Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2012
Mir haben schon einige Menschen aus dem Klinikbereich erzählt, wie oft die Väter bei der Geburt hinderlich sind oder umkippen oder den werdenden Müttern keine sonderlichen Nettigkeiten sagen.
So können manche Mütter froh sein, wenn der Vater sie allein läßt. Auch wenn er sich mit falsch verstandenen Begriffen aus der Affäre zieht.
So können manche Mütter froh sein, wenn der Vater sie allein läßt. Auch wenn er sich mit falsch verstandenen Begriffen aus der Affäre zieht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2012
jepp. feige triffts eher. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2012
Ich denke, da hat der Vater deines Kindes ein falsches Wort verwendet hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2012
der vater meines kindes hat sich von anfang an geweigert bei der geburt dabei zu sein. seine begründung: "tut mir leid, dafür bin ich einfach zu empathisch."
früher hätte man solche männern schlicht weicheier genannt, heute ist empathisch-sein eine sozialkompetenz.
früher hätte man solche männern schlicht weicheier genannt, heute ist empathisch-sein eine sozialkompetenz.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2012
Eine schwierige Thematik, zu meiner Überraschung, denn der Begriff "Empathie" ist seit einigen Jahren so allgegenwärtig, daß die meisten automatisch zu wissen glauben, was genau das überhaupt ist. Als Nichtwissenschaftlerin gebrauche ich diesen Begriff ganz einfach übersetzt als "Einfühlungsvermögen" - über das verfügen fast alle Menschen mehr oder weniger stark ausgeprägt. Ich halte es für eine Fähigkeit, die zum Überleben notwendig ist, darüber hinaus über eine grundsätzliche Fähigkeit, die sowohl angeboren, wie auch durch Training ausbaufähig ist.
"manche autismusformen - besitzen keine emphatie - ergo nicht bei jedem menschen vorhanden und kann somit auch nicht bei jedem trainiert werden - oder sind autisten etwa keine menschen??"
Hier möchte ich einhaken. Mein Mann ist Asperger Autist (nicht zu vergleichen mit dem Kannerautismus - aber wie gesagt, ich bin alles andere als Expertin), damit zumindest sehr eingeschränkt in seiner Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen und sie entsprechend zu interpretieren. Nichts desto trotz hat er die Fähigkeit, einen großen Teil davon einerseits mit seinem Intellekt zu kompensieren (sprich: emotionale Abläufe zu verstehen und logisch weiterzudenken - er kommt dabei zu überraschend "einfühlsamen" Ergebnissen), andererseits aber auch so nach und nach sich häufig wiederholende emotionale "Botschaften" zu erfassen und entsprechend einzuordnen. "Mitfühlen" wird er indes nie in dem Sinn, wie die meisten Menschen das kennen.
Das Vorhandensein bzw. das weitere "Trainieren" der Empathie mag wie so viele menschliche Gaben bei jedem unterschiedlich ausgeprägt sein. Ich bin mir auch nicht so sicher, ob "große Empathiefähigkeit" an sich schon eine Auszeichnung bedeutet, zumindest dann, wenn sie vor allem auf sich selbst bezogen bleibt ("Haaach, ich leide ja so, wenn ich höre, was du alles erlebt hast!") - die Gefahr, sich von Fremdemotionen zu sehr beeinträchtigen zu lassen, ist einfach sehr groß. Deshalb meine ich, ist das Erlernen der Abgrenzung gegenüber den Emotionen anderer mindestens ebenso wichtig wie die Fähigkeit, Mitgefühl für andere zu entwickeln.
"manche autismusformen - besitzen keine emphatie - ergo nicht bei jedem menschen vorhanden und kann somit auch nicht bei jedem trainiert werden - oder sind autisten etwa keine menschen??"
Hier möchte ich einhaken. Mein Mann ist Asperger Autist (nicht zu vergleichen mit dem Kannerautismus - aber wie gesagt, ich bin alles andere als Expertin), damit zumindest sehr eingeschränkt in seiner Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen und sie entsprechend zu interpretieren. Nichts desto trotz hat er die Fähigkeit, einen großen Teil davon einerseits mit seinem Intellekt zu kompensieren (sprich: emotionale Abläufe zu verstehen und logisch weiterzudenken - er kommt dabei zu überraschend "einfühlsamen" Ergebnissen), andererseits aber auch so nach und nach sich häufig wiederholende emotionale "Botschaften" zu erfassen und entsprechend einzuordnen. "Mitfühlen" wird er indes nie in dem Sinn, wie die meisten Menschen das kennen.
