Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.08.2012
Zunächst einmal sollte man nicht vergessen, dass Pakistan bis 1947 zu Indien gehörte und somit kein "typisches" muslimisches Land ist, wo diese Religion schon seit hunderten von Jahren maßgeblich die Kultur und Politik des Landes erheblich beeinflusst hat. Immerhin gab es dort auch viele hinduistische Berührungspunkte und abgesehen davon war Indien auch bis 1947 indische Kolonie und stand unter starkem europäischen Einfluss.
Es ist auch ein großer Unterschied zwischen staatlicher Gleichberechtigung und privater Gleichberechtigung und tatsächlicher Gleichberechtigung. In vielen muslimischen Kulturen ist die Frau, insbesondere die Mutter, hoch verehrt. Es heißt, dass Allah einst 100 Namen hatte (Eigenschaften, wie Barmherzigkeit, Gerechtigkeit etc.). Eine seiner göttlichen "Namen" hat er den Menschen geschenkt, das ist die Mutterliebe. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass Muslime jede Frau verehren, oder jede Mutter.
Die Situation der Frauen in Pakistan schätze ich persönlich so ein, dass die staatliche Gleichberechtigung für diejenigen, die es sich leisten können, durchaus weit fortgeschritten ist. Im privaten Bereich sieht das aber schon wieder ganz anders aus, spätestens wenn auch Kinder da sind. Bei der armen Bevölkerung ist die Gleichberechtigung sicher noch nicht angekommen.
Ein Vergleich mit Deutschland ist völlig unsinnig, weil es hier ganz andere Voraussetzungen gibt, eine ganz andere kulturelle Entwicklung statt gefunden hat und andere materielle Gegebenheiten existieren. Man kann auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Es ist auch ein großer Unterschied zwischen staatlicher Gleichberechtigung und privater Gleichberechtigung und tatsächlicher Gleichberechtigung. In vielen muslimischen Kulturen ist die Frau, insbesondere die Mutter, hoch verehrt. Es heißt, dass Allah einst 100 Namen hatte (Eigenschaften, wie Barmherzigkeit, Gerechtigkeit etc.). Eine seiner göttlichen "Namen" hat er den Menschen geschenkt, das ist die Mutterliebe. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass Muslime jede Frau verehren, oder jede Mutter.
Die Situation der Frauen in Pakistan schätze ich persönlich so ein, dass die staatliche Gleichberechtigung für diejenigen, die es sich leisten können, durchaus weit fortgeschritten ist. Im privaten Bereich sieht das aber schon wieder ganz anders aus, spätestens wenn auch Kinder da sind. Bei der armen Bevölkerung ist die Gleichberechtigung sicher noch nicht angekommen.
Ein Vergleich mit Deutschland ist völlig unsinnig, weil es hier ganz andere Voraussetzungen gibt, eine ganz andere kulturelle Entwicklung statt gefunden hat und andere materielle Gegebenheiten existieren. Man kann auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.08.2012
Da wurde ein polarisierendes Statement publiziert um eine Diskussion auszulösen. Natürlich widerspricht das alles komplett dem, was wir sonst von Pakistan hören und hören wollen. Interessant finde ich daran, wie verschieden Menschen Dinge wahrnehmen können.
Die Wertschätzung, die eine Frau in verschiedenen Kulturen erlebt ist eine sehr subjektive Geschichte. Was für die einen Wertschätzung bedeutet, kann für andere diskriminierend wirken. Und je nach Umfeld, gibt es auch innerhalb der gleichen Kultur extreme Unterschiede.
Deshalb hier ein Versuch, das Thema etwas zu objektivieren.
_
Wenn ich jetzt mal etwas das Thema auf Asien erweitere, gibt es dort schon Entwicklungen von denen wir hier kaum etwas mitbekommen und die den Klischees nicht entsprechen.
