@ Maiglöckchen1980
Ich sehe das nicht ganz so optimistisch wie du, aber kann deine Zielsetzung gut verstehen. Das ist eine sehr idealistische Denkweise in meinen Augen.
Die Geschichte hat gezeigt, dass es manchmal nötig ist die Bevölkerung "auszudünnen" um wieder klare Entscheidungen treffen zu können. Damit meine ich unter anderem die Europäische Bevölkerung, denn wir sind hier mit ein Problem.
Für mich führt der Weg aus der Kriese so lange nur noch über Eskalation, bis jemand wirklich konstruktive Vorschläge auf den Tisch legen kann. Alles andere ist Wunschdenken, das zwar moralisch nobel, aber unrealistisch ist. :(
In meinen Augen schaffen wir es nicht einmal angemessen auf Gewalt zu reagieren, geschweige denn sie präventiv einschränken zu können.
Die Zeit wird es zeigen, wer Recht bekommen wird und wer nicht.
Der Impuls in eine Richtung müsste halt spürbar sein um die Menschen auch mal wieder zu begeistern oder anzustecken. Bei einer WM schaffen es tausende für ein Fußballspiel auf die Straße zu gehen, aber bei anderen Anlässen ist dies nicht möglich.
Frieden und Einheit sind zwar schön und von jedem gewollt, aber unpopulär...
Ich sehe das nicht ganz so optimistisch wie du, aber kann deine Zielsetzung gut verstehen. Das ist eine sehr idealistische Denkweise in meinen Augen.
Die Geschichte hat gezeigt, dass es manchmal nötig ist die Bevölkerung "auszudünnen" um wieder klare Entscheidungen treffen zu können. Damit meine ich unter anderem die Europäische Bevölkerung, denn wir sind hier mit ein Problem.
Für mich führt der Weg aus der Kriese so lange nur noch über Eskalation, bis jemand wirklich konstruktive Vorschläge auf den Tisch legen kann. Alles andere ist Wunschdenken, das zwar moralisch nobel, aber unrealistisch ist. :(
In meinen Augen schaffen wir es nicht einmal angemessen auf Gewalt zu reagieren, geschweige denn sie präventiv einschränken zu können.
Die Zeit wird es zeigen, wer Recht bekommen wird und wer nicht.
Der Impuls in eine Richtung müsste halt spürbar sein um die Menschen auch mal wieder zu begeistern oder anzustecken. Bei einer WM schaffen es tausende für ein Fußballspiel auf die Straße zu gehen, aber bei anderen Anlässen ist dies nicht möglich.
Frieden und Einheit sind zwar schön und von jedem gewollt, aber unpopulär...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2016
Ich befürchte auch, dass es irgendwann bei uns zu solchen Anschlägen kommen wird. Ob in Berlin oder an anderer Stelle oder bei einem bestimmten Ereignis.
Ich will mir davon aber jetzt nicht das Leben vermiesen lassen, kein Reisen mehr tun, nicht mehr raus gehen etc. Wenn es passieren soll, wird es auch. Denn so traurig es ist, die Attentäter werden das Schlupfloch im Sicherheitssystem finden.
Eine gewisse Vorsicht ist angebracht, aber die lässt man seit Anschlägem vom 11. September, von Paris, Brüssel etc. doch ohnehin immer mitfahren.
Natürlich würden uns Anschläge in Deutschland mehr berühren, ist es doch dann näher und greifbarer und nicht so "weit weg".
Aber letztendlich ist es egal, wo diese Anschläge stattfinden. Grausam und unnötig sind sie immer!
Ich will mir davon aber jetzt nicht das Leben vermiesen lassen, kein Reisen mehr tun, nicht mehr raus gehen etc. Wenn es passieren soll, wird es auch. Denn so traurig es ist, die Attentäter werden das Schlupfloch im Sicherheitssystem finden.
Eine gewisse Vorsicht ist angebracht, aber die lässt man seit Anschlägem vom 11. September, von Paris, Brüssel etc. doch ohnehin immer mitfahren.
Natürlich würden uns Anschläge in Deutschland mehr berühren, ist es doch dann näher und greifbarer und nicht so "weit weg".
Aber letztendlich ist es egal, wo diese Anschläge stattfinden. Grausam und unnötig sind sie immer!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2016
Wer war noch derjenige, welcher einem Soldaten Befahl vom Turm zu springen und als dieser es tat seinem staunendem Gast erklärte "das ist Macht".
Die IS Führer wollen nicht siegen, sie brauchen den Kampf um ihre Stellung im Sytem zu halten.
Der IS ist im großen und ganzen Sadam Husseins Armee, welche von den Amis von heute auf morgen aufgelöst wurde. Gemeinsam mit Saudischem Geld und einigen "Geistigen Führern" spielen sie jetzt global mit.
Verstehen?
Wie soll man ein in Deutschland gebohrenes Einwandererkind verstehen, das unser Wirtschafts und Sozialsystem zerstören will?
Ein europäisches Kind welches konvertiert und loszieht für eine Dummheit wie Götterglaube zu töten, zu verkrüppeln und sich selbst zu sprengen?
Nö, das versuche ich nicht zu verstehen.
Verstehen?
