Fragwürdige Familiendramen in der BRD-wie siehst du die Schlagzeilen ?

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 34 Antworten

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In Neuss wurde eine 26-jährige Frau und ihre zwei Kinder ermordet aufgefunden, so dass nach dem bewaffneten Mann und Kindsvater aktuell mit Haftbefehl gefahndet wird.

Im ruhigen Emmering in Bayern fand ein Familienvater seine zwei ermordeten Kinder sowie seine erhängte Frau in der Wohnung, als er spät abends nach Hause kam.

Im idyllisch gelegenen Waltenhofen in Bayern erhängte sich ein Familienvater, wobei die herbei gerufenene Polizei eine grausame Entdeckung machte, da sie zwei getötete Kinder im Auto entdeckte, die von ihrem eigenen Vater offensichtlich umgebracht worden sind.

Ich halte es für absurd, zu was Menschen fähig sind. Denn wenn man mit seinem Leben nicht mehr zurecht kommt, sollte man sich in ärztliche Behandlung begeben, da es heut sehr viele Hilfen gibt, um seinen persönlichen Lebenstiefpunkt in den Griff zu bekommen. Denn selbst nach einem harten Winter folgt das herrliche Frühjahr in all seiner Vielfalt, so dass unser Leben oft aus Höhe- und Tiefpunkten besteht, die vorläufiger Natur sind.

Vor allem verstehe ich nicht, weshalb man das Leben anderer mit auslöschen will, wenn man die einfachste Variante "Suizid" zur Problemlösung auswählt. Schließlich werden die Kinder an ihrem Fortleben beraubt, die eines Tages ausziehen und dann ihr eigenes Leben führen wollen. Auch kann man sich problemfrei von einem Menschen trennen, mit dem es ein echtes Problem gibt und sich dann in Ruhe für eine neue Partnerschaft entscheiden.

Liegen Schulden vor, gibt es die Möglichkeit der Privatinsolvenz. Und so hat jeder schon mal eine persönliche Niederlage erlebt. Wie ist deine persönliche Meinung, wenn du heut eine Schlagzeile über ein Familiendrama liest ?

„“ (Pseudonym)

Auch wenn es gleich wieder Dresche hagelt, aber ich rege mich über sowas nicht mehr auf oder empöre mich, ich kann einfach nur mit dem Kopf schütteln.
Die Fälle laufen doch meistens so ab: Entweder hat keiner was gemerkt weil die Leute ruhig und freundlich waren und auch sonst keinen Stress gemacht haben oder jeder wusste was abgeht aber entweder hat man bewusst weggehört oder man hat sich nicht getraut einzugreifen, in welcher Form auch immer.
Lieber wird getuschelt und/oder gelästert anstatt wirklich Hilfe zu leisten.
Im Endeffekt hängt es auch von außen ab wie so eine Sache endet....wenn ich etwas mitkriegen würde von dem ich glaube das es in eine Richtung läuft schreite ich mit meinen Mitteln ein, reichen diese nicht ziehe ich die notwendigen Stellen hinzu und kann zumindest von mir behaupten was getan haben als am Ende nur einer von jenen zu sein die am Ende sagen "Das waren immer so nette Leute."

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Bis es zu einer solchen Kurzschlußhandlung kommt, da muss einiges schief laufen. Ich denke nicht, dass man das an einem Punkt oder Ereigniss im Leben festmachen kann.
Warum solche Dramen in den letzten Wochen verstärkt auftreten, das habe ich mich auch gefragt.

