht nicht umsetzbar sind. Vielleicht haben die einfach einen größeren Horizont als du und deine MLPD Genossen. ;-)
Dass Leute vom Schlage eines Cop ausschließlich marktwirschaftlich, und weniger humanistsich-sozial, solche Dinge behandeln, werden sie ohne Zweifel geifern und zetern, was notwendig macht entsprechend hartnäckig und unnachgiebig zu fordern und dafür zu kämpfen.
Hast du dir deinen Text mal durchgelesen? Ich lach mich grad tot. Wo da gerade der Geifer raus läuft ist wohl eher aus deinen Zeilen, aber nicht aus meinen. Kämpf du mal schön weiter. Dummheit und Träumerei sind ja in der BRD zum Glück für dich nicht verboten. *lol*
Über ein Gegenprogramm würde ich mich doch sehr freuen, da es vor allem einer Diskussion zu Sache dienlich ist, entgegen so einer kontraproduktiven Kommunistenhetze a´la Grossmaul-Cop.
Kommen wir zurück zu meinen gestellten Fragen. Wie wäre es denn, wenn du aus deinem linken Denkschema mal ausbrichst und nur mal auf die Fragen meiner letzten Beiträge eingehen würdest, dann könnte man deinen Standpunkt vielleicht auch ein klein wenig ernst nehmen. ^^

@ GrayMatter
Das ist aber wieder eine Sache, die sowohl im Sozialismus als auch im Kapitalismus nicht klappt.
Gerade der Sozialismus ist ja der Meister in "Gleichmacherei" und schreit ja förmlich danach jegliche Individualität nieder zu ringen. :-D
Wenn mal also ein "Individualprogramm" haben will oder wohl möglich noch selbstständig leben möchte, dann empfiehlt es sich, sich mit Menschen umgeben zu sein, denen etwas an der eigenen Person liegt und nicht bloß am Job oder der eigenen Knete.
Man merkt ja auch immer öfter, dass dies noch nicht einmal mehr in allen Familien der Fall ist.
In solch einem Altenheim können wir zwar "Versorgungsstandards" festlegen, aber individuelle Betreuung, davon sind wir noch meilenweit entfernt. Das ist eher etwas für die besser situierten in ihren privaten Vollpflege-Wohneinrichtungen.

„Schwabach“ (Pseudonym)
Und schon wieder 1 Post ohne ansatzweise Vorschlag oder Lösungsweg, obwohl er doch DIE selbsternannte Instanz im Forum ist, zur Lösung komplexer Probleme und natürlich reichlich gespickt mit Kommunistenhass.
Ergo: Lösungsvorschlag liefern oder Fresse halten. Grossmaul-Cop

@ Kuscheltiger62
laaaaangweilig
Pack dich doch mal an die eigene Nase, du Sozi-Spaßtiger. ;-)

„Schwabach“ (Pseudonym)
keine Ahnung woher so ein Grossmaul-Cop seine Vorstellungen oder eher Vorurteile hernimmt bezüglich Sozialismus - liest vermutlich zu viel BILD oder only Google.
Armseelig sind Agnostiker.
Da stellt sich so einer die "spannende" Frage, wie einer wie ich ein Unternehmen führen würde......obwohl so einer doch intelligent genug sein sollte, um zu begreifen, dass ich nicht marktwirtschaftlich denke und daher zwar könnte aber eben NICHT WILL.
Das unterscheidet einen Agnostiker eben klar von einem Marxisten-Leninisten. Der erstere Perspektiv- und Prinzipienlos, der zweite Perspektiv- und Prinzipienklar.
Entsprechend verwundert es auch nicht, dass Grossmaul-Cop bei der Frage der Finanzierung insbesondere die Seite der Banken und Konzerne ausblendet und nur noch den Staat sieht - und wie ein Kaninchen auf die Schlange blickend, nicht anders ausser in Kategorien der Profitwirtschaft denken kann. So etwas schließt von Grund auf jegliche Kompetenz aus, sich über das Sozialwesen zu äußern.
Ergo: Lösungsvorschlag liefern oder Fresse halten !
Fragen kommen ihm ohne Ende - und mehr wohl auch kaum - und entgegen seiner eigenen Beteuerung DER PROBLEMLÖSER zu sein - erleben wir nichts als heiße Luft und reichlich Gezeter.
Es wundert mich kaum das so einer einsam bleibt, denn welche Frau würde so einen auf Dauer wohl ertragen wollen ? Es täte mich auch nicht wundern wenn so einer selbst seine nächsten Verwandten verkaufen und verraten würde, sofern es für ihn eine "ökonomisch brauchbare Alternative" darstellt.

