Energiewandel - Eine Sackgasse?
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Politik und Weltgeschehen

04.01.2024
Ein intelligenter Mensch würde erst Forschen, Studien frei von wirtschaftlichen Interesse erstellen, dann Vor und Nachteile abwägen, einen Plan erstellen.

Man würde auf in Sachen Speichtchnologie gründlich forschen, welche Arten von Speicher ungefährlich und kostengünstig und minimal umweltschädlich sind und dann ein Energiekonzept aufstellen, bei dem möglichs wenig bestehendes Vernichtet werden muss.

Nun Deutschland ist offensichtllich nicht mehr wirklich intelligent oder wird von solchen Menschen geleitet - Siemens Energy macht Rekordgewinne (...)

Was den Umbau der Energienetze kostet lässt sich aktuell noch nicht bezifferen, wie lang es dauert auch nicht und wieviel CO2 dabei augestossen wird auch nicht. Ebensowenig sind die Steuergesetze völlig unangespasst und werden es wohl bleiben.

Also wird rumgemurkst, Rohstoffe unsinnig vernichtet, konzeptlos vorgegangen
Nebenbei den Bürger immer mehr abkasiert, aber ohne Vorteile für ihn zu schaffen.
Der Atomstrom fehlt als Grundlast - Versorgung, daher die Importe.
Deutschland hat auch zu wenig Speicher.
Pumpspeicher Kraftwerke sind selten.
Batterie - Speicher wären eine Alternative.

Wind und Photovoltaik sind vom Wetter abhängig, das ist nicht neu.

Du ziehst daraus aber die falschen Schlüsse.
mal aktuelles aus der Medien-Berichterstattung
>>Harbecksche-Teilwahrheiten - als Nebelkerzen für die Bürger

„Wir kommen also auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stromversorgung sichtbar voran“

"Allerdings war der deutsche Strommix nach den Zahlen des deutsch-französischen Start-ups Electricity Maps mit spezifischen CO2-Emissionen von 431 Gramm pro Kilowattstunde in den vergangenen zwölf Monaten der klimaschädlichste(!) in Europa, mit Ausnahme von Polen und Tschechien.

Unerwähnt ließ Habeck auch, dass die Stromimporte Deutschlands im vergangenen Jahr stark, um 63 Prozent gestiegen sind, während die Exporte um fast 25 Prozent zurückgingen. Insgesamt importierte Deutschland 54,1 Terawattstunden, führte aber nur 42,4 Terawattstunden aus. Nachdem Deutschland viele Jahre ein Netto-Exporteur von Elektrizität gewesen war, begann mit der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke im April vergangenen Jahres nun offenbar eine Zeit als Importland."
Diese Kosten werden über die Netzentgelte auf die Verbraucher umgelegt.
Trotz des starken Zubaus von mehr als einer Million Solaranlagen im vergangenen Jahr blieb die Solarstrom-Erzeugung wegen des vergleichsweise wolkenverhangenen Himmels um 0,1 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück."
Unser Bauwolf ist einfach ein Blitzgneisser 😂😂😂😂

Mein 400 Jahre Haus steht in Österreich, ist urkundlich erwähnt und hat sogar noch einen Hausnamen. Offiziell gibt es keine Keller, das sind nur Wühlmaus Höhlen ins Dolomit Gestein getrieben. Bei Umbauarbeiten kann man immer mal was finden. Ich sehe aber nie was. 😂
Die Baupläne sind eher Wunschdenken, aber sie haben Rechtskraft.

Im Obstgarten bei der Streuobstweise liegen französische Soldaten oberflächlich verscharrt. Napoleon hat da an Schlucht, Bach und Fluss einige verloren.
Die kaiserlichen Truppen haben das strategisch günstige Gelände für einen Gegenstoss genutzt.

Definitiv kein Land zum Umpflügen.

Aber was sag den ich da, ich kenne mich doch nicht aus.

Der Investment - Wolf hat ja den ultimativen Tipp für euch.

