Herdprämie...ähhh Betreuungsgeld kommt - sinnvoll oder nicht ?

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 129 Antworten

„Hamminkeln“ (Pseudonym)

@Philosoph: "Hätte man nur zum Beispiel statt 17 Milliarden in die Commerzbank zu stecken, das unsägliche Anhängsel der Deutschen Bank übern Jordan gehen lassen, wäre weder in Deutschland noch sonst wo in der Welt ein Rad umgefallen.."

Abgesehn davon, dass es leicht OT ist, muss ich dir auch hier widersprechen. Den Fehler eine strategische Bank pleite gehen zu lassen, den hat die USA gemacht und somit für eine weitreichende Wirtschaftskrise gesorgt. Die Verpflechtungen des Kapitalmarktes mit dem volkswirtschaftlichen Wohl sind wesentlich komplizierter, als es auf dem ersten Blick zu scheinen mag. Ich bin mir sicher, dass die Bankenrettung nicht aus reiner Überschwenglichkeit durchgeführt wurde, sondern, um damit weitreichende wirtschaftliche Schäden abzupuffern (dass damit eine Bank quais "unsinkbar" geworden ist, steht auf einem ganz anderem Blatt).

Zum Thema zurück:
Deine Aussage "Die würden aber auch so Kinder bekommen - Betreuungsgeld hin oder her und die würden sich das auch so leisten können "... ist meiner Meinung nach unsozial. Denn diejenigen, die es aus eigener Kraft schaffen, unabhängig von den dahinter stehenden Anstrengungen, sollen das ANchsehen haben? Die Nation besteht nicht nur aus Härtefällen, sondern auch aus den ganz normalen Familien, in denen ein Elternteil die Erziehung übernimmt und der andere Teil arbeiten geht. Wie kuschelbaer_muc schon sagte, können diese einen kleinen Zuschuss sicherlich auch gut gebrauchen, wenn sie dem Staat so schon wesentliche Summen zur Kinderbetreuung einsparen.

„Radolfzell am Bodensee“ (Pseudonym)

Also eine Ausdünnung nach oben fände ich vorteilhaft.Ich denke die Mittelschicht sollte gestärkt werden, aber wie das passieren soll ist mir selbst ein Rätsel.

Zumindest mal Tagesmütter sollten für die etwas besser Verdienenden auch bezuschusst werden. Auch in der Mittelschicht kenne ich fast niemand der den Luxus hat dass die Mutter oder Vater (der halt daheim bleibt) zuhause bleiben kann. Vielleicht sollte man da mit der Steuerregelung was machen. Denn nur wer arbeitet, der bezahlt auch Steuern / ausser mehrwertsteuer . Also wenn zwei arbeiten dass man dort einen Zuschuss fallen lässt.

Sehr kompliziert das ganze

@Smart

Die Commerzbank als Anhängsel der Deutschen Bank als strategische Bank zu bezeichnen, ist schon gewagt. Da könnte man genausogut die HartzIV-er als strategische Arbeitsmarktreserve bezeichnen.

Ich bleibe dabei: Der strategische Fehler war, in Banken zinslos Milliarden zu investieren, die in den nächsten zehn Jahren trotz Abschiebung der Risiken nicht mehr in die Gewinnzone kommen, anstatt in Kinder und deren qualitativ gute Bildung. Selbst wenn man die lange Ausbildungszeit der Kinder rechnet, ist der Gewinn unterm Strich wesentlich höher und nachhaltiger als bei einer Bank, denn - ich hatte es schon geschrieben - Gewinn aus Geld ist im selben Maße Inflation und durch Steuern kommt nur ein Teil davon wieder zurück.

Betreuung der Kinder zwischen 0 und 2 Jahren verlangt in einer dynamischen Gesellschaft nach einem großen Wurf und dabei verschiedene Maßnahmen in konzertierter Form und nicht als Kleckerlesaktion mit wenig Bedarfsorientierung nur damit die eigene Klientel ihr regelmäßiges Trinkgeld bekommt.

