Ein Witz...
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.03.2010
@ just_me

Vielleicht hatten sie noch zusätzliches "Glück" und der Fahrstuhl ist steckengeblieben ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.03.2010
;) meldina

ich glaube die beiden tussen im fahrstuhl war nach ganz was anderem *g
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.03.2010
@just_me

Daran werde ich jetzt immer denken, wenns Rosenkohl gibt :-D

Das war echt en Brüller!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.03.2010
Eine Oma steigt im Karstadt im Erdgeschoss in
den Aufzug.

Im ersten Stock steigt eine total
aufgedonnerte Tussi ein und zieht eine riesen
Parfümwolke hinter sich her.

Sie schaut herablassend auf die Oma und
meint:
"Chanel No 5 -- 50 ml 100 Euro !"

Im zweiten Stock steigt eine noch mehr
aufgedonnerte Tussi ein und zieht ebenfalls
eine noch größere Parfümwolke hinter sich her
und meint noch herablassender: "Cartier
50 ml -- 250 Euro!"

Im vierten Stock will die Oma aussteigen, sie
lässt einen fahren und sagt ganz cool beim
Aussteigen: "Rosenkohl vom Aldi 200 g --
99 Cent
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.03.2010
der ist echt gut @heavensmama
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.03.2010
gleich noch einen:

Ein Ehefrau möchte ihren Alten umbringen.
Sie geht in die Apotheke und verlangt beim Apotheker Zyankali.
Der Apotheker: "Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das Zyankali nicht so einfach herausgeben darf ?"
Daraufhin kramt die Frau aus dem Portemonnaie ein Foto von ihrem Ollen hervor und zeigt es dem Apotheker.
"Oh...ich wusste nicht, dass sie ein Rezept haben !"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.03.2010
Zum Thema Abnehmen:

Der Arzt macht seinem Patienten klar, daß er mindestens 60 kg Übergewicht hat; er soll dringend abnehmen.
Der Mann geht zur nächsten Tankstelle und kauft sich eine Zeitschrift, die zum gesunden Leben anleitet.
Eine Firma inseriert:
Abnahme mit Garantie: 5 kg in 3 Tagen.
Er denkt sich, das könnte man ja mal ausprobieren und ruft an, um sich anzumelden.
Am nächsten Tag klingelt es an der Tür. Als er öffnet, steht eine
hübsche junge Frau vor ihm, mit nichts ausser Addidas-Laufschuhen
bekleidet und einem Schild um den Hals:: " Wenn Sie mich kriegen,
können Sie mich haben"
Er ist ganz begeistert und rennt hinterher. Nach fünf Kilometern Japsen
und Keuchen hat er sie endlich eingeholt und holt sich seine Belohnung.
So geht das die nächsten 2 Tage.
Als er nach 3 Tagen auf die Waage steht, kann er es kaum fassen: 5 kg weniger.
Sofort meldet er sich für das "10 kg in 5 Tagen- Programm" an. Am
nächsten Tag klingelt es an der Tür, eine wunderschöne sportliche Frau
in Reebook Laufschuhen steht nackt in der Tür und hat ein Schild um:
"Wenn Sie mich kriegen, können Sie mich haben!"
Er natürlich nichts wie hinterher, nach 10 km hat er es mit viel Mühe
endlich geschafft und bekommt seine Belohnung. So geht das die nächsten
4 Tage und als er dann auf die Waage steht, tatsächlich 10 kg weniger.
Da beschließt er, das "20 kg in 10 Tagen-Programm" auszuprobieren und
ruft also nochmal bei der Firma an. Die Beraterin fragt ihn, ob das
wirklich sein Wunsch sei, das "20 kg in 10 Tagen Programm" ist wirklich
mörderisch!
Er ist aber voll dabei und als es am nächsten Morgen an der Tür
klingelt, steht ein nackter, muskulöser, sportlich durchtrainierter
Mann mit rosa Turnschuhen vor der Tür und der hat folgendes Schild um
den Hals: "Wenn ich dich kriege, kann ich dich haben!"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.03.2010
lol....einfach genial getroffen...eine reise in unsere geile zeit...die ich keine minute missen möchte

danke
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.03.2010
mietzek :-)))))) einfach nur klasse *lol*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.03.2010
hatte gerade einen nostalgieflash.............wow
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.03.2010
Ich bin BJ. 62 und stehe dazu :))


Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Technohopper mit dem Arschgeweih über
dem Steißbein: Ihr wart nicht dabei! Wir Enddreißiger bis Mittvierziger
haben sie erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack
der 70er und 80er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde.


Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben
Euren "Tekkno" erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war
tatsächlich Musik. Wir konnten durchtanzen, ohne uns bunte Pillen
einzuwerfen zu müssen, um es zu ertragen. Unsere einzige Droge hieß Blue
Curacão auf Sekt oder Hansapils.


Wir mußten noch keine Angst haben, das uns Tina Turner mit
Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt. Wir haben Madonna noch
mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen!


Joschka Fischer trug Jeans und Turnschuhe. Echte Punker hatten Uhu in den
Haaren und kein "L'Oreal". Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken
geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und
alle gemeinsam gegen die Polizei.


Bei uns gab es noch Mofas, Mokicks und 80er, bei denen durchgängig die
Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort "frisieren" hatte damals noch
seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen
werdet. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer, Kadett B oder einen
alten BMW02, bei denen Dellen von Individualismus zeugten, ihr Smart-Lupo-Popel.


Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und
wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten
durchgestrichen wurde.


Die Bundeswehr machte noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der
Feind kommt.


Sex war sicher und Motorsport tödlich. Heute ist es genau anders herum.


Eine Tätowierung hatte wirklich nur jemand, der ein halbes Jahr in Indien, Santa Fu oder
Thailand war. Bei uns rannte nicht jede Tippse schnell noch ins "Letzte
Tatoo-Studio vor der Autobahn", um sich im WodkaRedBull-Brand chinesische
Zeichen auf den Nacken pieksen zu lassen, die wahrscheinlich nichts anderes
bedeuten als "Wer das liest ist doof".


Die Rapper kamen noch aus dem echten New Yorker Ghetto und nicht aus der
Schweiz.


Zu unserer Zeit fielen "Break-Dancer" auf den Fussgängerzonen noch hin und
wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert
noch ordentlich von der Bühne gepfiffen. Wir hatten noch die Qual der Wahl
zwischen Pop, Rock, Metal und Italo-Disco und mußten nicht den wöchentlich
ändernden Trends nachjapsen. Wir hatten noch Plattenspieler (auf
33" und 45") und richtig schöne Plattenhüllen, auf denen man die Namen der
MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die
tatsächlich Kunst waren - keine tempotaschentuchgroßen, einfarbigen "Booklets"
auf denen gerade noch "nice price" lesbar ist.


Genau die gleichen Texte, die heute "Rosenstolz", "Juli" und "Silbermond"
singen, hörte man jeden Sonnabend in der ZDF-Hitparade von Bernd Clüver,
Christian Anders und Cindy & Bert.


Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden mußte -
und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, daß man sie durchaus
auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein
Eigentum noch an den individuellen Kratzern.


Wir haben kein Big-Brother geschaut sondern "Formel Eins", wo es eine ganze
fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, wir hatten kein MTV mit
degenerierten Klingelton-Werbespots und eingebildeten quakenden Flaschen nötig.


Wir haben uns "Magnum" und "Simon & Simon" reingezogen, haben uns die
Sakkoärmel hinauf geschoben und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht
fallen - ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben.


In unseren Hosen konnte man noch sehen, ob eine(r) einen Hintern hatte,
heute hängt der Hintern ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so
tollen adidas-Jogginghose (die WIR übrigens nur im Sportunterricht angezogen
haben, wenn man Torwart war). Man konnte erkennen, ob jemand "männlich" oder "weiblich" war.
Heute verschlabbert alles unter obskurer Bekleidung.


Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: die AC/DC
Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht,
wenn ihr glaubt, daß die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein
findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für "Gleichstrom/Wechselstrom" in
die Bank gemeisselt hat!


Ach ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen,
für "Modern Talking".


Das haben wir wirklich nicht gewollt ...