-ich breche an dieser Stelle ab, sonst werde ich "unangemessen in meiner Ausdrucksweise"
Frohe Ostern^^
Die IS Führer wollen nicht siegen, sie brauchen den Kampf um ihre Stellung im Sytem zu halten.
Der IS ist im großen und ganzen Sadam Husseins Armee, welche von den Amis von heute auf morgen aufgelöst wurde. Gemeinsam mit Saudischem Geld und einigen "Geistigen Führern" spielen sie jetzt global mit.
Verstehen?
Wie soll man ein in Deutschland gebohrenes Einwandererkind verstehen, das unser Wirtschafts und Sozialsystem zerstören will?
Ein europäisches Kind welches konvertiert und loszieht für eine Dummheit wie Götterglaube zu töten, zu verkrüppeln und sich selbst zu sprengen?
Nö, das versuche ich nicht zu verstehen.
Verstehen?
-ich breche an dieser Stelle ab, sonst werde ich "unangemessen in meiner Ausdrucksweise"
Frohe Ostern^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2016
Hierzu ein Zitat aus "The dark knight" als es um die Motive des Jokers ging:
Manche wollen einfach nur die Welt brennen sehen.
Manche wollen einfach nur die Welt brennen sehen.
25.03.2016
Danke, rk76...wieder eine Idee weniger... :-/
...aber ernsthaft... Ich komme einfach mit der "Zielsetzung" des IS-Terrors nicht klar. Was wäre denn, wenn der IS sozusagen "gewinnen" würde? Worauf sollte die Gesellschaft aufbauen? Was soll denn das konkrete Ergebnis sein? Und wie lange, glaubt denn wohl die Führung dieser Verbrecherbande, kann denn ihre Überzeugung (von was eigentlich? ) in einer 7,5 - Milliarden - Menschen - Welt bestehen?
Ich sehe den Zweck nicht hinter diesen Taten...
...aber ernsthaft... Ich komme einfach mit der "Zielsetzung" des IS-Terrors nicht klar. Was wäre denn, wenn der IS sozusagen "gewinnen" würde? Worauf sollte die Gesellschaft aufbauen? Was soll denn das konkrete Ergebnis sein? Und wie lange, glaubt denn wohl die Führung dieser Verbrecherbande, kann denn ihre Überzeugung (von was eigentlich? ) in einer 7,5 - Milliarden - Menschen - Welt bestehen?
Ich sehe den Zweck nicht hinter diesen Taten...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2016
Die finanzieren sich schon längst u.a. auch mit Öl:
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/terror-finanzierung-des-islamischen-staats-durch-oel-13915934.html
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/terror-finanzierung-des-islamischen-staats-durch-oel-13915934.html
25.03.2016
@It's me, guter Gedanke! ;-) Und der IS braucht alle seine Leute, um das Öl zu verteidigen, da hat dann keiner mehr Zeit, sich aktiv ins Paradies zu befördern...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2016
Man kann nur hoffen, dass sich IS eine Ölquelle unter den Nagel reißen wird. Dann werden direkt 500.000 Soldaten hingeschickt. Vorher rühren die alle keinen Finger.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2016
Ja, was wissen wir im Grunde wirklich.....
Ideologien, welcher Art auch immer, kann man nur aussäen, wenn der Nährboden stimmt....Usa, Europa...was auch immer...man kann den Pollenflug nicht stoppen, dumme Menschen, die anderen nichts Gutes wollen und auf Macht aus sind, wird es immer geben....Bildungsarmut, pauschale Abverurteilungen ganzer Ethnien, Religionen, das Schüren von Angst, Radikalismus, Bildungsferne. Millitärwirtschaft und ihre Interessen und der Export von Waffen, selbstgerechtes Weltpolizeigehabe der großen Weltmächte, die ungerechte Behandlung zu vieler Unschuldiger, die lasche Justiz, wenn es um Gewaltverbrechen geht( das ist ein deutsches Problem unabhängig der Herkunft der Täter, wenn man überlegt, wie die Strafen hier verteilt werden, fehlende Resozialisierungsprogramme )....das sind Probleme, die wir in den Griff bekommen müssen...und der Berg ist riesig inzwischen....alle überfordert...
Die Massen an Flüchtlingen, denen geholfen werden muss, das alleine ist eine Herausforderungen...und ja, zusätzlich wurden durch falsche Versprechungen auch gewisse Erwartungshaltungen geschürt und viele hergelockt, die es nicht so nötig hätten, denen es in ihrer jetzigen Unterbringung auch auch nicht gut geht (auch diese Menschen flüchten nicht, weil es ihnen woanders einfach nicht schick genug war).... und mit der Wut und Enttäuschung junger , im Saft stehender Menschen muss man nun auch umgehen....
und ja, ich denke schon auch, dass man auch von notleidenden mehr die Einhaltung von Werten, Wertschätzung friedliches Verhalten verlangen darf und nicht so viel hinnehmen muss, wie es gerade zum Teil( auch wegen Personalmangel oder falschem, schlechten deutschen Gewissen) geschieht...
