Energiewandel - Eine Sackgasse?
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Politik und Weltgeschehen

(Computer)-Modell bilden die Realität nur annähernd nach, da sind viele Vereinfachungen enthaltenen. Trotzdem ist es möglich die Effekte in hinreichender Genauigkeit zu simulieren bzw. dazustellen. Das Mikroklima, die Fauna und Flora wird bei Windrädern minimal verändert. Ja da trifft es schon mal einen Vogel oder es fliegen Eisgeschoße durch die Gegend.
Großflächige Beeinträchtigen gibt's aber nicht.

Das wirkliche Problem sind die Verteilungsnetze. Die sind in Deutschland zu schwach. Nord - Süd ist ein Jammer.
Es passiert auch nichts, zu viel Widerstand, alle wollen mitreden und dann erstarrt der Ausbau. Man muss das ja auch auf Europäischer Ebene betrachten. Vielfach muss derzeit deutscher Strom über Tschechien transportiert werden und nicht über Bayern. Jetzt stehen bereits häufig Windräder still, weil abgeregelt werden musste. Es fehlen die Kapazitäten.
Deutschland verwaltet sich zu Tode.
Da hilft nur noch eine Notverordnung.

Österreich baut aus, aber auch viel zu langsam. Es dauert einfach viel zu lange.
Wenn man es global betrachtet ist die EU nur ein kleiner Teil der Kugel. Wir werden das Ruder alleine nicht herum reißen können.

Trotzdem macht die Energiewende Sinn.
Europa ist mit Energie unterversorgt, wir müssen importieren. Das macht abhängig von Autokraten und Diktatoren.
Darüber hinaus kann sich jeder etwas sparen, zumindest auf lange Sicht, beim derzeitigen Preisniveau sogar mittelfristig.
Alternative Energien bezahlen sich selbst ab.

Je mehr Energie zur Verfügung stehen um so billiger wird es für alle. Am Spot Markt sieht man sofort wann die Sonne scheint oder ob viel Windenergie vorhanden ist.
In diese Zeiten sollte man den Verbrauch verschieben.
Deutschland hat es also selbst in der Hand.
Die Energiekrise ist hausgemacht.
Deutschland hat unter 2% Anteil an dem Co2 Ausstoß. Das sollte man auch mal sich vor Augen halten, was nicht bedeutet, das man sich darauf ausruhen darf. keines falls.
Es wurde sehr viel unternommen, was auch sehr viel Geld gekostet hat und noch kostet.
Nur bringt es nicht viel, wenn man versucht, wie zzt, den Bürger nochmehr Kosten aufzubürgen, wärend die großen Staaten wie USA , China, Indien und Russland, die für mehr als für 50% verantwortlich sind, auf Klimaschutz pfeifen, und uns dadurch mit Billigware überschütten.

Klimaschutz kostet Geld !


Hier sind vorllem wir gefordert, nämlich auf Produkte aus diesen Ländern zu verzichten.
Solange wir die größten Importeure sind, wird sich an deren Verhalten nichts ändern.

Selbst wenn Deutschland gen 0% läuft, seine Wirtschaft ruiniert hat, werden diese Industriestaaten weiterhin den Treibhauseffekt nach oben treiben, Klimaschutz bleibt nicht vor Grenzen stehen.

Und hier, bei uns, die Bürger zu nochmehr Kosten zwingen, Thema Heizungen, E-Autos, Energiepass, wird die Akzeptanz nicht nach oben bringen.

Schauen wir auf die E-Autos:
Ladestationen nicht vorhanden, München, 500 Parkplätze auf 6! Ladestationen die Abends dann Dauerbesetzt sind. Im Ausland sieht das noch finsterer aus.
Dazu die Herstellung der AKKUS, da redet niemand von, was da für Energie verschwendet wird, um alleine an die Rohstoffe zu kommen.
Entsorgung..... sag ich mal nichts von.

