Hartz IV und Anteil der Kinder in Bedarfsgemeinschaften

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Zu diesem Thema gibt es 182 Antworten

Das was ich in der gesamten Wohnung an Heizkosten habe, habe diese in nur einem Zimmer. Ist ja egal, wird doch vom Amt bezahlt.

@Ungekrönte Königin ^^, keine Ahnung, woher du dein "Wissen" beziehst, aber das Jobcenter übernimmt Heizkosten auch nur in angemessener Höhe.
Liegt der Mieter ständig drüber, folgt eine Aufforderung, die Kosten zu senken, ggf. durch Untervermietung oder Umzug.
Haben deine Nachbarn dir ihre Heizkostenabrechnung vorgelegt, oder woher weißt du, was sie genau für 1 Zimmer bezahlen?

„Büdingen“ (Pseudonym)

@Apfel
Die Fragen haben sich mir auch gestellt...
Ich möchte noch ergänzen, dass die Heizkosten, naheliegenderweise höher sind, wenn Kinder im Haushalt leben und wenn Menschen sich tagsüber in ihren Wohnungen aufhalten.
Als ich noch meine 60Std -Wochen gekloppt habe, und quasi nur zum Schlafen zu Hause war, war meine Heizkostenabrechnung auch sehr niedrig.
Oder sitzt irgendjemand gerne im kalten Büro?
Den warmen Hintern zahlt ja dann der Arbeitgeber

„Husum“ (Pseudonym)

@Heinrich, WOW Du hast ja richtig nachgedacht bevor Du gepostet hast, ich sage zwar nicht dass Du immer und überall die richtigen Schlüsse gezogen hast aber immerhin.

Für nen Mann garnicht schlecht :)))

„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)

Boah, jetzt bin ich heute schon von zwei Frauen fast gelobt worden, demnächst benenne ich mich um in Heinrich_von_und_zu_D
:-))

„Nordhausen“ (Pseudonym)

Glückwunsch Heinrich :-) wenn du so weiter machst darfst du vielleicht beim nächsten Hexentreffen im kreis der Butler dienen.

„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)

Und wir beide werden wegen ausuferndem Crossposting disqualifiziert

„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)

@Apfel
"...keine Ahnung, woher du dein "Wissen" beziehst..."

Ich schätze mal, aus den Qualitätsbeiträgen der Springers (BILD, Welt etc.) und Bertelsmänner (RTL etc.) dieser Republik, letztere wirkten ja sogar mit bei den sogenannten Hartz-Reformen (billiges, erpressbares Humanmaterial) und beide haben neben anderen ein Interesse daran, der arbeitenden Bevölkerung ein bestimmtes Bild über die Menschen in Armut zu vermitteln, die von SGB II - Leistungen ( eigentlich: ALG II, vulgo: Hartz IV) existieren müssen.
Wie man sieht, klappt das seit Jahren ganz gut, sind diese Menschen doch stigmatisiert und von nicht wenigen wird ihnen Unwillen und Faulheit medial angedichtet, anhand einzelner Beispiele in Boulevardmagazinen, Artikeln etc., um die untere Mittelschicht/obere Unterschicht, welche prekär arbeitet, gegen die "da unten" aufzuhetzen, damit die "da oben" schön ihre Ruhe haben.
"Divide et impera" hieß das früher, "teile und herrsche", und es klappt ja.
Dazu kommt noch die Angst der Beschäftigten, selbst einmal dort zu landen, deshalb suchen sie, bewusst oder unbewusst, Argumente, warum es die " da unten" getroffen hat, sei es Krankheit/Sucht, Bildungsferne, Eigenverschulden, Faulheit etc, nur um sich einzureden, dass es einen selbst nicht treffen kann.
Fakt ist: Es kann JEDEN treffen, der nicht Beamter auf Lebenszeit ist, die haben gut schwadronieren, oder vielleicht noch Multimillionäre, aber selbst die sollen ja manchmal auch unverschuldet pleitegehen.
Ansonsten jeden: Arbeiter, Angestellte, Akademiker!

