Falsche Verdächtigungen
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Politik und Weltgeschehen

Ich geb es auf. Wie kann man aus einem fingierten Beispiel, soviel, sorry, Blödsinn raus lesen?
Diese Kunst zerlegt jeden vernünftig gestarteten Thread.

Schade drum. Lief zu Anfang so gut. Da es wieder persönlich wird, mache ich zu.
Macht einfach kein Spaß mehr hier ein Thema zu starten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
@Rudi ja diese Forum ist wirklich seltsam. Alle habe ihre Meinung, Ideen und Punkte zu deinem Thema eingebracht.

Wie kommst du darauf, dass jemand dein Thema nicht verstehen kann?

So komplex ist dein Ansinnen ja nicht. Früher nannte man es Auge um Auge und Zahn um Zahn.

Ich finde die aktuell angewandten Vorgehensweisen bei falscher Verdächtigung gerecht und bestätige, das Thema verstanden zu haben und lediglich anderer Meinung zu sein.
@Rudi
Sorry. Aber das ist nun mal so mit "Texten". Es versteht meist jeder etwas anderes, weil jeder mit dem eigenen Filter,Bewertungssystem und inneren Haltung liest.
Ist die Farbe Pink nicht doch Rosa oder vllt eher Magenta usw.
Das ist nun mal generell so.
Bisher hat jeder einen anderen Aspekt in das Thema eingebracht.
Vllt treffen sie nicht ganz deine Meinung. Aber verstanden haben alle deine Frage zu deinem Thema.


@crasyshine
Ich halte die Berichterstattung über Verbrechen in den Medien auch oft für fragwürdig bis sogar gefährlich, was die "Vorverurteilung" betr.
Da werden gerne Mutmaßungen veröffentlicht, die ohne wirkliche Belege von Tatsachen sind.
Und daran bilden sich dann andere ein Urteil, ohne wirklich alles zu wissen.
Und jeder sucht sich beim lesen sein "eigenes" Vorurteil raus, was er "hören will" zur Bestätigung seines Weltbildes.

Ich weiß das vom Tod meines Stiefvaters. Da hatte meine Mutter angeblich Interviews gegeben, die überhaupt nicht stattgefunden hatten ( sie hatten sie vor der Haustür aufgelauert und ihre eigenen Mutmaßungen als eine Aussage meiner Mutter gewertet.) Und ein Blatt hatte vom anderen den selben unwahren Müll abgeschrieben und veröffentlicht.
Doch Rudi, du hast abgeurteilt.
Du hast Falschbeschuldigung mit Mord gleichgesetzt z.B. (Der Falschaussager soll genau die Strafe erhalten, die für die Tat erteilt würde, die der zu unrecht Beschuldigte angeblich begangen hat)

Unglaublich finde ich die Einfältigkeit, mit der du alles abbügelst, was nicht nach deinem Gusto ist.
Tollen Beitrag Sonrisa, ich weiß zwar nicht wo ich hier was und wem abgeurteilt habe, aber das kannst Du mir bei Gelegenheit zeigen.
Du hast den Text echt nicht verstanden.
Dieses Forum ist unbeschreiblich.
@ Crazyshine Du meintest wahrscheinlich Andreas Türck

@ Rudi Da du dich öfter mit rechtlichen Angelegenheiten beschäftigst und sehr interessiert klingst, was die Urteilsfindung bei Gerichten betrifft, würde ich dir empfehlen, dich mal um den Schöffendienst zu bewerben. Ich habe das 9 Jahre lang gemacht und kann nun einiges besser nachvollziehen. Dafür gibt ja Schöffen (=Laienrichter), die sich nicht monatelang mit dem Fall befasst haben, sondern spontan mit dem Fall betraut werden. Und falls du es nicht wissen solltest, können 2 Schöffen das Urteil des Richters überstimmen und somit ‚kippen‘. Jedenfalls bin ich sicher, dass du nicht mehr so leichtfertig einen Fall aburteilst ohne ihn ganz genau untersucht zu haben.
... ist der eigene Anteil an der Vorverurteilung von Beklagten.
Denn in der Presse, sozialen Medien oder durch Tratsch und Klatsch im Ort/Nachbarschaft entstehen häufig diese Vorverurteilung und Schäden im sozialen /beruflichen Ansehen.
Da wird gerne über andere "geurteilt", ohne alle Fakten zu kennen.
Da wird dann "emotional geurteilt". Gerne halt auch vorverurteilt.