Heizung mit Pellets:
Hoch gefördert, soll extrem Klimafreundlich sein.
Nur, hat Deutschland überhaupt nicht die Möglichkeiten, soviel Pellets herzustellen aus schnell nachwachsenden Bäumen. Also wird Importiert... Thema Regenwald? Woher sollen die ganzen Pellets kommen?

Wärmepumpen aus Erdreich:
Teils mehr als 50 Meter Bohrtiefe, wo niemand weiß, was passiert im Erdreich, wenn Millionen da herum bohren. Es wird Wärme aus dem Erdkern abgesaugt. Langzeitwirkung unbekannt.

Solaranlagen:
Sogenannte Balkonkraftwerke ohne Speicher.
Max 600 Watt Einspeisung tagsüber.
Die meisten arbeiten tagsüber, Energieverbrauch steigt morgens an, und abends.
Dann, wann die Zellen noch gar nicht richtig Leistung bringen.
Geht man auf viel mehr Leistung der Zellen, schlägt der Bürokratenwahnsinn zu. Da gibt es kein Unterschied mehr, ob man 1 KW oder 50KW produziert, Papier und Genehmigungswahnsinn beginnt.

Meiner Meinung nach, sehr viele Schnellschüsse , nur damit man sagen kann, Deutschland hat was gemacht.
Denke ich mal an die Ladegeräte für Handys. Wie lange das gedauert hat, bis man endlich einheitliche Anschlüße hergestellt hat.

Sowas muß man doch auch für E-Autos hinbekommen?

Da wird dann vielleicht auch der Außendienst, der auf Langstrecken unterwegs ist, über solch Anschaffung nachdenken. zzt undenkbar.

Dann die Baustellen auf den Autobahnen, km lange Staus, stop and go, wo genau dann am meisten CO2 ausgestoßen wird, nämlich wenn man ein Fahrzeug vom Stand in den rollendnen Betrieb bringt. Schaut euch die km langen LKW Staus an, anfahren, stop, anfahren stop.

Geht das nicht anders? Weniger Baustellen, und dann diese auch zügig zu ende bringen.

Dann macht Tempo 130 auf Autobahnen auch echten Sinn, momentan sind durch Baustellen sowieso die meisten Strecken reduziert.

Immer nur Druck auf die Bürger, ihr müßt müßt müßt, ist sicherlich der falsche Weg.

Quittung bekommen die Grünen schon.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.05.2023
Nur im Winter bedeutet das, dass der Boden nicht kalt genug wird. Was dazu führt, dass der Schnee nicht liegen bleibt. Somit wird der Saat in der Erde nicht durch Schneedecke vom Frost geschützt und im Frühjahr fehlt das Wasser, das der tauende Schnee in die Erde gebracht hätte.

Na ja, also bei dem momentanen rasanten Voranschreiten der Erderwärmung, nun ausgerechnet bei alternativer Energiegewinnung so eine minutiöse Rechnung quasi mit Einbezug des Schmetterlingseffekts aufzumachen, während wir alle zugleich ohne darüber nachzudenken überall mit dem Auto hinbrausen, der Flugverkehr munter weitergeht und wächst, wir am 4. Mai schon unsere ökologischen Ressourcen für das Jahr 2023 aufgebraucht haben und und und … finde ich schon ein wenig aus dem Lot.
Einfach gar nichts machen, weil das was man tut auch Nebenwirkungen haben könnte … ist so als würde man Krebs nicht behandeln, weil die Therapie dem Patienten vielleicht Kopfschmerzen verursachen könnte.

Ja gut, lieber kein Kopfweh riskieren, dafür den Tod des Patienten?

Und beim Stichwort Dürre - schau mal nach Frankreich und Italien, um mal nur zwei Beispiele zu nennen, die in unmittelbarer Nähe sin (rsgibt zahlreiche andere) - also es ist ja nicht so als sei die Dürre in Ostdeutschland ein Freakvorkommen, das es so nirgends anderes gibt.