Dennoch und das ist wichtig, man muss bedenken, woher diese Menschen kommen...dass ihr Leben eventuell ihr Leben lang aus Überlebenskampf, Traumatisierungen und Stigmatisierung ihrer Wertes als weniger wichtige und oder unerwünschte Ethnie, Gläubige oder was auch immer geprägt war...solche Menschen sind oft nicht mit reflektierten Reden oder Argumenten zu erreichen....man muss ganz von vorne Anfangen....und das übersteigt unsere Kräfte zur Zeit, da diese Probleme ja schon davor nie richtig angegangen wurden bei der schon vorhanden Bevölkerung ( soziales, therapeutisches, Resozialisierendes , Polizeiarbeit( ich finde, man bräuchte besser geschulte Polizisten), Aufklärung, Schulsystem)....das alles sind sowieso Baustellen, die viel zu lange nicht angegangen wurde und das Geld anderweitig verteilt....das wir das hier und anderswo im Moment nicht mehr auffangen und bewältigen können, das ist doch klar....aber auch diese Probleme haben nichts mit dem Islam zu tun....trotzdem , wäre es, wenn auch ein Mammutprojekt, für uns machbar, wenn wir zusammenarbeiten würden, davon bin ich überzeugt, auch aufgrund MEINER Erfahrungen, die ich gemacht habe( und da waren mehr genug als unschöne dabei)
Jetzt ist der Zustand, wie er ist....Stimmungsmache von Seiten der USA, rechtem Lagern Europa/weltweit und der IS selber, eine planlose Politik...Panik...Gewalt....diese immer breitere Kluft der Lager...weitere Ausgrenzungen....
Es ist mühselig und den Freiwilligen geht die Puste aus...das sind alles keine guten Dinge :(...Menschen, die ihre Zeit, ihre Kraft und ihr Mitgefühl investieren, die ihren Beitrag leisten werden als Gutmenschen beschimpft oder sogar angefeindet, bedroht ....schon mal überlegt, wie es weiter gehen soll, wenn gerade diese Menschen ihre Arbeit nicht mehr tun????!!
Wohin mit den Massen? Wo ist die Lösung, wenn sich Menschen, die eigentlich auszuweisen wären keinen Ort haben, wohin man sie abschieben könnte, weil das eigene Land alles dafür tut, das dies nicht geschieht, indem Einreisepapiere verweigert werden oder es Jahre dauert, bis sich in der Richtung was tut( siehe die Problematik mit straffälligen Nordafrikanern und Marrokanern, die besteht aber nicht erst schon seit der Flüchtlingskriese)....
"Wir wollen die nicht hier haben".....ja, wen denn? Sollen die Menschen, Kinder, Frauen an den Grenzen,vor allem die jungen Menschen vor sich hin vegetieren, bis sie sich in Luft auslösen? Zurück können sie nicht mehr und die, die Ärger machen sind doch schon lange hier und werden selbst hervorgezüchtet....weiter kommen sie nicht mehr....diese Kinder und Kindeskinder sind doch perfekte Rekruten für den IS...nicht gewollte, unterdrückt, ausgegrenzt und ohne Bildung...es ist ein inzwischen ein WELTWEITES Problem, ein selbstgemachtes dazu....und es wird Zeit für Eigenverantwortung und Hilfe zur Selbsthilfe...
Klar...ich möchte weder vergewaltigt werden noch möchte ich Angst haben, über die Straße zu gehen...und ich wünsche mir deutlicher Konsequenzen für gewalttätige Straftäter, es kann immer noch nicht sein, dass menschliche Verbrechen weniger Konsequenzen nach sich ziehen, als so manchen Wirtschaftsverbrechen....und das Straftäter , gerade die mit Sexualdelikten, Körperverletzungen einfach mehrbestraft durch die Gegend laufen und weiter ihr Unwesen treiben....aber das ist kein Problem der Flüchtlinge....es ist ein Problem der ausgegrenzten , bildungsfernen, sozial benachteiligten Unterschicht, und diese wächst und wächst...
Die lodernden Feuer zu löschen, die wirklich schon groß sind, das ist das eine....das hat jetzt erstmal eine wichtige Priorität....aber man darf die Prävention nicht vergessen...
Und da wäre es wichtig, anstatt drüber nachzudenken, wen man jetzt bekämpfen, abmurksen oder beschuldigen oder "nicht haben " möchte, den Terroristen in die Hände zu spielen ....es vielleicht doch lieber produktiv anzupacken, in dem man den Keim im Feuer erstickt und den Nährboden nach und nach abbaut( und das wird eine Aufgabe von Jahrzehnten sein, ein Trauma auszuheilen, das bedarf ein Therapiekontingent von 800!! Stunden und damit ist es nicht getan, gerade diese Menschen dürfen nicht an den Rand gedrängt und ausgegrenzt und schikaniert werden) und vielleicht wäre es ebenfalls wichtig.so als naiver Vorschlag eines Gutmenschen, neben in die Ausbildung von mehr Polizei und Schutz( was zur Zeit leider nötig ist) auch Geld in den Ausbau der Sozialarbeit, Therapeuten Schulen zu stecken( Lehrermangel und schlechte Ausbildung)...und die USA könnten anstatt hier lauter Soldaten zu postieren ebenfalls Sozialarbeiter schicken...letzteres wird aber nie passieren, schaut man die landeseigenen Probleme dieses Kontinent an, die selbst mit einem noch maroderen Sozialsystems und deren Folgen zu kämpfen haben....mich kotzt diese Großkotzerei einer selbsternannten Weltpolizei einfach nur noch an....
