Gestern, 13:55
Jo Bill, da sagst was. Deutschland hat sich da richtig ins Knie geschossen.
In Spanien hatten sie Steuern auf Photovoltaik eingeführt, darauf hin wurden viele Wechselrichter deaktiviert bzw ausgebaut und dafür das Dieselaggregat angeworfen.
Ich habe das auf Fuerteventura mehrfach gesehen und überprüft.
Mittlerweile ist es wieder anders. 🤭
Die Kanaren und Balearen könnten vollständig mit grüner Energie versorgt werden .... könnten .... sie sind es leider im Ansatz nicht.
Politik ist manchmal so hirnrissig.
In Spanien hatten sie Steuern auf Photovoltaik eingeführt, darauf hin wurden viele Wechselrichter deaktiviert bzw ausgebaut und dafür das Dieselaggregat angeworfen.
Ich habe das auf Fuerteventura mehrfach gesehen und überprüft.
Mittlerweile ist es wieder anders. 🤭
Die Kanaren und Balearen könnten vollständig mit grüner Energie versorgt werden .... könnten .... sie sind es leider im Ansatz nicht.
Politik ist manchmal so hirnrissig.
Gestern, 13:04
Deutschland war im Solarzellenbereich führend und dann haben wir alles an die Chinesen verloren. Warum? Die haben den Sektor enorm subventioniert, unsere Regierung hat die Subventionen heruntergefahren. Also nicht die aktuelle, die damalige CDU Regierung. Wie viele Arbeitsplätze damals verloren gingen, wie viel Steuereinnahmen, usw.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/sma-solar-solarindustrie-solarbranche-energiewende-photovoltaik-erneuerbare-energien-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/sma-solar-solarindustrie-solarbranche-energiewende-photovoltaik-erneuerbare-energien-100.html
Gestern, 11:46
Der politische Wille ist keine verlässliche Größe. Die Ampel hatte gute Vorsätze, aber die Umsetzung war ein Jammer.
Die nächste deutsche Regierung, vermutlich schwarz/ rot wird es vielleicht besser machen. Die Energiewende ist bereits eingeleitet, die Frage ist jetzt ob Europa davon profitiert? Wenn die so weiter machen, dann sind die Chinesen die Gewinner. Wir stehen uns selbst im Weg.
Bürokratie, Regularien ohne Ende.
Ein Windpark braucht für die Genehmigung fast 10 Jahre.
Das ist doch nicht normal.
Bei den Stromnetzen ist es ähnlich.
Die nächste deutsche Regierung, vermutlich schwarz/ rot wird es vielleicht besser machen. Die Energiewende ist bereits eingeleitet, die Frage ist jetzt ob Europa davon profitiert? Wenn die so weiter machen, dann sind die Chinesen die Gewinner. Wir stehen uns selbst im Weg.
Bürokratie, Regularien ohne Ende.
Ein Windpark braucht für die Genehmigung fast 10 Jahre.
Das ist doch nicht normal.
Bei den Stromnetzen ist es ähnlich.
08.12.2024
Kann, aber muss es nicht bleiben; fast alles eine Sache des Wollens (politisch) und der Wirtschaftlichkeit.
08.12.2024
Diese Diskussion hat religiösen Charakter.
Einen Konsens zu finden halte ich für unmöglich. Die neue extreme Rechte will die grüne Energie nicht, die haben lieber Pickel am Arsch.
Für mich ist es ein reines Geschäft. Ich versorge mich selbst mit günstiger Energie, die Investition muss sich rechnen. Das tut sie auch. Ich brauche dazu das Netz nur wegen der Frequenz. Strom zu verkaufen lohnt nicht mehr. Stromverbrauch zu vermeiden bringt sehr gute Einsparungen.
Da muss jeder seine Situation betrachten und optimieren. Einheitliche Lösungen kann es nicht geben.
Für das produzierende Handwerk ist Photovoltaik ein Segen. Da passt es super und die haben die besten Einsparungen.
Auch für die Gastronomie kann es viel bringen, ebenso in der Landwirtschaft, wo bereits viel Technik eingesetzt wird.
Das bidirektionale Laden bei e Autos ist bereits Realität bei einigen Modellen, es ist nur nicht freigeschaltet.
