Und deine Wahrheit Katze??
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2016
Ach wie schön, dass es eine universelle Wahrheit gibt... dann müssen wir uns ja gar keine Sorgen mehr machen. ^^
@ Kuscheltiger62
Mir sind die Rechte und Pflichten wahrscheinlich eher bekannt als dir, der scheinbar versucht Dinge so auszulegen, wie es ihm gerade beliebt. Zum Glück gibt es auch für Menschen wie dich Gesetze, damit nicht nur noch Willkür und Chaos herrscht... *tztz*
Meine Gesinnung? Ja, die kann ich dir sagen, ich vertrete die WAHRHEIT! Die scheint dich leider wenig zu interessieren.
Mir sind die Rechte und Pflichten wahrscheinlich eher bekannt als dir, der scheinbar versucht Dinge so auszulegen, wie es ihm gerade beliebt. Zum Glück gibt es auch für Menschen wie dich Gesetze, damit nicht nur noch Willkür und Chaos herrscht... *tztz*
Meine Gesinnung? Ja, die kann ich dir sagen, ich vertrete die WAHRHEIT! Die scheint dich leider wenig zu interessieren.
Kuscheltiger
Na dann erzähl doch mal deine Ansicht der Dinge...hast ja bisher nichts dazu gesagt.
Na dann erzähl doch mal deine Ansicht der Dinge...hast ja bisher nichts dazu gesagt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2016
dem shadow cop scheinen die grundlegenden Menschenrechte eben entweder unbekannt zu sein oder ein grundlegendes Übel --- spricht für die Gesinnung
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.03.2016
Oh, das Nazi Ding.
Und natürlich ist wieder jeder eine Nazi, der sich kritisch äussert? hm?
Genauso strunzblöde wie die Gegenseite, die jeden dunkelhäutigen zum Terroristen stempelt.
Von mir aus versenkt alle tatsächlichen Nazis und Rassisten im Mittelmeer, dann aber auch jeden rassistischen Türken, der Kurden hasst, jeden Moslem der Juden hasst, jeden Katholiken der Evangelen... etc. pp.
Wir wären ganz fix wieder bei unter 6 Milliarden und hätten freie Wohnungen, anstelle der Flüchtlingscamps.
Und natürlich ist wieder jeder eine Nazi, der sich kritisch äussert? hm?
Genauso strunzblöde wie die Gegenseite, die jeden dunkelhäutigen zum Terroristen stempelt.
Von mir aus versenkt alle tatsächlichen Nazis und Rassisten im Mittelmeer, dann aber auch jeden rassistischen Türken, der Kurden hasst, jeden Moslem der Juden hasst, jeden Katholiken der Evangelen... etc. pp.
Wir wären ganz fix wieder bei unter 6 Milliarden und hätten freie Wohnungen, anstelle der Flüchtlingscamps.
@ Kuscheltiger62
Leider steht da nirgendwo, dass ein Flüchtling das Recht haben sollte eine Grenze zu übertreten. Auch im Artikel 1 nicht. Hier kann das jeder nachlesen:
http://www.unhcr.de/fileadmin/user_upload/dokumente/03_profil_begriffe/genfer_fluechtlingskonvention/Genfer_Fluechtlingskonvention_und_New_Yorker_Protokoll.pdf
Ich finde es schade und sehr schädlich, wenn eben diese Debatte auf BEIDEN Seiten nur auf Lügen und stumpfen Behauptungen aufgebaut ist. Dann sollte man lieber offen das gesagte als seine Meinung vertreten. Wenn es aber keine rechtliche Grundlage gibt, dann ist es nichts anderes als unseriös.
Leider steht da nirgendwo, dass ein Flüchtling das Recht haben sollte eine Grenze zu übertreten. Auch im Artikel 1 nicht. Hier kann das jeder nachlesen:
http://www.unhcr.de/fileadmin/user_upload/dokumente/03_profil_begriffe/genfer_fluechtlingskonvention/Genfer_Fluechtlingskonvention_und_New_Yorker_Protokoll.pdf
Ich finde es schade und sehr schädlich, wenn eben diese Debatte auf BEIDEN Seiten nur auf Lügen und stumpfen Behauptungen aufgebaut ist. Dann sollte man lieber offen das gesagte als seine Meinung vertreten. Wenn es aber keine rechtliche Grundlage gibt, dann ist es nichts anderes als unseriös.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.03.2016
Jean Ziegler zum Abkommen zwischen der EU und der Türkei
30.03.16 - Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) sendete vor kurzem ein Interview mit Jean Ziegler, Berater des UNO-Menschenrechtsrats, zum Abkommen zwischen EU und der Türkei, mit dem sich Europa abschotten will.