„Brandenburg an der Havel“ (Pseudonym)

das is halt ne prinzipienfrage. wenn kohle wichtiger ist als die bedürfnisse der leute kommen banken eben auch logischerweise zuerst. mal ganz abgesehen davon dass es durchaus vernünftige konzepte gibt die banken abzuwickeln.

@venusdelta

Ich wüsste nicht, was die Aussage, dass viele Kinder in die Kita "abgeschoben" werden, weil die Eltern arbeiten müssen damit zu tun hat, dass ich den falschen Job gewählt habe.
Sicherlich war es früher der Fall, dass Kinder in die Kita gingen um zu spielen, um soziale Kontakte zu knüpfen. Diese Zeiten haben sich jedoch gravierend geändert.
Heutzutage ist es bei vielen einfach so, dass sie ihre Kinder abgeben - sei es ob sie arbeiten müssen oder nicht. Viele benötigen die in Anspruch genommene Betreuungszeit nicht einmal. Früher gab es in einer Kindergartengruppe vielleicht 12 Kinder die über Mittag blieben, heute sitzen bei mir 22 Kinder am Mittagstisch.
Und nicht überall ist der Kindergarten kostenpflichtig, vergiss das bitte nicht.

Die Zeiten haben sich nunmal drastisch geändert.

Und ja, sicherlich kann man nicht alle über einen Kamm scheeren, das ist mir sehr wohl bewusst.
Ich rede hier auch von Dingen, von denen ich lebendige Beispiele habe - tagtäglich.

Ich möchte hier, damit kein falscher Zungenschlag entsteht, darauf hinweisen, dass es bei dem Projekt Betreuungsgeld um die 0-2 Jährigen und um deren ausschließliche Betreuung zu Hause und unter temporärer Aufgabe des Arbeitsplatzes geht.

Die Absurdität des Ganzen wird dadurch deutlich: Wer es sich schon vorher leisten konnte seine Kleinkinder zu Hause zu betreuen, kriegt jetzt noch Geld dafür. Das kriegt er auch, wenn er es wie immer nur teilweise selbst macht.

Die, die es sich kaum leisten können, auf Teilzeit zu gehen und alle noch geringer Verdienenden (trotz mehrerer Jobs), die bleiben außen vor bzw. es wird ihnen wieder abgezogen oder es reicht nicht, um auch nur ein paar Stunden mehr seine Kinder selbst zu betreuen.

Was aber noch zusätzlich die Verheerung dieses Projekts ausmacht, ist dass das Geld an anderer Stelle (Kinderkrippe) fehlt, die für Härtefälle eine wenigstens temporäre Anlaufstelle bietet.

„Hürth“ (Pseudonym)

@ philosoph:

Danke für die Klarstellung, dass es beim Thema Betreuungsgeld nur um 0-2jährige Kleinkinder geht.

Mein klarer Widerspruch: es sind eben kaum "Luxusfamilien",
die vom Betreuungsgeld profitieren, sondern Familien mit
relativ geringem bzw. durchschnitllichem Einkommen, denen
das Betreuungsgeld eine bescheidene Hilfe ist.
Aber das Bessere ist bekanntlich der Feind des Guten: also
warum nicht das Betreuungsgeld erhöhen von jetzt 150€
auf z.B. 300€ oder 450€ ??
Das wäre immer noch preis-werter als Krippenplätze , die derzeit mit Euro 1200 pro Kind und Monat vom Staat
subventioniert werden.

Doch, für die Luxusfamilien (selbst wenn deren Zahl nicht in die Millionen geht) ist es am einfachsten, in den Genuss des Betreuungsgeldes zu kommen.