Man muss da selbst Hand anlegen.
Dabei verliert man in der Regel die Herstellergarantie.
Der Accu wird dabei viel stärker belastet und abgenutzt, was durchaus zu begrüßen ist.
Ein Auto steht ohnehin meinst sinnlos rum.
Wer sich für das Thema interessiert, sollte eine Energieberatung in Anspruch nehmen, das lohnt sich auf alle Fälle.
Einen Konsens zu finden halte ich für unmöglich. Die neue extreme Rechte will die grüne Energie nicht, die haben lieber Pickel am Arsch.
Für mich ist es ein reines Geschäft. Ich versorge mich selbst mit günstiger Energie, die Investition muss sich rechnen. Das tut sie auch. Ich brauche dazu das Netz nur wegen der Frequenz. Strom zu verkaufen lohnt nicht mehr. Stromverbrauch zu vermeiden bringt sehr gute Einsparungen.
Da muss jeder seine Situation betrachten und optimieren. Einheitliche Lösungen kann es nicht geben.
Für das produzierende Handwerk ist Photovoltaik ein Segen. Da passt es super und die haben die besten Einsparungen.
Auch für die Gastronomie kann es viel bringen, ebenso in der Landwirtschaft, wo bereits viel Technik eingesetzt wird.
Das bidirektionale Laden bei e Autos ist bereits Realität bei einigen Modellen, es ist nur nicht freigeschaltet.
Man muss da selbst Hand anlegen.
Dabei verliert man in der Regel die Herstellergarantie.
Der Accu wird dabei viel stärker belastet und abgenutzt, was durchaus zu begrüßen ist.
Ein Auto steht ohnehin meinst sinnlos rum.
Wer sich für das Thema interessiert, sollte eine Energieberatung in Anspruch nehmen, das lohnt sich auf alle Fälle.
08.12.2024
Die Nachnutzung vom Batterien aus der e Mobilität ist interessant, wird aber immer ein DIY Projekt bleiben.
Die Schwierigkeiten im professionellen Bereich sind Gewährleistung und Garantie.
Dann hat man noch die Brandgefahr.
Es gibt da zwar Ansätze, aber ich habe da selbst mehrere Anläufe für ein Startup eingestellt.
Ich habe keine Versicherung gefunden, die mir die Haftpflicht versichert. Die Risk Manager bei den Versicherungen schlagen da Alarm.
Ich war bei mehreren Projekten mit Altbatterien involviert, denn diese Batterien halten länger, als prognostiziert.
Auch in den Fahrzeugen selbst. Zwar verringert sich die Reichweite auf 70-80%, aber für die meisten Fahrten ist es ausreichend.
Ich besitze selbst einen Renault Twizy aus 2015 und der hat noch eine stabile Reichweite von 65 km im Voralpenland. Das Ding kostet mich nichts, außer 200€ Versicherung pro Jahr. Strom kommt ausschließlich aus PV.
Günstiger kann Mobilität nicht sein.
Für mich war das Auto nie Statussymbol, es ist die größte Geldverschwendung überhaupt.
Die Schwierigkeiten im professionellen Bereich sind Gewährleistung und Garantie.
Dann hat man noch die Brandgefahr.
Es gibt da zwar Ansätze, aber ich habe da selbst mehrere Anläufe für ein Startup eingestellt.
Ich habe keine Versicherung gefunden, die mir die Haftpflicht versichert. Die Risk Manager bei den Versicherungen schlagen da Alarm.
Ich war bei mehreren Projekten mit Altbatterien involviert, denn diese Batterien halten länger, als prognostiziert.
Auch in den Fahrzeugen selbst. Zwar verringert sich die Reichweite auf 70-80%, aber für die meisten Fahrten ist es ausreichend.
Ich besitze selbst einen Renault Twizy aus 2015 und der hat noch eine stabile Reichweite von 65 km im Voralpenland. Das Ding kostet mich nichts, außer 200€ Versicherung pro Jahr. Strom kommt ausschließlich aus PV.
Günstiger kann Mobilität nicht sein.
Für mich war das Auto nie Statussymbol, es ist die größte Geldverschwendung überhaupt.