Und ist es nicht Whatabautism zu sagen - aber auch andere Kraftwerke und Gebäude usw. haben auch Auswirkungen auf das Microklima?

Nein, es ist ein Abwägen von Chancen und Risiken.
Was Sie sagen ist nicht von der Hand zu weisen, aber, dass CO2 die Lufttemperatur ansteigen lässt ist unumstritten; und hier ist ein direkter Zusammenhang zwischen CO2 Anstieg und Industrialisierung vor mehr als 150 Jahre klar zu erkennen. Siehe Sendung Querschnitt mit Hoimar von Ditfurth von vor 45 Jahre. Und auf Naturkatastrophen zu setzen, die eine vorübergehende weltweite Temperaturabsenkung zur Folge hätten, darauf kann man nicht setzen. Es bleibt schwierig.
Jaja, heute passiert schon eine Menge, keine Frage.
Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass für die Vorhersage der zukünftiger Klimaveränderungen wir ausschliesslich Modellrechnungen haben.

Und ein größerer Vulkanausbruch - wie der, der zu Entstehung der sogenannter Kleiner Eiszeit (zwischen Ende 15 und Mitte 19 Jahrhundert) - diese ganze Modelle auf der Stelle zur Makulatur machen würde.
Apropos Mitte der 19 Jahrhundert. Das ist genau die Zeit, zu der wir anfingen, mehr oder weniger regelmässig die Wetterdaten wie z.B. lokale Temperatur zu dokumentieren.

... und was "Wildbach mit der Atlantik vergleichen" angeht - wir vergessen gern, dass auf diesem Planeten nun mal alles miteinader verbunden ist. Und jede Störung/Veränderung, egal wie vermeintlich klein sie ist, kann große und unerwartete Auswirkungen haben. Der sogenannte Schmetterlings-Effekt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2023
Es geht ums Klima (weltweite Auswirkung) nicht Deine persönlichen Spartipps, Magic Barista.
Glückwunsch, ganz neue Einsichten.😉

Ich kann aber beruhigen, Photovoltaik bezahlt sich von selbst, auch die Wärmedämmung.
Die eHeizung empfehle ich nicht, die Luft - Wärmepumpe ist bis 0° Außentemperatur der Burner, darunter würde ich auf Hybrid oder Erdwärmepumpe setzen.
Das eAuto rechnet sich zusammen mit einer Photovoltaikanlage sicher, wenn es auch als Speicher genutzt wird, sogar recht schnell.
Die Massentierhaltung sollte tatsächlich eingeschränkt werden, das macht auch die Lebensmittel gesünder. Wir fressen manchmal industriellen Dreck ..... , gerade bei verarbeiteten Lebensmittel.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.05.2023
@stierfrau

