"Hartz IV bedeutet nicht Armut"
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
Wünsche Euch allen ein frohes Osterfest :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
@Seaangel
Danke, es ist so, dass ich ja schon Fort-bzw. Weiterbildung gemacht habe. Das lief über ein halbes Jahr. Ist nur schon wieder veraltet. Es ist auch nicht so, dass ich regelmässig meine Sachbearbeiterin danach frage. Das ist jetzt kein Witz, denn es geht einem wirklich so...sie sagte, ich sei Ü50 und da wären im Moment keine Gelder für vorgesehen und wenn dann für Jüngere. Was sie mir bezahlen wollten ist einen Kurs zur Betreuungskraft zur Altenpflege. Da ich aber psychisch noch nicht in der Lage dazu bin, habe ich das abgelehnt. Es muss aber meiner Meinung nach der Arbeitgeber sagen, hier liegt eine gute Bewerbung...ist ja nicht so, dass man nichts vorzuweisen hat...wir geben Dir ein 6-wöchiges Praktikum...und testen. Habe es auch schon erlebt, dass zwei Stunden vor Antritt das Probearbeiten abgesagt wurde. Mir hat man keinen näheren Grund genannt. Als ich das dann dem JC meldete, haben die nicht mal nachgehakt. Das finde ich halt so niederschmetternd. Aber wir geben die Hoffnung ja noch nicht auf...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
Das größte Saublättchen und eine bösartige Hetzschrift gegen HartzIV ist übrigens die Bildzeitung. Nur mal ein paar Beispiele:
http://www.bildblog.de/37982/hartz-iv-sauerei-sauerei/
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTaOzlCl3zAzVZkJNyIaFFiTJeTlH29t4TVpuMgJhENx8lwVRkY
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRvc1qi0KWSJoeVqF6J9VXOLsK_sc7MRnF_V_QY0uWwAfeO6OOk
http://www.bildblog.de/wp-content/bild_betrugsrekord.png
http://www.bildblog.de/wp-content/bild_gehartz01.jpg

Wer sagt "He, gegenüber HartzIV herrschen falsche Vorurteile" und gleichzeitig die Bild-Zeitung kauft, hat definitiv den Schuss nicht gehört.

Das ist alles Meinungsmache und keine differenzierte Berichterstattung.
Doch @Mollig_mit_Herz, ich habe deine Posts gelesen und sehe, in welch schwieriger Situation du bist, Pech auf verschiedenen Ebenen hattest. Du hast genau das bekannte Problem, bist mehrere Jahre aus dem Berufsleben herausen. Gerade im kaufmännischen Bereich ist das schwierig, weil sich da ständig was ändert...und...vieles, wie z. B. Buchhaltung, Rechnungsprüfung, ja sogar Personalsachbearbeitung von vielen renomierten Firmen ins benachbarte Ausland verlagert wurde...

Gerade in deinem Fall kann ich mir vorstellen, dass eine Fort- bzw. Weiterbildung helfen kann. Wenn so eine Bildungsmaßnahme z. B. bei der IHK stattfindet, bzw. zumindest mit einer IHK-Prüfung endet, dann sind die Aussichten auf eine Anstellung gut, weil die IHK die Lebensläufe ihrer Teilehmer (teilweise auch der Prüflinge) an ihre Mitgliedsfirmen weitergibt. Die wissen ziemlich gut, welche Qualifikationen in den Betrieben gebraucht werden.

Sprich doch mal deine Sachbearbeiterin darauf an...vielleicht geht ja was, 2018 ist noch relativ jung, da müssten noch Fördergelder vorhanden sein. Allerdings weiß ich nicht, inwieweit Förderungen genehmigt werden, wenn jemand nur stundenweise arbeiten will...was in NRW geht, weiß ich sowieso nicht...

Mitte/Ende nächsten Jahres wird meine Nachfolgerin gesucht...die soll sich dann stundenweise einarbeiten, um bis zu meinem Abgang dann in Vollzeit zu sein...aber halt leider nicht in NRW :-(((
@tiefenrausch...dann ist es, deiner Meinung nach ein Vorurteil. Da es von einigen H4 Empfänger bestätigen wird, ist es für mich nicht nur ein Vorurteil sondern eine Tatsache.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
@Seaangel
Gebe Dir da zwar Recht. Weiß nicht, ob Du meine vorherigen Posts gelesen hast. Bin aus dem kfm. Bereich, Firmeninsolvenz, Schwerstpflege des Vaters, jetzt Ü50, Pflege der Mutter, habe 100te Bewerbungen geschrieben, da ich Stundenweise etwas suche. Soweit. Muss leider die Erfahrung machen, dass Arbeitgeber lieber eine offene Stelle länger als ein Jahr in der Jobbörse als offen laufen lassen damit man merkt, "oh die suchen ja", anstatt mal auf eine Bewerbung, oder auch mehrere einzugehen. Oder zumindest mal sagen, ja der bemüht sich, warum bekommt der keine Chance. Meine Sachbearbeiterin erzählt mir immer..."ja bieten Sie doch Probearbeiten an". Das mache ich keine Frage, aber das wird sogar noch abgelehnt. Du bekommst keine Chance, Dich überhaupt zu beweisen. Nimmer und das läuft hier absolut grundverkehrt. Das spiegelt aber nur meine persönliche Meinung wieder.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
@tiefenrausch Man hätte auch z.B. wie die Schweiz oder andere Hochlohnländer kompromisslos auf Qualität/ High-Tech und Innovation setzen können