Dennoch, auf lange Sicht wird es nur so funktionieren....die WELT muss zusammenarbeiten...müsste....und wenn ich mit diesem Blick in die Welt schaue, dann wird mir Angst und Bange....aber nicht, weil ich Angst vor dem Islam habe....sondern weil es zuviele dumme Menschen gibt, die an den Spitzen stehen und die Drähte in der Hand haben und , in meinen Augen , es noch schlimmer machen....die Kluften werden immer größer...und es wird ein böses Ende nehmen und so, wie es ausschaut, wie die Welt regiert, ist es wohl kaum mehr aufzuhalten. ...AUSSER die Bevöklerung als Ganzen denkt endlich um, Angst darf sein, aber lenken von ihr darf man sich nicht....sich nicht kirre Machen lassen, von des sensationsgeilen Medienpresse...YouTube meiden ( einer der Brutstätten manipulativer Hetzemacherei)...
Das sind Dinge, die ich weiß,.....
Ideologien, welcher Art auch immer, kann man nur aussäen, wenn der Nährboden stimmt....Usa, Europa...was auch immer...man kann den Pollenflug nicht stoppen, dumme Menschen, die anderen nichts Gutes wollen und auf Macht aus sind, wird es immer geben....Bildungsarmut, pauschale Abverurteilungen ganzer Ethnien, Religionen, das Schüren von Angst, Radikalismus, Bildungsferne. Millitärwirtschaft und ihre Interessen und der Export von Waffen, selbstgerechtes Weltpolizeigehabe der großen Weltmächte, die ungerechte Behandlung zu vieler Unschuldiger, die lasche Justiz, wenn es um Gewaltverbrechen geht( das ist ein deutsches Problem unabhängig der Herkunft der Täter, wenn man überlegt, wie die Strafen hier verteilt werden, fehlende Resozialisierungsprogramme )....das sind Probleme, die wir in den Griff bekommen müssen...und der Berg ist riesig inzwischen....alle überfordert...
Die Massen an Flüchtlingen, denen geholfen werden muss, das alleine ist eine Herausforderungen...und ja, zusätzlich wurden durch falsche Versprechungen auch gewisse Erwartungshaltungen geschürt und viele hergelockt, die es nicht so nötig hätten, denen es in ihrer jetzigen Unterbringung auch auch nicht gut geht (auch diese Menschen flüchten nicht, weil es ihnen woanders einfach nicht schick genug war).... und mit der Wut und Enttäuschung junger , im Saft stehender Menschen muss man nun auch umgehen....
und ja, ich denke schon auch, dass man auch von notleidenden mehr die Einhaltung von Werten, Wertschätzung friedliches Verhalten verlangen darf und nicht so viel hinnehmen muss, wie es gerade zum Teil( auch wegen Personalmangel oder falschem, schlechten deutschen Gewissen) geschieht...
Dennoch und das ist wichtig, man muss bedenken, woher diese Menschen kommen...dass ihr Leben eventuell ihr Leben lang aus Überlebenskampf, Traumatisierungen und Stigmatisierung ihrer Wertes als weniger wichtige und oder unerwünschte Ethnie, Gläubige oder was auch immer geprägt war...solche Menschen sind oft nicht mit reflektierten Reden oder Argumenten zu erreichen....man muss ganz von vorne Anfangen....und das übersteigt unsere Kräfte zur Zeit, da diese Probleme ja schon davor nie richtig angegangen wurden bei der schon vorhanden Bevölkerung ( soziales, therapeutisches, Resozialisierendes , Polizeiarbeit( ich finde, man bräuchte besser geschulte Polizisten), Aufklärung, Schulsystem)....das alles sind sowieso Baustellen, die viel zu lange nicht angegangen wurde und das Geld anderweitig verteilt....das wir das hier und anderswo im Moment nicht mehr auffangen und bewältigen können, das ist doch klar....aber auch diese Probleme haben nichts mit dem Islam zu tun....trotzdem , wäre es, wenn auch ein Mammutprojekt, für uns machbar, wenn wir zusammenarbeiten würden, davon bin ich überzeugt, auch aufgrund MEINER Erfahrungen, die ich gemacht habe( und da waren mehr genug als unschöne dabei)
Jetzt ist der Zustand, wie er ist....Stimmungsmache von Seiten der USA, rechtem Lagern Europa/weltweit und der IS selber, eine planlose Politik...Panik...Gewalt....diese immer breitere Kluft der Lager...weitere Ausgrenzungen....
Es ist mühselig und den Freiwilligen geht die Puste aus...das sind alles keine guten Dinge :(...Menschen, die ihre Zeit, ihre Kraft und ihr Mitgefühl investieren, die ihren Beitrag leisten werden als Gutmenschen beschimpft oder sogar angefeindet, bedroht ....schon mal überlegt, wie es weiter gehen soll, wenn gerade diese Menschen ihre Arbeit nicht mehr tun????!!
