Letzte Generation - Helden oder Idioten?

Ich hab den Titel ganz bewusst provokant gewählt. Meiner Ansicht nach sind es Idioten, da es der Umwelt überhaupt nichts bringt , Leute die eh schon genervt sind und die zur Arbeit müssen noch daran zu hindern. Auch mit Flughafenblockaden , wo hart arbeitende Menschen in ihren verdienten Urlaub fliegen wollen , erreicht man kein Umdenken. Ich persönlich verzichte aufs Auto da ich nah an der Großstadt wohne, kaufe da ich alleine lebe nur kleine Mengen an Lebensmitteln auf einmal ein um möglichst wenig wegzuwerfen und nutze Initiativen wie Foodsharing etc sollte was über bleiben, außerdem spende ich noch Blut was ebenfalls dringend benötigt wird. Damit tut man doch um einiges mehr als indem man sich an der Autobahn festklebt. Leider landen solche Leute halt nicht in den Nachrichten 🤷🏼‍♂️

Das wird die Zukunft zeigen. Ich persönlich halte mich an die Wissenschaft. Der Klimawandel ist real und eine tödliche Bedrohung für die Menschen in Europa und der Welt. Darum halte ich die Protestform der LG für legitim. Die Zukunft steht vor Umwälzungen und Verteilungskonflikten massiver Art. Auf die Dringlichkeit durch evtl. auch "störenden" Protest hinzuweisen, kann meiner Meinung nach also auch ganz richtig sein

Natürlich ist der Klimawandel real. Real ist aber auch dass Deutschland mit seinen 2% des menschenverursachten CO2 Ausstoßes überhaupt nichts ändern wird. China, Russland und die USA lachen sich ins Fäustchen während wir hier Verbrennermotoren, unseren stärksten Exportschlager, verbieten und damit unserer Wirtschaft massiv schädigen.

Das Problem ist, dass es kaum etwas gibt, was die Aufmerksamkeit der Allgemeinheit auf die Notwendigkeit von Änderungen richten kann. Demos oder ähnliches interessieren letztendlich niemanden.
Aktionen, die nicht als nervig oder frustrierend gelten, gibt es seit Jahrzehnten und waren nicht wirklich nutzbringend.
Das, was die meisten nun mal am härtesten trifft, ist die Einschränkung der erwünschten motorisierten Mobilität. Eine heilige Kuh! Und da schließlich hat der Mensch ein RECHT darauf! Immer, zu jeder Zeit und überall.
Tempolimit? Auf gar keinen Fall! Ein weniger verbrauchendes Fahrzeug? Niemals!
Der Frust ist auf beiden Seiten groß...

Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass es für nachfolgende Generationen nicht fünf vor, sondern eher viertel nach 12 ist.

Wenn du eine andere Idee hast, Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken - eine, die nicht in den letzten Jahren erfolglos versucht worden ist - lass hören.

Erinnert ihr euch an den Anfang der Corona-Welle? Als alle daheim blieben, kaum PKW und Flugzeuge unterwegs waren? Wie schnell man das Gefühl hatte, die Luft und der Himmel seien viel klarer?
Ich bin nicht der Meinung, man dürfe all das nicht mehr nutzen - aber vielleicht angemessener. Wirtschaft kann nicht ins unermessliche wachsen und Geld spielt eine zu große Rolle.
Es MUSS sich etwas ändern- und ich denke, jedes Mitglied der letzten Generation tut mehr daheim, als bewusst einzukaufen und weitestgehend auf das Auto zu verzichten.

Ich kann den Frust beider Seiten nachvollziehen. Und bin mir durchaus bewusst, dass es Menschen geben wird, die von Klimaaktivisten genervt, nur noch "Jetzt erst recht!" denken.

Nichts tun, war und ist allerdings noch nie eine Lösung gewesen.

Sollen sie doch kleben.
Das Abmachen und der Polizeieinsatz kostet jedoch Geld und das sollten die selbst bezahlen, dann ist schneller Schluss.

Gestern sind auch bei uns wieder einige auf der Autobahn geklebt.