Das machen wir in vielen Branchen doch, oder? Die "billige" Arbeit z.B. Textilverarbeitung und gefährliche Arbeit ist doch zu großen Teilen schon in Asien.

Aber was sollen denn bei all dem High-Tech diejenigen machen, die da vom Bildungsstand her nicht mithalten können? Hochlohnländer haben oft auch besondere Rahmenbedingungen, die ihnen das erlauben.

Der Bedarf nach (industrieller) Arbeit im klassischen Sinne wird einfach immer geringer durch die Automatisierung und Digitalisierung (EDV-gestützte Automatisierung). Man hat die Arbeit in Deutschland billig gemacht, damit die Jobs überhaupt in Deutschland bleiben. Frankreich hat das lange Zeit lang nicht gemacht und hat jetzt eine Arbeitslosenquote, die Gefahr läuft die Gesellschaft zu destabilisieren. Inzwischen nähert man sich den deutschen Bedingungen am Arbeitsmarkt an.

Wir könnten mittelfristig halt Branchen zurück nach Deutschland holen z.B. die Landwirtschaft, Textilwirtschaft, industrielle Fertigung etc... Das ist halt schwierig, wenn man in einem Preiskampf mit anderen steht. Wenn das gleiche schwarze Shirt made in Germany 40€ kostet und bei Kik 5€ kaufen viele das von Kik.
Nein @ѼIch bin ein ApfelѼ...nicht damit es weitergeht wie bisher, sondern, dass direkt im Anschluss eine sinnvolle Qualifizierungsmaßnahme kommt, die langfristig in ein Beschäftigungsverhältnis führt...

Offenbar haben es viele noch nicht gemerkt, aber derzeit ist der Arbeitsmarkt regelrecht leergefegt. Den Bedarf an hochqualifizierten Leuten decken wir aus Indien und Südamerika, die Leute für einfache Arbeiten kommen aus den östlichen Nachbarstaaten...selbst qualifizierte kaufmännische Mitarbeiter sind in Deutschland nicht mehr zu finden...

Ruft mal in den größeren Firmen an, Telefonzentrale, Buchhaltung, Personalabteilung, Einkauf kaum ein Ansprechpartner(in) mehr der/die akzentfrei die Deutscha Sprache beherrscht. Dementsprechend fehlerhaft sehen Anfragen und sonstiger Schriftverkehr häufig aus...

Warum ist es nicht möglich, Langzeitarbeitslose dahingehend zu qualifizieren? Was genau läuft da falsch?
Frau Apfel mal wieder am Sprüche raus hauen?
Bei allen Maßnahmen der Arbeitsagentur und dem Jobcenter muss der Bildungsträger, je nach Maßnahme, entweder regelmäßig oder zum Abschluss Leistungsbeurteilungen schreiben. Diese müssen dem Teilnehmer vor Übermittlung vorgelegt werden und dürfen nur mit dessen Zustimmung übermittelt werden.
Daraus können dann weitere Unterstützungen in die Wege geleitet werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
Schau mal in anderen Foren, da geht es zu so einem Thema weit weniger gesittet zu. 

Hanna, schlimmer geht es immer. Das macht das eigene Handeln nicht besser.
Und zum Urteil über meine Beiträge: bitte gründlich alle Beiträge lesen und dann urteilen. Danke!
@ B-Engel: Es mag nicht nur ein Vorurteil sein - es ist eins; kann da "Mollig_mit_Herz" nur zustimmen.
Hach, wie ich diese Radfahrer-Mentalität doch liebe...

Deutschland ist seit der Wiedervereinigung und später verstärkt durch die Agenda-Politik seit 2003 zum Dumpinglohnland verkommen; das erklärte und auch erreichte Ziel war, Arbeit so billig wie Dreck zu machen.
Man hätte auch z.B. wie die Schweiz oder andere Hochlohnländer kompromisslos auf Qualität/ High-Tech und Innovation setzen können -
"Made in Germany" hatte zumindest mal diese Bedeutung.