Wenn man sich den "Volkscharakter" der Nachbarländer anschaut, dann ist schwer vorstellbar, dass so etwas wie die Agenda 2010, welche den Deutschen oktroyiert wurde, und damit Armut für viele, die früher nie daran gedacht hätten, in Frankreich, Spanien etc. möglich gewesen wäre.
Da brennt der Baum, und nicht nur der, schon aus viel geringeren Gründen, man geht massenhaft und geschlossen auf die Strasse, über Berufsgruppen und
Sozialstatus hinweg, legt ganze Staaten lahm, hält zusammen gegen die "da oben" und hetzt nicht nach unten.
Aber der Deutsche in Mehrheit ist da, zur Freude der Politiker, anders. Wohl auch so "angezüchtet", obrigkeitshörig, ängstlich, ergeben.
Er leckt lieber nach oben (wir wissen, was) und tritt nach unten.
Ein Freudianer hätte seinen Spaß an der Analyse.

Folgendes las ich mal irgendwo, sagt imho alles:
"In Deutschland wird es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müsste. Und das ist verboten!"

„Blieskastel“ (Pseudonym)

Da ich täglich die Eltern der Kinder im ALGII Bezug erlebe, gibt es viele Beiträge hier, die mich zum schmunzeln bringen.
Ja, es sind oft Alleinerziehende, die ALGII beantragen müssen - aber eben nicht immer. Sehr oft sind es auch einfach Familien mit Migrationshintergrund, die mehr Kinder haben, als sie selbst finanzieren können und die Strukturen, die aus der alten Heimat gewöhnt sind, greifen eben in Deutschland nicht. Die Ehefrau zu Hause, da sie aufgrund der Überzeugung des Ehemannes nicht arbeiten darf, er oft nur in einem Teilzeitjob oder in kurzfristigen Arbeitsverhältnissen.
Allerdings muss man auch dazu sagen, dass diese ALGII Empfänger sehr gut mit der Situation klar kommen, sie arrangieren sich mit dem wenigen Geld und auch die Kinder leiden meist nicht darunter. Da hat Otto-Normalverbraucher einen anderen Anspruch.

Und sooo schlecht ist es in Deutschland ja nun auch nicht. Dieses Versorgungssystem auf die Reihe zu bekommen (und irgendwie offensichtlich auch noch zu finanzieren) ist ein Wunsch vieler Staaten; woran es im Einzelnen scheitert, darüber kann man spekulieren oder auf dem Rasen protestieren - wird aber nichts ändern.

Wie hab ich neulich gelesen, sagt eigentlich alles:
"Deutschland ist so ein Scheiß-Land!" - "Nun, wenn es so scheiße ist, dann zieh doch in ein anderes Land" - "Nö, da bekomm ich ja nichts mehr vom Staat".

„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)

@Madam
Zu deinem Beitrag drei Anmerkungen:
1) Solltest du es versucht haben, bist du daran gescheitert, die Quintessenz meines posts zu erfassen.

2) "...und auch die Kinder leiden meist nicht darunter."
Was qualifiziert dich dazu, dies so endgültig beurteilen zu können? Weil die Kinder nicht mit Hungerödemen rumrennen? Oder fragst du sie, und sie sagen, ihnen fehle nichts? Kinder können sich gut verstellen, aus Scham, Furcht etc...

3) Der Schluss ist Alltagsrassismus, für den auf RF in jedem Thread Platz ist.

„Gera“ (Pseudonym)

Ben für mich ist Dein Posting von 16:17 das vernünftigste was ich seit langem zu dem Thema gelesen habe. Danke!

„Leinfelden-Echterdingen“ (Pseudonym)

@Ben Berlin "Der Schluss ist Alltagsrassismus"

Nun, für unsere Alltagsprobleme wirst Du aber auch von 2/3 aller Erdbewohner ausgelacht ;-)

Wenn ich irgendwem in Asien, Afrika und Co. erzähle, das eines unserer größten Alltagsprobleme ist, dass wir keine Verzinsung mehr auf unser erspartest bekommen, dann sollte ich doch lieber den Mund halten ;-)

Unseren "Ärmsten" geht es im verhältnis immer noch besser als den meisten Menschen auf diesem Planeten.

