Haben die Deutschen Luxusprobleme?
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2017
Du kennst den Unterschied zwischen blu und azzuro. Aber "isabella"
das ist schönste Lackierung! Sie ist keine Schönheit, aber tausendfach
bewährt seit 1926. Die E 626, eine italienische Elektrolokomotive.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2017
Na und?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2017
Übrigens liegt das Piemont in Italien, nicht in Frankreich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2017
effektvolleKreativform:
Bin überzeugt das Du mein sanftes Contra locker nimmst.

Dieses "Funerale di Lucio Dalla" gefällt mir.

Zunächst zu Deiner Info: Italien wäre beinahe kommunistisch
geworden. Die CIA wollte das nicht.

Der Fussball, die katholische Kirche, das FIAT Auto,
ich weine. Ich bin sehr romantisch, hochsensibel.
Übrigens war Lucio Dalla homosexuell.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2017
effetktvolleKreativForm: Ein Inlektueller sagte es zu mir, die innere
Zerissenheit. Was Du schreibst ist chaotisch, aber nicht LANGWEILIG.

Das tolle Profilbild

Ab Juli bin ich dabei, eine DAME,eine Französin. Mein erstes
Argument ist Das Piemont hat so etwas französisches.
Sie erkennt meinen FEINSINN: Sie wird akzeptierten, das ich
mit der Sprache nichts anfangen kann. -Eine Emotion-
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2017
effektvolleKreativForm. Hatte einen Lehrer für meine Veranstaltung
eingesetzt. Er hatte bei den Tischreihen, wirklich Alles falsch
gemacht.
Mit Charakter hat dies doch gar nichts zu tun!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2017
@effektvolleKreativForm
Umerziehen müsste man nur Leute, die mit dem Geldsack geboren wurden und für alles einen Diener haben, resp. lediglich die Erben unseres heutigen modernen Finanzadels sind usw.
Aber das geht im Grunde wie beschrieben recht einfach per Chipkarte - wer der Gesellschaft nichts gibt, bekommt nur das aller lebensnotwendigste.(Behinderte und Kranke etc. ausgenommen) Und die par Schmarotzer werden das auch sehr schnell lernen.
Bezeichnender Weise schreibst du "auf Kapitalismus programmiert" , was ja nicht gerade nach freiwillig klingt.
>>Vielleicht kommen sie mal an den Punkt komplett um zu denken!<<
Das vielleicht wandelt sich sogar weltweit momentan und äußert sich in einem Stimmungsumschwung und allerlei Protest gegen die Auswirkungen dieses Systems, sowie nach einer Suche eines Ausweges.
Gerade werden wie hier Parteien geradezu medial hochgepuscht und ihnen sowas wie Protestpartei angedichtet und werden in manchen Ländern wie Türkei, USA und nun Frankreich Regierungen lautstark, die eher per Dekret und faschistoid daher kommen - was die ganze Furcht zum Ausdruck bringt, dass der Stimmungsumschwung und der Protest sich über die Grenzen dieses Systems hinaus hin orientiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2017
Ich weiß nicht ob man Menschen wirklich Umerziehen müsste!
Kleines Beispiel gefällig: Ich habe eine Freundin die mag einfache Arbeit, wobei sie nicht zu viel denken müsste, selbst Putzen würde sie nicht stören, dafür lebt sie sich in Ihrer Freizeit gerne aus.
Und bevor hier gedacht wird das sie wohl ziemlich dämlich sein müsste, nee ganz im Gegenteil.

Was will ich damit sagen Menschen haben nun mal unterschiedlich Charakteren und im Grund gilt es nur die Talente dort einzubringen wo sie benötigt werden.