"Ich glaube", so Jean Ziegler im Interview, "dieses Abkommen ist total pervers. Es ist die praktische Liquidierung eines universellen Menschenrechts, des Menschenrechts auf Asyl. Historisch gesehen: Es gibt eine Konvention, ein Abkommen – das hat Deutschland, das haben praktisch alle Staaten der Welt unterschrieben, das ist die sogenannte Flüchtlingskonvention von 1951, und die sagt im Artikel 1: Wenn ein Mensch aus rassistischen, politischen oder religiösen Gründen verfolgt wird in seinem Heimatland, hat er das Recht, eine Grenze zu überschreiten und in einem anderen Land um Schutz nachzusuchen. Das ist ein universelles Menschenrecht, das ist eine Zivilisationserrungenschaft. Menschenrechte sind unteilbar, sind universell und sind interdependent. Und dieses Menschenrecht wird liquidiert durch dieses Abkommen aus Brüssel, das nur ein einziges Ziel hat, nämlich die Festung Europa an der Süd-Ost-Grenze zu schützen. ... Die Situation in der Türkei ist ganz ganz schlimm, was die sozialen und medizinischen und humanitären Verhältnisse anbetrifft. 2,7 Millionen Menschen sind in der Türkei, meist Syrer, 2,7 Millionen. Das UNO-Flüchtlingshochkommissariat hat, wie es sein Mandat ist, Flüchtlingslager eingerichtet, also mit Sanitäranlagen, Behausungen, die regelmäßige Nahrungsmittelversorgung, medizinischer Versorgung usw. für genau 10 Prozent dieser 2,7 Millionen Menschen; und alle anderen, also 2,5 Millionen Menschen, sind sich selbst überlassen."
Artikelaktionen
30.03.16 - Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) sendete vor kurzem ein Interview mit Jean Ziegler, Berater des UNO-Menschenrechtsrats, zum Abkommen zwischen EU und der Türkei, mit dem sich Europa abschotten will.
"Ich glaube", so Jean Ziegler im Interview, "dieses Abkommen ist total pervers. Es ist die praktische Liquidierung eines universellen Menschenrechts, des Menschenrechts auf Asyl. Historisch gesehen: Es gibt eine Konvention, ein Abkommen – das hat Deutschland, das haben praktisch alle Staaten der Welt unterschrieben, das ist die sogenannte Flüchtlingskonvention von 1951, und die sagt im Artikel 1: Wenn ein Mensch aus rassistischen, politischen oder religiösen Gründen verfolgt wird in seinem Heimatland, hat er das Recht, eine Grenze zu überschreiten und in einem anderen Land um Schutz nachzusuchen. Das ist ein universelles Menschenrecht, das ist eine Zivilisationserrungenschaft. Menschenrechte sind unteilbar, sind universell und sind interdependent. Und dieses Menschenrecht wird liquidiert durch dieses Abkommen aus Brüssel, das nur ein einziges Ziel hat, nämlich die Festung Europa an der Süd-Ost-Grenze zu schützen. ... Die Situation in der Türkei ist ganz ganz schlimm, was die sozialen und medizinischen und humanitären Verhältnisse anbetrifft. 2,7 Millionen Menschen sind in der Türkei, meist Syrer, 2,7 Millionen. Das UNO-Flüchtlingshochkommissariat hat, wie es sein Mandat ist, Flüchtlingslager eingerichtet, also mit Sanitäranlagen, Behausungen, die regelmäßige Nahrungsmittelversorgung, medizinischer Versorgung usw. für genau 10 Prozent dieser 2,7 Millionen Menschen; und alle anderen, also 2,5 Millionen Menschen, sind sich selbst überlassen."
Artikelaktionen
31.03.2016
Und gleich noch die Politiker hinterher die für viele kriege dieser welt verantwortlich sind!
31.03.2016
Diese Idee finde ich gut.......dann hätten wir auch ganz viel Platz...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.03.2016
kann man nicht für jeden aufgenommenen flüchtling einen nazi im kriegsgebiet abgeben?
29.03.2016
@Paul - ich auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.03.2016
superrobby, genau mein Gedanke, ich nehm mir auch nen Kressepott^^
@ PeppermintPatty♡Andrashins' girl
Nein natürlich nicht. Ich denke daran habe ich auch gar keinen Zweifel gelassen.
Ich habe lediglich wiederholt gesagt, dass man nicht als erste Handlung in einem solchen Land diese ganzen Dinge aufbrechen kann und dann eine friedliche Integration in ein Land erwarten kann, dass die eigenen kulturellen Regeln mit Füßen tritt.
Ich habe daher ja auch gesagt, dass ein Grundproblem eben ist, dass diese Flüchtlinge hier ihre alte (eigene) Kultur leben wollen. Dann müsste man in deinen Augen das strikt verbieten und sagen, dass hier in Deutschland nur unsere deutsche Kultur gilt, wenn wir auch stur deutsches Recht einfordern. Denn man kann nicht das eine ohne das andere tun. Da wäre die AfD begeistert von dir. :(
Nein natürlich nicht. Ich denke daran habe ich auch gar keinen Zweifel gelassen.
Ich habe lediglich wiederholt gesagt, dass man nicht als erste Handlung in einem solchen Land diese ganzen Dinge aufbrechen kann und dann eine friedliche Integration in ein Land erwarten kann, dass die eigenen kulturellen Regeln mit Füßen tritt.