Nachtrag: Urheber unbekannt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.03.2010
immer dieses Kopfkino.........Leichenstarre läßt grüßen........lol......und grrrr wie Gänsehaut
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.03.2010
... alt, aber immer wieder gut *loool*
08.03.2010
Zwei Kerle in einer schmierigen Bar - morgens gegen drei Uhr...
"Du, ich glaube meine Frau ist tot!" - "Deine Frau ist tot? Woran merkst Du das denn?" - "Naja, der Sex ist wie immer... Aber in der Küche stapelt sich der Abwasch!!"
und gleich noch einer:

Ein Basler läuft mit einem jungen Schimpansen durch Zürich.

Er will in eine Bäckerei. Da er das Tier nicht mit reinnehmen darf, fragt er eine junge Frau vor dem Geschäft, ob sie auf den Affen aufpassen würde.

Sie macht das gerne und speilt mit dem Äffchen.

Kommt eine ältere Dame vorbei und fragt die junge Frau. "Von wem haben Sie denn den?"

Sagt die junge Frau: "Den habe ich von einem Basler."

Fragt die ältere Dame: "Und das hat man auf dem Ultraschall nicht gesehen?"
Eine schwangere Frau kommt zum Arzt.

Nach der Untersuchung runzelt der Arzt die Stirn und sagt: "Ich muss ihnen etwas über ihr Kind sagen, es ist etwas anders ..."

Die Frau ist besorgt: "Wieso, was ist denn mit ihm?"

Der Arzt: "Naja, es ist nicht schlimm, aber es ist eben anders, es ist ein Hermaphrodit."

"Ein was?", fragt die Frau.

Der Arzt antwortet: "Nun, es hat die Merkmale eines Mannes und einer Frau!"

Fragt die Frau: "Soll das heißen, es hat einen Penis und ein Hirn?"
Sein letzer Wille:

Fünf Wochen nach der Beerdigung des Ehemanns trifft sich die Witwe mit ihrer Freundin.

Sie erzählt: "Mein Mann hat mir drei Umschläge hinterlassen.

Im ersten waren 1.000,- Euro." "Wofür denn?", fragt die Freundin. "Na ja", sagt die Witwe, "auf dem Umschlag stand: 'Für die Grabbepflanzung'.

Im zweiten Umschlag waren dann sogar 2.000,- Euro." "Und wofür waren diese?" will die Freundin wissen. "Nun", antwortet die Witwe, "auf diesem Umschlag stand: 'Für einen schönen Sarg.'"

"Da hat dein Mann ja gut vorgesorgt, und was war in dem dritten Umschlag?"

"Oh, da waren 10.000,- Euro drin, und auf dem Umschlag stand: 'Für einen besonders schönen Stein.'"

Sie zeigt ihren Ringfinger vor und sagt: "Der ist doch besonders schön, oder?"
Auf dem Friedhof...

Ein Mann legte Blumen auf das Grab seiner kürzlich verstorbenen Mutter und als er zurückging, wurde seine Aufmerksamkeit auf einen Mann gelenkt, der an einem Grab kniete.

Er schien mit tiefer Intensivität zu beten und wieder holte andauernd: "Warum musstest du sterben. Warum musstest Du sterben. Warum musstest Du nur so früh sterben".

Der erste Mann näherte sich ihm und sagte: "Mein Herr, ich möchte Sie in Ihrer tiefen Trauer nicht stören, aber diese tiefe Trauer, diese herzergreifenden Gebete ist mehr, als ich je gesehen habe. Erlauben Sie mir bitte die Frage, wer ist es, den Sie so tief betrauern. Ein Kind? Ihr Vater? Ihre Mutter?"

Der Trauernde brauchte einen Moment, um sich zu fassen, dann antwortete er:

"Der erste Ehemann meiner Frau!"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.02.2010
das ist gut,sehr gut wir sind dabei,und die enkelkinder werden sich auch freuen(kein menschärgere dich nicht spiel im pflicht besuch bei den grosseltern)und uns gerne besuchen.Na ja wenn wir noch zeit haben für besucher.
Mein Plan fürs Alter:

Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff.

Und ich hab gute Gründe dafür:

"Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 Euronen pro Tag"!!!

Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff "Aida" geprüft und muß für eine Langzeitreise als Rentner 135 ? pro Tag zahlen. Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 ? pro Tag übrig. Die kann ich verwenden für:

1. Trinkgelder: 10 ?/Tag

2. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der Bordrestaurants wackele oder mir sogar das Essen vom Room Service auf das Zimmer, also in die Kabine, bringen lasse. Das heißt in anderen Worten, ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück im Bett einnehmen.