Das Vorhandensein bzw. das weitere "Trainieren" der Empathie mag wie so viele menschliche Gaben bei jedem unterschiedlich ausgeprägt sein. Ich bin mir auch nicht so sicher, ob "große Empathiefähigkeit" an sich schon eine Auszeichnung bedeutet, zumindest dann, wenn sie vor allem auf sich selbst bezogen bleibt ("Haaach, ich leide ja so, wenn ich höre, was du alles erlebt hast!") - die Gefahr, sich von Fremdemotionen zu sehr beeinträchtigen zu lassen, ist einfach sehr groß. Deshalb meine ich, ist das Erlernen der Abgrenzung gegenüber den Emotionen anderer mindestens ebenso wichtig wie die Fähigkeit, Mitgefühl für andere zu entwickeln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2012
@Zaphod: Hm, was steht den genau im Buch? Aber ich befürchte Du hast recht. Der Dalai Lama hat dummerweise nicht unser Schulsystem besucht. Wir hätten ihn schon gesund gemacht, lächel!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.01.2012
@Antje
Dann wäre der Dalai Lama laut dem Professor auch krank, hat er doch auch das Buch "Mitgefühl" geschrieben. :-)
Dann wäre der Dalai Lama laut dem Professor auch krank, hat er doch auch das Buch "Mitgefühl" geschrieben. :-)
08.01.2012
Ich glaube, dass Empathie auch aus Sicht der Wirtschaft keine schlechte Tugend ist, bzw. nicht unbrauchbar.
Nur als Beispiel mein Arbeitgeber hat ca. 20LKWs, die auch oft an andere Kunden vermietet werden inkl.Fahrer. Und bei mir sind die meisten auch ab und an, und soweit ich das beurteilen kann, fallen die wenigsten Probleme mit den Kunden nicht bei den besten Fahrern an, sondern bei Chaffeuren mit durchschnittlichem Talent, die dafür Sympatisch auftreten, und schnell begreifen wie der Auftraggeber bzw. deren Vorarbeiter tickt, bzw. was sie von einem Fahrer erwartet.
Auch bei anderen Tätigkeitsbereichen, wenn man so vorgeht dass es der nächste leichter hat, dann profitiert das Unternehmen und der Arbeitsplatz hängt ja mitunter auch davon ab. Wenn man es anderen möglichst schwer macht, zieht das auch den Arbeitsfortschritt runter.
Ich würde daher nicht sagen dass Empathie schlecht oder gar unerwünscht ist. Klar bei der höchst ehrenwerten Zunft der Kopfgeldjäger oder Auftragskiller wird man nicht sehr erfreut über sehr empathische Menschen sein, aber das ist ja auch nicht gerade ein Wirtschaftszweig dem wir ein großes Wachstum wünschen?
Klar gibt es sicher Tätigkeiten wo es an der Grenze ist, z.Bsp. in der Lebensmittelindustrie oder in Schlachthöfen, wo Tierschutzbestimmungen und Hygieneauflagen bis an die Grenze ausgereizt werden, sehr zu lasten von Tierschutz und Konsumenten, usw. aber ich denke in den meisten Berufen ist es nicht so.
Schöne Grüße
Nur als Beispiel mein Arbeitgeber hat ca. 20LKWs, die auch oft an andere Kunden vermietet werden inkl.Fahrer. Und bei mir sind die meisten auch ab und an, und soweit ich das beurteilen kann, fallen die wenigsten Probleme mit den Kunden nicht bei den besten Fahrern an, sondern bei Chaffeuren mit durchschnittlichem Talent, die dafür Sympatisch auftreten, und schnell begreifen wie der Auftraggeber bzw. deren Vorarbeiter tickt, bzw. was sie von einem Fahrer erwartet.
Auch bei anderen Tätigkeitsbereichen, wenn man so vorgeht dass es der nächste leichter hat, dann profitiert das Unternehmen und der Arbeitsplatz hängt ja mitunter auch davon ab. Wenn man es anderen möglichst schwer macht, zieht das auch den Arbeitsfortschritt runter.
Ich würde daher nicht sagen dass Empathie schlecht oder gar unerwünscht ist. Klar bei der höchst ehrenwerten Zunft der Kopfgeldjäger oder Auftragskiller wird man nicht sehr erfreut über sehr empathische Menschen sein, aber das ist ja auch nicht gerade ein Wirtschaftszweig dem wir ein großes Wachstum wünschen?