Wohin mit den Massen? Wo ist die Lösung, wenn sich Menschen, die eigentlich auszuweisen wären keinen Ort haben, wohin man sie abschieben könnte, weil das eigene Land alles dafür tut, das dies nicht geschieht, indem Einreisepapiere verweigert werden oder es Jahre dauert, bis sich in der Richtung was tut( siehe die Problematik mit straffälligen Nordafrikanern und Marrokanern, die besteht aber nicht erst schon seit der Flüchtlingskriese)....
"Wir wollen die nicht hier haben".....ja, wen denn? Sollen die Menschen, Kinder, Frauen an den Grenzen,vor allem die jungen Menschen vor sich hin vegetieren, bis sie sich in Luft auslösen? Zurück können sie nicht mehr und die, die Ärger machen sind doch schon lange hier und werden selbst hervorgezüchtet....weiter kommen sie nicht mehr....diese Kinder und Kindeskinder sind doch perfekte Rekruten für den IS...nicht gewollte, unterdrückt, ausgegrenzt und ohne Bildung...es ist ein inzwischen ein WELTWEITES Problem, ein selbstgemachtes dazu....und es wird Zeit für Eigenverantwortung und Hilfe zur Selbsthilfe...
Klar...ich möchte weder vergewaltigt werden noch möchte ich Angst haben, über die Straße zu gehen...und ich wünsche mir deutlicher Konsequenzen für gewalttätige Straftäter, es kann immer noch nicht sein, dass menschliche Verbrechen weniger Konsequenzen nach sich ziehen, als so manchen Wirtschaftsverbrechen....und das Straftäter , gerade die mit Sexualdelikten, Körperverletzungen einfach mehrbestraft durch die Gegend laufen und weiter ihr Unwesen treiben....aber das ist kein Problem der Flüchtlinge....es ist ein Problem der ausgegrenzten , bildungsfernen, sozial benachteiligten Unterschicht, und diese wächst und wächst...
Die lodernden Feuer zu löschen, die wirklich schon groß sind, das ist das eine....das hat jetzt erstmal eine wichtige Priorität....aber man darf die Prävention nicht vergessen...
Und da wäre es wichtig, anstatt drüber nachzudenken, wen man jetzt bekämpfen, abmurksen oder beschuldigen oder "nicht haben " möchte, den Terroristen in die Hände zu spielen ....es vielleicht doch lieber produktiv anzupacken, in dem man den Keim im Feuer erstickt und den Nährboden nach und nach abbaut( und das wird eine Aufgabe von Jahrzehnten sein, ein Trauma auszuheilen, das bedarf ein Therapiekontingent von 800!! Stunden und damit ist es nicht getan, gerade diese Menschen dürfen nicht an den Rand gedrängt und ausgegrenzt und schikaniert werden) und vielleicht wäre es ebenfalls wichtig.so als naiver Vorschlag eines Gutmenschen, neben in die Ausbildung von mehr Polizei und Schutz( was zur Zeit leider nötig ist) auch Geld in den Ausbau der Sozialarbeit, Therapeuten Schulen zu stecken( Lehrermangel und schlechte Ausbildung)...und die USA könnten anstatt hier lauter Soldaten zu postieren ebenfalls Sozialarbeiter schicken...letzteres wird aber nie passieren, schaut man die landeseigenen Probleme dieses Kontinent an, die selbst mit einem noch maroderen Sozialsystems und deren Folgen zu kämpfen haben....mich kotzt diese Großkotzerei einer selbsternannten Weltpolizei einfach nur noch an....
Dennoch, auf lange Sicht wird es nur so funktionieren....die WELT muss zusammenarbeiten...müsste....und wenn ich mit diesem Blick in die Welt schaue, dann wird mir Angst und Bange....aber nicht, weil ich Angst vor dem Islam habe....sondern weil es zuviele dumme Menschen gibt, die an den Spitzen stehen und die Drähte in der Hand haben und , in meinen Augen , es noch schlimmer machen....die Kluften werden immer größer...und es wird ein böses Ende nehmen und so, wie es ausschaut, wie die Welt regiert, ist es wohl kaum mehr aufzuhalten. ...AUSSER die Bevöklerung als Ganzen denkt endlich um, Angst darf sein, aber lenken von ihr darf man sich nicht....sich nicht kirre Machen lassen, von des sensationsgeilen Medienpresse...YouTube meiden ( einer der Brutstätten manipulativer Hetzemacherei)...
Das sind Dinge, die ich weiß,.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2016
Aber was wissen wir ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2016
Da ist leider alles möglich. Das ist ja der Mist !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2016
Interessanter Artikel zum Einfluss Saudi-Arabiens auf die belgischen Muslime:
http://bazonline.ch/ausland/belgien-hat-ein-saudiproblem/story/29290846
http://bazonline.ch/ausland/belgien-hat-ein-saudiproblem/story/29290846
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2016
Fahr doch endlich mal zurück Skipper, vlt. auch mal ein neues Photo ? Echt beängstigend diese Reflexhandlungen ! Willst doch ein Guter sein !
Rk76
Wer hat hier irgendwas verharmlost?... Ich habe davon nichts gelesen
Wer hat hier irgendwas verharmlost?... Ich habe davon nichts gelesen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2016
Einflussbereich und Grenzkontrollen, Gleichgewicht des Bedauerns? Ich verstehe nicht was Du sagen willst, aber das geht mir mit ganzen vielen Deiner vielen Beiträge so und liegt gewiss an mir. Nichts für ungut.