@Erdbeerheld... warum solltest du Dresche bekommen??? Es ist doch leider, leider so in Deutschland, daß du es mindestens einmal die Woche hörst, daß irgendwo, erstaunlicherweise meist in Kleinstädten oder ländlichen Gegenden, etwas Schreckliches passiert.
Mit rationalem Denken kann das niemand erklären, auch befinden sich diese Personen in einem "Ausratungszustand".. warum, wieso, weshalb....??? Niemand kann das verstehen oder nachvollziehen. Entschuldigungen gibt es m.E. nicht für solch schreckliche Taten.
Ist es ein Phänomän unserer schnell-lebigen Zeit? Was der Nachbar hat, muß ich auch haben, oder wenn ich dich nicht haben kann, dann soll niemand dich haben oder meine Kinder sollen nicht in Armut leben..... oder oder....
Ich rege mich auch nicht mehr auf. Schüttel nur meinen Kopf und hoffe, daß es eines Tages anders wird..... mit dem aggressiven Leben und Hemmungslosigkeit des Tötens...!!!

„“ (Pseudonym)

Existenz.-, Verlust.- und Zukunftsängste, gepaart mit einer psychologischen Erkrankung/Störung, sind für mich die Ursachen, bzw. Gründe für solch' schreckliche Familiendramen... ^^

Und ich glaube auch, daß es den Außenstehenden/Nachbarn, meist überhaupt nicht auffällt, daß sich in betreffender Familie etwas ge.- und oder verändert hat.

Letztendlich wird es wohl nicht möglich sein, die leider immer öfter vorkommenden Dramen, zu verhindern.

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@raimonda: Weil es hier genug Forennutzer gibt die sich über eine solche Meinung liebend gern aufregen, egal von wem sie geäußert wird. Aber darum gehts ja jetzt nicht...
Du hast recht, man hört viel zu oft von solchen Dingen. Eine Bekannte von mir arbeitet in einem Kindergarten, was ich da manchmal schon gehört habe....ich könnte in diesem Beruf nicht arbeiten, ich würde entweder das Recht in die eigene Hand nehmen oder zugrunde gehen ob der Lieblosigkeit mancher Menschen gegenüber ihren eigenen Kindern.

@Erdbeerfeld,.... nun, laß die anderen Nutzer reden.... jeder hat doch seine eigene Meinung.... die kann man ja kundtun...
Auch ich habe eine Freundin, die im Kindergarten arbeitet..... schrecklich....! Warum manche Menschen Kinder haben, obwohl sie nicht wissen, was sie mit ihnen machen sollen, außer vielleicht noch anschreien oder noch schlimmeres... ich weiß es nicht.
als junges Mädel habe ich im Gericht als Protokollführerin gearbeitet, bin auch mit dem Vormundschaftsrichter, Polizei und meist auch gleich Krankenwagen in die "vermüllten" Wohnungen rein und haben die vernachlässigten Kinder rausgeholt. Oder im Prozeß dann die "ach so armen, benachteiligten, schlechte-Jugend-habende Elternteile , vor mir sitzen gehabt, und ich kaum meine Empörung und Abneigung gegen diese Menschen zurückhalten konnte. Ich konnte diese Stelle im Gericht nicht weitermachen.... es war einfach zu emotional für mich...... Richter in solchen Fällen möchte ich nicht sein.., weil objektiv zu bleiben bei solchen schrecklichen Taten, ist wohl schwer ertragbar....

Und das Menschen immer noch ungewollt Kinder bekommen im Jahre 2012 ist mir schlichtweg unerklärbar....!!!!!
Da gibt es genug Möglichkeiten, keine Kinder zu bekommen, so daß diese ungewollten Kinder nicht mißhandelt werden oder gar sterben müssen.

„“ (Pseudonym)

Es geht nicht darum, ob jemand ungewollt ein Kind bekommt. Das Problem ist, dass es nicht genügend ehrliche Hilfe gibt und gerne aus Bequemlichkeit darüber hinweggesehen wird. Jeder ist sich am "Wichtigsten" . Uns geht es einfach zu gut und wir jammern auf sehr hohem Niveau und dann wundert man sich, wie so etwas passieren kann. Jeder ist verantwortlich...