3. Die "Aida" hat drei Swimming Pools, einen Fitneßraum, freie Benutzung von Waschmaschinen und Trocknern und sogar jeden Abend Shows.

4. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo.

5. Das Personal behandelt mich wie einen Kunden, nicht wie einen Patienten. Und für 5 ? Trinkgeld extra pro Tag lesen mir die knackigen Stewards jeden Wunsch von den Augen ab.

6. Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute kennen.

7. Fernseher defekt? Glühbirne kaputt? Die Bettmatratze ist zu hart oder zu weich? Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis.

8. Frische Bettwäsche und Handtücher jeden Tag sind selbstverständlich, und ich muß nicht einmal danach fragen.

9. Wenn ich im Altersheim falle und mir eine Rippe breche, dann komme ich ins Krankenhaus und muß gemäß der neuen Krankenkassenreform täglich draufzahlen. Auf der "Aida" bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos verarztet.

10. Ich habe noch von keinem Fall gehört, bei dem zahlende Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes vom Personal bedrängt oder gar mißhandelt worden wären. Auf Pflegeheime trifft das nicht im gleichen Umfang zu.

Nun das Beste.
Mit der "Aida" kann ich nach Südamerika, Afrika, Australien, Japan, Asien...wohin auch immer ich will. Darum sucht mich in Zukunft nicht in einem Altersheim, sondern "just call shore to ship". Auf der "Aida" spare ich jeden Tag 50 ? und muß nicht einmal mehr für meine Beerdigung ansparen. Mein letzter Wunsch ist dann nur: werft mich einfach über die Reling. Das
ist nämlich auch kostenlos.

Was will man/frau mehr???

Und wenn ihr wollt, dann nehm ich euch mit - stellt euch das nur vor...das ganze Schiff voll mit alternden und halbdementen Rubensmädchen und ihren Verehrern.

Ich freu mich schon auf die Rente :-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.02.2010
Informationssystem Arbeitsplatz ? Gefahrenstoffe ( ISAG )
Werkstoffdatenblatt
Element: Weib ( engl. Woman )
Symbol: Wo
Entdecker: Adam, Datum unbekannt.
Atomares Gewicht: Normal 55 kg, Isotope mit abweichendem Gewicht von 40 bis 130 kg
sind bekannt.
Länge: 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.
Vorkommen: Reichliche Mengen in allen urbanen Gegenden; nirgends bei Bedarf,
sonst überall anzutreffen.
Darstellung: Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet läßt sich keine allgemeingültige Vorschrift
angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter
Einzelexemplare sind überall reichlich in zum Teil natürlichen Zustand zu finden.
Die Kernverschmelzung aus den Elementen F+RA+U unterblieb aus dem zu erwartenden, äußerst
aggressiven Ergebnis.
Physikalische Eigenschaften:
1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem hohen
Verschleiß.
2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
3. Kocht ohne äußere Einwirkung und ohne Temperaturerhöhung.
4. Friert ohne erkennbaren Grund, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.
5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.
7. Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.
8. Starkes Adhäsionsvermögen.
Chemische Eigenschaften:
1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, allen Elementen der Platingruppe und Edelsteinen ( insbesondere zu
hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen ).
2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
5. Das am wirkungsvollsten goldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen.
7. Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandentausch.
Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.
Gewöhnliche Verwendung:
1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
3. Kann zur Entspannung eine große Hilfe sein.
4. Kann zu exponentieller Stresssteigerung führen.
5. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.
Tests:
1. Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.
2. Deutliche Grünfärbung, wenn hinter ein besseraussehendes Exemplar drapiert.
3. Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.
4. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.
5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt längerfristig zu einer Massenzunahme, verbunden mit
einer deutlichen Vergrößerung des Umfanges in der Mitte. Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.
Gefährlichkeit:
1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
3. Bei Aufeinandertreffen zweier Exemplare im gleichen Besitz ist mit größeren Zerstörungen und dem
Verlust beider Exemplare zu rechnen.
4. Bei zunehmenden Alterungsprozessen schlecht recyclebar ( Sondermüll ).
5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozeß gestartet werden, der
nach Abschluß praktisch alle verfügbaren Ressourcen beansprucht.
6. Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur unter erheblichem monetären Aufwand möglich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.02.2010
sau gut...laaach...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2010
Das Telefon läutet und die Hausfrau meldet sich:

"Ja bitte?"