08.12.2024
Ausgediente E-Autobatterien können miteinander verbunden sein und als Energiespeicher funktionieren. Siehe Bericht Tagesschau vom 30.04.2023.
07.12.2024
Die Entsorgung bedeutet - in die Einzelteile zu zerlegen und wieder Rohstoffe daraus rückzugewinnen. Vom deponieren haben wir ja nix.
Es funktioniert bereits, man muss es nur ausrollen.
Es funktioniert bereits, man muss es nur ausrollen.
Ja, wir brauchen in Zukunft eher mehr Energie als weniger. Der ganze AI-Boom tut auch sein übriges. Mark Zuckerberg hat gerade gesagt, dass er künftig damit rechnet, dass ein AI Modell ungefähr ein Kernkraftwerk beschäftigen dürfte. Für ihr neues Datenzentrum in den USA rechnen sie bis Anfang der 2030er Jahre mit 1 bis 4 Gigawatt Verbrauch.
@Magic Glaub sie meint auch eine Art der Entsorgung bzw. Aufarbeitung, die nicht nur bedeutet, dass der giftige Müll dort landet, wo man ihn nicht direkt sieht.
@Magic Glaub sie meint auch eine Art der Entsorgung bzw. Aufarbeitung, die nicht nur bedeutet, dass der giftige Müll dort landet, wo man ihn nicht direkt sieht.
07.12.2024
@stierfrau https://saubermacher.at/leistung/industriebatterie-recycling/
Die entsorgen auch E-Autobatterien über ihre deutsche Tochter. Es gibt bereits die Entsorgung. 🤫
Dynamisches Lastmanagement ist auch eine Lösung für eine deiner Fragen.
Selbst wenn ich alle Fragen beantworten würde, du hättest immer noch eine weitere. 😀
Die entsorgen auch E-Autobatterien über ihre deutsche Tochter. Es gibt bereits die Entsorgung. 🤫
Dynamisches Lastmanagement ist auch eine Lösung für eine deiner Fragen.
Selbst wenn ich alle Fragen beantworten würde, du hättest immer noch eine weitere. 😀
07.12.2024
Aber mal abgesehen von steuerlichen Hürden, steigt der Energiebedarf immer weiter an. Alleine um das Internet mit den von den Usern geforderten Bandbreiten, Streaming an allen Ecken, Strassen und Gassen in immer höhere Qualität bedarf immer mehr Bandbreite die zur verfügung gestellt werden müssen, immer mehr Sendeanlagen für Mobilfunk mit immer höheren Freqenezen und obendrein, dann noch die ach so tolle & smarte Ki.
Wenn wir dann noch E-Mobilität, E-Heizung, E-Infrastruktur wollen, dann geht uns die Energie einfach aus.
Einzig Verzicht in manchen Bereichen könnte uns voranbringen - doch jene die nach Klimaschutz rufen, sind in Sachen Verzicht ehr schlecht.
Wenn wir dann noch E-Mobilität, E-Heizung, E-Infrastruktur wollen, dann geht uns die Energie einfach aus.
Einzig Verzicht in manchen Bereichen könnte uns voranbringen - doch jene die nach Klimaschutz rufen, sind in Sachen Verzicht ehr schlecht.
Magic, dein Optimismus in allen Ehren - aber nichts von dem, was du geschrieben hast, beinhaltet irgendwelche Ideen/Lösungen oder beantwortet meine Fragen.
07.12.2024
Steuern kann man zeitgemäß gestalten.🤭
07.12.2024
@Magic Barista
Den Akku eines Autos als Speicher zu nutzen ist steuerlich undenkbar und daher unmöglich.
Den Akku eines Autos als Speicher zu nutzen ist steuerlich undenkbar und daher unmöglich.
07.12.2024
Stierfrau, es wird Normierung und Standards geben müssen, aber derzeit ist die Batterieentwicklung noch stark im Fluss.
Die Entsorgung und Wiederverwertung ist grundsätzlich geklärt und muss endlich ausgerollt werden.
Mit der Infrastruktur wird es noch dauern, aber die ist in Deutschland generell schlecht.