Denkmalschutz als Renditeobjekt, das finde ich mal richtig genial.
Das macht mal in Österreich.😂😂😂

So macht man sicher ein kleines Vermögen, also wenn man vorher ein Großes hatte.

https://www.real-law.at/mietzins-und-denkmalschutz/

Für Altbau gilt ein strenges Mietrecht, das ist echt heftig.

Bei uns werden Gebäude an Sonntagen und Nachts abgerissen, wenn ein Denkmalschutz Bescheid droht. Die Leute sollten sich von Wolfi beraten lassen.

Spar hat einen Gasthof am Sonntag abgerissen und am Montag wurde der Denkmalschutzbescheid zugestellt. Solche Zufälle, die werden sich sicher geärgert haben, dass ihnen so eine Investment - Chance durch die Lappen ging.
Heute steht da nur eine hässliche Lebensmittel Filiale. 😋
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2023
*schmunzel*

Ich mag das irgendwie wenn Menschen völlig aus der Luft gegriffene, erfundene und krude Weisheiten verbreiten.

Versuchen wir es mal mit dem Klassiker der Trollbekämpfung...... Fakten

a) rund 3 % der Baukörper in Deutschland sind denkmalgeschützt
b) dazu zählen tatsächlich alle Baudenkmäler, auch die Burgruine nebenan
c) bereinigt um die nicht zu Wohnzwecken gewidmeten (2,14 %) bleibt

rund 1 % aller Wohngebäude in der BRD sind denkmalgeschützt.

Denkmalgeschützte Wohnhäuser werden

- steuerlich begünstigt
- gefördert

Kaufen Sie ein denkmalgeschütztes Wohngebäude bei dem Sie einen "Grundbau" vor 1924 glaubhaft erklären können, schreiben Sie 40 Jahre lang (vererbbar) 2,5 % des Wertes ab. Dazu kommen Sonderabschreibungen und direkte absetzbare Aufwendungen für den Bauerhalt im Denkmalschutz.

Denkmalgeschützte Wohnimmobilien haben eine höhere Amortisation und wesentlich höhere Mieterträge. In der BRD gehören denkmalgeschützte Immobilien zu den erstrangigen Investments.

Wer ein Gebäude kauft muss gar nichts "melden". Die Denkmalbehörde klassifiziert ein en (im Privateigentum stehenden ) Baukörper als Denkmal. Die Wahrscheinlichkeit dass Sie ein Gebäude erwerben das

- einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Kultur leistet
- eine Historische Bedeutung hat
- der Behörde völlig unbekannt ist

ist also faktisch null.
Praktisch ist das ganz einfach. Die besorgen sich jemanden der "Ahnung" hat. Tatsächlich findet man die auch unter den Kleinanzeigen. Den beauftragen sie dann in unterschiedlichen Phasen mit einem Scan

- der sieht sich mal das Expose an
- der geht in die Baubehörde und sieht sich den Hintergrund des Gebäudes an
- checkt anstehende Investitionen wie anstehende steigenden öff. Ausgaben
- dann sieht er sich das Gebäude mal augenscheinlich an

Danach kann er sich den Bunker mal genauer ansehen und eine bauphysikalische Untersuchung machen, danach wissen sie recht sicher was sie sich da kaufen werden.

Danach kriegen sie das erste Go/NoGo, sowas kriegt man schon für unter 500 Euro. Zu teuer ?

Gehen Sie auf die nächste "ausgewachsene" Baustelle, fragen Sie nach dem Polier (idealerweise 40+) und erklären Sie ihm was Sie vorhaben. Der sieht sich den Baukörper mal "praktisch" an. Der übliche Tarif liegt bei € 250 (BAT). Sollten Sie das Ding kaufen, haben Sie auch direkt jemanden der Ihnen

- Leute besorgt
- Material besorgt
- Gerätschaften besorgt
- praktisch sinnvolle Lösungen entwickelt
- auf die gute Ausführung achtet
- ein gutes Risikomanagement im Kopf hat

Dazu muss man einfach Ahnung haben und nicht zwingend ein Ing. oder Arschi sein.

So einfach ist das. Fakten versus Troll.

Wolfgang
Lage , Lage , Lage ☝️
Das ist das Wichtigste und der Rest ergibt sich aus den rechtlichen Möglichkeiten.