Ja, das ist mir aufgefallen und ich finde Deine Gedanken interessant, verstehe mich nicht falsch - nur ist doch ein Teil des Klimawandels eben einfach schon da und existent.
Da von reinen Modellrechnungen zu sprechen, finde ich schwierig, weil wir ja schon konkrete Folgen sehen und erleben. Es ist ja nicht so, als würde man darüber diskutieren, dass etwas passieren könnte – es passiert ja schon längst.
Den Vergleich zu den Windräder-Modellrechnungen finde ich deshalb so ein bisschen an den Haaren herbeigezogen.
Das ist wie einen Waldbach mit dem Atlantik vergleichen mit ihren jeweiligen Auswirkungen auf die Welt.
Naja die Klima Geschichte wird nur direkt/indirekt dem Bürger zugeschrieben.. aber Methan ist 25 mal schlimmer als co2 aber dort macht die Industrie nix. Hunde, Katzen, Pferde müssten verboten werden. Vermehrung der Menschen müsste verboten werfen, genau so wie Krieg(Rüstung), Hunger, Durst. Daher ist das Ganze eine reine Konjunkturmaschen für neue eAutos, eHeizungen, ePhotovoltaik, Wärmedämmung, Lebensmittel, virtuelle Dinge... leider aber ohne jegliche Wirkung für das Klima oder Wetter.
@Fragolina - dass mein ganzer Betrag davon handelt, dass wir mit unseren Tun in die Natur eingreifen und Klimaveränderungen verursachen ist dir aber schon aufgefallen? Muss ich mal so ganz blöd fragen?
Nur mal so nebenbei: auf die Erde trifft an Sonnenenergie ca. das 10000-Fache was die Menschheit z. Zt. an Energie beansprucht. Weiß aber nicht, ob die Reflexion hier schon berücksichtigt wurde.
Die Frage ist für mich nicht die Veränderung an sich (die gab es immer auf der Erde und es war nötig), sondern wie man Klima beeinflussen mag.. die Veränderung ist leider immer lobby basiert.. selbst die Ozonlöcher an den Polkappen wg. FCKW und Kühlschränken hat man nicht wirklich schließen können nach 30! Jahren... Somit gleicht das wilde paranoide agieren mit einseitigen Interessens Gruppen, als wolle man das Altern eines Menschen aufhalten oder durch die Entnahme eines Eimer Meerwasser Überschwemmungen vermeiden. Es ist viel komplexer und ein agieren kann auch viel schlechte Bedingungen ergeben. Wir sind zu viele Menschen und auf der Erde, dass ist das Problem umd dann Krieg/Rüstung Wirtschaft und Profit. Gerade in Deutschland glauben einige das Klima alle anderen wichtigen Dinge überlagert aber zum Glück sehen das andere Länder wie China Indien Afrika USA Brasilien Russland völlig anders.. was käme nach dem Energiewende? Feinstaub Lärm Stress Wohnen Essen Mobilität Freiheit Kinder.. ein Leben ohne Freiheit Lebensqualität und Selbstbestimmung.. es wäre ein unwertes Leben wie im Gefängnis und völlig unmenschlich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.05.2023
Die ganze Klimakatastrophenproblem basiert ausschliesslich auf Modellrechnungen. - ob das, was diese Modelle vorhersagen, zutrifft, werden wir erst in einigen Jahren wenn nicht Jahrzehnten überprüfen können, wenn es so kommt - oder eben auch nicht.

Dass die Gletscher schmelzen, die Polkappen jetzt schon messbar abgenommen haben, der Meeresspiegel am Steigen ist und extremes Wetter wie Hitzewellen, Überschwemmungen und Stürme auch bei uns mehr und mehr zum Tagesgeschäft gehört, ist Dir aber schon aufgefallen, oder?

Muss ich mal so ganz blöd fragen?
@PeppermintPatty - und jetzt überlege dir, wie die Wolken diesen "nur ein km" überspringen sollen.

Außerdem ist das nicht ganz korrekt. Energie, die entzogen wurde, ist weg. Somit ist der Bremseffekt dauerhaft. Was nach 1 km (oder im flachen Gelände wie über dem Meer nach 50, 60, 70 km) weg ist, sind die Verwirbelungen. Energie entsteht nicht aus dem Nichts - somit kann der Wind nicht einfach so ohne Energiezufuhr wieder zu alten Stärke zurück kommen. Natürlich stabilisiert sich das System irgendwann - aber eben auf einem niedrigeren Energieniveau. Und für diesen Stück Erde spielt es absolut keine Rolle, dass es irgendwo anderes die entnommene Energie wieder zurück fliesst in irgendeiner Form. Hier ist sie weg. Mit entsprechenden Auswirkungen. Die zurück fliessende Energie - wo anderes - verursacht dort andere Probleme.