Man muss jetzt bei Sanierungen eben mitdenken und Ladestationen bzw E Netze mit planen.
So Stück für Stück kann das schon was werden. Klar wird die Transformation noch 2 Jahrzehnte dauern.
Die Stromspeicherung über E Autos kann nur freiwillig passieren, denn man muss das Auto als solches auch noch nutzen können.
Die meiste Zeit steht es allerdings rum und da könnte man die Accu Kapazität nutzen.
Der Schwarm ist manchmal sehr mächtig.
Die Entsorgung und Wiederverwertung ist grundsätzlich geklärt und muss endlich ausgerollt werden.
Mit der Infrastruktur wird es noch dauern, aber die ist in Deutschland generell schlecht.
Man muss jetzt bei Sanierungen eben mitdenken und Ladestationen bzw E Netze mit planen.
So Stück für Stück kann das schon was werden. Klar wird die Transformation noch 2 Jahrzehnte dauern.
Die Stromspeicherung über E Autos kann nur freiwillig passieren, denn man muss das Auto als solches auch noch nutzen können.
Die meiste Zeit steht es allerdings rum und da könnte man die Accu Kapazität nutzen.
Der Schwarm ist manchmal sehr mächtig.
Naja, aber denk daran das an der Weltbevölkerung gemessen, fast alle Deutschen reich sind und viele auch das Auto brauchen. Eine "saubere" Variante des Autos zu finden wird essenziell sein, wenn wir unseren Lebensstil nur wenig verändern wollen.
Um zu den reichesten 10% der Weltbevölkerung zu gehören, muss man laut ChatGPT ca. $88.000 Dollar (in allen Werten z.B. auch Rentenanwartschaften) besitzen. Gemessen am Verdienst gehört man mit mehr als $12.500 zu den bestverdiensten.
Die meinen eigentlich jeden deutschen Arbeitnehmer mit ein paar Arbeitsjahren... Die "10% Reichsten" sind keine ominösen Yachtenbesitzer, dazu gehört man, sobald man in Deutschland zum Mittelstand gehört.
Um zu den reichesten 10% der Weltbevölkerung zu gehören, muss man laut ChatGPT ca. $88.000 Dollar (in allen Werten z.B. auch Rentenanwartschaften) besitzen. Gemessen am Verdienst gehört man mit mehr als $12.500 zu den bestverdiensten.
Die meinen eigentlich jeden deutschen Arbeitnehmer mit ein paar Arbeitsjahren... Die "10% Reichsten" sind keine ominösen Yachtenbesitzer, dazu gehört man, sobald man in Deutschland zum Mittelstand gehört.
Die Ursache d.h. die Leute die das Problem schaffen, muss einfach unterbunden werden.
"Das reichste 1 Prozent schädigt das Klima doppelt so stark wie die ärmere Hälfte der Welt
In Deutschland waren die reichsten 10 Prozent (8,3 Millionen Menschen) im Jahr 2015 für mehr CO2-Ausstoß verantwortlich als die gesamte ärmere Hälfte der Bevölkerung (41,3 Millionen Menschen). Von den Gesamt-Emissionen seit 1990, für die die deutsche Bevölkerung verantwortlich ist, gehen 26 Prozent auf das Konto der reichsten 10 Prozent; die gesamte ärmere Hälfte der deutschen Bevölkerung ist nur für wenig mehr verantwortlich."
Also einfach das Problem bei den 10% lösen, die auch die Mittel haben anstelle 90% der Bevölkerung zu nötigen, Probleme die reiche Menschen geschaffen haben zu bezahlen/beheben.
https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/klimawandel-ungleichheit-reichste-1-prozent-schaedigt-klima-doppelt-so-stark
"Das reichste 1 Prozent schädigt das Klima doppelt so stark wie die ärmere Hälfte der Welt
In Deutschland waren die reichsten 10 Prozent (8,3 Millionen Menschen) im Jahr 2015 für mehr CO2-Ausstoß verantwortlich als die gesamte ärmere Hälfte der Bevölkerung (41,3 Millionen Menschen). Von den Gesamt-Emissionen seit 1990, für die die deutsche Bevölkerung verantwortlich ist, gehen 26 Prozent auf das Konto der reichsten 10 Prozent; die gesamte ärmere Hälfte der deutschen Bevölkerung ist nur für wenig mehr verantwortlich."