Manche Menschen in Deutschland müssen halt jeden Cent 2 mal umdrehen und sich auch sehr einschränken, aber keiner muss Hungersnöte leiden und/oder um sein Leben fürchten.

Insbesondere den Kindern könnte man etwas Bescheidenheit mit auf den Weg geben, und auch, dass man für jede Situation eine Lösung parat haben sollte. Man kann mit wenig auch verhältnismäßig gut auskommen, wenig zu haben, heißt nicht schlecht zu leben....

„Leinfelden-Echterdingen“ (Pseudonym)

@PeppermintPatty♡Andrashins' girl

Ich möchte ja nur mal das Bewusstsein wecken, dass unsere "Armut" lediglich Lebenseinschränkende und nicht Lebensbedrohliche Auswirkungen umfasst.

Ich vertrete auch die Meinung, dass wir mit all unseren ressourcen welche uns zur Verfügung stehen, immer einen Ausweg aus dieser "Armut" finden können. Man muss nur was vorweisen können, und damit meine ich keine qualifizierte Ausbildung, sondern die Willenskraft etwas schaffen zu wollen. In einigen Fällen greift sogar der Staat einem helfend unter die Arme, nur muss man die Kreativität und Fähigkeit haben, dass ganze umsetzen zu wollen.

Unabhängig davon, gibt es vielerlei Möglichkeiten seinen Lebenseinschränkenden Alltag gut zu meistern. Es gibt viele kostenfreie Möglichkeiten der Freizeit gestaltung, auch gibt es viele Menschen welche Dinge, die andere noch gebrauchen können, verschenken. Im Grunde muss ich heute nicht mehr zwingend Geld ausgeben, um meinen Alltag zu bestreiten, aber viele wollen sich doch darauf gar nicht einlassen. Das liegt aber u. a. auch an der fehlenden Bescheidenheit. Es gibt vielerlei Möglichkeiten, Lebenseinschränkende Umstände viel erträglicher zu machen, als das sie sich eigentlich darstellen.

„Leinfelden-Echterdingen“ (Pseudonym)

@Oº°Ich bin ein Apfel°ºO

Nun bitte nicht auf die persönliche Schiene wechseln. Wenn Dir etwas nicht passt oder Du die Dinge anders siehst, dann versuch das ganze bitte zu Begründen :-)

Das Leben ist ständig in Bewegung und und Veränderungen bestimmen auch unser Leben. Deswegen ist Hartz4 auch nicht die Endstation, sondern nur ein vorübergehender Zustand. Wenn dieser aber langfristig anhält, dann muss man zwangsläufig Dinge ändern und dazu gehört auch, dass man sich über den eigenen Tellerrand hinaus bewegt...

„Büdingen“ (Pseudonym)

"Im Grunde muss ich heute nicht mehr zwingend Geld ausgeben, um meinen Alltag zu bestreiten, aber viele wollen sich doch darauf gar nicht einlassen. Das liegt aber u. a. auch an der fehlenden Bescheidenheit. Es gibt vielerlei Möglichkeiten, Lebenseinschränkende Umstände viel erträglicher zu machen, als das sie sich eigentlich darstellen." (zitat klick)
Da frag ich mich auch, woher du dein "Wissen" beziehst...
Ganz offensichtlich hast Du keinerlei eigene Erfahrung mit dem Thema.
Stell Dich doch mal- nur um mal Deinen Horizont zu erweitern- bei irgendeiner "Tafel" an.
Das Thema Armut/H4/Grundsicherung ist für die meisten "Empfänger" mit grosser Scham verbunden...
und Du und manch Anderer hier tragen dazu bei, dass diese Menschen sich immermehr verkriechen und verstummen...
Die "Krakeeler" die immer mal wieder vom Boulevard-Mob durch die Medien gehetzt werden dienen doch nur dazu die Neiddiskussion anzuheizen :-(((