Deshalb hier zur Horizonterweiterung (mir hat es den Horizont erweitert :-) ) einen Auszug aus einem Artikel des Harvard Business Managers von 2009 über Asiatinnen in Führungspositionen:
Dem Grant Thornton International Business Report zufolge betrug der Anteil von Firmen mit Frauen in gehobenen Managementpositionen auf den Philippinen 97 Prozent, in der Volksrepublik China 91 Prozent, in Malaysia 95 Prozent und in Hongkong sowie Thailand je 83 Prozent. Zum Vergleich: In den USA liegt dieser Anteil bei 63 Prozent. Der Anteil von Frauen im Topmanagement beträgt auf den Philippinen 50 Prozent, in Thailand 39 Prozent, in Hongkong sind es 35 und in China 32 Prozent (USA und Deutschland je 23 Prozent).
Der Trend zu einem deutlich wachsenden Einfluss von Asiatinnen in den höheren Geschäftsetagen ist eindeutig. Er spiegelt sich auch in der "Fortune"-Liste "Global Power 50" wider, einer Rangliste der mächtigsten internationalen Managerinnen. Von den 50 Frauen stammten im Jahr 2007 immerhin 15 aus Asien: 5 aus China, 3 aus Indien, 3 aus Singapur, 2 aus Japan und je eine aus Hongkong und von den Philippinen.
Die Erklärung scheint offensichtlich: Der wirtschaftliche Aufschwung erzeugt einen rasanten sozialen Wandel und lockert die gesellschaftlichen Normen und Regeln, sodass auch Frauen häufig eine Chance zum beruflichen Aufstieg erhalten. Doch tatsächlich spielen auch noch die teilweise sehr unterschiedlichen kulturellen, historischen und politischen Hintergründe für die Situation der Frauen in den einzelnen asiatischen Ländern eine große Rolle.
Deutschland liegt, was Frauen in Führungspositionen angeht, auch im westlichen Vergleich, eher auf den hinteren Plätzen.
Doch um den Spiegelartikel etwas zu relativieren, hier noch ein link zum Amnestybericht von 2010 zur Lage der Frau in Pakistan:
http://www.amnesty.ch/de/aktuell/magazin/2010-4/pakistan-frauenrechte/
Ich denke nicht, dass sich das die letzten 2 Jahre extrem verändert hat.
Ausserdem wurde heute bei Spiegel Online auch ein sehr beeindruckender und verstörender Bericht über Prostituierte in Bangladesh (gehörte bis vor 40 Jahren zu Pakistan) veröffentlicht.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/bordelle-in-bangladesch-miguel-candela-fotografiert-prostituierte-a-847377.html
Die Wertschätzung, die eine Frau in verschiedenen Kulturen erlebt ist eine sehr subjektive Geschichte. Was für die einen Wertschätzung bedeutet, kann für andere diskriminierend wirken. Und je nach Umfeld, gibt es auch innerhalb der gleichen Kultur extreme Unterschiede.
Deshalb hier ein Versuch, das Thema etwas zu objektivieren.
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Wenn ich jetzt mal etwas das Thema auf Asien erweitere, gibt es dort schon Entwicklungen von denen wir hier kaum etwas mitbekommen und die den Klischees nicht entsprechen.
Deshalb hier zur Horizonterweiterung (mir hat es den Horizont erweitert :-) ) einen Auszug aus einem Artikel des Harvard Business Managers von 2009 über Asiatinnen in Führungspositionen:
Dem Grant Thornton International Business Report zufolge betrug der Anteil von Firmen mit Frauen in gehobenen Managementpositionen auf den Philippinen 97 Prozent, in der Volksrepublik China 91 Prozent, in Malaysia 95 Prozent und in Hongkong sowie Thailand je 83 Prozent. Zum Vergleich: In den USA liegt dieser Anteil bei 63 Prozent. Der Anteil von Frauen im Topmanagement beträgt auf den Philippinen 50 Prozent, in Thailand 39 Prozent, in Hongkong sind es 35 und in China 32 Prozent (USA und Deutschland je 23 Prozent).