Und ein ( juristisches) Urteil zu fällen, steht nur einem Gericht zu.


Die Medien halte ich tatsächlich für gefährlich, bzw überflüssig in Sachen Anklage.
Es wäre sinnvoller nach Verurteilung darüber zu berichten, aber nicht vorher.
Hat man einen Ruf erst mal, haftet er einem an. Auch wenn man am Ende als unschuldig gilt.

Was emotionales (ver-)urteilen betrifft, da finde ich das System Geschworenengericht fragwürdig. Dass da Laien sich ein Urteil bilden und bewerten müssen, finde ich nicht ungefährlich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
" Rudi
Heute, 11:16
Als Gedankenansatz:

Ich Beschuldige Donna, mich überfallen zu haben, dabei hast Du mich geschlagen und mit Waffe bedroht. Beute 20.000€ die ich für mein Chef einzahlen sollte.
Für Dich :
Raubüberfall, Körperverletzung, Waffengebrauch.
Wird mind 1 Jahr Haft und jetzt schon UHaft.
Zeugen hab ich besorgt.

I'm Laufe der Verhandlung werd ich der Lüge überführt, das Geld brauchte ich im meine Spielschulden zu begleichen. Schlechte Kindheit blablabla.

Ich werd zu 50 Tagessätzen a 90€ verurteilt.

Gerecht?"




Du, Rudi (lediglich um bei deiner Vorgehensweise User als Beispiele für Täter zu nehmen) begehst ein Verbrechen, eine schwere Straftat unter welcher, der andere sein Leben lang zu leiden hat (such dir aus warum, z.B. weil du ihn so verletzt hast, dass er sein Leben lang starke Schmerzen haben wird oder z.B. gelähmt ist oder was auch immer). Du bekommst für zehn Jahre Haft. Wirst ein Jahr vorher entlassen.

Gerecht?

Unser Rechtssystem beruht nunmal nicht auf Auge um Auge und Zahn um Zahn. Und gerade, wenn man sich um Justizopfer sorgt, dann sollte man darum froh sein.

Aber nochmals zu meiner EIGENTLICHEN Frage.

Geht man von einer hohen oder auch nur relativ hohen Zahl an Fehlurteilen aus, dann betrifft dies im Umkehrschluß AUCH diejenigen, die FALSCH einer FALSCHEN Verdächtigung beschuldigt werden.

WIE verarscht muss man sich dann als Opfer z.B. vorkommen, wenn man eine Vergewaltigung anzeigt, der Täter nicht verurteilt wird UND DANN auch noch selbst mit dem Strafmaß der Vergewaltigung bestraft wird. Wer sollte denn dann noch Anzeige erstatten? Dies passiert ja heute schon vielfach nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
Daher mein Ansinnen, erstmal bei sich zu schauen; ob man nicht selber vorverurteilt, weil man ja nicht die komplette Sachlage kennt.

Gilt das nicht für alle Situationen und Menschen im Leben? Immer?
Was dem unschuldig Beschuldigtem erstmal nichts nutzt, weil er zuvor vorverurteilt wird, weil solche Gutachten ewig dauern und die Justiz auch sehr lange Bearbeitungszeiten hat.


Daher mein Ansinnen, erstmal bei sich zu schauen; ob man nicht selber vorverurteilt, weil man ja nicht die komplette Sachlage kennt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
Rudi, das war auf Deine spezielle Frage bezogen - und das hattest Du ja bereits auch akzeptiert und als meine Entscheidung bestätigt. Auf diese Frage habe ich auch nicht geantwortet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
Da sollten sich so einige nicht rausreden dürfen betr ihrer "Schuldfähigkeit".