Also einfach das Problem bei den 10% lösen, die auch die Mittel haben anstelle 90% der Bevölkerung zu nötigen, Probleme die reiche Menschen geschaffen haben zu bezahlen/beheben.
https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/klimawandel-ungleichheit-reichste-1-prozent-schaedigt-klima-doppelt-so-stark
Dazu die Frage - und wie kommt diese Energie in die Autos rein und wieder raus? Also exakt zu dem Zeitpunkt, an dem es produziert bzw. wieder benötigt wird? Das würde bedeuten, dass absolut jeder Stellplatz überall (Strassen, Privatparkplätze, Firmenparkplätze, Tiefgaragen etc. pp.) mit einer Ladesäule ausgestattet werden muss und die Autobesitzer müssen verpflichtet werden, ihre Autos auch dran zu hängen, sobald sie nicht gefahren werden. Was würde das kosten? An sich bzw. im Vergleich zu anderen Lösungen wie z.B. Großspeicher? Und wie will man wissen, ob der Wagen nicht wegen eines unvorhersehbaren Ereignissen nicht doch wieder benötigt wird, was nach Murphy mit Sicherheit dann passieren wird, wenn der Wagen so gut wie leer ist?
Aber auch andere Ideen dazu gibt es - z.B. für alle Autos gleiche Wechselbatterien verpflichtend einzuführen und diese Batterien werden von den Solarmodulen/Windräder aufgeladen und dann in die Autos eingebaut, wenn diese eine geladene Batterie benötigen. So eine Art Windrad- oder Solarfeldtankstelle. Und dann würde "tanken" ja wieder nur wenige Minuten dauern. Was die Akzeptanz der Autos auch erhöhen würde. Aber die Energie kommt dabei nicht direkt in die Autos rein. Und schon gar nicht aus diesen wieder raus. Also eigentlich ist das nicht die von dir gemeinte Lösung. OK, man müsste das Problem der vielen Batterien lösen, die ja produziert werden müssen. Haben wir die Ressourcen dazu? Und das Problem der Entsorgung/Wiederverwertung ist auch noch nicht gelöst.
Aber auch andere Ideen dazu gibt es - z.B. für alle Autos gleiche Wechselbatterien verpflichtend einzuführen und diese Batterien werden von den Solarmodulen/Windräder aufgeladen und dann in die Autos eingebaut, wenn diese eine geladene Batterie benötigen. So eine Art Windrad- oder Solarfeldtankstelle. Und dann würde "tanken" ja wieder nur wenige Minuten dauern. Was die Akzeptanz der Autos auch erhöhen würde. Aber die Energie kommt dabei nicht direkt in die Autos rein. Und schon gar nicht aus diesen wieder raus. Also eigentlich ist das nicht die von dir gemeinte Lösung. OK, man müsste das Problem der vielen Batterien lösen, die ja produziert werden müssen. Haben wir die Ressourcen dazu? Und das Problem der Entsorgung/Wiederverwertung ist auch noch nicht gelöst.
Der Ansatz die Energiespeicherung mittels elektro Fahrzeuge zu optimieren scheint schlau zu sein.... aber wir haben lt. Statistik in Deutschland derzeit 49 Mio Fahrzeuge angemeldet bei nur 22,5 Mio. aktuellen Führerscheininhaber ( 11,5 Mio. männlich u 11 Mio. weiblich). Somit wäre erst einmal der Ansatz, die Anzahl der Pkws zu halbieren. Ein weiteres Problem ist, dass 60 % der Pkws auf der Straße auf der Fahrbahn im näheren Umfeld der Wohnung (50-1000 m) geparkt werden und somit der Strom schlecht in die Autos oder in die Wohnung der Nutzer zurück fließen kann. 60% leben in Mietwohnungen in Mehrfamilienhäusern.
Ausserdem wird der Strombedarf in den nächsten Jahre sich verdreifachen. Somit gibt es auch wegen der Dunkelflaute und mehrtägigen Zero Strom Produktion (3-8 Tage) keine Alternative zu einer sicheren unabhängigen bedarfsgerechten Stromerzeugung.