Der Trend zu einem deutlich wachsenden Einfluss von Asiatinnen in den höheren Geschäftsetagen ist eindeutig. Er spiegelt sich auch in der "Fortune"-Liste "Global Power 50" wider, einer Rangliste der mächtigsten internationalen Managerinnen. Von den 50 Frauen stammten im Jahr 2007 immerhin 15 aus Asien: 5 aus China, 3 aus Indien, 3 aus Singapur, 2 aus Japan und je eine aus Hongkong und von den Philippinen.
Die Erklärung scheint offensichtlich: Der wirtschaftliche Aufschwung erzeugt einen rasanten sozialen Wandel und lockert die gesellschaftlichen Normen und Regeln, sodass auch Frauen häufig eine Chance zum beruflichen Aufstieg erhalten. Doch tatsächlich spielen auch noch die teilweise sehr unterschiedlichen kulturellen, historischen und politischen Hintergründe für die Situation der Frauen in den einzelnen asiatischen Ländern eine große Rolle.
Deutschland liegt, was Frauen in Führungspositionen angeht, auch im westlichen Vergleich, eher auf den hinteren Plätzen.
Doch um den Spiegelartikel etwas zu relativieren, hier noch ein link zum Amnestybericht von 2010 zur Lage der Frau in Pakistan:
http://www.amnesty.ch/de/aktuell/magazin/2010-4/pakistan-frauenrechte/
Ich denke nicht, dass sich das die letzten 2 Jahre extrem verändert hat.
Ausserdem wurde heute bei Spiegel Online auch ein sehr beeindruckender und verstörender Bericht über Prostituierte in Bangladesh (gehörte bis vor 40 Jahren zu Pakistan) veröffentlicht.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/bordelle-in-bangladesch-miguel-candela-fotografiert-prostituierte-a-847377.html
01.08.2012
In Pakistan war ich auch nicht, aber in Indien, dort gibt es bekanntlich ähnliche bzw. auch schlimmere Zustände der Frauen.
In meiner englischen Zeit in London habe ich viele Pakistaner kennengelernt, natürlich auch Frauen.
Und natürliich wurde auch das Thema "Frau in Pakistan" diskutiert.
Eine wirkliche Gleichberechtigung gibt es definitiv in Pakistan nicht. Wenn eine Frau aus der Oberschicht kommt, hat sie natürlich mehr Freiheiten - z.B. studieren sogar im Ausland - als die Frauen, die eben nicht reich sind. die haben gar keine Rechte!
Denn gerade in Pakistan wird der Glaube sehr streng gelebt.
Es handelt sich m.E. um Propaganda...
Und in einer deutschen Zeitung kann ja jeder schreiben, was er oder sie will. Aber ob das der Wahrheit entspricht, bezweifle ich sehr.
In meiner englischen Zeit in London habe ich viele Pakistaner kennengelernt, natürlich auch Frauen.
Und natürliich wurde auch das Thema "Frau in Pakistan" diskutiert.
Eine wirkliche Gleichberechtigung gibt es definitiv in Pakistan nicht. Wenn eine Frau aus der Oberschicht kommt, hat sie natürlich mehr Freiheiten - z.B. studieren sogar im Ausland - als die Frauen, die eben nicht reich sind. die haben gar keine Rechte!
Denn gerade in Pakistan wird der Glaube sehr streng gelebt.
Es handelt sich m.E. um Propaganda...
Und in einer deutschen Zeitung kann ja jeder schreiben, was er oder sie will. Aber ob das der Wahrheit entspricht, bezweifle ich sehr.
Naja eine amerikanische Stipendiatin bei einer deutschen Tageszeitung wäre sicherlich anders behandelt worden als ihre pakistanische Kollegin-die Herablassung liegt sicherlich auch am westlichen Überlegenheitsnimbus.
Aber glaub mit der Gleichberechtigung der Frau ist es nicht weit her in Pakistan - bin jetzt kein Experte für die dortige Gesellschaftsstruktur aber so als Indiz - komischerweise sind die wichtigsten Politiker beinahe ausschliesslich Männer.