Ja - und deshalb gibt es die Justiz. Psychiartische Gutachen und Untersuchungen gehören ja zu diesen Fällen. Darauf muss man sich als Bürger verlassen (mögliche Fehler und Fehldiagnosen inklusive).
@ Miss Jenny 11:59 Uhr
"Sorry, Rudi - für so ein Niveau ist mir meine Zeit dann doch zu kostbar, so ist eine Diskussion (für mein Empfinden) einfach nicht möglich und auch nicht sinnvoll."

Es wäre schön wenn Du dann auch Taten folgen lässt, wenn das Niveau Dich so nervt, anstatt munter weiter versuchst den nächsten Thread von mir zu zerlegen.
DAS ist nämlich unteres Niveau.

Also bitte, meide Threads von mir.
Psychische Erkrankung ist nicht gleich psychische Erkrankung !!!
Jemand mit einer Psychose "verkennt" die Situation warscheinlich erkrankungsbedingt.
Jemand mit einer diagnostizierten Persönlichkeitsstörung oder Boderline Erkrankungen oder Neurose erkennt sehr wohl den Unterschied zwischen Recht und Unrecht.
Und keine Krankheit ist ein Freischein für schlechtes Benehmen, vorsätzlichem Lügen,Agieren oder Manipulieren z.B. in Form von falschen Beschuldigungen und Aussagen.
Da sollten sich so einige nicht rausreden dürfen betr ihrer "Schuldfähigkeit".
Manche psychische Erkrankung hat es nicht so mit der "Wahrheit", mal etwas flax ausgedrückt.
Beruflich habe ich da schon einige grenzwertige Situationen erlebt betr Aussagen zu und Beschuldigungen von anderen.
Die Motive für solche Lügengeschichten zu durchleuchten, ist nochmal ein anderes Thema.
Ein weiterer Aspekt von "reduzierter Schuldfähigkeit " kommt dann ja auch noch bei dem Thema Alkohol und Drogen dazu.
Aber das ist auch nochmal ein anderes Thema.

Leider ist unsere Justiz ziemlich überlastet. Bis Gerichtsverfahren überhaupt starten, vergehen oft irrwitzig lange Zeiten.
Da sehe ich häufig ein großes Problem.
Bis dann eine Unschuld erwiesen wird, kann es für die Beschuldigten einfach unerträglich lange dauern.

Was aber jeder nicht außer Acht lassen sollte; ist der eigene Anteil an der Vorverurteilung von Beklagten.
Denn in der Presse, sozialen Medien oder durch Tratsch und Klatsch im Ort/Nachbarschaft entstehen häufig diese Vorverurteilung und Schäden im sozialen /beruflichen Ansehen.
Da wird gerne über andere "geurteilt", ohne alle Fakten zu kennen.
Da wird dann "emotional geurteilt". Gerne halt auch vorverurteilt.

Und ein ( juristisches) Urteil zu fällen, steht nur einem Gericht zu.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
crazyshine, ich bitte Dich mal kurz durchzuatmen

Für mich gilt ebenfalls:

Eine Diskussion ist für mich kein Krieg und man muss nicht als "Sieger" daraus hervorgehen.

MEHR wollte ich damit nicht sagen. Ich weiß nicht woher diese Wut kommt - an dieser Stelle ist aber bitte Schluss mit diesem Ton und diesen Unterstellungen.
Ich würde tatsächlich gerne ohne Krieg weiterdiskutieren, (und hatte offen gesagt auch vorher nicht mal im Ansatz einen begonnen.) 🤷‍♀️

Und mal wieder die Worte im Mund rumgedreht...
Und da wunderst du dich über einen gereizten Tonfall?
Wärst du dumm, würde ich glauben, dass du die metaphorische Bedeutung nicht verstanden hättest. So muss ich, und ich wiederhole mich: mal wieder, davon ausgehen, dass es Absicht ist.