Klar gibt es sicher Tätigkeiten wo es an der Grenze ist, z.Bsp. in der Lebensmittelindustrie oder in Schlachthöfen, wo Tierschutzbestimmungen und Hygieneauflagen bis an die Grenze ausgereizt werden, sehr zu lasten von Tierschutz und Konsumenten, usw. aber ich denke in den meisten Berufen ist es nicht so.
Schöne Grüße
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2011
Aber auch viel Schönes! Wenn ich überlege, was alles von meinen Azubis zurück kommt. Das isat so viel mehr als das Elend was ich mitbekomme. Letzte Woche hat sich z.B. einer versprochen. Er kam morgens zu mir ins Büro und meint: Guten Morgen mein Schatz! Ich habe ich köstlich amüsiert und er versuchte möglichst gut aus der für ihn peinlichen Situation herauszukommen. So etwas ist doch einfach nur schön!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2011
Nur dort schwimmt man gerade so durch und bekommt das Elend voll mit....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2011
Lächel und zum Glück gibt es Berufe, bei denen doch noch Empathie gefragt ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2011
@Antja
Sorry das ist dann so nicht gemeint....
Sorry das ist dann so nicht gemeint....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.12.2011
Um vielleicht noch mal zum Thema zu kommen, denn es hat nun rein gar nichts mit Wissenschaft zu tun. Ich hatte zitiert:
"Wer mitfühlt, taugt nicht für die Leistungsgesellschaft. Er ist krank. Er leidet an Empathie-Abhängigkeit. Er muss in die Klinik, zum Empathie-Entzug. Nach erfolgreicher Empathie-Entgiftung wird er bestens funktionieren. Die Kliniken tragen die uns allen bekannten Namen: Schule, Hochschule, Arbeitsplatz."
Es geht doch um Empathie und daß dieses in der Gesellschaft nicht gefragt ist.
"Wer mitfühlt, taugt nicht für die Leistungsgesellschaft. Er ist krank. Er leidet an Empathie-Abhängigkeit. Er muss in die Klinik, zum Empathie-Entzug. Nach erfolgreicher Empathie-Entgiftung wird er bestens funktionieren. Die Kliniken tragen die uns allen bekannten Namen: Schule, Hochschule, Arbeitsplatz."
Es geht doch um Empathie und daß dieses in der Gesellschaft nicht gefragt ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.12.2011
Eben doch die Wissenschaft allein macht auch nicht Glücklich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
Deshalb gehört es ja nicht zwingend in die Wissenschaft und auch nicht in die Esoterik, es gibt Dinge im Leben, die passen in keine Schublade
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
Philosophie keine Esotherik.
"Grundeinstellungen des Zusammenlebens": Damit bleibt der Mensch ein rein gesellschaftlich funkionierend Wesen. Die Möglichkeit wahrhaft Gutes zu tun werden dabei nicht bedacht. Dazu bedarf es mehr.
"Grundeinstellungen des Zusammenlebens": Damit bleibt der Mensch ein rein gesellschaftlich funkionierend Wesen. Die Möglichkeit wahrhaft Gutes zu tun werden dabei nicht bedacht. Dazu bedarf es mehr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
Ihr seht das alles zu sehr Wissenschaftlich oder zu Esoterisch.
Nicht gegen eure Meinungen und ich selber bin mir sehr Bewusst
das ich von vielen nichts Verstehe, doch weiss ich was Grundeinstellungen für das Zusammenleben sind und auch Regeln in die sich ein normaler Mensch reinversetzen können muss um ein Zusammenleben möglich zu machen. Da ist nichts Religöses und auch nichts Wissenschaftliches oder Esoterisches.....
Nicht gegen eure Meinungen und ich selber bin mir sehr Bewusst
das ich von vielen nichts Verstehe, doch weiss ich was Grundeinstellungen für das Zusammenleben sind und auch Regeln in die sich ein normaler Mensch reinversetzen können muss um ein Zusammenleben möglich zu machen. Da ist nichts Religöses und auch nichts Wissenschaftliches oder Esoterisches.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
Auch auf die Gefahr hin, dass das jetzt wieder als Profilneurose dargestellt wird, möchte ich auch in diesem Fall mal wieder darauf hinweisen, dass es gelegentlich sinnvoll sein kann, genau zu definieren, worüber man eigentlich diskutiert und zur Vermeidung von Missverständnissen ähnliche Begriffe von einander abzugrenzen:
Empathie bezeichnet das Einfühlen in die Gefühlswelt eines anderen Menschen, ist also ein emotionaler Vorgang. Wer wirklich die Gefühle des Gegenübers nachempfinden kann, muss schon emotional sehr gestört sein, um sich dann wieder soweit emotional distanzieren zu können, um diese Gefühle bewusst auszunutzen.