Außerdem bringen drehende Windräder die warme Luft nach unten. Damit verringern sie z.B. Anzahl der Tage mit Bodenfrost. Klingt erstmal gut, oder? Nur - in paar Tagen im Frühjahr hat das vielleicht Sinn. Die jungen Pflanzen bekommen weniger Frost ab und können eventuell dadurch besser gedeihen. Nur im Winter bedeutet das, dass der Boden nicht kalt genug wird. Was dazu führt, dass der Schnee nicht liegen bleibt. Somit wird der Saat in der Erde nicht durch Schneedecke vom Frost geschützt und im Frühjahr fehlt das Wasser, das der tauende Schnee in die Erde gebracht hätte. Ist das immer noch gut? Außerdem hängt das auch noch von der Gegend ab. In anderen Gegenden trocknet dadurch der Boden schnell aus. Ist das Dürre-Problem in Ostdeutschlands Ebene nur dem fehlenden Niederschlag geschuldet - oder den Hunderten von Windräder quer durch die Landschaft?

Es wird immer wieder gesagt - naja, das kann natürlich sein, aber das ist sehr umstritten und basiert nur auf Modellrechnungen. Ach was? Die ganze Klimakatastrophenproblem basiert ausschliesslich auf Modellrechnungen. Auf was denn sonst? Und ob das, was diese Modelle vorhersagen, zutrifft, werden wir erst in einigen Jahren wenn nicht Jahrzehnten überprüfen können, wenn es so kommt - oder eben auch nicht. In dem Fall der Windräder könnten wir ja die Modelle direkt überprüfen, es gibt mittlerweile genug Windparks in verschiedensten Lagen. Paar Messinstrumente aufstellen und los gehts. Dann werden wir nicht nur Modellrechnungen, sondern Fakten haben. Warum passiert das nicht? Oder weiß man gar, dass das Problem besteht - nur will man es nicht sehen?

Und ist es nicht Whatabautism zu sagen - aber auch andere Kraftwerke und Gebäude usw. haben auch Auswirkungen auf das Microklima?

https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/beeinflussen-windraeder-das-klima-100.html
Das Problem ist nur - es gibt nicht DIE Wissenschaftler oder DIE Experten. Vorhersagen sind bekanntlich schwierig - vor allem, wenn es um die Zukunft geht.
Ja, die haben alle ihre Modelle. Und jeder behauptet, dass sein Modell richtiger ist, als alle anderen. Nur - behaupten kann man viel. Wer Recht behält werden wir aber erst sehen, wenn die Vorhersagen eintreffen. Oder eben auch nicht.
Es ist einfach, zu sagen - ja, das beeinflusst das Microklima in dem begrenzten Bereich. Aber was bedeutet das im Detail?

Beispiel:

Meer. Kontinent. Erst eine weite grüne Ebene - danach eine Gebirgskette, hinter der ein breiter Tal liegt, in dem sich ein See befindet. Danach immer höher werdenden weiteren Bergketten.
Bis jetzt: Winde kommen vom Meer und bringen Wolken. Da die Winde stark sind, überwinden sie die erste Bergkette mühelos und bringen Regen ins Tal dahinter. See ist immer voller Wasser und es gedeit alles dort, da genügend Wasser vorhanden ist und ansonsten viel Sonne scheint.