Besser ist, das interessante Thema nicht mehr off topic zu zerschießen. Daher haben wir uns vermutlich hier nun alles gesagt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
Und was meinen letzten Absatz in obiger Antwort betrifft, genau das hast du doch gesagt. Das was ich vorschlage, wäre nur die Konsequenz.

Also genau genommen hatte ich mich mit der Antwort ja direkt an Rudi gewendet und nicht an Dich, und das in Bezug auf seinen konkreten Beitrag.
Wenn Du die Antwort auf Dich beziehst (obwohl nicht angesprochen) und Dir die Kritik auch noch zu Herzen nimmst die nicht Dir galt, hat das nicht wirklich etwas mit miroder dem was ich schreibe zu tun .
Hätte ich es so gemeint hätte ich Dich angesprochen oder nicht auf Deinen Beitrag reagiert.🤷‍♀️

Welches Beispiel mir wie gefällt wirst Du schon mir überlassen müssen, crazyshine und wo ich mitschreibe ehrlich gesagt auch.

Ich würde tatsächlich gerne ohne Krieg weiterdiskutieren, (und hatte offen gesagt auch vorher nicht mal im Ansatz einen begonnen.) 🤷‍♀️
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
@Rudi
Ich habe mir mal Gedanken über Dein Beispiel gemacht.

Im Falle eines Urteils sind immer vier Parteien zu betrachten. Emittlungsbehörden, Anwalt, Staatsanwalt und Richter.

Ein Fehlurteil kann nur passieren, wenn alle diese Parteien ihren Job nicht richtig machen. Niemand wird verurteilt, weil jemand, jemanden “beschuldigt“.

Also kann auch nicht ein Zeuge (auch wenn er falsch gegen jemanden ausgesagt hat) die alleinige Schuld an einem Urteil haben.

Natürlich gehört jemand wegen Falschaussage bestraft. Aber in Deinem Beispiel trifft den Polizisten (der faul war und nicht richtig ermittelt hat), den Anwalt (der wohl unfähig war), den Staatsanwalt (der sich auf den faulen Polizisten verlassen hat ohne dessen Ermittlungen zu prüfen) und den Richter (der sich auch einen faulen Lenz gemacht hat) mindestens genauso viel Schuld wie die falschen Zeugen.
Mein Ton hat wahrscheinlich damit zu tun, dass du mein ganzes Posting in Frage stellst. In deinen Augen hat nichts was ich schrieb mit dem Thema zu tun.
Dabei war Punkt zwei sogar nur eine falsche Annahme von dir.
Ich finde es tatsächlich einfach nur nervig, dass es dann nicht einfach so stehen gelassen werden kann, nachdem ich es nochmal erklärt habe.
Statt darüber zu diskutieren, als Nebenstrang zur Hauptdiskussion, muss mit aller Macht erklärt werden, warum es unbedingt falsch ist.
Joa, davon bin ich genervt 🤷‍♀️
Eine Diskussion ist für mich kein Krieg und man muss nicht als "Sieger" daraus hervorgehen.

Und was meinen letzten Absatz in obiger Antwort betrifft, genau das hast du doch gesagt. Das was ich vorschlage, wäre nur die Konsequenz.
Es ist doch auch völlig fein, nicht bei allen Themen dabei zu sein, wenn es nicht den eigenen Ansprüchen genügt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
Ich verstehe Deinen gereizten Ton nicht, crazyshine und finde ihn auch nicht so hilfreich. Habe ich Dich angegriffen? Ich denke nicht.


Um Straffreiheit ging es hier in der Diskussion an sich eh schon nicht ... aber schon gar nicht um Straffreiheit, weil der- oder diejenige wegen psychischer Erkrankung unter Bedingungen handelte, wo sie oder er nicht richtig zurechnungsfähig oder ähnliches war - ich habe lediglich angemerkt, dass das eigentlich nichts mit dem Thema zu tun hat. Was ja auch so ist.