Ich habe daher ja auch gesagt, dass ein Grundproblem eben ist, dass diese Flüchtlinge hier ihre alte (eigene) Kultur leben wollen. Dann müsste man in deinen Augen das strikt verbieten und sagen, dass hier in Deutschland nur unsere deutsche Kultur gilt, wenn wir auch stur deutsches Recht einfordern. Denn man kann nicht das eine ohne das andere tun. Da wäre die AfD begeistert von dir. :(
29.03.2016
@Maiglöckchen1980
du schreibst viel, kommentierst viel, gehst einen gerne an, lenkst gerne auf efahrungen ab,aber wenn man dir anbietet sich zusammen zu tun, um vielleicht ein bischen was zusammen zu bewegen, lenkst du gar nicht ein.
steckt da hohes arrangement hinter, oder nur zeilen wo nichts hinter steckt.
wenn du so im thema erfahrungen hast, frag ich mich schon ein wenig.
du schreibst viel, kommentierst viel, gehst einen gerne an, lenkst gerne auf efahrungen ab,aber wenn man dir anbietet sich zusammen zu tun, um vielleicht ein bischen was zusammen zu bewegen, lenkst du gar nicht ein.
steckt da hohes arrangement hinter, oder nur zeilen wo nichts hinter steckt.
wenn du so im thema erfahrungen hast, frag ich mich schon ein wenig.
29.03.2016
@Cop, meinst du jetzt mit schwarz/weiß das Verhältnis Rechte/Werte?
Wenn ein Vater seine Tochter nötigt, eine Burka zu tragen, und sie damit an gesellschaftlicher Teilnahme gehindert wird, oder sie dadurch den Verkehr gefährdet (die Dinger sind extrem sichtbehindernd), bricht er geltendes Recht. Auch, wenn sie ihn nicht anzeigt. Dann passiert zwar nichts, aber Unrecht ist es trotzdem.
Muss ich jetzt die entsprechenden Gesetze, Durchführungsverordnungen und Urteile suchen?^^
Wenn ein Vater seine Tochter nötigt, eine Burka zu tragen, und sie damit an gesellschaftlicher Teilnahme gehindert wird, oder sie dadurch den Verkehr gefährdet (die Dinger sind extrem sichtbehindernd), bricht er geltendes Recht. Auch, wenn sie ihn nicht anzeigt. Dann passiert zwar nichts, aber Unrecht ist es trotzdem.
Muss ich jetzt die entsprechenden Gesetze, Durchführungsverordnungen und Urteile suchen?^^
@ PeppermintPatty♡Andrashins' girl
Das sehe ich anders, denn die Persönlichkeitsrechte muss man ja auch selbst einfordern.
Wenn ich jemanden bestehle, dann breche ich geltendes Gesetz und muss sofort dafür bestraft werden. Wenn ich aber meine Tochter dazu "nötige" eine Burka zu tragen, dann ist das zwar scheiße, aber solange die Tochter keine Anzeige erstatten oder dagegen vorgehen würde, passiert erst einmal gar nichts. Bei körperlicher Gewalt und anderen Dingen bin ich voll bei dir und hier sollte der Deutsche Staat auch ein Interesse haben diese Themen aufzuklären.
Aber ganz so schwarz/weiß, wie du das geschrieben hast sehe ich das mit den deutschen "Bürgerrechten" nicht.
Außerdem möchte ich auch hier noch einmal darauf hinweise, dass es durchaus auch Bürgerpflichten gibt!
Das sehe ich anders, denn die Persönlichkeitsrechte muss man ja auch selbst einfordern.
Wenn ich jemanden bestehle, dann breche ich geltendes Gesetz und muss sofort dafür bestraft werden. Wenn ich aber meine Tochter dazu "nötige" eine Burka zu tragen, dann ist das zwar scheiße, aber solange die Tochter keine Anzeige erstatten oder dagegen vorgehen würde, passiert erst einmal gar nichts. Bei körperlicher Gewalt und anderen Dingen bin ich voll bei dir und hier sollte der Deutsche Staat auch ein Interesse haben diese Themen aufzuklären.
Aber ganz so schwarz/weiß, wie du das geschrieben hast sehe ich das mit den deutschen "Bürgerrechten" nicht.
Außerdem möchte ich auch hier noch einmal darauf hinweise, dass es durchaus auch Bürgerpflichten gibt!
29.03.2016
@Cop, hier ist Deutschland, hier gilt deutsches Recht. Egal, aus welcher Kultur jemand kommt.
Und es geht nicht um die Werte, da dauert die Gewöhnung sicher länger - es geht um Recht.
Auf welche Weise den eventuellen neuen Mitbürgern unser Rechtssystem und unsere Gesetze nahegebracht werden, ist da irrelevant.
Und es geht nicht um die Werte, da dauert die Gewöhnung sicher länger - es geht um Recht.
Auf welche Weise den eventuellen neuen Mitbürgern unser Rechtssystem und unsere Gesetze nahegebracht werden, ist da irrelevant.
@ PeppermintPatty♡Andrashins' girl
Tja da sieht man mal wie blind die Menschen schon geworden sind.
Wo habe ich geschrieben, dass sie ihre Kultur nicht ausleben dürfen?
Ich habe geschrieben, dass es zu Problemen führen wird und man Regelungen treffen muss um genau diese Berührungspunkte zu regeln. Tut man das nicht, dann eskaliert die Situation eben und das Kleinbürgertum übernimmt es diese Dinge zu regeln. Wenn dir das lieber ist?
Ich hatte dich nicht so eingeschätzt. Auch in Bezug auf die Frauen habe ich gesagt, dass man die Menschen nicht von 0 auf 100 direkt mit unserem Wertesystem konfrontieren kann.