"Ich möchte gerne Frau Müller sprechen, bitte!"

"Ich bin selbst am Apparat."

"Guten Tag Frau Müller, hier spricht Dr. Braun vom Sankt Agnes Laboratorium. Wir haben gestern die Blutprobe Ihres Gatten von Ihrem Hausarzt erhalten und haben jetzt insofern ein Problem, als wir gleichzeitig eine Blutprobe von einem anderen Herrn Müller erhalten haben.

Und jetzt wissen wir nicht mehr, welches die Blutprobe Ihres Gatten ist.

Das eine Untersuchungsergebnis ist sehr schlecht, das andere ebenfalls!"

"Was meine Sie damit?" fragt Frau Müller sichtlich nervös.

"Nun, das eine Testergebnis ergab ein positives Resultat für Alzheimer und der andere Test ein positives Ergebnis für Aids. Wir können Ihnen aber leider nicht sagen, welches Testergebnis zu Ihrem Gatten gehört!"

"Ja, kann man dann den Test nicht nochmals machen?" fragte Frau Müller.

"Ja, das könnte man prinzipiell schon machen, aber die Krankenkasse ist nicht bereit, diesen sehr teuren Test zweimal zu bezahlen."

"Um Gottes Willen, was soll ich denn jetzt nur machen?"

"Der Chefarzt der Kasse empfiehlt Ihnen, Ihren Mann irgendwo mitten in der Stadt auszusetzen!"

"Ja und????"

"Falls er wieder nach Hause findet, sollten Sie nicht mehr mit ihm schlafen!"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2010
Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen; Aufforderung an den Prüfling:

"Beschreiben Sie bitte, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit Hilfe eines Barometers feststellen kann."

Der Prüfling antwortet:

"Sie befestigen ein langes Stück Schnur am Rand des Barometers und lassen das Barometer dann vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden hinunter. Die Länge der Schnur plus die Höhe des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Die Antwort entrüstet die Prüfer; sie wollen den Prüfling durchfallen lassen. Der Prüfling beschwert sich mit der Begründung, dass seine Antwort doch eindeutig korrekt sei.

Der Einspruch des Prüflings wird akzeptiert, allerdings wird bemängelt, dass die vorgetragene Lösung kein spezielles Physikwissen beweise. Der Prüfling wird um eine 'passendere' Antwort gebeten. Hierfür bekommt er eine mehrere Minuten dauernde Überlegungszeit eingeräumt.

Der Prüfling nutzt die Überlegungsfrist bis zum Schluss; er scheint intensiv nachzudenken. Dann meint er, dass er mehrere Antwortmöglichkeiten gefunden habe, er aber unsicher sei, welche Antwort denn nun von ihm erwartet werde. Sichtlich genervt fordern die Prüfer den Prüfling auf, endlich seine Lösungen vorzutragen.

1.
"Sie könnten das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers fallen lassen und die Zeit messen, die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes können Sie dann mit der Formel H=0.5g x t im Quadrat berechnen. Das Barometer wäre allerdings zerstört.

2.
Falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers. Anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.

3.
Wenn Sie jedoch besonders wissenschaftlich vorgehen wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2pi im Quadrat (l/g).

4.
Sofern das Gebäude eine außen angebrachte Feuertreppe besitzt, könnten Sie seine Höhe dadurch ermitteln, dass Sie die Barometerhöhe anlegen (wie einen Zollstock) und die Anzahl der Barometerlängen ermitteln. (Barometerlänge mal Anzahl = Höhe des Bauwerkes)

5.
Wenn Sie lediglich eine langweilige orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Boden zu messen und aus dem Unterschied in Millibar die Höhe des Gebäudes ableiten.

6.
Da wir aber ständig aufgefordert werden, unseren Verstand zu nutzen, wäre es sinnvoller, einfach den Hausmeister zu befragen und ihm als Dankeschön das Barometer zu schenken."

Der Prüfling war Niels Bohr, der erste Däne, dem der Nobelpreis für Physik zugesprochen wurde.