Ich habe einen Umweg gemacht und bin 20 km mehr für das Klima gedieselt. Mit mir viele Andere auch. Im Grunde erreichen sie nix, aber es ist schon ein geiler Job. Klimakleber hat schon was. ☝️

Das was die machen ist Kinderkacke… nervt und bringt gar nichts… da hat Greta mit Sicherheit mehr bewirkt

Immer wenn Menschen für ihre Rechte aufgestanden sind, wurden sie von ihren Zeitgenossen belächelt und später verachtet. Die Sufragetten, die Black Panther, Gewerkschaften, etc. Alles unangenehme Geister, die aber irgendwann ein umdenken erzwungen haben. Es dauerte und war immer sehr mühsam für alle Seiten.

Gandhi soll gesagt haben ""Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." Mahatma Gandhi".

Ich kann die Intension der Aktivisten verstehen. Ob es was bringt, wird die Zeit zeigen. Fakt ist, wir tun nicht genug und unsere Kinder werden das ausbaden müssen. Das das hilflos und wütend macht, verstehe ich.

Jede Hochkultur in der menschlichen Geschichte ist irgendwann an sich und ihren ungesunden Strukturen erstickt und schließlich zu Grunde gegangen. Was früher ein partielles Thema war, ist heute global. Alles und jeder hängt vom anderen ab. Wenn unsere Kultur dieses Mal scheitert, dann gehen wir dieses Mal wohl alle unter. Wir lernen halt nicht aus unseren Erfahrungen, glauben es geht einfach immer so weiter.

Man kann auch demonstrieren und Ungehorsam verbreiten, ohne Sachbeschädigung zu betreiben, oder auch andere Leben zu gefährden.
Genau das machen diese angeblichen Umweltaktivisten.

Wer Zäune durchtrennt, Wirtschaftsgüter beschädigt und sogar historische Kultur fast vernichtet, sind für mich Terroristen die hart bestraft werden müssen.

Andere Gruppen, wie Greta, haben gezeigt wie man durch friedliche Demos die Massen anspricht, Gehör bekommt.

Und niemand zweifelt an den Klimawandel, es benötigt aber Zeit eh die jetzt schon anlaufenden Formen greifen. Diese sogenannten Aktivisten tun so, als wenn hier nichts passiert. Tut es muss aber auch erstmal greifen und bezahlbar sein.

Polen baut munter Kohlekraftwerke aus.

Man kann nicht einfach in Deutschland den Stecker ziehen, und dann passt es.
Bischen Weitsicht gehört dazu.

Warum kleben die sich nicht dort fest, wo Klimaraub betrieben wird und nix passiert.?

Gibt genug Länder, wo klimaschutz ein Frendwort ist.
Wo unsere alten Dreckschleudern hin verschoben werden, wo sprit unter 10 Cent kostet.

Klimawandel bleibt nicht an unseren Grenzen stehen.

Ich sehe es ähnlich wie Rudi.
Für mich wählen die Klimaaktivisten den falschen Weg. Als Terroristen würde ich sie aber nicht bezeichnen!
Aggressive Demonstranten, die auf Hab und Gut keine Rücksicht nehmen.

Ich verstehe tatsächlich nicht, warum diese Leute nicht härter bestraft werden.
Was sich Polizisten gefallen lassen müssen, geht schon lange nicht mehr. Den Polizisten sollten mehr Rechte und eine bessere Bezahlung angedeiht werden.

Es wird Otto Normal angegriffen oder mal eine Oligarchen Jacht, aber nicht die Industrie, mit denen muss man doch ins Gespräch kommen.
Dieser aggressive Affenzirkus kostet unnötiges Geld was man sicherlich besser investieren könnte.

Die Aktionen bringen gar nichts, außer Unfrieden und hohe Kosten!

@Rudi
Bischen Weitsicht gehört dazu. Klimawandel bleibt nicht an unseren Grenzen stehen.

Genau! Auf andere Länder zu verweisen hat ein bisschen was von 2 Kindern im chaotischen Spielzimmer - wenn der nicht aufräumt, mach ich auch nix!
Davon wird leider nix besser 🤷‍♀️.
Wenn jeder sein Zimmer aufräumen würde, wäre alles tiptop. Optimalzustand.
Leider ist da die Wirtschaft: ihr braucht mehr Spielzeug und elektronische Helfer, die euch beim Aufräumen helfen. Die vielen Arbeitsplätze, die IHR wegräumt, die ihr nicht konsumieren wollt, was wir produzieren! Schuld sind immer die anderen! Immer! Und den überflüssigen Müll aus den Zimmern (wie mobile Dreckschleudern), karren wir fein nach Afrika und in andere Länder, dann können wir denen direkt noch Umweltverschmutzung etc vorwerfen 💪und erst recht rüber zeigen ☝️. Und Geld wurde auch noch verdient 👍.

