Ein Witz...

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 90 Antworten

und gleich noch einer:

Ein Basler läuft mit einem jungen Schimpansen durch Zürich.

Er will in eine Bäckerei. Da er das Tier nicht mit reinnehmen darf, fragt er eine junge Frau vor dem Geschäft, ob sie auf den Affen aufpassen würde.

Sie macht das gerne und speilt mit dem Äffchen.

Kommt eine ältere Dame vorbei und fragt die junge Frau. "Von wem haben Sie denn den?"

Sagt die junge Frau: "Den habe ich von einem Basler."

Fragt die ältere Dame: "Und das hat man auf dem Ultraschall nicht gesehen?"

Zwei Kerle in einer schmierigen Bar - morgens gegen drei Uhr...
"Du, ich glaube meine Frau ist tot!" - "Deine Frau ist tot? Woran merkst Du das denn?" - "Naja, der Sex ist wie immer... Aber in der Küche stapelt sich der Abwasch!!"

„Moormerland“ (Pseudonym)

... alt, aber immer wieder gut *loool*

„Bad Kreuznach“ (Pseudonym)

immer dieses Kopfkino.........Leichenstarre läßt grüßen........lol......und grrrr wie Gänsehaut

„Achim“ (Pseudonym)

Ich bin BJ. 62 und stehe dazu :))


Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Technohopper mit dem Arschgeweih über
dem Steißbein: Ihr wart nicht dabei! Wir Enddreißiger bis Mittvierziger
haben sie erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack
der 70er und 80er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde.


Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben
Euren "Tekkno" erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war
tatsächlich Musik. Wir konnten durchtanzen, ohne uns bunte Pillen
einzuwerfen zu müssen, um es zu ertragen. Unsere einzige Droge hieß Blue
Curacão auf Sekt oder Hansapils.


Wir mußten noch keine Angst haben, das uns Tina Turner mit
Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt. Wir haben Madonna noch
mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen!


Joschka Fischer trug Jeans und Turnschuhe. Echte Punker hatten Uhu in den
Haaren und kein "L'Oreal". Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken
geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und
alle gemeinsam gegen die Polizei.


Bei uns gab es noch Mofas, Mokicks und 80er, bei denen durchgängig die
Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort "frisieren" hatte damals noch
seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen
werdet. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer, Kadett B oder einen
alten BMW02, bei denen Dellen von Individualismus zeugten, ihr Smart-Lupo-Popel.


Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und
wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten
durchgestrichen wurde.


Die Bundeswehr machte noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der
Feind kommt.


Sex war sicher und Motorsport tödlich. Heute ist es genau anders herum.


Eine Tätowierung hatte wirklich nur jemand, der ein halbes Jahr in Indien, Santa Fu oder
Thailand war. Bei uns rannte nicht jede Tippse schnell noch ins "Letzte
Tatoo-Studio vor der Autobahn", um sich im WodkaRedBull-Brand chinesische
Zeichen auf den Nacken pieksen zu lassen, die wahrscheinlich nichts anderes
bedeuten als "Wer das liest ist doof".


Die Rapper kamen noch aus dem echten New Yorker Ghetto und nicht aus der
Schweiz.


Zu unserer Zeit fielen "Break-Dancer" auf den Fussgängerzonen noch hin und
wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert
noch ordentlich von der Bühne gepfiffen. Wir hatten noch die Qual der Wahl
zwischen Pop, Rock, Metal und Italo-Disco und mußten nicht den wöchentlich
ändernden Trends nachjapsen. Wir hatten noch Plattenspieler (auf
33" und 45") und richtig schöne Plattenhüllen, auf denen man die Namen der
MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die
tatsächlich Kunst waren - keine tempotaschentuchgroßen, einfarbigen "Booklets"
auf denen gerade noch "nice price" lesbar ist.


Genau die gleichen Texte, die heute "Rosenstolz", "Juli" und "Silbermond"
singen, hörte man jeden Sonnabend in der ZDF-Hitparade von Bernd Clüver,
Christian Anders und Cindy & Bert.


Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden mußte -
und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, daß man sie durchaus
auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein
Eigentum noch an den individuellen Kratzern.


Wir haben kein Big-Brother geschaut sondern "Formel Eins", wo es eine ganze
fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, wir hatten kein MTV mit
degenerierten Klingelton-Werbespots und eingebildeten quakenden Flaschen nötig.


Wir haben uns "Magnum" und "Simon & Simon" reingezogen, haben uns die
Sakkoärmel hinauf geschoben und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht
fallen - ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben.


In unseren Hosen konnte man noch sehen, ob eine(r) einen Hintern hatte,
heute hängt der Hintern ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so
tollen adidas-Jogginghose (die WIR übrigens nur im Sportunterricht angezogen
haben, wenn man Torwart war). Man konnte erkennen, ob jemand "männlich" oder "weiblich" war.
Heute verschlabbert alles unter obskurer Bekleidung.


Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: die AC/DC
Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht,
wenn ihr glaubt, daß die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein
findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für "Gleichstrom/Wechselstrom" in
die Bank gemeisselt hat!


Ach ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen,
für "Modern Talking".


Das haben wir wirklich nicht gewollt ...

Nachtrag: Urheber unbekannt

„Bad Kreuznach“ (Pseudonym)

hatte gerade einen nostalgieflash.............wow

„Moormerland“ (Pseudonym)

mietzek :-)))))) einfach nur klasse *lol*

„Stuttgart“ (Pseudonym)

lol....einfach genial getroffen...eine reise in unsere geile zeit...die ich keine minute missen möchte

danke

„Wertheim“ (Pseudonym)

Zum Thema Abnehmen:

Der Arzt macht seinem Patienten klar, daß er mindestens 60 kg Übergewicht hat; er soll dringend abnehmen.
Der Mann geht zur nächsten Tankstelle und kauft sich eine Zeitschrift, die zum gesunden Leben anleitet.
Eine Firma inseriert:
Abnahme mit Garantie: 5 kg in 3 Tagen.
Er denkt sich, das könnte man ja mal ausprobieren und ruft an, um sich anzumelden.
Am nächsten Tag klingelt es an der Tür. Als er öffnet, steht eine
hübsche junge Frau vor ihm, mit nichts ausser Addidas-Laufschuhen
bekleidet und einem Schild um den Hals:: " Wenn Sie mich kriegen,
können Sie mich haben"
Er ist ganz begeistert und rennt hinterher. Nach fünf Kilometern Japsen
und Keuchen hat er sie endlich eingeholt und holt sich seine Belohnung.
So geht das die nächsten 2 Tage.
Als er nach 3 Tagen auf die Waage steht, kann er es kaum fassen: 5 kg weniger.
Sofort meldet er sich für das "10 kg in 5 Tagen- Programm" an. Am
nächsten Tag klingelt es an der Tür, eine wunderschöne sportliche Frau
in Reebook Laufschuhen steht nackt in der Tür und hat ein Schild um:
"Wenn Sie mich kriegen, können Sie mich haben!"
Er natürlich nichts wie hinterher, nach 10 km hat er es mit viel Mühe
endlich geschafft und bekommt seine Belohnung. So geht das die nächsten
4 Tage und als er dann auf die Waage steht, tatsächlich 10 kg weniger.
Da beschließt er, das "20 kg in 10 Tagen-Programm" auszuprobieren und
ruft also nochmal bei der Firma an. Die Beraterin fragt ihn, ob das
wirklich sein Wunsch sei, das "20 kg in 10 Tagen Programm" ist wirklich
mörderisch!
Er ist aber voll dabei und als es am nächsten Morgen an der Tür
klingelt, steht ein nackter, muskulöser, sportlich durchtrainierter
Mann mit rosa Turnschuhen vor der Tür und der hat folgendes Schild um
den Hals: "Wenn ich dich kriege, kann ich dich haben!"

„Wertheim“ (Pseudonym)

gleich noch einen:

Ein Ehefrau möchte ihren Alten umbringen.
Sie geht in die Apotheke und verlangt beim Apotheker Zyankali.
Der Apotheker: "Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das Zyankali nicht so einfach herausgeben darf ?"
Daraufhin kramt die Frau aus dem Portemonnaie ein Foto von ihrem Ollen hervor und zeigt es dem Apotheker.
"Oh...ich wusste nicht, dass sie ein Rezept haben !"