Ich hätte das lieber als Beihilfe - nach oben abschmelzend aber mit einem Satz, der es Elternteilen möglich macht, auf eine Teilzeitarbeit zu verzichten um das Kind zu betreuen.
Damit wäre schon eine Menge erreicht und die Anzahl der notwendigen Krippenplätze deutlich verringert.

Ich halte Krippenplätze nicht wegen der Kosten als die weniger gute Alternative sondern wegen der Kinder, die ihre Eltern nicht nur vom Bild über dem Kinderbettchen kennen sondern sie auch richtig erleben können - und dazu darf deren wirtschaftliche Existenz nicht auf Jahre in Frage gestellt werden, denn auch das geht zu Lasten der Kinder.

„Oberpfalz“ (Pseudonym)

Und wiedereinmal wird im Namen der sozialen Gerechtigkeit die Poisitvdiskriminierung gefordert. Klar die Armen kriegen alles in den Hintern gesteckt während die 'reiche' Mittelschicht vom Staat allein gelassen wird, denn 'die schaffen das auch alleine'.

Und noch was Philosoph wenn man von Banken keine Ahnung hat: lieber nix sagen sonst blamiert man sich. Die Commerzbank ist die 2. größte Geschäftsbank Deutschlands und kein 'Anhängsel' der Deutschen Bank. Die DB hat mit der CB herzlich wenig zu tun http://de.m.wikipedia.org/wiki/Commerzbank#section_2

@Wolfsschädel

Wenn die Armen und die untere Mittelschicht nicht ihre Leistung bringt kann sich die Oberschicht der Commerzbank zu ihren "Leistungen" in die Portfolio Restructure Unit - ihre eigene Bad Bank setzen und darauf warten, dass irgendjemand sie auslöst.
So viel dazu.

So wie es aussieht, wird die Commerzbank auf Jahre keine Steuern zahlen.

Was die reiche (aber an Verantwortung arme) Mittel- und Oberschicht den Steuerzahler in den letzten 3 Jahren gekostet, hat, kann diese in den nächsten 50 Jahren nicht zurückzahlen. Da ist zum Ausgleich ein Betreuungsgeld selbst in fünffacher Höhe vom Verhältnis bestenfalls in der 3. Stelle hinter dem Komma festzustellen.

Und nun möchte ich noch auf eine Kleinigkeit im Grundgesetz verweisen:

Art 14 Abs 2 besagt:

"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."

Bei der Bankenrettung war es umgekehrt und nach Deiner Meinung soll es beim Betreuungsgeld auch so sein. - Man hat sich scheinbar daran gewohnt.

Ich finde, irgendwann sollte man seinen Hals voll haben.

@philosoph: auch wenn wir jetzt kräftig am Thema vorbeidiskutieren: die Commerzbank ist doch eher ein Beispiel einer gelungenen Bankenrettung. Denn von den rund 15 Milliarden Sofin-Mittel hat sie doch bereits 13.8 Mio zurückbezahlt. Und als weiteres Faustpfand hat der Bund dann auch noch ein Aktienpaket in Höhe von 25% und ist mit 2 Vertretern im Aufsichtsrat vertreten. Außerdem hat sie im Geschäftsjahr 2011 € 240 Mio Steuern auf Einkommen und Ertrag abgedrückt, ganz abgesehen von der Lohn-und Einkommensteuer der rd. 55.000 Angestellten, die man da noch dazu rechnen müßte. Ich weiß nicht wie Du auf die Idee kommst, die Coba zahle auf Jahre keine Steuern.
Wenn Du schon die Bankenrettung als Misere betrachtest solltest du dir andere Beispiele suchen. Google mal unter Sachsen-LB, Berliner Landesbank, Bayern-LB und am besten unter West-LB. Im letzteren Fall mußte die öffentliche Hand mehrfach einspringen, sie war ständig in Skandale verwickelt, und muß jetzt gänzlich abgewickelt werden.(Also alles perdue)

Meine Meinung zum Betreuungsgeld hab ich bereits oben kundgetan. Wenns jetzt dank der CSU dennoch kommt, sollte es wenigstens einfach und mit möglichst wenig Verwaltungsaufwand ausgezahlt werden. Denn zusätzliche Beamtenstellen sind das letzte was wir jetzt noch brauchen.
Im Übrigen glaub ich nicht, daß sich die von dir zitierte Oberschicht wegen dieser Herdprämie zu mehr Kinder entscheiden wird. Also wozu da noch mit viel Aufwand ein zusätzlicher "Filter" einbauen.