Entweder die Journalistin lebt in so ner Art Elfenbeinturm. Oder es handelt sich um Propaganda um den Vorwürfen westlicher Politiker, Medien, NGO'S oder ausländischer Investoren etwas entgegenzusetzen oder sie einzuseifen. Pakistan hat schliesslich mehrere grosse Geheimdienste.
Aber glaub mit der Gleichberechtigung der Frau ist es nicht weit her in Pakistan - bin jetzt kein Experte für die dortige Gesellschaftsstruktur aber so als Indiz - komischerweise sind die wichtigsten Politiker beinahe ausschliesslich Männer.
Entweder die Journalistin lebt in so ner Art Elfenbeinturm. Oder es handelt sich um Propaganda um den Vorwürfen westlicher Politiker, Medien, NGO'S oder ausländischer Investoren etwas entgegenzusetzen oder sie einzuseifen. Pakistan hat schliesslich mehrere grosse Geheimdienste.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.08.2012
Ich weiß über zwei Ecken von einem Mann, der sagt, bei ihm in Pakistan habe eine Frau rein gar nichts zu sagen. Da wundert mich der Artikel schon.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.08.2012
Wirklich interessant.
Keine Frage, hier in Deutschland ist nicht alles Gold, was glänzt und die Gleichberechtigung ist sicherlich noch ausbaufähig, auch die Tatsache, dass Frauen kaum in Führungspositionen zu finden sind, ist nichts, auf das die Männer dieses Landes stolz sein könnten, aber die Umstände in Pakistan, wie sie von dieser Frau beschrieben sind, werden meines Wissens nach doch sehr verharmlost.
Vielleicht ist das die Sichtweise eines reichen Mädchens, das zwar muslimisch geboren wurde, aber aufgrund ihres familiären Hintergrunds die Chance auf hohe Bildung und Auslandsreisen genießen kann. Etwas, das nur die allerwenigsten Frauen in Pakistan erleben dürfen. Und da vertraue ich einfach mal Berichten, wie den von a.i. und anderen internationalen Organisationen.
Ich bin mir sicher, deutsche Medien stellen die Umstände in einem Land wie Pakistan gewiss nicht immer neutral und 100%ig objektiv dar. Gerade weil man als Deutscher zwar stets meint, alles besser zu wissen, aber es bei weitem nicht tut. Besonders nicht, wenn es um das Verständnins anderer Religionen und Kulturen geht. Das wurde mir in der Türkei bewusst, als ich Lebensumstände der Frauen anders wahrgenommen habe, als sie hier in Deutschland vermittelt werden. Aber genauso wenig gibt dieser Bericht ein realistisches Bild der Unterschiede beider Länder wieder.
Mir kommt sogar der Verdacht, dass daran etwas manipuliert wurde.
Ich will mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, immerhin kenne ich die Frau nicht persönlich und möchte ihr nicht unterstellen, sie würde lügen.
Keine Frage, hier in Deutschland ist nicht alles Gold, was glänzt und die Gleichberechtigung ist sicherlich noch ausbaufähig, auch die Tatsache, dass Frauen kaum in Führungspositionen zu finden sind, ist nichts, auf das die Männer dieses Landes stolz sein könnten, aber die Umstände in Pakistan, wie sie von dieser Frau beschrieben sind, werden meines Wissens nach doch sehr verharmlost.
Vielleicht ist das die Sichtweise eines reichen Mädchens, das zwar muslimisch geboren wurde, aber aufgrund ihres familiären Hintergrunds die Chance auf hohe Bildung und Auslandsreisen genießen kann. Etwas, das nur die allerwenigsten Frauen in Pakistan erleben dürfen. Und da vertraue ich einfach mal Berichten, wie den von a.i. und anderen internationalen Organisationen.
Ich bin mir sicher, deutsche Medien stellen die Umstände in einem Land wie Pakistan gewiss nicht immer neutral und 100%ig objektiv dar. Gerade weil man als Deutscher zwar stets meint, alles besser zu wissen, aber es bei weitem nicht tut. Besonders nicht, wenn es um das Verständnins anderer Religionen und Kulturen geht. Das wurde mir in der Türkei bewusst, als ich Lebensumstände der Frauen anders wahrgenommen habe, als sie hier in Deutschland vermittelt werden. Aber genauso wenig gibt dieser Bericht ein realistisches Bild der Unterschiede beider Länder wieder.