Und @ Magic Barista
Möchtest du evtl sagen, dass die Kosten, die Klimaaktivisten verursachen, höher sind, als die, welche der Klimawandel verursacht?
Oder dass kein Klimaaktivist berufstätig ist, Steuern zahlt und somit auch für die Kosten des Klimawandels aufkommt?

Und ja, es gibt überall schwarze Schafe, auch unter den Aktivisten - perfekte Gelegenheit Frust- und Aggressionsabbau zu betreiben, andere zu nötigen und alles unter der Deckmäntelchen des guten Zwecks. Bin nicht blind...
Aber die gibt es auch unter Fußballfans...

Es gibt der Meinungen viele .. Mir persönlich wäre ja am liebsten, wir bräuchten solche Diskussionen oder Aktivisten nicht.

Die Klimaaktivisten verursachen erhebliche Kosten. Das sind auch keine Demos als legitimes Mittel der Meinungsäußerung.
Der Weg wird nur über der Schadenersatz laufen. Sie haben auch genug Geld.

Leben nicht schon viele Personen sehr viel bewusster als noch vor 10 Jahren?
Demos sind gut, wenn sie friedlich ablaufen.
Für mich hat das ganze aber nichts mehr damit zu tun, auf was hinzuweisen und zu bekräftigen.
Es muss zerstört werden. Es müssen Grenzen überschritten werden.
Fremdes Eigentum wird beschädigt.
Und seitens der Justiz passiert nichts.

Wenn einer eine Zigarette raucht und den Filter austritt, wird er sofort für diese Ordnungswidrigkeit zur Kasse geboten, übrigens zu Recht.

Die Klimaaktivisten verschaffen sich Zugang auf fremdes Gelände, zerstören dabei mutwillig Zäune, gefährden andere und meinen, es wäre alles richtig. Es werden Öle auf Asphalt gegossen. Lass sie auch natürlichen Ursprungs sein....Aber auf der Autobahn fragt da keiner, wenn einer ins Schliddern kommt.
Nee, das sind keine friedvollen Demos, das ist nur noch Krawallmacherei!

na ganz klar Helden...

@ FvL & Hr. Mustermann
*Daumen doppelt nach oben 👍🏻👍🏻

@ mcbaa, dich würde ich gerade fast Küssen wollen, für deine Beiträge. Sie beschreiben fast genau das, was ich denke. 😚👍🏻

Tschiggi hat es auch sehr gut formuliert.
Das Zitat von Gandhi unbeschreiblich 😊
Danke euch. 🙏

P.S.: Für die meisten anderen, kann ich nur sagen, wenn man(n) keine Kinder hat oder sie überhaupt nicht mag, wie der TE, erklärt sich da doch einiges für mich.

Ähm sorry ich hab Kinder… und jetzt? Protest ist nicht gleich Protest. Greta fand/ finde ich klasse, die Bewegung die daraus entstand und nachhaltig selbst den Klimagipfel beeinflusste… das hat etwas bewirkt. Menschen zusammen gebracht, und bewegt. Die letzte Generation generiert Wut, bringt Menschen gegeneinander auf, hat nicht das Ziel Menschen zu erreichen. DIESEN Protest empfinde ich auf dem Niveau des Sandkastens…

Was haben jetzt Kinder damit zu tun, sollen die von den Erwachsenen lernen, wie man sich auf Autobahnen festklebt, gewaltsam Zutritt auf Rollfeldern verschafft, und wenn einem was nicht gefällt, darfst auch mal Farbanschlag auf Kunst sein.?

Mal sehen wo das hinführt.

Och Herbstlicht, deine Kinder sind erwachsen und lies doch bitte genau, was ich schrieb.

Ich sehe es eben differenzierter und sehe es anders. Sandkasten ist oftmals eher das Forum. Hier geht es um alle, nur alle wollen eben nicht aufwachen!

Ich frage mich ebenso, was Blutspenden mit dem Klima zu tun hat??