Ich denke schon, dass du das verstanden hast, aber die Probleme, die daraus entstehen will man eben nicht sehen und statt dessen gibt man dann diese Zeilen von sich.
Schade eigentlich oder bist du der Meinung, dass meine Einwände gar keine Relevanz haben und man jedem der da kommt direkt deutsche Rechte überstülpen kann?
Tja da sieht man mal wie blind die Menschen schon geworden sind.
Wo habe ich geschrieben, dass sie ihre Kultur nicht ausleben dürfen?
Ich habe geschrieben, dass es zu Problemen führen wird und man Regelungen treffen muss um genau diese Berührungspunkte zu regeln. Tut man das nicht, dann eskaliert die Situation eben und das Kleinbürgertum übernimmt es diese Dinge zu regeln. Wenn dir das lieber ist?
Ich hatte dich nicht so eingeschätzt. Auch in Bezug auf die Frauen habe ich gesagt, dass man die Menschen nicht von 0 auf 100 direkt mit unserem Wertesystem konfrontieren kann.
Ich denke schon, dass du das verstanden hast, aber die Probleme, die daraus entstehen will man eben nicht sehen und statt dessen gibt man dann diese Zeilen von sich.
Schade eigentlich oder bist du der Meinung, dass meine Einwände gar keine Relevanz haben und man jedem der da kommt direkt deutsche Rechte überstülpen kann?
29.03.2016
@Cop - ich zitiere dich mal:
Natürlich sind es in 1. Linie Schutzsuchende, aber sie nehmen ihre Kultur mit und wollen diese auch hier bei uns wieder leben. Da entstehen dann auch die großen Spannungen mit unserem Wertesystem und unserer Bevölkerung.
Ich denke, wenn man diesen Konflikt nicht löst und auch politisch endlich klare Worte findet, da ja auch hier von "herlocken" die Rede war, dann kann die Geschichte nicht gut ausgehen.
Du bist also nicht dafür, dass die Menschen ihre Kultur leben, richtig - oder?
Aaaaber... in Bezug auf Frauen soll das wieder anders aussehen? Papa und Bruder bestimmen über die Frauen, oder wie?
HÄ???
Natürlich sind es in 1. Linie Schutzsuchende, aber sie nehmen ihre Kultur mit und wollen diese auch hier bei uns wieder leben. Da entstehen dann auch die großen Spannungen mit unserem Wertesystem und unserer Bevölkerung.
Ich denke, wenn man diesen Konflikt nicht löst und auch politisch endlich klare Worte findet, da ja auch hier von "herlocken" die Rede war, dann kann die Geschichte nicht gut ausgehen.
Du bist also nicht dafür, dass die Menschen ihre Kultur leben, richtig - oder?
Aaaaber... in Bezug auf Frauen soll das wieder anders aussehen? Papa und Bruder bestimmen über die Frauen, oder wie?
HÄ???
@ Männerdebatte - Flüchtlinge
Toleranz hört für mich in dem MOment auf, indem mir nicht die gleiche Toleranz entgegengebracht wird und meine Gutmütigkeit ausgenutzt wird....aber das ist nicht der Großteil der Flüchtlinge....und noch ein Punkt ist entscheidend....Deutschland war eines der Länder, das versprach, Familien nachkommen zu lassen...die Reise auf der Flcuht ist gefährlich ...viele Väter hatten Angst um ihre Frauen und Kinder...vor Ertrinken...Verhungern, der Kälte...Vergewaltigung...und hatten die Hoffnung, ihre Liebsten auf diesem Weg nachkommen lassen zu können...sicher und unbeschadet....und ja...es sind auch deshalb so viele Männer, weil es dort heißt, entweder du kämpfst bei den Radikalen mit oder du bekommst den Kopf abgeschlagen....das wüssten viele , wenn man sich nur die Mühe machte, sich einmal mit diesen Menschen zu unterhalten...und selbst wenn man sich für das Kämpfen entscheiden würde...es gibt dort soviele Splittergruppen....es wäre sinnlos...
Wenn man diesen Text mal als Basis nimmt, dann ist eins für mich erschütternd. Es wird hier davon gesprochen, dass ein "Kampf" sich nicht mehr lohnen würde und es legitim ist seine Sachen zu packen und in ein Land zu flüchten, dass mehr Sicherheit verspricht.
Das finde ich aus zwei Gründen bedenklich. Erstens würde ich sagen überlässt man damit diesen Extremisten kampflos die Heimat und es formt sich ein Staat, der wahrscheinlich niemals so sein wird, dass diese Menschen sicher in ihre Heimat zurück kehren werden. Die Erwartungshaltung ist zudem, dass der Westen den Sheriff spielen soll um die Lage da unten in den Griff zu bekommen. Also werden eben genau diese bösen Amerikaner jetzt AUFGEFORDERT da unten alles platt zu machen, um den Bösen endlich das Handwerk zu legen? Zum zweiten muss ich sagen, dass die Menschen eben nicht mit der Einstellung hier her kommen sich in UNSERE Gesellschaft einfügen zu wollen. Natürlich sind es in 1. Linie Schutzsuchende, aber sie nehmen ihre Kultur mit und wollen diese auch hier bei uns wieder leben. Da entstehen dann auch die großen Spannungen mit unserem Wertesystem und unserer Bevölkerung.