Nun, es waren 16,4 Mrd.
Wenn die Papiere in der hauseigenen Bad Bank sich als wertlos erweisen, bedeutet das auf Jahre hinaus Wertberichtigungen und damit keine Steuern. Und die Anzahl der Mitarbeiter, die durch diese Beinahe-Pleite freigesetzt wurden und dem Staat auf der Tasche liegen, sollte man auch nicht vergessen. Soviel dazu.

Ja, es war ein gelungener Rettungsversuch aber bei dem Geschrei, dass es die öffentliche Hand nicht kann und am besten die Finger aus der Wirtschaft lässt, sollte dann doch bedacht werden, wer der Retter war und noch ist.

Die anderen Banken - Du hast sie schon genannt - wo einzelne Politiker die Finger drin hatten und die jetzt pleite sind, zeigen doch nur, dass unfähige Geschäftsführung in Kombination mit noch unfähigeren einzelnen Politikern das wirkliche Greuel sind.

Die öffentliche Hand als solche kann schon wirtschaften. Das zeigen auch die vielen kommunalen Betriebe, die zu einem Bruchteil der Kosten für die Bürger deutlich bessere Leistung als die Privaten zuverlässig erbringen. Die Soffin zusammen mit dem Parlament kann es auch.

Ich bin Deiner Meinung, dass man für das Betreuungsgeld keine zusätzlichen Beamten brauchen kann. Ist aber auch mit Filter nicht notwendig. Die Daten sind vorhanden und die Rechner arbeiten automatisch. Das ist dann kein Mehraufwand aber wenn nur ein paar tausend Elternpaare mehr sich für die Zeit auf einen Alleinverdiener stützen können, bedeutet das auch - wenn auch nur temporär, für zusätzliche Menschen Arbeitsplätze und Steuern. Damit ist dann letztendlich für weniger Kosten mehr getan.

^^Auch so ein Mirakel. Zumal man ja annehmen kann, dass man den Krippenausbau nicht mehr schafft. Da sind dann gerade die die Gekniffenen, die vorher noch die Betreuung übernehmen wollten um dann diese so lange auszudehnen, bis ein Krippenplatz oder Kindergartenplatz verfügbar ist.

Die, für die der Stichtag noch gilt, haben ohnehin eine längere Vorlaufszeit und könnten dann von den Ausbau von Krippenplätzen profitieren und die Betreuungszeit dann verkürzen.
Da war wohl der Sparmeister der Federführende - mit dem Effekt, dass das Ganze noch mehr zur Farce wird, denn die haben in den meisten Fällen auch kein Elterngeld mehr zu erwarten, das ja auch noch im Spiel ist.

Das ist schon reichlich verwirrend und wegen der Lücke auch diskriminierend.

„Weiterstadt“ (Pseudonym)

nach dem ja zum betreuungsgeld nun heute früh das hier gelesen http://www.sueddeutsche.de/politik/jobanreiz-fuer-muetter-koalition-soll-gutscheine-fuer-haushaltshilfen-planen-1.1532237 - der neueste plan sollen wohl gutscheine für haushaltshilfen sein, um hochqualifizierte frauen wieder eher in den beruf zu kriegen. wäre das nicht auch DAS eingeständnis, dass das betreuungsgeld eh nur geringerverdiener in anspruch nehmen würden und man damit schon direkt ne ungleichbehandlung einräumt? ich komme wieder aus dem kopf schütteln nicht raus...