Ich würde lieber abreißen und neu bauen, aber das geht nicht überall, gerade bei historischen Gebäuden. Und wenn man da was findet, einfach zuschütten oder abreißen.
Nichts melden, auf keinen Fall.
Denkmalschutz ist richtig teuer für den Eigentümer. Ich habe schon so die Schnauze voll von den Behörden.

Die Wirtschaftlichkeit bei einer Sanierung ist eine sehr scharfe Kalkulation, die geht nur mit Schwarzarbeit auf oder mit sehr guten Förderungen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2023
peppermint

so isset, das Sprichwort ist einfach so pauschal nicht richtig. Es kommt auf ganz ganz viele unterschiedliche Parameter an. Jemand der Handwerklich geschickt ist und gute Kontakte hat ist mit einem Gebrauchthaus immer wirtschaftlicher als mit einem Bauträgerhaus oder Eigenbau.

Die praktischen Bauings haben quasi alle...... 4 Hände voll Privatbaustellen von Freunden und Verwandten die sie betreuten oder managen. Ganz viele machen sowas auch nicht mehr umsonst weil sie sonst keine Minute Freizeit mehr hätten.
@WolfgangBo, es kommt letztendlich auf die vorhandene Substanz und ggfs. noch Denkmalschutzvorgaben an - oft sind Häuslekäufer auf die oft satten Mehrkosten und möglichen Überraschungen während des Umbaus oder der Restaurierung mit gleichzeitiger Sanierung nicht gefasst. Da kommt meist ein unerwarteter Rattenschwanz an Rechnungen dazu und die notwendigen kompetenten Handwerker sind nicht wirklich preiswert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.12.2023
@peppermint

glücklicherweise ist das so nicht richtig
Wohin darf ich liefern?
Ich hätte noch 180 Meter Esche geschnitten auf Lager. 😁

Was heißt nachrüsten, das wird direkt zusammen mit der Wärmepumpe gebaut, beide Systeme arbeiten auf einen Pufferspeicher.
Das macht bei dynamischen Stromtarifen ohnehin Sinn. Dann hast du noch eine zusätzliche Energiequelle.

Auch bei einem Blackout macht das Sinn, die Pumpen kann man mit einem Accu/ Notstromaggregat betreiben.

In meinem Elternhaus habe ich derzeit Holz/Gas Hybrid und daraus wird jetzt Wärmepumpe/Holz Hybrid.

Das Haus hat dann eine Wallbox, PV 9 kVA, WP 24kW und das sollte reichen.

Derzeit ein Finanz-Grab, aber meine Wurzeln kann ich nicht so einfach aufgeben.
Trotz eigener Mitarbeiter kostet das alte Haus meine ganze finanzielle Kraft.
Die Wärmepumpe selbst zahlt hingegen der Staat, das sind unsere Grünen.
Wer eine alte Burg saniert, gehört eh bestraft 😩
22.12.2023
@MagicBarista

laut Kaminkehrer lassen sich die wenigsten einen Wasserführenden Kaminofen einbauen, sondern Kaminöfen mit Stückgutfeuerung - und da sind die Mehrkosten und der Mehraufwand der Hinderungsgrund einen solchen einzubauen. Zumal diese Öfen oft nur ein paar Stunden am Tag angefeuert werden.

Deine Spitzenlösung ist preislich aber auch Spitze ;) besonders wenn er nachgerüstet wird.

Wie Du meinen Betrag entnehmen kannst ist die Nachfrage nach Holz so groß, daß die Bauern nicht genug her bekommen - da verfault schon seit Jahren nix mehr. Da geht au Buchenholz für 160€/Ster locker weg.
Instron der Einbau von einem wasserführenden Kaminofen zusammen mit einer Wärmepumpe macht schon Sinn.
Das nennt sich dann hybrides System.

Soll man das Holz jetzt im Wald verfaulen lassen? Dann wird das CO2 auch frei.
Alleine die Feinstaubbelastung ist ein Problem bei Holzheizungen.

Gerade bei sehr tiefen Außentemperaturen kann damit der hohe Stromverbrauch der Wärmepumpe verhindert werden.
Im schlimmsten Fall wird dann die Wärmepumpe zur Stromdirektheizung.