Das was in Verkaufstrainings etc. gelehrt wird, ist nicht Empathie. Der Verkäufer soll eben nicht nachfühlen, wie es den Kunden geht - das weckt zu viele Skrupel und kann im "schlimmsten" Fall zur Identifikation mit dem Kunden führen - sondern sich lediglich kognitiv in die Situation des Kunden versetzten und rational nachvollziehen, was der Kunde wünscht, fürchtet usw.. Das nennt man dann "Perspektivenübernahme" oder "Theory of mind". Das ist kein emotionaler, sondern lediglich eine kognitiver Vorgang, der es erlaubt, sich auch weiterhin emotional vom Gegenüber zu distanzieren und dementsprechend auch gegen dessen Interesse zu manipulieren, auch wenn die kognitive Perspektivenübernahme grundsätzlich etwas sehr Wichtiges und Gutes für das zwischenmenschliche Verständnis bedeutet.
Therapeuten dagegen müssen sich emotional auf die Gefühlswelt ihrer Klienten einlassen können, um entsprechende Ursachenforschung zu betreiben und sinnvolle Behandlungsstrategien zu entwickeln. Sie arbeiten also mit Empathie. Deshalb wird ja auch empfohlen, einen Klienten abzulehnen, wenn es dem Therapeuten aus irgendwelchen
Gründen nicht richtig gelingt, Empathie für den Klienten zu entwickeln.
Empathie bezeichnet das Einfühlen in die Gefühlswelt eines anderen Menschen, ist also ein emotionaler Vorgang. Wer wirklich die Gefühle des Gegenübers nachempfinden kann, muss schon emotional sehr gestört sein, um sich dann wieder soweit emotional distanzieren zu können, um diese Gefühle bewusst auszunutzen.
Das was in Verkaufstrainings etc. gelehrt wird, ist nicht Empathie. Der Verkäufer soll eben nicht nachfühlen, wie es den Kunden geht - das weckt zu viele Skrupel und kann im "schlimmsten" Fall zur Identifikation mit dem Kunden führen - sondern sich lediglich kognitiv in die Situation des Kunden versetzten und rational nachvollziehen, was der Kunde wünscht, fürchtet usw.. Das nennt man dann "Perspektivenübernahme" oder "Theory of mind". Das ist kein emotionaler, sondern lediglich eine kognitiver Vorgang, der es erlaubt, sich auch weiterhin emotional vom Gegenüber zu distanzieren und dementsprechend auch gegen dessen Interesse zu manipulieren, auch wenn die kognitive Perspektivenübernahme grundsätzlich etwas sehr Wichtiges und Gutes für das zwischenmenschliche Verständnis bedeutet.
Therapeuten dagegen müssen sich emotional auf die Gefühlswelt ihrer Klienten einlassen können, um entsprechende Ursachenforschung zu betreiben und sinnvolle Behandlungsstrategien zu entwickeln. Sie arbeiten also mit Empathie. Deshalb wird ja auch empfohlen, einen Klienten abzulehnen, wenn es dem Therapeuten aus irgendwelchen
Gründen nicht richtig gelingt, Empathie für den Klienten zu entwickeln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2011
Und was ist an einer Disko schlecht und an einem Wald toll? Dieser Zusammenhang erschließt sich mir nicht ganz. Ich finde eine Stadt und ihre Geräusche schöner als die der freien Natur.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2011
Aber das Kleine hat schon ganz viel gehört. Waren es laute Diskotheken oder gab es viel Natur und Wald zu hören. Es merkt ob die Mama sich auf ihr Kind freut oder nicht. Es kann schon Angst haben.... Das hat nun gar nichts mit Esotherik zu tun, sondern ganz einfach mit Pädagogik und Psychologie. Esotherik halte ich auch für Humbuck.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2011
achso ok
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2011
weil ich es übertrieben finde, dass ein Ungeborenes über einen großen Berg von Lebenserfahrung verfügt, da es lediglich durch Sinneswahrnehmungen beginnt, die Umwelt zu entdecken o.ä. Lebenserfahrungen hat ein Mensch meiner Meinung nach erst, wenn er z.B.verschiedene Krisen, Probleme und Prüfungen
besteht und daraus Schlussfolgerungen ziehen kann.
besteht und daraus Schlussfolgerungen ziehen kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.12.2011
Versteh ich jetzt nicht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.12.2011
@ riedel: Was hat denn das mit Esoterik zu tun?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.12.2011
Scheinbar steht hier die Esoterik doch im Vordergrund und dann verabschiede ich mich lieber aus der Diskussion.