PS: Offiziell sollte "der attraktivste Niedriglohnsektor Europas" geschaffen
werden.
Ein vom Steuerzahler für mehrere tausend Euro finanzierter Weckdienst sozusagen?
Und da hat man dann genau was von?
Die Genugtuung des Steuerzahlers, dass dem Langzeitarbeitslosen mal so ein bißchen in den Hintern getreten wird, wenn auch nur für ein paar Wochen, bevor es weitergeht wie gehabt?
Ist doch nichts weiter als hauchdünne Makulatur.
Wo bitte seht ihr denn Vorurteile?

Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann...und auch, dass oftmals nur diese Maßnahmen sinnvoll sind...also beileibe nicht alle...

Bitte genau lesen, bevor man anderen was unterstellt...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
Klar gibt es auch die natürlichen Frühaufsteher und jeder lebt sein Leben anders. Aber wenn ich z.B. nicht arbeiten gehen würde, würde mich vor Sonnenaufgang sicher keiner aus dem Bett bekommen. Im Urlaub gehe ich regelmäßig selbst einem ungeregelten Tagesablauf nach bzw. einem, der meinen persönlichen Bedürfnissen entspricht und nicht externen Zwängen.

An so einen Luxus persönlicher Freiheit kann man sich sicher gewöhnen. Für manch einen mag es wichtiger sein, den zu behalten als eigenes Geld zu verdienen.

Für einige HartzIV Empfänger ist es sicher schwierig diese Freiheit wieder aufgeben zu müssen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
Da sind sie ja wieder, die Vorurteile gegenüber H4-Empfänger, keinem geregeltem Tagesablauf nachzukommen. Man denke nur an die Aufstocker, die ja regelmässig zur Arbeit gehen, z.B. Wogegen ich mich wehre, ist dieses "über einen Kamm scheren". Es gibt solche und solche und keiner kennt alle persönlich. In diesem Sinne Euch allen ein frohes Osterfest :-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
@dagmar Vielleicht würde sich wirklich ein eigener Thread lohnen. Glaube, die Aussage von Herrn Spahn ist auch langsam ausdiskutiert. :)

@Kaffee-Pause Schau mal in anderen Foren, da geht es zu so einem Thema weit weniger gesittet zu. Du tust dem Thema selbst nicht gut, wenn du nur versuchst Themen zuzuspitzen und zu polarisieren.
Es mag ein Vorurteil sein, dass H4 Empfänger keinem geregelten Tagesablauf nachkommen können. Jedoch, dass weiß ich aus eigener Erfahrung, ist da auch etwas wahres dran. Es gibt durchaus H4 Empfänger die es nicht können.
Da stimme ich dir zu Kaffee-Pause. H4 Empfänger zu unterstellen, wie Seaangel es tut, sie könnten keinem geregeltem Tagesablauf nachkommen, ist wahrlich ein Vorurteil.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
Wenn ein solidarischer Thread aus solchen Tips und Beurteilungen bestehen wie sie hier teilweise rausgehauen werden, dann würde ich als H4 Empfänger einen weiten Bogen um diese Rat-Schläge machen.
Wenn so Solidarität aussieht möchte ich nicht wissen wie Vorverurteilung und Missachtung erst aussehen.
@Kontra...deinen Ausführungen kann ich nur zustimmen, wobei sich im Bereich Berufskraftfahrern schon einiges getan hat. So finanzieren einige Speditionen den jungen Leuten die Ausbildung zum Berufskraftfahrer und verpflichten sie dann im Gegenzug dazu, einige Jahre im Unternehmen zu bleiben. Zeit wars, dass sich da was getan hat.

Bei den Fachkräften aus dem Ausland ist es ja sogar so, dass nur Fachkräfte in Mangelberufen eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis bekommen und das nur, wenn das Gehalt mindestens 4.100 € beträgt (ich hab den ganauen Betrag gerade nicht im Kopf, aber sind auf jeden Fall über 4.000 €).

Im Bereich QM und QMB ist es ganau wie von dir beschrieben. Es sieht nicht so aus, als ob wir den Bedarf decken können. Ob das mit Fachkräften aus dem Ausland geht, bin ich mir nicht wirklich sicher. Ich glaube nicht, dass Hartz-IV-Empfänger dafür in Frage kommen, denn solche Fortbildungen erfordern eine gewisse Grund-Ausbildung und -Erfahrung. Wer die hat, wird wohl kaum in H-IV landen, zumindest nicht mehr bei der momentanen Konjunktur.
@Molligefee...du kannst nicht immer alle über einen Kamm scheren. Wenn du übers Job-Center redest, dann musst du auch sehen, dass die Mehrzahl der Kunden schon seit Jahren nicht mehr im Berufsleben stehen. Für solche Leute macht oftmals wirklich nur die Maßnahme Sinn, die darauf abzielt die Leute daran zu gewöhnen, jeden Tag aufzustehen und pünktlich irgendwo zu erscheinen. Wobei ich glaube, dass das nicht wirklich viel bringt, bzw. nur dann, wenn auch tatsächlich Motivation zur Arbeit da ist.