Sicher geht es hier nicht um ungewolltes Kinderkriegen... aber auch nicht um ungenügende ehrliche Hilfe......#

Die unerklärlichen Beweggründe solcher Taten sind nun mal nicht verständlich.

Der Mann in dem letzten Fall, heute morgen in den news in Neuss, hatte ja schon Hausverbot und diverse Anzeigen....
Da nützt nur nichts. Oder willst du in solch einem Fall Polizeischutz verordnen?????

„“ (Pseudonym)

@ raimonda...es waren doch deine Worte dass es unerklärbar ist ungewollt Kinder zu bekommen....usw.
Darauf hatte ich reagiert.
Ausserdem sehe ich tagtäglich die Problematik dieser nicht geplanten Kinder und es geht definitiv um ungenügend Hilfe.

„“ (Pseudonym)

Hätten wir alle die gleiche Einstellung, wäre es uninteressant sich hier darüber zu unterhalten. Ich nehme auch gerne andere Meinungen an und sehe über meinen Tellerrand.
Das ist doch ok. Jeder von uns hat doch auch andere Erfahrungen gemacht.
Ich kümmere mich halt um diese jungen Frauen, wenn sie schwanger auf der Strasse stehen...und da fängt es leider oft an.
Vielleicht habe ich deswegen, diesen Part mehr für mich herausgelesen, weil mir das so am Herzen liegt.

„“ (Pseudonym)

Auf dem Land hat man früher gesagt: "Das hats schon immer gegeben, das wird immer geben." Früher wurde nur nicht in der Bildzeitung darüber berichtet. Glaube, Amazing hat da schon recht, was die Gründe angeht. Das sind - leider - die Abgründe menschlichen Tuns.

Tja, das ist möglich.

Hinterfragen möchte ich jetzt nicht, warum diese jungen Frauen schwanger auf der Straße stehen.....
das ist hier nicht das Ausgangsthema....

Ich denke es gibt sehr viel Möglichkeiten, zu helfen, jedenfalls von staatlicher Seite. Sie werden oft nur nicht angenommen und oder sind nicht bekannt.
Das die Mitmenschen sich nicht mehr oder überhaupt kümmern oder hinhören das ist leider unser Zeitalter. Also genau das habe ich ja auch geschrieben...
Warum das so ist????? Nobody knows.....!°!!!

Familiendramen sind nicht fragwürdig, sie sind für Außenstehende einfach nur unerklärlich. Und ich gebe da Elli recht, es gab sie schon immer, nur hat halt nicht das ganze Land davon erfahren.

Ich persönlich glaube auch nicht, dass es sich um ungewollte oder ungeliebte Kinder handelt, ich denke, das sind Menschen, die keinen Weg mehr sehen und ihre geliebten Kinder nicht einfach zurücklassen wollen. Dieser "erweiterte" Suizid, also das mitnehmen von Kindern in den Tod geschieht meines Erachtens nach aus Liebe zu den Kindern. Auch wenn niemand das versteht, das zurückbleiben von kleinen Kindern nach dem Suizid eines Elternteils ist ein grausames Schicksal, das lebenslang eine schwere Last bleibt.

Rechtzeitig eingreifen ist wohl auch ein schwieriges Unterfangen. Vor Jahren habe ich mal einen mir nahe stehenden Arbeitskollegen angesprochen, weil ich seine Veränderung bemerkte und mir Sorgen machte. Dabei fiel irgendwie auch das Thema Selbstmordgefährdung. Er sagte mir, nein, ich müsse mir keine Sorgen machen, sowas würde er niemals tun, er liebt doch sein Leben und seine Frau, und alles, außer der Arbeit, ist doch wunderbar, er findet seinen Humor schon wieder. Zwei Wochen später hat er sich erhängt. Keine Ahnung, ob jemand aus seinem persönlichen Umfeld hätte helfen können. Die haben allerdings seine Veränderung gar nicht bemerkt.