@ rk76de
Nein, Aluhüte müssen nur die Leute tragen, die ihre Meinung rechtfertigen indem sie anderen etwas aus dem Aluhut zaubern. Dann zeig mir doch mal den Verweis auf deine Version des Staatsterrors oder ist das frei erfunden nach Gusto von rk76de?
Ich habe dir Fakten klar gestellt und was du damit anfängst bleibt dir überlassen. Es geht MIR lediglich darum darauf hinzuweisen was deine eigens genannte Quelle hergibt und was nicht.
@ Dr. Strangelove
Wie sieht es denn in der Türkei aus? Haben die mehr bedauern für ihre eigenen Toten oder die in Belgien? Ich denke grundsätzlich teilen alle Staaten dieses Bedauern. Trotzdem liegen einem bestimmte Menschen immer näher als andere. Dafür sollten diese Menschen ebenso einen Kreis derer haben, für die das gleiche gilt. Wenn dieses Gleichgewicht nicht herrschen würde, dann hätten wir sowieso grundsätzlich etwas verkehrt gemacht. Um das ganze auch mal klar zu sagen macht das "Bedauern" die Menschen nicht wieder lebendig und da die Türkei nunmal ein souveräner Staat ist liegt es an ihr etwas zu bewegen. Das liegt nicht im Einflussbereich von uns Deutschen. Bei einem direkt angrenzenden Nachbarstaat ist das schon eher der Fall, was man ja z.B. an den Grenzkontrollen sieht...
Nein, Aluhüte müssen nur die Leute tragen, die ihre Meinung rechtfertigen indem sie anderen etwas aus dem Aluhut zaubern. Dann zeig mir doch mal den Verweis auf deine Version des Staatsterrors oder ist das frei erfunden nach Gusto von rk76de?
Ich habe dir Fakten klar gestellt und was du damit anfängst bleibt dir überlassen. Es geht MIR lediglich darum darauf hinzuweisen was deine eigens genannte Quelle hergibt und was nicht.
@ Dr. Strangelove
Wie sieht es denn in der Türkei aus? Haben die mehr bedauern für ihre eigenen Toten oder die in Belgien? Ich denke grundsätzlich teilen alle Staaten dieses Bedauern. Trotzdem liegen einem bestimmte Menschen immer näher als andere. Dafür sollten diese Menschen ebenso einen Kreis derer haben, für die das gleiche gilt. Wenn dieses Gleichgewicht nicht herrschen würde, dann hätten wir sowieso grundsätzlich etwas verkehrt gemacht. Um das ganze auch mal klar zu sagen macht das "Bedauern" die Menschen nicht wieder lebendig und da die Türkei nunmal ein souveräner Staat ist liegt es an ihr etwas zu bewegen. Das liegt nicht im Einflussbereich von uns Deutschen. Bei einem direkt angrenzenden Nachbarstaat ist das schon eher der Fall, was man ja z.B. an den Grenzkontrollen sieht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2016
...und übermorgen Herne II? Wir wissen es nicht. Hoffen wir das die Todesfälle durch den politischen Islam hierzulande auf dem Niveau bleiben wie die letzten 10 Jahre. Und das wünsche ich auch Ankara und Bagdad und Dehli und all den anderen Städten die Opfer von Terror zu betrauern haben, die aber offenbar weniger interessieren da die Opfer nicht weisse Menschen sind/waren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2016
Soso... nur Polemik... ist klar... alles was nicht ins eigene Konzept passt ist nur Polemik...
Du beschreibst den verdeckten Staatsterrorismus, lässt den offenen aber gänzlich ausser Betracht.
Aber gut ich habe verstanden: Was nicht ins eigene Konzept passt, ist nicht wahr, was ins eigene Konzept passt ist auf jeden Fall Fakt.
Willst nen Aluhut?
Du beschreibst den verdeckten Staatsterrorismus, lässt den offenen aber gänzlich ausser Betracht.
Aber gut ich habe verstanden: Was nicht ins eigene Konzept passt, ist nicht wahr, was ins eigene Konzept passt ist auf jeden Fall Fakt.
Willst nen Aluhut?
@ rk76de
Naja die Lage ist da leider nicht ganz so, wie du das gerne verzerren wolltest. Wenn Staaten z.B. auf Bürger des eigenen Staates schießen lassen, dann nennt man das Militärregime oder Bürgerkrieg. Mal abgesehen davon, dass diese "Schießbefehl" Geschichte ebenso nur Polemik der Nicht-AfD Wähler ist muss man hier auch sagen, dass es kein Terrorismus ist, weil du bei Wikipedia nur halb gelesen hast. Wenn der Staat das z.B. heimlich tun würde und sich beispielsweise dabei als demokratische Fraktion ausgibt, dann wäre es Terrorismus, weil man damit demokratische Parteien schädigen wollte. In deinem Beispiel würde aber die böse Frau Petry offen Menschen an der deutschen Grenze erschießen lassen und das wäre entweder über ein Gesetz gedeckelt und jeder Mensch kann überlegen, ob er gewaltsam einen Fuß auf deutschen Boden setzen will OOOODER es wäre eine kapitale Verletzung der Menschenrechte, für die man dann die entsprechenden Leute zur Verantwortung ziehen kann. Mit Terrorismus hat das nicht im geringsten etwas zu tun. Wenn man aber den Schmarn von beiden Seiten so liest, dann kann einem schnell klar werden, wieso die Zustände in Europa so sind, wie sie gerade sind. :( Da gibt es genug Extremisten auf beiden Seiten...