Anders sieht es bei der Arbeitsagentur aus, wo die Leute direkt aus dem Beschäftigungsverhälnis ankommen, mit Qualifikationen und Erfahrungen, an die man anknüpfen kann. Natürlich wird auch da einige Monate gewartet, ob sich nicht auch ohne kostenintesive Maßnahme ein Arbeitsplatz findet. Wenn es aber Sinn macht, dann bekommt derjenige auch eine Weiterbildung. Diese Maßnahmen werden meist nicht vorab eingekauft, sondern individuell bei der IHK, Handwerkskammer und ähnlichen Institutionen einzeln gebucht.

In den Bereichen Arbeitsagentur, Job-Center, ARGE usw. läuft ziemlich viel falsch. Angefangen damit, dass die meisten Mitarbeiter dort selbst in befristeten Angestelltenverhältnissen sind und genau wissen, dass sie nach max. zwei Verlängerungen selbst wieder arbeitslos sind. Für diese Leute wird es dann richtig schwer, hinterher in der freien Wirtschaft wieder unterzukommen. Oder auch, dass z. B. die Betreuer für beispielsweise Metall- oder Elektroberufe reine Kaufleute oder Betriebswirte sind und von der Materie keinerlei Ahnung haben. Wie soll so jemand entscheiden können, welche Weiterbildung für wen sinnvoll ist.

Es ist ein weites Feld, über das man tagelang schreiben könnte...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
Da kann ich nur lachen, manche sind echte Träumer.
Einfach zum JC hingehen und sich
In welchem Traumland lebt Ihr?

Energieengel hat leider Recht nötige Weiterbildung gibt es nur arg beschränkt.
Da gibt es eher irgendwelche komischen Lehrgänge die keinen wirklichen Sinn machen.

Am Anfang des Jahres werden solche Kurse eingekauft und dann muss man die JC - Kunden finden die dahin gehen.
Der Kurs muss voll werden egal wer kommt .
Leider gehen die meisten "Kunden" dort auch ohne murren hin, da sie Angst vor Sanktionen haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2018
Ich kann beruhigen, der EU Datenschutz schafft dauerhaft viele neue Arbeitsplätze. Viele Firmen werden später freiwillig einen Datenschutzbeauftragten einstellen. Der Stichtag 25.05 ist korrekt, nur es schaffen definitiv nicht alle Firmen,nicht mal die Mappe und dann beginnen die internen Audits und vielfach erst die technische Umsetzung. Die internen Schulungen .... .
Bis Mai ist es jetzt die Hölle, das wünsche ich niemand was da gerade abgeht. Ostern wurde abgesagt !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.03.2018
Wobei die heiße Zeit für Datenschutz JETZT ist. (Im Mai tritt ein Gesetz in Kraft, das richtig üble Strafen für Unternehmen beeinhaltet.) In nem Jahr sind zumindest die meisten Unternehmen versorgt, zumindest die, die Geld über haben oder haben ne Klage am Hals. Gibt ja auch zu viele unausgelastete Juristen. Deshalb wollen die Unternehmen gerade alle noch was dagegen tun.

Aber es gibt immer wieder neue Gesetze, die solche Wellen schlagen. Gibt auch gerade jährlich neue Bilanzierungsstandards etc.. Wer was in der Richtung machen will, kann sich da ja mal informieren. Ist kein schlechter Tipp, aber man muß halt der Typ für sowas sein.

Auch Seeangels SAP-Zertifizierung: Kenntnisse in dem Bereich waren lange Zeit eine Jobgarantie. Kann man immer noch versuchen.

Gleichzeitig steigt die Zahl der BWL Studenten.
Ja, wer nicht weiß was er studieren soll, nimmt halt BWL.

Wir wissen, dass in den nächsten 5 Jahren etwa 1/3 - 1/2 der Bankarbeitsplätze verloren gehen.

Ja, auf dem Dorf merkt man das schon. Bin froh mich gegen meine Familie durchgesetzt zu haben: Es war der Wunsch von Familie Hanna, dass das Kind was Solides lernt und in die Bank geht. Ich hätte mich zu Tode gelangweilt.


"Solidarische Infobörse" finde ich gut!