Insgesamt ein sehr schwieriges Thema...

@seaangel... ja das ist es ganz sicher, ein sehr schwieriges Thema.....

ich persönlich glaube zwar auch, daß es früher auch solche Entgleisungen gab, aber nicht so viele und verstärkt wie "heutzutage"....
wie schon erwähnt.... fast täglich passiert es irgendwo.......

wie du schon sagst...es passiert fast täglich irgendwo...und was hat man vor 50 Jahren erfahren? Nur das, was im Umkreis der lokalen Tageszeitung passierte...heute erfährst du es auch von irgendwo...

Alleine aus meinem persönlichen Umfeld kenne ich mehrere Fälle von erweitertem Suizid und unzählige, ich nenn sie mal Einzelselbstmorde...

„“ (Pseudonym)

Alphamännchen, wenn alles so einfach wäre, würde so etwas nicht gehäuft passieren. Und wie seeangel schreibt, das Mitnehmen der Kinder sehe ich auch eher als Hilfe an, denn wer als Kind ohne Eltern aufwachsen mußte, weiß was das bedeutet. Ich habe mir immer gewünscht, meine Mutter hätte mich damals mitgenommen. Und ob es wirklich so einfach ist, Hilfe zu bekommen, bezweifle ich jetzt mal. Sag mal jemanden, du bist suizidgefährdet, landest du wohl eher weggesperrt in der Psychiatrie; suchst du beim Jugendamt Hilfe, kann dabei rauskommen, dass man dir die Kinder wegnehmen will und gehst du in die Insolvenz oder Langzeitarbeitslosigkeit , wirst du möglicherweise wie ein Mensch 2.Klasse behandelt, denn deine Würde dir genommen, wenn du nichts mehr hast. Ich weiß nicht, welche Odysse so manche Menschen hinter sich haben, bevor sie so etwas tun. Da können wir uns garnicht reinversetzen.

Volle Zustimmung @riedel...genau diesen Wunsch kenne ich nur zu gut...auch heute noch quält mich zuweilen der Gedanke, es wäre möglicherweise besser oder richtiger gewesen, mit meiner Mutter zu sterben...

Deshalb @Alphamännchen...schätze dich glücklich, dass derartige Dramen weit weg von dir sind und du sie nur aus der Presse kennst...

„“ (Pseudonym)

Die Sterbefälle durch vorsätzliche Selbstbeschädigung gingen in den letzten 30 Jahren deutlich zurück:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/583/umfrage/sterbefaelle-durch-vorsaetzliche-selbstbeschaedigung/

Früher gab es das stille Kämmerlein, das geheime Leiden. Heute gibt es die anonyme Telefonseelsorge, die Gesprächstherapien, die unter die ärztliche Schweigepflicht fallen, Prävention sowie andere Hilfsprojekte.

Das Internet öffnet so manch verschlossene Tür und kann hier sogar helfen, wieder den Kontakt nach Außen zu finden, da die Kontaktaufnahme, das Mitlesen von Forenbeiträgen oder sogar die Beteiligung an einem Beitrag sehr leicht funktioniert.

Natürlich gibt es Menschen, die alles im Griff haben, so daß sie keine fremde Hilfe benötigen, selbst wenn sie am Ende all ihrer Kräfte sind. Sie wollen in ihrer Umwelt nicht als Versager gelten oder der lustige Mensch von Nebenan bleiben. Es gibt also sehr viele Motive für das "Schweigen".

Auch kann bereits eine schwere Erkrankung vorliegen, so dass man sich nicht mehr außer Haus traut, geschweigedenn einem Arzt von seinem Leiden berichtet. Denn manche können keinem mehr vertrauen. Sie fühlen sich verfolgt oder hören Stimmen...

Die eigenen Kinder können als "Monster" angesehen werden, so dass man diese vor lauter Furcht und Panik um die Ecke bringt, bevor man sich selbst "richtet".

