Familiennachzug, wieso eigentlich?

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 129 Antworten

„Königs Wusterhausen“ (Pseudonym)

Danke für den Hinweis, da hast Du Recht, da bin ich deutlich übers Ziel hinausgeschossen und habe den Troll noch gefüttert. Aber wenn ich ständig die selben Plattitüden höre, ohne dass auch nur im Geringsten auf die Diskussion eingegangen wird, habe ich die Schnauze voll.

„Neunkirchen“ (Pseudonym)

@Schoggi: "......Aber wenn ich ständig die selben Plattitüden höre, ohne dass auch nur im Geringsten auf die Diskussion eingegangen wird, habe ich die Schnauze voll...."

Ich auch. Aber es hat seinen Grund,den Diskutanten persönich zu verunglimpfen: Sie haben schlicht keine Argumente.Das war in Hannover in den Straßen vor dem AfD-Parteitag ähnlich.Leuten auflauern, pöbeln,verletzen.
Das ist deren Demokratieverständnis

„Uelzen“ (Pseudonym)

Schade das 1933 nicht mehr aufgelauert wurde um die Demokratie zu retten.

Das hat jetzt natürlich nichts mit dem AfD Parteitag zu tun, nicht das mir unterstellt wird ich würde hier schlimme Nazivergleiche anstellen oder Angriffe auf die grossen aufrechten Demokraten der Afd befürworten. Ich distanziere mich ausdrücklich.

Nur ist es meiner Ansicht nach ein Fehler Gewalt immer und grundsätzlich als Antidemokratisch abzutun. Demokratie muss auch wehrhaft sein können und das kann auch Bürgerpflicht sein. Pazifismus um jeden Preis? Nein danke. Wenn schon die großen aufrechten Demokraten der AfD den Gegenwind so spüren dann besteht doch die Hoffnung das echte Nazis diesmal so richtig aufs Maul bekommen würden vom Volk. Unsere Verfassung, das GG, ruft sogar dazu auf. Das lässt doch hoffen. Denn sowas will ja wohl niemand nochmal erleben, auch der größte AfD Fan nicht, oder?

„Neunkirchen“ (Pseudonym)

@Feucht von Lipwig: !....Wenn schon die großen aufrechten Demokraten der AfD den Gegenwind so spüren dann besteht doch die Hoffnung das echte Nazis diesmal so richtig aufs Maul bekommen würden vom Volk..."

Da bin ich mit Dir. Demokratiefeinde wie NPD, Identitäre und Konsorten müssen den Gegenwind der Freiheit zu spüren bekommen.
Aber ich habe die AfD-Geschichte verfolgt in den 4 Jahren seit ihrer Gründung. Damals waren Lucke, Starbatty, Henkel in den Talkshows und Diskussionen zum Thema Eurokrise und da konnte man erleben, das die etablierte Politik bei den Argumenten dieser Wirtschafts-und Finanzexperten ganz alt aussahen. Und da man den Fakten zum Thema Griechenland, Südeuropa und falscher EZB-Politik nichts entgegenzusetzen hatte, fingen erst Politiker und Medien an zu behaupten, die AfD sei rechts.Daa war deren einziges Argument, um sich der Diskussion bequem zu verweigern. Und mit steigenden Wahlergebnissen wurde die AfD rechter und rechter. Dann, nach Abwahl des Luckeflügels war die AfD, wie sollte es anders sein, noch weiter nach rechts gerückt. Und nach dem letzten Parteitag noch weiter weiter weiter nach rechts.
So viel rechts gibt es gar nicht rechts von der CDU. Klar sind die konservativ und manche auch rechts, aber nichts davon rechtfertigt die Aktionen der Antifa, Grünen Jugend und Autonomen gegen die demokratisch gewählte 3. Kraft des deutschen Parlamentes. Und das ist nicht nur politische Agitation, das ist zum Teil gefährliche Hetze.

„Königs Wusterhausen“ (Pseudonym)

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