Ich denke, wenn man diesen Konflikt nicht löst und auch politisch endlich klare Worte findet, da ja auch hier von "herlocken" die Rede war, dann kann die Geschichte nicht gut ausgehen. Aber das ist auch wieder nur meine Meinung und sicherlich bin ich nicht in solch einer Situation, aber ich würde glaube ich nicht so feige davonlaufen mit dem Anspruch hier ein besseres Leben anfangen zu können. Das ist etwas zu kurz gedacht und viele Menschen denken in der heutigen Zeit sehr kurz...
@ ``<< Hauptstadtfrau >>``
Schön. dass du wieder da bist. :)
Du hast es doch gut erkannt. Die Kriege sind entstanden, weil die Menschen unzufrieden waren und haben deswegen Hitler geglaubt, dass er die Lage für sie verbessern könnte. Dieser Teil der Geschichte ist dir hoffentlich auch bekannt, oder?
Politische Restriktionen haben eben Konsequenzen und wenn man sich darüber keine Gedanken macht, wie in der aktuellen Lage auch, dann reagiert die Bevölkerung bis weilen sehr individuell auf solche Situationen. (siehe AfD Wahlergebnis)
Geschichte ist etwas, das man ziemlich sicher immer wieder und wieder wiederholen kann, denn im Grunde haben wir Menschen wenig bis nichts dazu gelernt. An unserem Wertegerüst mit all der Korruption und Machtgier hat sich auch nichts verändert. Die Strukturen, die wir heute in Westeuropa haben sind so durchsetzt von diesen Dingen, dass es in meinen Augen nicht mehr möglich ist diese Probleme friedlich zu lösen. Auch früher wurden Könige durch Aufstände gestürzt, weil Einsicht von selbst wohl nicht von allen Menschen zu verlangen ist.
Die Geistige Auslese gibt es gleich wo? Du hast dir ja leider selbst widersprochen, denn gerade in Deutschland gibt es gar keine Auslese mehr. Hier kann jeder tun was er will und je mehr Geld man hat, desto weniger zählen Gesetze oder je einfacher wird es sich über solche Hinwegzusetzen.
Das mit dem 2. Weltkrieg sollte man wohl auch nicht so kurzsichtig betrachten wie du das gerade tust.
Natürlich springt man nicht von einem Dach, um gesund zu werden. Man springt von einem Dach damit die Schmerzen aufhören und das tun sie dann.
Jedem Selbstmörder sollte dieses Prinzip bekannt sein. Das ist sicherlich keine "Elegante" Lösung, aber es lindert das Problem. Ähnlich ist es mit dem Krieg auch. Natürlich haben die Alliierten uns in der Nachkriegszeit mit Nahrungsmitteln versorgt, aber dafür waren wir ja auch die Bastion an ihrem "Eisernen Vorhang". Nichts passiert ohne Grund und man sollte die großen kausalen Zusammenhänge sehen "wollen", wenn man über solche Themen spricht. Auf eine Phase des größten Elends in Europa folgte die längste Zeit des Friedens, die wir in der Moderne hatten. Kann also nicht so schlimm gewesen sein, oder?
@ Maiglöckchen1980
Man sollte aber aufpassen, dass man nicht zu viel persönlichen Meinungen hörig wird, weil natürlich solch eine Sympathie zu diesen Menschen die Aussagen und Themen auch schnell verzerren kann.
Natürlich sind solche Aussagen von direkt betroffenen wichtig, aber ohne eine Querschnitt und nur von einer Person wenig objektiv und vor allem für andere nicht nachvollziehbar. Wer wirklich etwas bewegen möchte, der sollte sich nicht hinstellen und offen proklamieren, dass ihm Fakten egal sind...
Dein Engagement spricht für deine Moral aber gegen deine Weitsicht, denn gerade du beschreibst ja ein System, welches im Grunde diese Hilfsbereitschaft bezwungen hat, weil man eben nicht gewillt oder in der Lage war das System zu ändern. Man hat im "Kleinen" versucht sein eigenes Ding zu drehen und sich dabei verausgabt statt, das Problem an der richtigen Stelle zu beheben. :( Darüber zu jammern ist natürlich ein menschlicher Prozess, der verständlich ist...
Toleranz hört für mich in dem MOment auf, indem mir nicht die gleiche Toleranz entgegengebracht wird und meine Gutmütigkeit ausgenutzt wird....aber das ist nicht der Großteil der Flüchtlinge....und noch ein Punkt ist entscheidend....Deutschland war eines der Länder, das versprach, Familien nachkommen zu lassen...die Reise auf der Flcuht ist gefährlich ...viele Väter hatten Angst um ihre Frauen und Kinder...vor Ertrinken...Verhungern, der Kälte...Vergewaltigung...und hatten die Hoffnung, ihre Liebsten auf diesem Weg nachkommen lassen zu können...sicher und unbeschadet....und ja...es sind auch deshalb so viele Männer, weil es dort heißt, entweder du kämpfst bei den Radikalen mit oder du bekommst den Kopf abgeschlagen....das wüssten viele , wenn man sich nur die Mühe machte, sich einmal mit diesen Menschen zu unterhalten...und selbst wenn man sich für das Kämpfen entscheiden würde...es gibt dort soviele Splittergruppen....es wäre sinnlos...