Stückgut Holzheizungen haben den Nachteil, dass immer nachgelegt werden muss.

Beim hybriden System ist das kein Problem.
Geht der Ofen aus, übernimmt die Wärmepumpe. Heize ich wieder mit Holz, schaltet sie ab. Eine Spitzenlösung.
22.12.2023
@herzensucher

ja das mit dem Einzug ist mir bekannt. Aber auch mein Kaminkehrermeister sagt auch, daß die Austauschpflicht Schwachsinn ist, denn oft müssen Systeme die technisch einwandfrei sind und langr problemlos laufen ausgetauscht werden, zumal gerade die älteren Systeme einfach lange funktionieren und keine Probleme machen.

Gerade die Hausbesitzer die eine Wämpumpe haben lassen sich auch noch einen Kaminofen einbauen, was im letzten Jahr erheblich zugenommen hat. Was ich auch schon von mehreren Bauern gehört habe, daß die Nachfrage nach Brennholz die Verfügbarkeit mittlerweile enom gesteigert hat. Gerade im Winter qualmts in meiner Nachbarschaft viel stärker als noch voo ein paar Jahren und oft habe ich den Eindruck es wird alles verschürt was brennt, weil es oft gewaltig übel stinkt und qualmt.

Wenn der Strom jetzt noch teurer wird, wird das noch schlimmer werden
Also ganz ehrlich, bei der Atomkraft hat sich Deutschland dumm verhalten.
Die hätte man noch 20 Jahre weiter laufen lassen können. Damit wäre die Energiewende viel einfacher gewesen.
Aber so sind sie , die Deutschen.... .

Genau so mit den E Autos, da wollte man nicht an der Spitze sein und jetzt sind die Chinesen um 10 Jahre vorne.
Die machen jetzt das Geschäft, die deutschen Automobilbauer schauen richtig schlecht aus.

Realitätsverweigerung hat bittere Konsequenzen. Vor allem, weil die Chinesen und auch Tesla die Stückzahlen haben und daher an der Preisschraube drehen können.

Seit die Förderung weg ist, sind schon einige Hersteller mit dem Preis runter. 😁
Da hat der Habeck mal was gutes gemacht.😄
Und was den Atomstrom angeht: die Atomkraftwerke in Deutschland sind sowieso am Ende ihrer Lebenszeit angelangt.
Und jetzt ratet, wer den Löwenanteil der Kosten für Abbruch und Einlagerung des radioaktiven Schrotts bezahlt:
- a) der Steuerzahler
- b) die Betreiber
Schwierig, ich weiß. Ein kleiner Tip: bei uns werden die Gewinne oft privatisiert und die Verluste sozialisiert.
Die bisherigen Kosten für den Schacht Konrad betragen über 3,5 Milliarden Euro, und es werden wohl noch über 2,5 Milliarden zusätzlich benötigt. Das sind die Kosten, um ein Deponie für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll zu bauen (heiße.de vom 24.11.23)
Wieviel wäre das in NGO?
Und dann ist die nächste Frage: wo soll ein neues AKW hin?
Wer meine Frage oben richtig beantwortet, darf gerne neben ein AKW ziehen.
@instron: wenn du vor 2002 in dein Haus gezogen bist, hast du auch für sogenannte Konstanttemperaturkessel einen Bestandschutz bis 2045. Brennwert- und Niedertemperaturkedsel darfst du ebenfalls bis 2045 betreiben. Falls also dein Schornsteinfeger bis jetzt noch nichts gesagt hat wie "nu schmeiß das olle Ding raus, sonst gibt es Ärger", kannst du dich entspannt zurücklehnen, Mieter aus der Wohnung klagen und mit einer selbst gegründeten NGO Steuergelder abschöpfen.
Instron, ich vermiete schon mein Leben lang.
Es gab schon immer Ärger mit Mietern.
Da braucht man eine konsequente Haltung und gute "Freunde" 😁
21.12.2023
@Magic Barista

Warum haben "Vermieterprobleme" nichts mit der Energiewende zu tun?
21.12.2023
@Seaangel

Austauschpflicht nach 30 Jahren (§72 GEG)

demnach müsste ich in 2 Jahren ein voll funktionsfähige Heizung austauschen - oder etwa nicht?
Vermieterprobleme haben mit der Energiewende nichts zu tun.