Ein anderes Beispiel wäre z.B. wenn sich Mitglieder der AfD als Flüchtlinge ausgeben würden und so Anschläge und Verbrechen verüben würden um den Ruf der Flüchtlinge zu schädigen oder deren Ruf bei der Deutschen Bevölkerung weiter zu minimieren. DAS wäre Staatsterrorismus, weil hier die Bevölkerung, die ja demokratisch eine Partei dann gewählt hat nämlich betrogen wird. Ich hoffe du konntest den Unterschied erkennen. :(
Naja die Lage ist da leider nicht ganz so, wie du das gerne verzerren wolltest. Wenn Staaten z.B. auf Bürger des eigenen Staates schießen lassen, dann nennt man das Militärregime oder Bürgerkrieg. Mal abgesehen davon, dass diese "Schießbefehl" Geschichte ebenso nur Polemik der Nicht-AfD Wähler ist muss man hier auch sagen, dass es kein Terrorismus ist, weil du bei Wikipedia nur halb gelesen hast. Wenn der Staat das z.B. heimlich tun würde und sich beispielsweise dabei als demokratische Fraktion ausgibt, dann wäre es Terrorismus, weil man damit demokratische Parteien schädigen wollte. In deinem Beispiel würde aber die böse Frau Petry offen Menschen an der deutschen Grenze erschießen lassen und das wäre entweder über ein Gesetz gedeckelt und jeder Mensch kann überlegen, ob er gewaltsam einen Fuß auf deutschen Boden setzen will OOOODER es wäre eine kapitale Verletzung der Menschenrechte, für die man dann die entsprechenden Leute zur Verantwortung ziehen kann. Mit Terrorismus hat das nicht im geringsten etwas zu tun. Wenn man aber den Schmarn von beiden Seiten so liest, dann kann einem schnell klar werden, wieso die Zustände in Europa so sind, wie sie gerade sind. :( Da gibt es genug Extremisten auf beiden Seiten...
Ein anderes Beispiel wäre z.B. wenn sich Mitglieder der AfD als Flüchtlinge ausgeben würden und so Anschläge und Verbrechen verüben würden um den Ruf der Flüchtlinge zu schädigen oder deren Ruf bei der Deutschen Bevölkerung weiter zu minimieren. DAS wäre Staatsterrorismus, weil hier die Bevölkerung, die ja demokratisch eine Partei dann gewählt hat nämlich betrogen wird. Ich hoffe du konntest den Unterschied erkennen. :(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2016
Wenn eine Frau Petry als Kanzlerin und eine Frau von Storch als Innenministerin auf Menschen schießen lassen weil sie ihnen nicht passen und andere Menschen dadurch abschrecken wollen, weil sie z.B. Flüchtlinge sind, wenden damit staatliche Stellen terroristische Methoden an.
Aber ok, der AFD/NPD-Wähler hat es halt nicht so mit dem verstehen, da erklär ich doch gerne.
Es gibt nämlich keinen Unterschied zwischen Rechtsterroristen und islamistischen Terroristen.
Aber ok, der AFD/NPD-Wähler hat es halt nicht so mit dem verstehen, da erklär ich doch gerne.
Es gibt nämlich keinen Unterschied zwischen Rechtsterroristen und islamistischen Terroristen.
@ rk76de
Das mit dem Staatsterrorismus musst du mir jetzt aber noch einmal erläutern? O.o
Das mit dem Staatsterrorismus musst du mir jetzt aber noch einmal erläutern? O.o
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2016
Hat ja lange gedauert, bis die AFD-Bejubler die Anschläge auf Flüchtlinge verteidigen und verharmlosen....
Hier auszugsweise aus Wikipedia, eine Legaldefinition (für die AFD/NPD-Fraktion: eine genaue Begriffsbestimmung) für Terrorismus gibt es nicht, jedoch ist dies wohl sowohl auf die IS- als auch auf die AFD/NPD-Terroristen anwendbar:
In der Terrorismusforschung wird Terrorismus als gewaltsame Methode verstanden, die nicht zuletzt gegen Zivilisten und zivile Einrichtungen gerichtet ist. Der Freiheits- oder Widerstandskämpfer wendet zwar physische Gewalt an, doch beschränkt er sich dabei vornehmlich auf militärische Ziele und beabsichtigt damit unmittelbar die Ziele seiner Organisation zu erreichen. Im Gegensatz dazu geht es dem Terroristen primär um die psychischen Folgen der Gewaltanwendung. Die Violenz des Terroristen ist kommunikativ und indirekt, der Terrorist kann sein Ziel nur über Umwege erreichen. Seine Kommunikation ist an sein Opfer, das ein Staat und seine Apparate sein kann, oder auch Zivilisten gerichtet. Der Widerstands- oder Freiheitskämpferbeschränkt sich dabei vornehmlich auf militärische Ziele.