Wenn man diesen Text mal als Basis nimmt, dann ist eins für mich erschütternd. Es wird hier davon gesprochen, dass ein "Kampf" sich nicht mehr lohnen würde und es legitim ist seine Sachen zu packen und in ein Land zu flüchten, dass mehr Sicherheit verspricht.
Das finde ich aus zwei Gründen bedenklich. Erstens würde ich sagen überlässt man damit diesen Extremisten kampflos die Heimat und es formt sich ein Staat, der wahrscheinlich niemals so sein wird, dass diese Menschen sicher in ihre Heimat zurück kehren werden. Die Erwartungshaltung ist zudem, dass der Westen den Sheriff spielen soll um die Lage da unten in den Griff zu bekommen. Also werden eben genau diese bösen Amerikaner jetzt AUFGEFORDERT da unten alles platt zu machen, um den Bösen endlich das Handwerk zu legen? Zum zweiten muss ich sagen, dass die Menschen eben nicht mit der Einstellung hier her kommen sich in UNSERE Gesellschaft einfügen zu wollen. Natürlich sind es in 1. Linie Schutzsuchende, aber sie nehmen ihre Kultur mit und wollen diese auch hier bei uns wieder leben. Da entstehen dann auch die großen Spannungen mit unserem Wertesystem und unserer Bevölkerung.
Ich denke, wenn man diesen Konflikt nicht löst und auch politisch endlich klare Worte findet, da ja auch hier von "herlocken" die Rede war, dann kann die Geschichte nicht gut ausgehen. Aber das ist auch wieder nur meine Meinung und sicherlich bin ich nicht in solch einer Situation, aber ich würde glaube ich nicht so feige davonlaufen mit dem Anspruch hier ein besseres Leben anfangen zu können. Das ist etwas zu kurz gedacht und viele Menschen denken in der heutigen Zeit sehr kurz...
@ ``<< Hauptstadtfrau >>``
Schön. dass du wieder da bist. :)
Du hast es doch gut erkannt. Die Kriege sind entstanden, weil die Menschen unzufrieden waren und haben deswegen Hitler geglaubt, dass er die Lage für sie verbessern könnte. Dieser Teil der Geschichte ist dir hoffentlich auch bekannt, oder?
Politische Restriktionen haben eben Konsequenzen und wenn man sich darüber keine Gedanken macht, wie in der aktuellen Lage auch, dann reagiert die Bevölkerung bis weilen sehr individuell auf solche Situationen. (siehe AfD Wahlergebnis)
Geschichte ist etwas, das man ziemlich sicher immer wieder und wieder wiederholen kann, denn im Grunde haben wir Menschen wenig bis nichts dazu gelernt. An unserem Wertegerüst mit all der Korruption und Machtgier hat sich auch nichts verändert. Die Strukturen, die wir heute in Westeuropa haben sind so durchsetzt von diesen Dingen, dass es in meinen Augen nicht mehr möglich ist diese Probleme friedlich zu lösen. Auch früher wurden Könige durch Aufstände gestürzt, weil Einsicht von selbst wohl nicht von allen Menschen zu verlangen ist.
Die Geistige Auslese gibt es gleich wo? Du hast dir ja leider selbst widersprochen, denn gerade in Deutschland gibt es gar keine Auslese mehr. Hier kann jeder tun was er will und je mehr Geld man hat, desto weniger zählen Gesetze oder je einfacher wird es sich über solche Hinwegzusetzen.
Das mit dem 2. Weltkrieg sollte man wohl auch nicht so kurzsichtig betrachten wie du das gerade tust.
Natürlich springt man nicht von einem Dach, um gesund zu werden. Man springt von einem Dach damit die Schmerzen aufhören und das tun sie dann.
Jedem Selbstmörder sollte dieses Prinzip bekannt sein. Das ist sicherlich keine "Elegante" Lösung, aber es lindert das Problem. Ähnlich ist es mit dem Krieg auch. Natürlich haben die Alliierten uns in der Nachkriegszeit mit Nahrungsmitteln versorgt, aber dafür waren wir ja auch die Bastion an ihrem "Eisernen Vorhang". Nichts passiert ohne Grund und man sollte die großen kausalen Zusammenhänge sehen "wollen", wenn man über solche Themen spricht. Auf eine Phase des größten Elends in Europa folgte die längste Zeit des Friedens, die wir in der Moderne hatten. Kann also nicht so schlimm gewesen sein, oder?
@ Maiglöckchen1980
Man sollte aber aufpassen, dass man nicht zu viel persönlichen Meinungen hörig wird, weil natürlich solch eine Sympathie zu diesen Menschen die Aussagen und Themen auch schnell verzerren kann.
Natürlich sind solche Aussagen von direkt betroffenen wichtig, aber ohne eine Querschnitt und nur von einer Person wenig objektiv und vor allem für andere nicht nachvollziehbar. Wer wirklich etwas bewegen möchte, der sollte sich nicht hinstellen und offen proklamieren, dass ihm Fakten egal sind...
Dein Engagement spricht für deine Moral aber gegen deine Weitsicht, denn gerade du beschreibst ja ein System, welches im Grunde diese Hilfsbereitschaft bezwungen hat, weil man eben nicht gewillt oder in der Lage war das System zu ändern. Man hat im "Kleinen" versucht sein eigenes Ding zu drehen und sich dabei verausgabt statt, das Problem an der richtigen Stelle zu beheben. :( Darüber zu jammern ist natürlich ein menschlicher Prozess, der verständlich ist...