Der sozialistische Grundgedanke ist ja nicht falsch, es fehlt halt einfach nur die Reinheit dies Umzusetzen.
Momentan sind die Menschen eben noch auf Kapitalismus Programmiert.
Vielleicht kommen sie mal an den Punkt komplett um zu denken!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2017
@Unaustehlicher,
Vielleicht hat es dir noch niemand erklärt aber hier ist DIR niemand eine Erklärung oder ein Beweis schuldig, zumal in deinen Beiträge selbst eher nur Annahmen, Vermutungen und Spekulationen angereiht sind.
>>Ich sehe aber nicht, dass diese Menschen bereit wären "jeden" Job zu machen und erst Recht nicht, wenn sie für jeden anderen Job das gleiche an "materieller" Gegenleistung erhalten würden.
Genau da ist nämlich eher ein großes Problem in unserer Gesellschaft.<<
Schön, dass du darin ein Problem dieser Gesellschaft vermutest oder annimmst. Darüber habe ich aber gar nichts geschrieben.
Eher hebe ich was über die Voraussetzungen geschrieben für die höhere Phase des Sozialismus.
(Bildung, Kultur und Wissenschaft)
Warum sollten heute auch Arbeiter bereit sein jeden Job an zu nehmen ?- wenn es doch unter kapitalistischen Bedingungen lediglich darum geht die Arbeitskraft so teuer es geht zu verkaufen, was sich unter sozialistischen Bedingungen dadurch ändert, dass die Kapitaleigenschaft der Produktionsmittel aufgehoben ist, also die Aneignung des Mehrwertes gesellschaftlich erfolgt, also auch kein Verkauf der Arbeitskraft mehr stattfindet resp. deren Ausbeutung.
Dass sich einer wie du keine Vorstellung davon machen kann, wozu Arbeiter bereit sind, nachdem sie sich eine sozialistische Gesellschaft selber erkämpft haben (nicht geschenkt wie einst die DDR) und welches Bewußtsein das allein voraussetzt, ist mir schon klar. Da habe ich auch nichts anderes erwartet.
Man merkt auch wie eingeschränkt deine Menschenkenntnis oder Geschichtskenntnis ist, resp dem Verständnis gewisser Grundgesetze der politischen Ökonomie, bei solchen Sätzen:

>>Auch dann ist keinesfalls gegeben, dass alle Menschen grundsätzlich bereit sind zu arbeiten und auch keinesfalls automatisch geregelt, dass alle Arbeitskräfte in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.<< Hier zeigt sich was dabei heraus kommt wenn man nur in Geldkategorie und Profitlogik zu denken in der Lage ist.
Ersteres ist schon allein durch die Bedürfnisse nach Nahrung, Kleidung und Unterkunft gelöst. Und dürfte dank moderner Technik mit Hilfe einer Chipkarte festgehalten werden können, wer wann wieviel Arbeit nach Neigung oder nach gesellschaftlicher Notwendigkeit geleistet hat und entspr. Mittel zum Leben ( was ebenso Recht auf Nutzung der Institutionen für Bildung, Gesundheit, Kultur und Freizeit etc. pp einschließt) dafür erhält.
Zweiteres regelt sich schon dadurch, dass vieles automatisiert und zudem die Arbeitszeit rapide Verkürzt ist, wodurch die heute Massenhafte Arbeitslosigkeit von Millionen sowieso aufgehoben wird. Allerdings werden ganz neue Aufgaben und Berufe entstehen, besonders durch die enorme Aufgabe diverse Naturschäden zu beheben, die wir der Profitwirtschaft zu verdanken haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.06.2017
@Angelo della morte
Du hättest eigentlich schon am Bsp. vom Cop merken können, dass der Wechsel des Nicknames keine automatische Verbesserung des Inhaltes der Beiträge nach sich zieht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.06.2017
Finnlady: Guter Beitrag. Es ging um die "Kümmerer" der PDS, der heutigen
Linken. Diese Rolle hat heute die Afd.
Sicher, ich hat nur dieses umerziehen gestört. Jeder sollte so leben dürfen wie er möchte. Diese ewige Überwachung und alle müssen sich anpassen ist nicht meine Welt.
Oder eben das jedes andere Weltbild abgelehnt wird oder sogar verteufelt.
Tigers Vorstellungen sind nicht realisierbar bei so vielen verschiedenen Charakteren. Man sieht es ja bei ihm selbst ,dass er keine andere Meinung akzeptiert.
Vielleicht bin ich aber auch nur ein gezeichnetes Kind vom DDR Sozialismus und meinen Erfahrungen damit.
Ich gebe zu da immer sehr empfindlich zu reagieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.06.2017
Finnlady, die DDR hatte mit dem Sozialismus den Tiger beschreibt soviel am Hut wie Erdbeeren mit theoretischer Quantenphysik.