@ Kuscheltiger62
Kann mir schon vorstellen, dass Agnostiker nichts für dich sind, weil die sich nämlich nicht an einem "Glauben" sondern nur an Wissen orientieren. ;-)
Aber dir sei dein Glaube ja unbenommen, das ist ja das schöne an einem Agnostiker, aber wir dürfen deinen Glauben dann ja trotzdem hinterfragen. ^^
Das unterscheidet einen Agnostiker eben klar von einem Marxisten-Leninisten. Der erstere Perspektiv- und Prinzipienlos, der zweite Perspektiv- und Prinzipienklar.
Naja Prinzipien habe ich genügend. Aber das mit der Perspektive ist so eine Sache, wenn diese eben nur auf Phantasie und wenig auf realen Gegebenheiten beruht. Wie schon oben erwähnt orientieren sich Agnostiker nicht an "Glauben" sondern an Wissen.
Entsprechend verwundert es auch nicht, dass Grossmaul-Cop bei der Frage der Finanzierung insbesondere die Seite der Banken und Konzerne ausblendet und nur noch den Staat sieht
Naaaa, wo habe ich das denn getan? Fangen wir schon wieder an mit linken Unterstellungen? Ich würde doch bitten dann mir auch einen Verweis zu präsentieren. Wie gesagt WISSEN nicht "glauben" mein Tigerchen. ;-)
So etwas schließt von Grund auf jegliche Kompetenz aus, sich über das Sozialwesen zu äußern.
Ergo: Lösungsvorschlag liefern oder Fresse halten !
Oh, jetzt sind wir also wieder an dem Punkt?
Wo der sachlich und friedlich argumentierende Kuscheltiger anders Denkenden den Mund verbietet, weil ihm selbst die Argumente ausgehen? Du bist so eine traurige Null-Nummer weißt du das?
Fragen kommen ihm ohne Ende - und mehr wohl auch kaum -
An der Stelle könnten die richtigen Fragen vielleicht auch Anreiz geben auf die richtigen Antworten zu kommen. Hingegen führen irrationale und verblendete Forderungen zu gar nichts außer mehr Chaos und Leid.
Du hast leider nichts dazu gelernt aus der Geschichte und bist wohl auch nicht mehr in der Lage dazu. Wer sich "Fragen" schon verweigert, der hat vielleicht Angst vor der Antwort, die er auf die Frage geben müsste, oder mein Lieber? ;-)
Es wundert mich kaum das so einer einsam bleibt, denn welche Frau würde so einen auf Dauer wohl ertragen wollen ?
Noch so ein überaus sachlicher Kommentar aus der Ecke: "Mir fehlen als Linker die Argumente, also mache ich das, was ich am besten kann und pöbel mal ein wenig rum, oder wie? Vielleicht bist du ja erfolgreicher bei den Frauen. :-D
Es täte mich auch nicht wundern wenn so einer selbst seine nächsten Verwandten verkaufen und verraten würde, sofern es für ihn eine "ökonomisch brauchbare Alternative" darstellt.
Sagen wir mal mir liegt nichts daran meiner Familie zu schaden, weil ich ich eine Beziehung zu diesen Menschen habe und sie eine Beziehung zu mir.
Von diesen Menschen werden keine hohlen Parolen gedroschen und stumpfe Forderungen gestellt. In meinem Umfeld konnte man mit Intelligenz und Offenheit bis jetzt immer zu einer Lösung kommen, die für alle beteiligten ein guter Kompromiss war. Mir ist bewusst, dass dir solch ein Umgang und auch eine Denkweise scheinbar fremd ist. Du beharrst einfach auf deinen absolutistischen linken Gedanken, aber du hast es vielleicht nicht anders kennen gelernt. :(

ShadowCop er hat ein lösungs vorschlag, ob sie gut oder schlecht ist erst mal egal. Von dir Kommt ja nicht ausser bla bla, wer soll den deiner meinung Zahlen? Naja was erwatre ich von jemanden der noch nicht mal weiß expertenstandards gibt.

@ Baroi
Moment wo war denn dieser Vorschlag? Der Staat soll einfach alle anfallenden Kosten tragen? Das ist wohl kaum ein "Lösungsvorschlag".
Das ist eine Forderung, die auch ein 5 jähriger hätte stellen können um kurzsichtig eine Wirkung zu beheben. Um das Problem kümmert sich Kuscheltiger damit keinesfalls. Aber er hat ja schon geschrieben, dass Ökonomie nicht seine Baustelle ist. :-D
Naja was erwatre ich von jemanden der noch nicht mal weiß expertenstandards gibt.
Was soll ich von einem Gesprächspartner erwarten, der sich so ausdrückt?

Shadowcop du beantwotest ja auch keine fragen.