Es wäre naiv und für ein hochtechnologieland wie Deutschland nicht durchführbar, die vw Chef Batterie Lösung umzusetzen. Klar in Schweden oder Dänemark mag sowas gehen, aber in Berlin, Hamburg geht das einfach nicht.
Der Powerbank Ansatz scheint mit dann doch etwas zu einfach gedacht.
Bis die Infrastruktur, Stromtrassen, Erzeugung.. Fahrzeugersatz. zur Verfügung steht würde es bis mindestens 2050 dauern... die Frage ist, welche existenzielle "Herausforderungen" ( finanz. Aufbau der Ukraine 1000 Mrd. Euro Infrastrukturausbau Deutschland 600 Mrd. Euro ... EU, Finanzkrisen, Pandemie, Kriege, Weltwirtschaftskrise,.... ) bis dahin die klimaneutral Energiepolitik als völlig nebensächlich erscheinen lassen wird.
Ausserdem möge man sich vergegenwärtigen das das Verbrennen Auto ca. 100 Jahre relevant war... was wird bis 2050 das elektro Auto und Batterien ablösen und andere Technologien und ganz andere energiemengen bedingen? Ich will nur an Zukunftspostkarten erinnern wie zu Zeiten der Weltausstellung in Paris man sich leben und reisen im Jahr 2000 vorgestellt hat. Zum Glück ist die Zukunft anders als die meisten denken ;). Das Artensterben und viel weitreichendere globale Bedrohungen der Menschheit wird bis 2050 eine weitaus größere Anstrengung bedingen, als dieses kleine Thema bzgl. Klimaneutralität.
Ausserdem wird der Strombedarf in den nächsten Jahre sich verdreifachen. Somit gibt es auch wegen der Dunkelflaute und mehrtägigen Zero Strom Produktion (3-8 Tage) keine Alternative zu einer sicheren unabhängigen bedarfsgerechten Stromerzeugung.
Es wäre naiv und für ein hochtechnologieland wie Deutschland nicht durchführbar, die vw Chef Batterie Lösung umzusetzen. Klar in Schweden oder Dänemark mag sowas gehen, aber in Berlin, Hamburg geht das einfach nicht.
Der Powerbank Ansatz scheint mit dann doch etwas zu einfach gedacht.
Bis die Infrastruktur, Stromtrassen, Erzeugung.. Fahrzeugersatz. zur Verfügung steht würde es bis mindestens 2050 dauern... die Frage ist, welche existenzielle "Herausforderungen" ( finanz. Aufbau der Ukraine 1000 Mrd. Euro Infrastrukturausbau Deutschland 600 Mrd. Euro ... EU, Finanzkrisen, Pandemie, Kriege, Weltwirtschaftskrise,.... ) bis dahin die klimaneutral Energiepolitik als völlig nebensächlich erscheinen lassen wird.
Ausserdem möge man sich vergegenwärtigen das das Verbrennen Auto ca. 100 Jahre relevant war... was wird bis 2050 das elektro Auto und Batterien ablösen und andere Technologien und ganz andere energiemengen bedingen? Ich will nur an Zukunftspostkarten erinnern wie zu Zeiten der Weltausstellung in Paris man sich leben und reisen im Jahr 2000 vorgestellt hat. Zum Glück ist die Zukunft anders als die meisten denken ;). Das Artensterben und viel weitreichendere globale Bedrohungen der Menschheit wird bis 2050 eine weitaus größere Anstrengung bedingen, als dieses kleine Thema bzgl. Klimaneutralität.
Was haltet ihr eigentlich von "The Mobility House"? Da ist ja gerade der Ex-VW-Chef Chef geworden. Ist ein Startup das u.a. zum Ziel hat das Elektroautos zu mobilen Speichern werden. Es wird ja eigentlich genug Energie produziert, nur ist es schwierig und teuer sie zu speichern. Überschüssige Energie soll in den Autos zwischengespeichert werden und wenn Energie fehlt, geben sie die eAutos wieder ab. Die Autobesitzer sollen so nicht nur CO₂-, sondern auch kostenneutral fahren können, weil sie quasi mit der Preisdifferenz zwischen eingespeister und gespeicherter Energie genug verdienen.