Ab jetzt: Jetzt bauen wir mal auf dieser ersten Bergkette die Windräder. Diese nehmen dem Wind ein Teil der Energie. Diese Restenergie reicht nicht mehr, um die Wolken über die Bergkette zu bringen, die regnen in der Ebene vor der Bergkette ab - was zu Überschwemmungen, Schlammlavinen etc. pp. führt. Und hinter der Bergkette vertrocknet der See, da es nicht mehr genung Wasser bekommt und es gibt auch keine Landwirtschaft mehr, weil alles vertrocknet, weil die Sonne nun mal fast ununterbrochen scheint.
Dass dann in einer 100 km entfernter Stadt mit dieser Windenergie die Strassenlaternen betrieben werden und die geerntete Energie als Abwärme wieder an die Natur abgeben, ändert an dem Microklima weder in der Ebene noch im Tal etwas.
Der Wandel ist nicht mehr aufzuhalten, das Momentum ist da. Die Nachfrage ist enorm und das Angebot explodiert. Ich kenne Firmen deren Umsatz sich verzehnfacht hat.
Auch die Personalstärke durch Umschulung und Qualifizierung steigt enorm.
Es läuft, alternative, regenerative Energieformen gewinnen rasch an Bedeutung.
Lediglich die Netzbetreiber stehen auf der Bremse, da stehen derzeit juristische Konfrontationen an.
Stimmt was Sie schreiben; aber das passt nicht zu unserem System. Ich denke, der Mensch ist pauschal gesagt, ein Grenzgänger. Und die Klugen und Weisen sind sehr dünn gesät und nicht in der Position frühzeitig Veränderungen herbeizuführen.
Erst wenn es allgemein bewusst wird, dass die Nachteile überwiegen werden, ist mit entsprechendem Handeln zu rechnen und in der Phase sind wir gerade noch ziemlich am Anfang. Bin trotzdem optimistisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2023
Bei irrationalen Argumentationsversuchen ist die Datenlage naturgemäß immer gering.

Hätte Atom- Automobil- und Öl-Lobby nicht Jahrzehnte erfolgreich die Entwicklung regenerativer Energieformen aus Profitgier absichtlich und gezielt verzögert, wären wir heute nicht in dieser verfahrenen Situation.
„Windkraft - ist das sinnvoll oder verschlimmert diese Technik das Klima sgar noch und führt zu mehr Trockenheit im Land?“

Kein Kommentar.. echt nicht. Den benötigt die Welt nicht 🤣 aber was Witziges kommt da ganz gut 💁‍♀️
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2023
@Instron:.....Ich bin auch kein Fan von AKWs. aber die sind eben nun mal da und wären nutzbar...............


Bin auch eigentlich AKW-Gegner.
Aber in dieser Energiekrise ist es für eine Regierung zuallererst geboten, jede Kilowattstunde Strom, jedes Stück Kohle, Erdöl, Gas und vorhandene eneuerbare Energie zu bündeln und zu nutzen um unsere produzierende Wirtschaft und damit unseren Wohlstand und unsere Zukunft über die nächsten Jahre zu bringen.

Erneuerbare Energien weiter ausbauen- selbstverständlich so viel und so weit es geht und dabei Landschaft, Mensch und Natur nicht in übermäßig in Mitleidenschaft gezogen werden. Und- wir brauchen einen adäquten Ersatz für russisches Gas um wirtschaftsmäßig konkurrenzfähig zu bleiben und die Privathaushalte zu versorgen.
29.01.2023
@carla2: nun ich habe den Beitrag gepostet da er zum Thema passt.

Ein solcher Link ist eine Beitrag zum thema und impliziert nicht meine Meinung. Wenn Du das hineininterpretierst, dann ist da der falsche Ansatz.

ich finde es aber falsch Milliarden in eine Technik zu inverstieren um dann festzustellen, daß es zu viele negativen Aspekte gibt und man dann auf einem großen berg Sondermüll sitzt.

Bei der Atomkraft ist es auch falsch die deutschen Kraftwerke mit fehlerhafte Technik wie in Tschernobyl zu vergleichen. Fukushima war genau genommen kein Reaktorunfall, sondern dem Standort geschuldet. deiin eigentlich hätte man so kein AKW bauen dürfen.

Ich bin auch kein Fan von AKWs. aber die sind eben nun mal da und wären nutzbar. Zumindest für eine gewisse Zeit, die man nutzen könnte um weiter Studien zu mögelichen negativen Auswirkungen der Windkraft zu machen. Aber eben auch bestehende Winkraftwerke nach Ablauf der Förderung nicht durch größere zu ersetzen.