➡️ Für die meisten anderen, kann ich nur sagen, wenn man(n) keine Kinder hat oder sie überhaupt nicht mag, wie der TE, erklärt sich da doch einiges für mich

Hab ich ja gelesen 🤷‍♀️ keine Ahnung wie man das verstehen soll

Es gibt im Leben noch mehr als das Forum und für mich ist eben festkleben auf der Straße fürs Klima Kinderkacke 💩

Ich glaube auch das ich es differenzierter sehe denn ich packe nicht jeden Protest in einen Topf und segne es ab sondern differenziere was wirklich die Menschen erreicht und dann zu Veränderungen in Handlungen führt.
Durchs Festkleben wird niemand aufwachen sondern das Gegenteil wird passieren.,absolut kontraproduktiv

Imperialla

ZITAT 17.28 Uhr

P.S.: Für die meisten anderen, kann ich nur sagen, wenn man(n) keine Kinder hat oder sie überhaupt nicht mag, wie der TE, erklärt sich da doch einiges für mich.

ZITAT 17.42 Uhr

Ich sehe es eben differenzierter und sehe es anders. Sandkasten ist oftmals eher das Forum. Hier geht es um alle, nur alle wollen eben nicht aufwachen!

@ Imperialla

Mensch, da haust Du aber was raus.

Ich verstehe es so:

Kinderlose können nicht denken!
Kinderlose sind egoistisch und denken nur an sich!
Kinderlose haben ihren Auftrag der Vermehrung nicht angetreten, wobei die Gründe dann auch egal sind!

Ich habe keine Kinder, denke aber tatsächlich an die Zukunft und somit an die Generationen nach mir.

Ich lebe sehr viel bewusster, als vor 25 Jahren. Ich versuche Müll zu vermeiden, nehme öffentliche Verkehrsmittel, wobei ich aber auch dazu sagen muss, dass ich schon seit über 30 Jahren kein eigenes Auto mehr habe, und halte das Wegwerfen von Lebensmitteln so gering, dass sich fast keine Biotonne mehr lohnt.
Sicherlich kann man immer noch ein bisschen mehr an den eigenen Schrauben drehen, aber dazu müssen auch die finanziellen Mittel vorhanden sein.
Meinen Trockner nutze ich si gut wie gar nicht mehr.
Die Fenster putze ich auch nicht alle 4 Wochen....ein schöner Nebeneffekt....

Was.das Thema "Keine Kinder" angeht.....Mir wurde vor 43 Jahren dringend abgeraten, eigene Kinder zu bekommen, da, bedingt durch mein Immunkrankheit, die Kinder damals dazu neigten, mit übergroßen Köpfen auf die Welt zu kommen.
Die Wissenschaft ist heute natürlich weiter.
Dann kam tatsächlich später hinzu, dass ich nur Kinder gewollt hätte, wenn ich verheiratet gewesen wäre....Ich bin vom alten Schlag und weiß natürlich auch, dass das keine Garantie ist....
Kein Ehemann, kein Kind, Kondome oder andere Verhütungsmittel und schon bin ich bewusst und mit Bedacht durch mein Leben geschritten.

Ich erfreue mich an der Nichte meiner Freundin. Die Kleine gibt mir so viel Freude und Positivität, dass es ein Geschenk ist sie aufwachsen zu sehen. Übrigens achten die Eltern sehr darauf, dem Kind eine gesunde Lebensweise beizubringen, wie auch Anstand.
Findet man heute auch nicht mehr überall....

Also, so dumm fühle ich mich gar nicht, wenn ich gegen die Handlungen der Klimaaktivisten bin. Ich habe überhaupt nichts gegen Proteste, aber ich habe was gegen Sachbeschädigung und Frevel. Hinzu kommen meine Erwartungen an die Justiz, aber das ist ein anderes Thema.
Was hier veranstaltet wird, ist kein Klamauk. Es sind Straftaten, die für mich der falsche Weg sind!

Ich würde mich freuen, wenn diese Klima Aktivisten statt faul klebend Straßen zu blockieren und Eigentum hart arbeitender Menschen zu beschädigen tatsächlich mal Aktiv etwas für die Umwelt, das Klima, die Menschen und Tiere tun würden.