Finde ich ein ziemlich revolutionäres Konzept, dass uns sowohl erlaubt unsere Energiequellen besser zu nutzen u. keine neuen, dreckigen, abhängig-machenden erschließen zu müssen, eAutos zum Durchbruch verhelfen könnte UND auch die Lebensqualität ganz vieler Menschen verbessern könnte durch viel, viel günstigere Mobilität.
Finde ich ein ziemlich revolutionäres Konzept, dass uns sowohl erlaubt unsere Energiequellen besser zu nutzen u. keine neuen, dreckigen, abhängig-machenden erschließen zu müssen, eAutos zum Durchbruch verhelfen könnte UND auch die Lebensqualität ganz vieler Menschen verbessern könnte durch viel, viel günstigere Mobilität.
11.11.2024
Die Speicherpreise sind jetzt richtig abgestürzt.
2kWh sind ab 450.- netto zu bekommen.
Das ist der halbe Preis vom Januar.
Bin schon auf den Black Friday gespannt. 😋
Ich lade die jetzt nachts auf und mache eine Nulleinspeisung wenn es richtig teuer ist.
2kWh sind ab 450.- netto zu bekommen.
Das ist der halbe Preis vom Januar.
Bin schon auf den Black Friday gespannt. 😋
Ich lade die jetzt nachts auf und mache eine Nulleinspeisung wenn es richtig teuer ist.
11.11.2024
Selbstverständlich rechnet sich Solarenergie.
Aber natürlich scheint nicht immer die Sonne deswegen gibt es bereits Speicher und an denen wird permanent weiter gearbeitet. So wie bei anderen Technologien auch.
Kohlekraftwerke mussten auch erst entwickelt werden und unser Staat hat damals viel Geld investiert um diese zu bauen. Anschließend die Atomenergie in die Milliarden an Zuschüssen geflossen sind. Und dank der technischen Entwicklung sind wir jetzt bei grüner Energie. Die kostet aber nur einmalig, nämlich bei der Anschaffung und anschließend scheint die Sonne und auch der Wind weht kostenlos und sauber.
Deswegen erschließt sich mir nicht warum irgendjemand daran etwas auszusetzen hat. Es sei denn er hat finanzielle Gründe (nämlich wenn ich in die anderen Ernergieformen investiert habe und damit Geld verdiene), oder ideologische Gründe die per definitionem irrational sind.
Aber natürlich scheint nicht immer die Sonne deswegen gibt es bereits Speicher und an denen wird permanent weiter gearbeitet. So wie bei anderen Technologien auch.
Kohlekraftwerke mussten auch erst entwickelt werden und unser Staat hat damals viel Geld investiert um diese zu bauen. Anschließend die Atomenergie in die Milliarden an Zuschüssen geflossen sind. Und dank der technischen Entwicklung sind wir jetzt bei grüner Energie. Die kostet aber nur einmalig, nämlich bei der Anschaffung und anschließend scheint die Sonne und auch der Wind weht kostenlos und sauber.
Deswegen erschließt sich mir nicht warum irgendjemand daran etwas auszusetzen hat. Es sei denn er hat finanzielle Gründe (nämlich wenn ich in die anderen Ernergieformen investiert habe und damit Geld verdiene), oder ideologische Gründe die per definitionem irrational sind.
11.11.2024
Die Dunkelflaute ist völlig normal, sie kommt oft mehrmals im Jahr vor. Nov - Feb. Das wird am Markt natürlich abgebildet. Trotzdem rechnen sich die alternativen Energien.
Die Netzgebühren steigen, weil weniger Energie verbraucht wird.
Beim Gasnetz ist das drastisch.
Schuld sind die Leute, die sind selbst versorgen und auf WP umgestiegen sind. 😂😂😂.
Kein Scheiß, dieses Argument geht um.
Die Netzgebühren steigen, weil weniger Energie verbraucht wird.
Beim Gasnetz ist das drastisch.
Schuld sind die Leute, die sind selbst versorgen und auf WP umgestiegen sind. 😂😂😂.
Kein Scheiß, dieses Argument geht um.