Deine Vermutung wird wohl richtig sein @Füchsin...

Irgendwie, wenn ich über solche Dinge nachdenke, bin ich recht froh, nicht mehr jung zu sein. Bestimmte Entscheidungen muss man in meinem Alter nicht mehr treffen, die meiste Zeit des Lebens ist gelebt.

Aber die Augen verschließen, wäre auch nicht richtig...meine und die Generation vor mir haben diese "Fortschritte" verbrochen, ohne über die Folgen nachzudenken. Offenbar aus reinem Egoismus nur für das "Jetzt".

Ich glaube, wir müssen uns alle schämen vor den Menschen, die nach uns kommen...und auch das kann ich nicht wirklich, denn mein Leben geht ja auch weiter...

Jetzt hör ich auf, das ist glaube ich fruchtlos...

... mehr, als im Jahre 1986 würde ich vermuten.

Das mit den Trisomie-21-Babys wusste ich nicht, wie traurig ist das denn??? Wieviel Mut und Zuversicht muss man heute haben, um sich noch für ein Kind zu entscheiden...

Welche Auswirkungen solche atomaren Katastrophen haben, lässt sich fataler Weise leider erst nach ein paar Monaten, bzw. sogar Jahren nach der Katastrophe feststellen.

Erschütternd wieviel Leid und Elend solche Atomdesaster, vor allem bei den Menschen die dort leben müssen, auslöst!

es war nach tschernobyl auch in berlin eine auswirkung zu spüren. nach einer bestimmten regenwetterperiode über berlin, bzw auch anderen von diesem regen betroffenen europäischen ländern, wurden 9 monate später überdurchschnittlich viele trisomie 21 babys geboren...

Da bin ich auch mal gespannt .

Wenn man sich die Dinge anschaut die nach Hiroshima und Nagasaki passiert sind dann muss man mit vielem rechnen....

http://www.atomwaffena-z.info/atomwaffen-geschichte/einsatz-von-atomwaffen/langzeitfolgen/index.html

Forscher haben erste Mutationen nach der Atomkatastrophe von Fukushima festgestellt. Hier gelesen:

http://nachrichten.t-online.de/fukushima-strahlung-fuehrt-zu-mutationen/id_58661824/index

Das ist erst der Anfang. Was kommt wohl noch?