Herr je, da ist ja eine Menge Action hier. Es wurden in meinen Augen auch ein paar wichtige Dinge gesagt, aber es ist halt auch wieder viel persönliche Befindlichkeit mit im Spiel.
@ PeppermintPatty♡Andrashins' girl
Das ist in meinen Augen nicht richtig, denn gerade im 2. Weltkrieg war der Anteil der Toten unter den Soldaten höher als bei jedem anderen Krieg. Diese Tatsache zog sich durch fast alle Westnationen.
Wenn man sich das Verhältnis der zivilen Opfer in den Kriegen danach und den eingesetzten Soldaten ansieht, dann merkt man, dass gerade in diesen "sauberen" Kriegen das Militär geschont wird und die Zivilbevölkerung des Landes die eigentlichen Zielscheiben sind. Zynismus ist ein gutes Mittel die Welt zu ertragen, wenn man selbst eine andere Sichtweise auf die Dinge hat. Wir regulieren uns gerade über Macht und wer am raffiniertesten betrügen kann. Auch mal eine sinnvolle Auslese. :)
@ Maiglöckchen1980
Ich stimme deinem moralischen Grundtenor eigentlich zu. Doch wie viele, die nach dir geschrieben haben würde ich die Verantwortung für sich selbst und die Familie nicht gänzlich auf "andere" abwälzen wollen.
In der westlichen Welt sind wir eben so gestrickt, dass die Suppe noch zu gut sein kann, sobald ein Haar in ihr zu finden ist, dann wird die Sache scheiße.
Das Gleiche Problem haben wir mit der Flüchtlingspolitik. Natürlich kann man realistisch davon ausgehen, dass es bei einem Problem dieser Größenordnung zu negativen Auswirkungen kommen MUSS. Das sollte man ganz offen so sagen. Ob die Lösung dafür ist den Prozess abzuschaffen, das ist im Grunde genauso elegant, wie mein Wunsch nach einem dritten Weltkrieg. Man kann das Problem eben nicht lösen und wählt einen anderen Weg um der Lage wieder Herr zu werden. Ich denke unsere Politik ist nicht in der Lage so eine Aufgabe zu bewältigen.
@ Paul - chilled - Neumann
Ich stimme auch dir vom Grundsatz her zu und würde soweit gehen, dass Flüchtlinge hier über ihre Rechte informiert werden sollten. Dann würde ich aber bitte auch die Pflichten, die solch ein Sozialsystem mit sich bringt nicht vernachlässigen. Die nächste Frage ist, wie wir hier dann damit umgehen, wenn solche Kulturen, die auf so etwas nicht vorbereitet sind hier einreisen.
Nach deiner Lesart würden wir diese Frauen über ihre Rechte aufklären und die sollen sich einfach über ihre Tradition und die väterlichen Anordnungen hinweg setzen. Ich würde sagen, dass in diesem Fall die BRD zu oft den Schlichter oder Richter spielen darf, weil man den Menschen zu schnell Dinge an die Hand gibt, die sie selbst nicht bewerten oder handhaben können.
Auch die Erfindung der Atom.Bombe war solch eine Sache. Im Nachhinein bedauern es viele Physiker sie überhaupt entdeckt und gebaut zu haben. Die Technik zu besitzen und die Kompetenz sie einzusetzen, dass sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Auch in diesem Beispiel ist der Sprung den man da tun will in meinen Augen zu groß und zerreißt das Wertgerüst dieser Menschen. Aber das ist nur meine Meinung.
@ Brünkel
"Geschwurbel" gibt es hier viel zu lesen und eine Lösung hat niemand anzubieten. Nur weil meine Theorie unbequem, darfst du sie natürlich trotzdem ablehnen.
Wenn du deine Kinder in dieser Zeit guten Gewissens groß ziehen kannst, dann bist du sicherlich ein besserer Vater als ich und das rechtfertigt dann ja auch meine Entscheidung, dass ich diese Verantwortung für solch empfindliche Wesen nicht übernehmen kann. Für mich müssten erst ein paar sichere Rahmenbedingungen herrschen, damit ich so etwas tun könnte. Aber jeder lebt und denkt auf seine Weise.
@ PeppermintPatty♡Andrashins' girl
Das ist in meinen Augen nicht richtig, denn gerade im 2. Weltkrieg war der Anteil der Toten unter den Soldaten höher als bei jedem anderen Krieg. Diese Tatsache zog sich durch fast alle Westnationen.
Wenn man sich das Verhältnis der zivilen Opfer in den Kriegen danach und den eingesetzten Soldaten ansieht, dann merkt man, dass gerade in diesen "sauberen" Kriegen das Militär geschont wird und die Zivilbevölkerung des Landes die eigentlichen Zielscheiben sind. Zynismus ist ein gutes Mittel die Welt zu ertragen, wenn man selbst eine andere Sichtweise auf die Dinge hat. Wir regulieren uns gerade über Macht und wer am raffiniertesten betrügen kann. Auch mal eine sinnvolle Auslese. :)
@ Maiglöckchen1980
Ich stimme deinem moralischen Grundtenor eigentlich zu. Doch wie viele, die nach dir geschrieben haben würde ich die Verantwortung für sich selbst und die Familie nicht gänzlich auf "andere" abwälzen wollen.