P.S. Diejenigen die sich ,öffentlich sichtbar, in die langen Reihen der "Tafeln" stellen, sind übrigens schon die "Mutigeren".
Ich kenne genug Menschen, die zwar "Anspruch" hätten, denen es aber zu "peinlich" ist

„Leinfelden-Echterdingen“ (Pseudonym)

"Das Thema Armut/H4/Grundsicherung ist für die meisten "Empfänger" mit grosser Scham verbunden...
und Du und manch Anderer hier tragen dazu bei, dass diese Menschen sich immermehr verkriechen und verstummen..."

Was trage ich denn bitte dazu bei, dass diese Leute die Angebote nicht wahrnehmen? Ich sage doch, dass sie sie wahrnehmen sollen.

Ich kann mir heutzutage eine komplette Wohnung einrichten, und muss dafür nicht mal Geld ausgeben. Es gibt allein auf Facebook diverse Gruppen, in denen Leute ihre Sachen verschenken. Wenn ich aber nen Kleiderschrank verschenke, dann höre ich von jedem 2. das einem die Farbe nicht gefalle. Das meine ich, mit fehlender Bescheidenheit.

In den Sommerferien war ich früher immer einige Wochen bei meiner Oma, sie hat in der Tafel gearbeitet und den ein oder anderen Nachmittag hab ich dort auch verbracht. Ich wüsste nicht, wofür man sich schämen müsste...

„Leinfelden-Echterdingen“ (Pseudonym)

@Oº°Ich bin ein Apfel°ºO

Ich lasse mich darauf aber nicht ein, weil ich weis worauf Du hinaus möchtest :) Aus der Antwort würdest Du mir nämlich einen persönlichen Strick draus drehen, dass ich es ja nicht wüsste etc...

Ich hab nur gesagt, dass es aus H4 und Armut immer mehrere Möglichkeit gibt, aus dieser ggf. rauszukommen.

„Leinfelden-Echterdingen“ (Pseudonym)

Du siehst doch auch in anderen Themen, dass einem gleich Dinge persönlich genommen werden. Ich hab einfach keine Lust, Dinge zu erläutern, welche mir 2 Minuten später um die Ohren gehauen werden.

Es ist erschreckend, dass mich nicht mal einer fragt, welche Möglichkeiten ich meine. Da wird lieber Zeit damit verbracht, mein Beamten-Dasein auszuschlachten.

Da hat man auch keine Lust mehr auf Diskussionen und zur Zielscheibe, möchte ich mich hier nicht machen. ;-)

Also denkt einfach mal darüber nach, wie ich die o. g. Aussage bzw. welche Möglichkeiten ich denn nun meine....

„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)

"Ich möchte ja nur mal das Bewusstsein wecken, dass unsere "Armut" lediglich Lebenseinschränkende und nicht Lebensbedrohliche Auswirkungen umfasst. "
Würdest du die Praxis der Sanktionsandrohungen kennen, die bis zu 100 % gehen können, was durchaus existentielle bis zu Todesängste auslösen kann, würdest du sowas eigentlich nicht schreiben können.
Machst du nicht das, was der Sachbearbeiter verlangt, kann er dich nach ein paar Monaten in die Obdachlosigkeit bringen.
Viele Menschen haben schon alles in ihrem Leben durch solche SB verloren.
Dazu kommt, dass Ängste lähmen und Existenznot in schwere Depressionen führen können.
Es gibt eine ehemalige Mitarbeiterin eines Hamburger Jobcenter, Inge Hannemann, die vor ein paar Jahren in die Medien gegangen ist und viel über die Sanktionspraxis offengelegt hat, dass es z.B. Quotenvorgaben gibt, wie viele Sanktionen ausgesprochen werden sollen, z.B. pro Quartal, und zur Not dafür Gründe gefunden werden sollten.
Heute blogt sie unter "Altona-Blog", berichtet über Repressionen und Demütigungen der SB gegenüber den ihnen ausgelieferten Menschen.