Ich bin zwar nicht seiner Meinung in Punkto machbarkeit, aber er beschreibt eine theoretische Gesellschaft mit echter Solidarität und Gleichheit.
Die DDR war ein System zum Machterhalt der Elite und belog ihr Volk.
@ Paul..ich meine die DDR und es kotzt mich richtig an solche sozialistischen Parolen immer noch zu lesen. Vielleicht sollte man dem guten Mann mal Stasi Akten zu lesen geben, damit er seinen Sozialismus mal richtig kennen lernt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.06.2017
Viele wünschen sich die DDR zurück.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.06.2017
Finnlady
"Oo... was lese ich da wieder?
'' werden dann ggf auch unter Zwang erzogen werden müssen''
hatten wir das nicht schon mal?"

Welches "mal" meinst Du?
Drittes Reich?
DDR?
Grundwehrdienst?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.06.2017
Werde die Sache mit Monica, sie hatte in Spanien gelebt, besprechen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.06.2017
Nun will ich Euch über das Sommerfest berichten. Die gefällt mir. Ergo:
Ich bringe ihr spontan ein Getränk mit. Ein Wasser, na ja. Es ist mir
gelungen, über Wiesbaden zu frotzeln., statt der ewigen Wetter-
themen. Ganz schlimm die medizinischen Sachen, diesesmal half mir ein
Herr humorvoll. Interssiert hörte mir die Dame zu, bei meinen Thema:
Wiesbaden. Frische kam durch zwei junge Frauen zustande, immerhin.

Sie ist ohne ein Wort einfach verschwunden!

In anderen Kulturen, Frankreich, Österreich, Osteuropa
UNDENKBAR
@ Kuscheltiger62
Die materielle Vorbereitung des Sozialismus zeigt sich vor allem in der Entwicklung der Produktivkräfte, der Kultur, der Wissenschaft und dem Bewusstsein der Arbeiter insb. den Industriearbeitern.
Und was für ein Bewusstsein haben diese "Arbeiter"? Schwafel doch nicht nur rum sondern werde doch mal konkret, wenn es darum geht auf konkrete Problemstellungen zu antworten. Also ich sehe in der Tat, dass sich viele Arbeiter über ungleiche Bezahlung und schlechte Beschäftigung aufregen. Ich sehe aber nicht, dass diese Menschen bereit wären "jeden" Job zu machen und erst Recht nicht, wenn sie für jeden anderen Job das gleiche an "materieller" Gegenleistung erhalten würden.
Genau da ist nämlich eher ein großes Problem in unserer Gesellschaft.

Also wie genau hilft das nun bei der Fragestellung oder blendet man da Probleme aus? Dass Menschen mit ihrer aktuellen Situation nicht zufrieden sind kann ja auch zwei Gründe haben. Entweder es liegt am System oder es liegt an der eigenen Person selbst. Die dritte Möglichkeit wäre es liegt an beidem. ;)
Auch dann ist keinesfalls gegeben, dass alle Menschen grundsätzlich bereit sind zu arbeiten und auch keinesfalls automatisch geregelt, dass alle Arbeitskräfte in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Also bist du noch eine Antwort schuldig und die hast du auch noch nirgendwo geschrieben, außer deinem wilden Phantasie-Geschwafel. ;)


Insofern ist nicht die Frage nach den Bürgern wichtig, sondern die nach dem Bewußtsein der Arbeiter resp der Masse der lohnabhängig Beschäftigten.
Genau diese Frage stelle ich ja und ich denke nicht, dass Menschen zu deinen Konditionen bereit oder in der Lage wären zusammen zu leben. Woher kommt die Überzeugung? Genau diese Frage gilt es ja zu klären und dann zumindest einen "Anhaltspunkt" zu finden, dass deine träumerische Überzeugung realistisch ist.