„Wunstorf“ (Pseudonym)

Ich finde es so ein Schwachsinn, früher gab es das für unsere Kinder auch nicht. Und wer will das kontrollieren ob die Kinder auch vernünftig etwas dazu lernen, wenn sie nicht in den Kindergarten gehen.

Also ich bin für größtmögliche Wahlfreiheit, und das was wir jetzt in Österreich leben, das ist eigentlich nur der mathematische Kehrwert, der ewig gestrigen, engstirnigen Diskriminierung.

Waren früher Frauen, die Arbeiten wollten, vielleicht noch ein bisschen mit Aufstiegswillen, und nicht nur in typischen Frauenberufen...... irgendwie diskriminiert und geächtet (zumindest hier am Land)....

Gehts jetzt in die Gegenrichtung, eine Hausfrau, bzw. Mutter die bei den Kindern bleiben will, gilt als rückständig und wird automatisch als "anit-intellektuell" abgestempelt.
Daher gefällt mir schon das Wort "Herdprämie" nicht.
Ich finde es gut, wenn es einigermaßen finanzierbar ist, wenn die Eltern die Möglichkeit zur Wahl haben. Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich sehe es jetzt nicht gerade als Krankheit an, wenn eine Mutter oder ein Vater gerne beim Kind ist.


Ich habe persönlich keine Präferenz für ein Modell, aber ich denke schon dass es gut ist, dass Eltern, wenn es in einer Kita nicht klappt auch einen Plan B bekommen, denn es gibt nicht nur die Assi Eltern, die man zeigt um die Harz4 Leute in ein schlechtes Licht zu rücken, oder irgendwelche "Fremdschäm Sendungen" und Talk Shows zu füllen, der Großteil der Eltern die ich kenne verblödet seine Kinder nicht mehr oder weniger als eine Betreuerin die für viele Kinder zuständig ist, die vermittelt den 1-3 Jährigen ja auch nicht gerade Studieninhalte, also kann ich mir nicht vorstellen dass es so bildungsschädlich ist, wenn die Kinder bei den Eltern sind, aber für mich ist einfach die Wahlfreheit wichtig, jeder soll seines Glückes Schmied sein, es ist sicher nicht gut für ein Kind wenn eine frustrierte Mutter zuhause ist, die lieber arbeiten würde, und umgekehrt auch nicht...

Daher würd ich mal TOLERANZ einfordern.... Toleranz gilt in biede Richtungen nicht nur für die eine...

Schöne Grüße

„Gotha“ (Pseudonym)

Ich bleibe dabei:
- Die Eltern bekommen schon so viel.
- Dazu kosten die allgemeinen Institutionen für die Kids ein heiden Geld.
- Oder selbst die Schwimmbäder sind heute doch super teure Kinderspielplätze, in denen es den "anderen" fast nicht möglich ist einfach nur zu schwimmen.

Wer soll das bitte alles bezahlen?

„Gotha“ (Pseudonym)

Früher gab es mal normale Gehälter. Da konnten die Familien für sich normal sorgen. Doch leider glaubten damals zu viele Menschen der Wirtschaft, die propagierte, daß unsere Löhne und vor allem die Lohnnebenkosten viel zu hoch seien. Die Löhne sanken, die Gewinne der Firmen stiegen. Und nun sollen die Menschen mit dem geringen Einkommen auch noch die ganzen Zusatzleistungen bezahlen.
Ich bin dafür, daß es wieder normale Einkommen gibt und die Familien davon leben und nicht von Staatsgeschenkchen.

Dann ist automatisch das Staatseinkommen auch wieder höher und Institutionen für alle Menschen - wie Bibliotheken, Theater, etc - können gefördert werden.

„Kitzingen“ (Pseudonym)

wenn ich bedenke, wie oft ich am herd und vor dem wok stehe...

-bin mal gespannt auf meine prämie !


-.-