Wenn jemand in vollem Bewusstsein mordet, wird er anders bestraft als jemand der unter einer schweren Psychose leidet und in diesem Zustand einen Mord begeht, dabei nicht wusste was er tat - Das Ergebnis ist zwar dasselbe - in beiden Fällen ist jemand tot, die Schuld wiegt aber anders und deshalb auch die Strafe. Das milde Urteil des nicht zurechnungsfähigen Kranken dann als Beispiel in eine Diskussion einzubringen, in der es generell um härtere Strafe für alle Mörder geht (also zum Beispiel, Todesstrafe ja oder nein) ist einfach nicht so sinnvoll. Sorry, ist doch so? 🤷‍♀️ Ist ein anderes Thema.
Mehr habe ich nicht geschrieben und schon gar nicht konstruiert?
Ja, genau.
Über DIESE Fälle, die ich ins Spiel gebracht habe und nicht in Bezug auf die allgemeine Diskussion.
Genau DAS habe ich gesagt.
Ich weiß nicht, wasdu da jetzt draus konstruieren möchtest.

Zumal mindestens eines meiner Beispiele ja auch nicht deinem Maß an Niveau entspricht, darüber sinnvoll zu diskutieren. Dann tue dies doch einfach nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
Die psychische Erkrankung kommt nun hinzu und ist einfach ein weiterer Aspekt.

Nein - wenn eine psychische Erkrankung sich mildernd auf die Strafe auswirkt (weil der Angeklagte zum Beispiel wahnhaft glaubte etwas sei geschehen, was nicht geschehen ist) hat das mit der Person zu tun und nicht mit dem Thema "falsche Verdächtigungen".
Es hat doch dann einen konkreten und guten Grund warum diese Person keine oder eine mildere Strafe erhielt - das kann man doch nicht generell auf eine Diskussion um vermeintlich zu milde Strafen bei diesen Taten beziehen.
Psychische Erkrankungen sind ja keine Ausrede, sondern wirken sich wirklich aus.

Das wäre so als würde man Zeugen grundsätzlich als problematisch bei der Beweisführung ansehen und dies mit einem Beispiel begründen, wo der Zeuge farbenbild war und deshalb falsche Angaben zur Farbe des Tatfahrzeugs machte. Das sagt doch nur etwas über DIESEN Fall und diesen Zeugen, aber nicht grundsätzlich über die Sinnlosigkeit des Prinzips von Zeugenaussagen aus.
Milde Strafe wegen psychischer Erkrankung sagt etwas über DIESE Fälle und Angeklagten aus, aber absolut nichts über die generellen Strafen bei solchen Taten.
@Miss Jenny
Ich habe jetzt ein wenig darüber nachgedacht und komme nicht drauf, warum 'keine Strafe bei/trotz psychischer Erkrankung', aus meinen Beispielen, ein komplett anderes Thema sein sollen.
Es geht um falsche Verdächtigungen. Die psychische Erkrankung kommt nun hinzu und ist einfach ein weiterer Aspekt.
So funktionieren Diskussionen nun mal, das auch andere Aspekte hinzukommen können. Ich finde es nicht richtig, dass du dies aus der Diskussion ausklammern willst. Also für dich selber, ok. Aber nicht allgemeingültig.
Und nein, ich meinte nicht Kachelmann.

@Donna plus
"Ich habe keine Ahnung... Aber ganz straffrei ist halt auch schwierig"
Das ist einfach nur meine Meinung zum Thema.
Damit stimme ich nicht zu, dass gleiches Strafmaß gelten sollte. Ich wüsste halt nur nicht, wie ich es festsetzen würde und das völlig straffrei in meinen Augen nicht geht. Naja, halt genau wie es schon da steht 🤷‍♀️
Und doch, natürlich ist davon hier die Rede, nämlich in meinem Posting.
während das falsche Opfer mit Geldstrafe davon kommt.

Ja aber auch nur, wenn das Verbrechen nicht aufgeklärt werden kann. In diesem Beispiel würdest du ja nicht wegen der Veruntreuung angeklagt werden sondern nur wegen der Falsschaussage, solange dir nichts anderes bewiesen werden kann. Und dann dieselbe Strafe zu bekommen, wäre unverhältnismäßig.