Aber auf Grund der diametral entgegen gesetzten Ideologie oder Weltanschauung hege ich keine Hoffnung das ein Unausstehlicher das versteht.
Das Problem habe ich ja nicht nur alleine und die Realität kann eben nicht jeder ausblenden, tut mir leid. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.06.2017
@ Der Vergessliche oder Leseschwache
>>Wo finden wir denn diese "Beweise" in der Realität, dann leg mal los?<<
Und noch ein Punkt den uns Cop willentlich oder aus Unfähigkeit gerne überlesen hat oder wie bereits vermutet mangels Horizont nicht verstanden hat, da ich das bereits auch schon in einem anderen Thread erwähnt habe, gerne noch einmal. Auch obwohl ich weiß, dass die Weltanschauung dem Cop die Einsicht vermauert.
Die materielle Vorbereitung des Sozialismus zeigt sich vor allem in der Entwicklung der Produktivkräfte, der Kultur, der Wissenschaft und dem Bewusstsein der Arbeiter insb. den Industriearbeitern.

So so >> die menschliche Einstellung der Bürger<< ?
soviel zu der Realität, die dem Cop im Rücken steckt, statt sie sich in den Kopf zu befördern.
Auch wenn die Medien, und die Vorgaben im Bildungssystem, gerne etwas Anderes darstellen wollen, ändert es wohl nichts daran, dass wir in einer Klassengesellschaft leben.
Insofern ist nicht die Frage nach den Bürgern wichtig, sondern die nach dem Bewußtsein der Arbeiter resp der Masse der lohnabhängig Beschäftigten.
Aber auf Grund der diametral entgegen gesetzten Ideologie oder Weltanschauung hege ich keine Hoffnung das ein Unausstehlicher das versteht.
@ Kuscheltiger62
Naja wieder schön drum rum geschwafelt. Wo finden wir denn diese "Beweise" in der Realität, dann leg mal los? Und vor allem erkläre dann mal jedem, was die "materielle Vorbereitung" mit der menschlichen Einstellung der Bürger zu tun hat. Wie gesagt, ich bin nicht der Träumer, der von einer idealisierten Vorstellungswelt ausgeht. Außer Luftblasen und Beschuldigungen kann ein Linker doch auf solche Fragen mit nichts konkretem antworten, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.06.2017
Wenn er Beweise will, finden sich diese in der materiellen Vorbereitung des Sozialismus bereits in der Realitaet. Diese sollte man allerdings weniger im Rücken haben, sondern eher im Kopf. 😁😎 Ansonsten erfuellt der Cop die Erwartung, nicht zu verstehen und oder das eigentlich Wichtige zu ueberlesen.
Es liegt wohl auch sehr daran, dass die Weltanschauung oder Ideologie eines kapitalistisch denkenden den Horizont einengt.
@ Kuscheltiger62
Und genau an dieser Einsicht scheitern die meisten, dies sich so gegen den Sozialismus streuben und dafür lieber die Schattenseiten und Kolleteralschäden, Opfer, Naturschäden usw. in Kauf nehmen Hauptsache ihnen geht es noch gut genug.
Das hat leider nichts mit Einsicht sondern mit Wunschdenken auf deiner Seite zu tun, denn DU bist der jenige, der ja quasi erst einmal den Beweis erbringen müsste, dass dies überhaupt funktioniert und sich Menschen so erziehen lassen. Ich habe bis jetzt die Realität im Rücken und diese besagt, dass dies nicht funktioniert. Selbst in einer Gesellschaft ohne Geld oder Besitz würde man sich dann über seinen Status, sprich über seine Arbeit definieren, oder wie willst du das verhindern?