"Deswegen ist Hartz4 auch nicht die Endstation, sondern nur ein vorübergehender Zustand. Wenn dieser aber langfristig anhält, dann muss man zwangsläufig Dinge ändern und dazu gehört auch, dass man sich über den eigenen Tellerrand hinaus bewegt..."

Vielleicht war es mal so angedacht, aber faktisch ist ALG II für viele die Endstation, verfügen sie doch, wie es im kalten Behörden-Sprech heißt, über mehrfache Vermittlungshemmnisse wie z.B. Krankheit+Alter etc...
Da gibt's dann nicht mehr so viele Teller, über deren Ränder man schauen könnte.

Wenn ich deine Beiträge so lese, @ Klick mich, fällt mir nur der alte Klassiker aus " La Boum" ein: "Dreams are my reality"...und eine ernste Frage: Bist du in der FDP? Nur von deren Mitgliedern kenne ich so'ne realitätsfremde Verklärung und solch Schöngerede.
Selbst die Genossen haben eingesehen, dass Agenda 2010 ein Fehler war, haben aber nicht die Eier, es vernünftig umzugestalten/abzuschaffen.
Dafür dümpeln sie auch nur bei (noch) 20% rum, danach werden sie sich noch sehnen in den nächsten Jahren, denn sie haben weite Teile ihrer Stammklientel in Armut gestürzt, dafür geht's jetzt dem " Genossen der Bosse" vorzüglich bei Gazprom etc.

„Leinfelden-Echterdingen“ (Pseudonym)

Man darf seine Existenz aber auch nicht in die Hände der Jobcenters legen. - Wenn man Geld vom Staat bekommt, dann muss man natürlich ein paar Bedingungen erfüllen und Spielregeln einhalten. Das ist ja völlig klar.

Ich verstehe aber auch, dass man in dieser Hinsicht durchaus schlechte Erfahrung mit Mitarbeitern des Jobcenters gemacht hat.

Ich möchte nicht, dass mich hier gleich wieder einer dafür zerreißt, aber ich möchte nur mal kurz auf das allgemeine Thema Jobsuche eingehen.

Du hast eben was von "Vermittlung" geschrieben, dass ist so ne Sache, die ich nicht nachvollziehen kann. Ich würde niemals das Jobcenter damit beauftragen mich zu vermitteln.

Ich würde bereits am ersten Tag meiner Arbeitslosigkeit oder zu dem Zeitpunkt bei dem ich eine Kündigung erhalten habe, auf Eigeninitiative mich bewerben. Ganz klassisch,..augen offen halten in Zeitung, Internet und Co. - Oder macht man das heute nicht mehr so? O.o

Und wenn ich weder so, noch durch das Jobcenter eine Arbeit finde der ich nachgehen kann oder möchte, dann muss ich mir Möglichkeiten suchen anderweitig Geld zu verdienen.

Nun greift mich nicht gleich wieder an, aber man kann sogar mit Basteln und Werken Geld verdienen. Das ist z. B. eine von den Möglichkeiten von denen ich rede. Ich meine damit natürlich nicht Papierflieger, sondern Kreative Schaffenskraft für Erwachsene.

Aber bevor ihr nun wieder auf mich los geht, ich spreche da nur für mich und möchte lediglich aufzeigen, dass es mehr Möglichkeiten gibt.

Heutzutage verdienen Menschen sogar Geld, in dem sie Schminktipps auf Youtube geben. Das ist nichts besonderes, dafür braucht man keine besondere Qualifikation, aber die Leute können davon leben.

Mir ist klar, dass nicht alle in dieser Situation Youtube Stars und Bastler werden können, aber ich will nur mal aufzeigen, dass es so viele andere Möglichkeiten gibt und diese Chancen jeder hat...vom Tellerwäscher, zum Millionär....wobei Millionär nur bedeuten soll, dass mein seinen Lebenststandard im vergleich zuvor erheblich gesteigert hat.