Auch interessant, dass die Forderungen der AFD und NPD die Definition von Staatsterrorissmus erfüllen, falls sie an der Macht wären und ihre Forderungen wahr machen würden.
Hier auszugsweise aus Wikipedia, eine Legaldefinition (für die AFD/NPD-Fraktion: eine genaue Begriffsbestimmung) für Terrorismus gibt es nicht, jedoch ist dies wohl sowohl auf die IS- als auch auf die AFD/NPD-Terroristen anwendbar:
In der Terrorismusforschung wird Terrorismus als gewaltsame Methode verstanden, die nicht zuletzt gegen Zivilisten und zivile Einrichtungen gerichtet ist. Der Freiheits- oder Widerstandskämpfer wendet zwar physische Gewalt an, doch beschränkt er sich dabei vornehmlich auf militärische Ziele und beabsichtigt damit unmittelbar die Ziele seiner Organisation zu erreichen. Im Gegensatz dazu geht es dem Terroristen primär um die psychischen Folgen der Gewaltanwendung. Die Violenz des Terroristen ist kommunikativ und indirekt, der Terrorist kann sein Ziel nur über Umwege erreichen. Seine Kommunikation ist an sein Opfer, das ein Staat und seine Apparate sein kann, oder auch Zivilisten gerichtet. Der Widerstands- oder Freiheitskämpferbeschränkt sich dabei vornehmlich auf militärische Ziele.
Auch interessant, dass die Forderungen der AFD und NPD die Definition von Staatsterrorissmus erfüllen, falls sie an der Macht wären und ihre Forderungen wahr machen würden.
@ jaku75_Muc
Dann kann man das aber seeeeehr weit fassen und genau das ist auch wieder ein Problem.
Ich stimme Meiglöckchen mit ihrer Ansicht auch zu und habe ja schon vielfach geschrieben, dass es mehr um das "WIE" gehen muss als um das "WAS". Denn eine friedliche und freie Europapolitik sollte wohl für jeden erstrebenswert sein.
Wenn man jetzt so einen Anschlag wie in Brüssel mit denen auf ein Flüchtlingsheim vergleicht, dann würde ich sagen, dass man den "Schaden" halt vergleichen muss. Sonst wären Wohnungseinbrüche ja auch häuslicher "Terror". Ich denke dabei geht es mir schon darum wie organisiert man da vorgeht und da gibt es wie du schon sagtest natürlich auch in der rechtsradikalen Szene Menschen, die das vorsätzlich und wissentlich tun. Oft auch mit einem anderen ideologischem Hintergrund. Diese Leute gilt es ähnlich wie bei den Terroristen zu bestrafen. Wenn es für den Islam keine Sippenhaft gibt, dann bitte auch nicht für deutsche Wutbürger! Das läuft uns Deutschen immer so ein bissen aus dem Ruder habe ich das Gefühl und man wendet seine eigenen Maßstäbe immer nur gerne bei anderen an...
Dann kann man das aber seeeeehr weit fassen und genau das ist auch wieder ein Problem.
Ich stimme Meiglöckchen mit ihrer Ansicht auch zu und habe ja schon vielfach geschrieben, dass es mehr um das "WIE" gehen muss als um das "WAS". Denn eine friedliche und freie Europapolitik sollte wohl für jeden erstrebenswert sein.
Wenn man jetzt so einen Anschlag wie in Brüssel mit denen auf ein Flüchtlingsheim vergleicht, dann würde ich sagen, dass man den "Schaden" halt vergleichen muss. Sonst wären Wohnungseinbrüche ja auch häuslicher "Terror". Ich denke dabei geht es mir schon darum wie organisiert man da vorgeht und da gibt es wie du schon sagtest natürlich auch in der rechtsradikalen Szene Menschen, die das vorsätzlich und wissentlich tun. Oft auch mit einem anderen ideologischem Hintergrund. Diese Leute gilt es ähnlich wie bei den Terroristen zu bestrafen. Wenn es für den Islam keine Sippenhaft gibt, dann bitte auch nicht für deutsche Wutbürger! Das läuft uns Deutschen immer so ein bissen aus dem Ruder habe ich das Gefühl und man wendet seine eigenen Maßstäbe immer nur gerne bei anderen an...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2016
Wenn ich es richtig sehe, haben wir bei uns schon Terror, nur geht dieser zum großen Teil von "Protestwählern" und "Wutbürgern" aus. Ein brennendes Flüchtlingsheim ist ebenso Terror wie der pöbelnde Mob davor.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2016
Nur nochmal der Hinweis, obwohl es bekannt sein dürfte. Die Mehrheit der Attentäter waren EU-Bürger. Abschiebung/Ausweisung zieht nicht wirklich.
Wer sich hier in Deutschland radikalisiert, darunter sind auch jede Menge Konvertiten. Also bio-deutsche Staatsbürger.
Längst sollte also klar sein, dass der Ansatz ein ganz anderer sein muss.
Ansonsten stimme ich Maiglöckchen zu.
Wer sich hier in Deutschland radikalisiert, darunter sind auch jede Menge Konvertiten. Also bio-deutsche Staatsbürger.
Längst sollte also klar sein, dass der Ansatz ein ganz anderer sein muss.
Ansonsten stimme ich Maiglöckchen zu.