Für mich ist die Energiewende primär eine Einsparung. Die Frage der Amortisation ist natürlich sehr unterschiedlich. Eigenleistung und ausländische Arbeitskräfte verzerren das Bild.
21.12.2023
@Magic Barista

Auf der einen Seite brauchen wir dringend Wohnraum, aber die Anfordereungen an diesen werden immer höher, so daß kaum noch Interesse besteht diesen zu Schaffen. Nebenbei werden die Rechte des Vermieters immer weiter geschmälert und die Pflichten immer weiter erhöht. Alleine die Tatsache wie schwer es ist einen Miter aus der Wohnung heraus zu bekommen, wenn der nicht zahlt oder noch schlimmer wenn bei Mieterwechsel eine Kernsaniereung nötig wird. Mit Vermietung die Kosten für den Bau und Unterhalt der Immobilie zu decken wird unmöglich.

Ja die PV und Hausautomtisierung. Beides sehr kostspielig und im Winter bringts ehr nix. Wenn ich aktuell auf meinen PV (28 Module a 415 Wp) schau erzeugen diese Mittags um 13:00 bei optimaler Ausrichtung 92,41W - damit decke ich nicht mal die Grundlast des Gebäudes (und die wird dank komlexer Homematic und Homepatic wired Technik in Kombination mit Shelly und Homeassistant eh schon optimiert)

Klar kann man die Dämmung erhöhen, aber eine Grunddämmung hat eigentlich fast jedes Gebäude, besonders die obere Geschoßdecke ist in der Regel immer gedämmt. Ein Mehr an Dämmung gemessen am Aufwand und Kosten bringt in der Regel wenig, ausser den Dämmstoffherstellern Umsatz.

Ich habe ein Gebäude geerbt welches 2010 energetisch saniert wurde (neue Türen und Fenster, Dach und Fassadendämmung, Bestandsheizung mit Öl, thermischer Abgleich durchgeführt, energieffeizenten Pumpen mit Schlammabscheider), aber durch die Einspaarung an Heizkosten werde ich die Amortisierung nicht mehr erleben. Zumal gemessen an dem Gebäude in welchem ich wohne (Fachwerkhaus mit alten Fenstern und zuletzt 1962 saniert). Hier habe ich für 2024 den Austausch der 32 Fenster geplant und das sind dann ohne Montage ~ 21.000€ Juhu!


Klar werden die Werte zur Steuer hernagezogen, weil die Regierung Geld braucht und immer nach neuen Wegen sucht, anstelle unsinnige Projekte weltweit zu unterlassen oder geld in NGOs und wilde Studien zu versenken. Denn jeden Unternehmen wäre schon längst pleite, wenn es so agieren würde.
instron...eine solche Erklärung gibt es doch gar nicht. Deine Heizung musst du nur dann gegen eine neue tauschen, wenn sie irreparabel kaputt ist. Dann aber muss die Neue bestimmte Voraussetzungen haben.

Außerdem hat jede Heizung 30 Jahre Bestandsschutz.

Alles andere sind aus der Luft gegriffene Stammtischparolen!
21.12.2023
@WolfgangBo

ich heize mit einer Viessmann Ölheizung, die mittlerweile 28 Jahre alt ist. Laut letzter Emmsionsmessung sind die Abgaswerte super. Getauscht wurde bisher nur alle 5 Jahre die Öldüse (7,42€). Die Heizung hat einen CO gehlt von 1300mg/KWh Die Rußzahl ist 0, CO im Abgas liegt bei 4ppm. Die Volauf/Rücklauf Spreizung liebt bei 18K

Jetzt erkläre mir mal bitte warum ich diese Heizung rauswerfen sollte?

Und wo bitte sollen die 65% erneuerbare herkommen? Was sind das für Treibstoffe. Also Treibstoffe die aktuell nicht verfügbar sind