Meeresbiologie studieren und damit richtig arbeiten, sich um Aufforstung kümmern, in einer anerkannten Umweltorganisation arbeiten... Oder wenns für einen Berufsabschluss nicht reicht dann wenigstens den Grünen beitreten um auf politischen Ebenen etwas versuchen zu erreichen.

Ich setze da auf Technologie; z. B. CCS (carbon dioxide capture and storage) oder auch Verfahren, die direkt aus der Luft das CO2 holen also zusätzlich zum "Bäume pflanzen; ist noch teuer aufgrund schlechten Wirkungsgrades, aber die Forschung kann noch forciert werden. Natürlich sollte der eingeschlagene Weg der Energieeinsparung weiter verfolgt werden, aber diesbezüglich sollte man auch die "Kirche im Dorf" lassen.

Die Intension und die Forderungen der letzten Generation finde ich durchaus legitim und wünsche mir, dass sie bessere Wege für ihre Forderungen finden.

Unterschriftenlisten und/oder Internet-Petitionen wären meiner Meinung nach die bessere Lösung. Ich bin davon überzeugt, dass mindestens 70 bis 80 % der Bundesbürger unterschreiben würden. Diese Unterschriften könnte man dann der Bundesregierung, bzw. direkt Herrn Habek übergeben. Damit wären die Herrschaften gezwungen, endlich zu handeln.

Entschuldigt bitte für meine verzögerte Antwort, ich war noch mit dem Chat beschäftigt.

@ Herz1967,

... @ Imperialla

Mensch, da haust Du aber was raus.

Ich verstehe es so:

Kinderlose können nicht denken!
Kinderlose sind egoistisch und denken nur an sich!
Kinderlose haben ihren Auftrag der Vermehrung nicht angetreten, wobei die Gründe dann auch egal sind!

Ich habe keine Kinder, denke aber tatsächlich an die Zukunft und somit an die Generationen nach mir.... *


Vielleicht nochmal vorneweg:
bei solch' Trigger, wäre es immer erstmal eine gute Möglichkeit, zu erfragen wie der/ die jenige es denn nun eigentlich genau meint.
Denn ich hatte nicht vor Kinderlose zu diskreditieren.
Sondern wollte verdeutlichen;

Kinder sind die Zukunft, 'wir' müssen jetzt was ändern!
Sonst haben 'sie' nämlich mit den ohnehin schon katastrophalen Folgen zu leben und damit meine ich "nur" das Klima. Anderes ist ja gerade auch nicht Thema hier.
*Das hattest du ja in deinem letzten Satz auch noch genauso erwähnt. Das dir auch die Zukunft wichtig erscheint.

@ Seaangel,

... Unterschriftenlisten und/oder Internet-Petitionen wären meiner Meinung nach die bessere Lösung. Ich bin davon überzeugt, dass mindestens 70 bis 80 % der Bundesbürger unterschreiben würden. Diese Unterschriften könnte man dann der Bundesregierung, bzw. direkt Herrn Habek übergeben. Damit wären die Herrschaften gezwungen, endlich zu handeln...

Finde ich super, dass du dir da entsprechende Gedanken gemacht hast. Ob das wirklich ausreicht? Ich weiß es leider auch nicht.
Aber Du zeigst wenigstens einen denkbaren Gedankenansatz, als "nur" zu kritisieren. Du bist in der Aufbruchstimmung etwas zu bewegen, genau den selben Effekt versucht die Letzte Generation.

Ich muss nicht alles gut heißen was sie tun. Aber sie sind ins 'Machen' übergegangen.
Dass das nervt? Absolut verständlich! Denn wo nichts drückt, tut auch nichts weh und wo nichts weh tut, das kann man(n) so lassen.

So einfach ist es aber nicht mehr! Ich gehöre dieser Organisation nicht an, mache leider selbst noch viel zu wenig, ich könnte mehr tun, für Klima & Umwelt, aber es gibt nun Menschen die sich wirklich Aktiv "breit" machen, (es gibt nämlich kein Terrorartiv) und für den Planeten, den Generationen nach uns entsprechend global publik werden und allein dessen, das wir über sie schreiben, zeigt mir zumindest das was davon ankommt.

@ Herbstlicht,

s. was ich zu Seaangel schrieb. Entweder wirst du es nachvollziehen können oder eben nicht. Dann sind wir eben beide anderer Meinung.

@Imperialla

Danke... ☺️