In der westlichen Welt sind wir eben so gestrickt, dass die Suppe noch zu gut sein kann, sobald ein Haar in ihr zu finden ist, dann wird die Sache scheiße.
Das Gleiche Problem haben wir mit der Flüchtlingspolitik. Natürlich kann man realistisch davon ausgehen, dass es bei einem Problem dieser Größenordnung zu negativen Auswirkungen kommen MUSS. Das sollte man ganz offen so sagen. Ob die Lösung dafür ist den Prozess abzuschaffen, das ist im Grunde genauso elegant, wie mein Wunsch nach einem dritten Weltkrieg. Man kann das Problem eben nicht lösen und wählt einen anderen Weg um der Lage wieder Herr zu werden. Ich denke unsere Politik ist nicht in der Lage so eine Aufgabe zu bewältigen.
@ Paul - chilled - Neumann
Ich stimme auch dir vom Grundsatz her zu und würde soweit gehen, dass Flüchtlinge hier über ihre Rechte informiert werden sollten. Dann würde ich aber bitte auch die Pflichten, die solch ein Sozialsystem mit sich bringt nicht vernachlässigen. Die nächste Frage ist, wie wir hier dann damit umgehen, wenn solche Kulturen, die auf so etwas nicht vorbereitet sind hier einreisen.
Nach deiner Lesart würden wir diese Frauen über ihre Rechte aufklären und die sollen sich einfach über ihre Tradition und die väterlichen Anordnungen hinweg setzen. Ich würde sagen, dass in diesem Fall die BRD zu oft den Schlichter oder Richter spielen darf, weil man den Menschen zu schnell Dinge an die Hand gibt, die sie selbst nicht bewerten oder handhaben können.
Auch die Erfindung der Atom.Bombe war solch eine Sache. Im Nachhinein bedauern es viele Physiker sie überhaupt entdeckt und gebaut zu haben. Die Technik zu besitzen und die Kompetenz sie einzusetzen, dass sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Auch in diesem Beispiel ist der Sprung den man da tun will in meinen Augen zu groß und zerreißt das Wertgerüst dieser Menschen. Aber das ist nur meine Meinung.
@ Brünkel
"Geschwurbel" gibt es hier viel zu lesen und eine Lösung hat niemand anzubieten. Nur weil meine Theorie unbequem, darfst du sie natürlich trotzdem ablehnen.
Wenn du deine Kinder in dieser Zeit guten Gewissens groß ziehen kannst, dann bist du sicherlich ein besserer Vater als ich und das rechtfertigt dann ja auch meine Entscheidung, dass ich diese Verantwortung für solch empfindliche Wesen nicht übernehmen kann. Für mich müssten erst ein paar sichere Rahmenbedingungen herrschen, damit ich so etwas tun könnte. Aber jeder lebt und denkt auf seine Weise.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.03.2016
Bernd......ich muss gar keine Fakten liefern...Punkt...ich mache mir mein eigenes Bild und kann die Zustände, die meinen Uropa damals dazu bewegten, gut nachvollziehen... ich unterhalte mich generell lieber mit den Menschen, anstatt mir über Hörensagen ein Bild über sie einreden zu lassen.
Zudem habe ich mich lange Zeit, so wie es meine Zeit und meine Kräfte zuließen , in der Flüchtlingshilfe/Sozialhilfe engagiert, schon vor der großen Welle...Kleiderkammer, Behördengänge und Co...ich habe mit den Menschen gesprochen.die direkt bestroffen waren..ich habe gute und weniger gute Erfahrungen gemacht, wie eben mit jedem anderen Menschen auch...ich habe die zähe Bürokratie erlebt, die es den Menschen, egal auf welcher Seite schwer macht, aber genauso die heillose Überforderung der Beamten mit ihren täglich wachsenden Papierstapeln wahrgenommen...
Es gibt immer verschiedene Blickwinkel und Seiten und Ansichten....die Kunst ist, sie alle zu berücksichtigen und menschlich zu bleiben....
Zudem habe ich mich lange Zeit, so wie es meine Zeit und meine Kräfte zuließen , in der Flüchtlingshilfe/Sozialhilfe engagiert, schon vor der großen Welle...Kleiderkammer, Behördengänge und Co...ich habe mit den Menschen gesprochen.die direkt bestroffen waren..ich habe gute und weniger gute Erfahrungen gemacht, wie eben mit jedem anderen Menschen auch...ich habe die zähe Bürokratie erlebt, die es den Menschen, egal auf welcher Seite schwer macht, aber genauso die heillose Überforderung der Beamten mit ihren täglich wachsenden Papierstapeln wahrgenommen...
Es gibt immer verschiedene Blickwinkel und Seiten und Ansichten....die Kunst ist, sie alle zu berücksichtigen und menschlich zu bleiben....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.03.2016
@Superrobby echt jetzt, dein erster und einziger Beitrag zu diesem Thema ist, dass du eine Person persönlich angreifst und wegzumobben versuchst? Wenn man nichts zur Sache beizutragen hat, einfach mal den Pott mit Kresse halten.
Der Erklärbar ist wieder da...hurra!