Mir kommt sogar der Verdacht, dass daran etwas manipuliert wurde.
Ich will mich aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, immerhin kenne ich die Frau nicht persönlich und möchte ihr nicht unterstellen, sie würde lügen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.08.2012
@Seeangel: Das mit dem Verhältnis der türkischen Männer zu ihren Frauen kenne ich aus eigener Beobachtung leider anders. Natürlich heißt dies nicht das es nicht dennoch so sein kann.
In Pakistan oder sonstigen Länder ähnlicher Prägung war ich bisher nie und werde auch dort nie anzutreffen sein, allerdings ist es mit Frauenrechten in Pakistan nicht weit her. Sicherlich gibt es da erfolgreiche Frauen in gehobenen Positionen, aber sonst? Ehrenmord, Zwangsverheiratung, Unterdrückung, Hinrichtung weil man sich den Mann lieber selbst aussuchen wollte anstatt einen vorgesetzt zu bekommen, Säureattentate wegen Zurückweisung...der übliche Alltag halt.
http://www.amnesty.ch/de/aktuell/magazin/2010-4/pakistan-frauenrechte/
http://www.focus.de/panorama/welt/pakistan-frauen-lebendig-begraben_aid_328825.html
http://www.theatlantic.com/international/archive/2012/04/to-be-a-woman-in-pakistan-six-stories-of-abuse-shame-and-survival/255585/ (in Englisch)
In Pakistan oder sonstigen Länder ähnlicher Prägung war ich bisher nie und werde auch dort nie anzutreffen sein, allerdings ist es mit Frauenrechten in Pakistan nicht weit her. Sicherlich gibt es da erfolgreiche Frauen in gehobenen Positionen, aber sonst? Ehrenmord, Zwangsverheiratung, Unterdrückung, Hinrichtung weil man sich den Mann lieber selbst aussuchen wollte anstatt einen vorgesetzt zu bekommen, Säureattentate wegen Zurückweisung...der übliche Alltag halt.
http://www.amnesty.ch/de/aktuell/magazin/2010-4/pakistan-frauenrechte/
http://www.focus.de/panorama/welt/pakistan-frauen-lebendig-begraben_aid_328825.html
http://www.theatlantic.com/international/archive/2012/04/to-be-a-woman-in-pakistan-six-stories-of-abuse-shame-and-survival/255585/ (in Englisch)
Also ich finde den Artikel hochinteressant, eine Meinung dazu kann ich mir allerdings nicht erlauben, da ich in all den erwähnten Ländern noch nicht war.
Ich konnte in meinem persönlichen Umfeld nur feststellen, dass türkische Männer hierzulande größten Respekt vor ihren Frauen haben und diese im übertragenen Sinne auf Händen tragen. Ob das auf alle oder viele übertragbar ist weiß ich nicht...
Ich konnte in meinem persönlichen Umfeld nur feststellen, dass türkische Männer hierzulande größten Respekt vor ihren Frauen haben und diese im übertragenen Sinne auf Händen tragen. Ob das auf alle oder viele übertragbar ist weiß ich nicht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.08.2012
Behauptet die Journalistin Hani Yousuf. Ich will garnicht viel vorwegnehmen, darum einfach diesen Debattenbeitrag lesen:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/emanzipation-und-feminismus-was-der-westen-von-pakistan-lernen-kann-a-847477.html
Und danach entweder lachen, mit dem Kopf schütteln, sich wundern....oder alles gleichzeitig.
Und bitte: Freundlich, sachlich und vernünftig bleiben.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/emanzipation-und-feminismus-was-der-westen-von-pakistan-lernen-kann-a-847477.html
Und danach entweder lachen, mit dem Kopf schütteln, sich wundern....oder alles gleichzeitig.
Und bitte: Freundlich, sachlich und vernünftig bleiben.