>> Im Rahmen echter kommunaler Selbstverwaltung regeln die entsprechenden Menschen auch die unliebsamen Tätigkeiten selbständig und im wesentlichen freiwillig. Hier bedarf es eben des Verständnisses dafür welche Wirkung die sozialistische d.h. auf die gesellschaftlichen Bedürfnisse gerichtete Denkweise hat,
Ich bezweifle eben, dass dies auf Basis von Freiwilligkeit für alle Berufe und in der erforderlichen Menge funktionieren kann. Auch da hat die Geschichte gezeigt und da bin ich einfach in der Beweispflicht im Vorteil, dass du Unrecht hast. Deine "Vermutung", dass dies so sein könnte ist schon ziemlich wage und alles weitere reine Träumerei und dann muss man sich nicht wundern über das Image, welches Menschen wie du oder solche Parteien haben.
Wer so substanzlos irgendwelche Phantasie-Geschichten erzählt, der muss sich nicht wundern, wenn ihn keiner ernst nimmt. Ja der Kapitalismus ist nicht toll, aber er ist immerhin "real". Mach das Beste draus oder versuche zumindest zu zeigen, dass deine komischen Vorstellungen auch in die Realität übertragbar sind. Wohl bemerkt immer noch bei der Größe eines Staates!

>> die Hauptproduktionstätigkeit für die Erzeugung der Mittel zum Leben ist entweder automatisiert oder erfolgt durch das Prinzip "jeder nach seinen Fähigkeiten / Neigungen " und ebenfalls auf die gesellschaftlichen Bedürfnisse gerichtet.
Auch das sehe ich nicht, denn woher sollte die Energie kommen diese Maschinen zu errichten und diese zu erhalten? Wenn jeder nach seinen Neigungen eingesetzt wird, was machen wir dann, wenn es für einen Bereich nicht genügend "geneigte" gibt? Dann wieder Zwangsarbeit?

>> das hat natürlich zur Vorraussetzung dass a) die Prodduktionsmittel (sowohl Maschinen wie die Natur) von der Kapitaleigenschaft befreit sind d..h. vergesellschaftet b) der Staat als solches sich selbst aufzulösen beginnt (was ebenfalls andere Seiten der Gesellschaft zu Vorraussetzung hat, wie Bildung, Kulturniveau, weitgehender Wegfall von Kriminalität usw.)
Das erklärt immer noch nicht welche Motivation diese Menschen dann haben sollen.
Wenn man sich einfach bei der anonymen "Allgemeinheit" bedienen kann, wieso sollte man dann als Einzelner den Anspruch haben für diese zu arbeiten. Erst Recht, wenn es keinen Zwang zur Arbeit gibt oder gibt es den dann schon? Dazu bräuchte man aber einen Staat mit viel Staatssicherheit um das durchzusetzen. Na merkst du was?
Auf all DIESE Fragen kannst und willst du nicht antworten. Aber das ist auch verständlich, weil du keine Antwort finden kannst.

Und genau an dieser Einsicht scheitern die meisten, dies sich so gegen den Sozialismus streuben und dafür lieber die Schattenseiten und Kolleteralschäden, Opfer, Naturschäden usw. in Kauf nehmen Hauptsache ihnen geht es noch gut genug.
Tja und du nimmst halt lieber die Schattenseiten des Sozialismus in Kauf. Die Frage ist an der Stelle immer nur welche persönliche Überzeugung man hat und wessen Ideologie Kind man ist...
Oo... was lese ich da wieder?
'' werden dann ggf auch unter Zwang erzogen werden müssen''
hatten wir das nicht schon mal?