Manche Menschen sind so krank, dass sie sich selbst das Leben nehmen, weil sie keinen Ausweg mehr sehen... Und wenn da ein kleines Mädel zurück bleibt, zählt das Kind 1 und 1 zusammen...

Die Schuldfrage ist für das Kind sofort klar. Und daher ist immer eine zeitnahe Gesprächstherapie erforderlich. Denn das Kind ist der subjektiven Meinung, dass es mit dem Suizid seiner Mama was zu tun habe...

Und dies kann schwerste Krankheiten auslösen ! Wenn ich nun auf Vollwaise blicke, die im SOS Kinderdorf aufwachsen, so ist das Grundgerüst vorhanden. Es ersetzt nie die eigene Familie !

Pflegefamilien können gut und schlecht fürs Kind sein. Und hier möchte ich noch erwähnen, dass es Heimkindern besser als wie in so mancher Familie ergehen kann...

Auf die weiteren Punkte gehe ich zu einem anderen Zeitpunkt ein.

„“ (Pseudonym)

"Pflegefamilien können gut und schlecht fürs Kind sein. Und hier möchte ich noch erwähnen, dass es Heimkindern besser als wie in so mancher Familie ergehen kann..."
Da hast du etwas Wahres geschrieben, denn mir ging es so, ich fühlte mich im Heim pudelwohl und danach die Hölle auf Erden, als ich von der Pflegefamilie nur benutzt wurde und als ich mich an das Jugendamt mal wandte und an andere Personen, da wurde ich nicht ernst genommen und hatte nur noch Nachteile und mein Vertrauen als Kind in die Erwachsenen war sehr erschüttert. Ich verstand teilweise die Welt nicht mehr.

„“ (Pseudonym)

@riedel,
In meiner Pflegefamilie war es ähnlich, und als ich rebelliert hatte, wurde mir vom Jugendamt "undank" und schlimmeres vorgeworfen!
Was in meiner "Pflegefamilie" so abgelaufen ist, hinter den Kulissen, war niemals ein Thema. Vieles wussten die auch gar nicht, weil wozu erzählen, geglaubt hätte mir eh niemand.
Ich kam schließlich mit 3 Jahren total traumatisiert aus den miesesten Verhältnissen, meine respektablen Pflegeeltern mit ü50 damals, hatten die Güte mich zu nehmen und auf zu ziehen.
Wer ist da wohl glaubhafter?

Zum Helfen gehören immer Zwei, der der es braucht, und der der bereit dazu ist. Die die es brauchen "schreien" oft nach Hilfe, nur "hört" respektive sieht es keiner.
Oder, wie in meinem Fall, will es einfach keiner sehen, weil es bedeuten würde, sein Weltbild um zu krempeln (das nette ältere Ehepaar von nebenan ist doch nicht so nett, wie es immer tut).

„“ (Pseudonym)

Es ist unerklärlich - aber eigentlich manchmal auch nicht. Motive sind unterschiedlich, daher halte ich es für falsch, verschiedene Fälle trotz gleicher Endauswirkung in einen Topf zu schmeißen. Der Fall in NE war für viele sogar vorhersehbar...bestimmte Merkmale passen halt. Nur leider nützt das den Opfern nichts. Ich könnte noch so einiges dazu schreiben, aber das würde mal wieder außer "bösem Blut" nix einbringen.

Daher belasse ich es bei einem ehrlichen Beileid mit den noch verbliebenen Angehörigen...

„“ (Pseudonym)

Nunja,
so ganz unerklährlich ist es nicht, es gibt schon Zeiten im Jahr wo "Familiendramen" gehäuft auftreten.
Weihnachten ist da so eine Zeit.
Die letzte Woche war die Heisseste des Jahres, und zumindest ich habe in meinem Umfeld bemerkt, das die Menschen Dünnhäutiger waren als sonst, und es darum öfter knallte als normal.