„Gelnhausen“ (Pseudonym)

der ist echt gut @heavensmama

„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)

Eine Oma steigt im Karstadt im Erdgeschoss in
den Aufzug.

Im ersten Stock steigt eine total
aufgedonnerte Tussi ein und zieht eine riesen
Parfümwolke hinter sich her.

Sie schaut herablassend auf die Oma und
meint:
"Chanel No 5 -- 50 ml 100 Euro !"

Im zweiten Stock steigt eine noch mehr
aufgedonnerte Tussi ein und zieht ebenfalls
eine noch größere Parfümwolke hinter sich her
und meint noch herablassender: "Cartier
50 ml -- 250 Euro!"

Im vierten Stock will die Oma aussteigen, sie
lässt einen fahren und sagt ganz cool beim
Aussteigen: "Rosenkohl vom Aldi 200 g --
99 Cent

„Horb am Neckar“ (Pseudonym)

@just_me

Daran werde ich jetzt immer denken, wenns Rosenkohl gibt :-D

Das war echt en Brüller!

„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)

;) meldina

ich glaube die beiden tussen im fahrstuhl war nach ganz was anderem *g

„Horb am Neckar“ (Pseudonym)

@ just_me

Vielleicht hatten sie noch zusätzliches "Glück" und der Fahrstuhl ist steckengeblieben ;-)

„Espelkamp“ (Pseudonym)

@mietzek,
Dein Post vom 8.3.10 , ich sage nur WOW !!
Was für ein genialer Vortrag.
Ich sage nur " Respekt & Anerkennung dafür " !!
LG. Jerry.

„Leutkirch im Allgäu“ (Pseudonym)

@melinda

kommt da gerade deine sadistische ader zum vorschein?*lach

„Greiz“ (Pseudonym)

Neue Geschäftsidee!!!

In Hamburg hat vor einiger Zeit ein großes Männerkaufhaus eröffnet. Dort können sich Frauen einen neuen Ehemann aussuchen.

Am Eingang hängt eine Anleitung, welche die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden darf:

"Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Etage zu Etage besser werden.
Sie können sich einen Mann aussuchen aus der Etage in der Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hochgehen und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, dass Sie bereits verlassen haben."

Eine Frau betritt das Geschäft um sich einen Mann zu suchen.

Im 1. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit!

Im 2. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder!

Im 3. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus!

" Wow ", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen, weiter zu gehen.

Sie geht in die 4 Etage und liest:
Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen gut aus und helfen im Haushalt!

" Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.

Im 5. Stock steht zu lesen:
Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt UND haben eine romantische Ader!

Sie ist nahe dran zu bleiben. Aber wie viele Frauen, die kein Schuhgeschäft verlassen, bevor sie nicht jedes einzelne Paar Schuhe in der Hand hatten, geht sie dann doch zum 6. Stockwerk weiter.

Auf dem Schild steht zu lesen:

SIE SIND BESUCHERIN NUMMER 456.012. HIER GIBT ES KEINE MÄNNER MEHR. DIESES STOCKWERK EXISTIERT NUR UM ZU ZEIGEN, DASS ES UNMÖGLICH IST FRAUEN ZUFRIEDEN ZU STELLEN!!!

Vielen Dank für Ihren Besuch im Männerkaufhaus.
Auf Wiedersehen!!!


Wegen der Gleichberechtigung hat vor einigen Wochen direkt gegenüber ein Frauenkaufhaus eröffnet - es hat ebenfalls 6 Stockwerke und auch die Einkaufsregeln sind gleich.

Im 1. Stock gibt es Frauen die Sex lieben!

Im 2. Stock gibt es Frauen die Sex lieben und Geld haben!

Der 3. - 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht!

„Germering“ (Pseudonym)

@ Jerry:
Der Text, den mietzek hierrein kopiert hat, grasiert schon lange im Internet (und ist übrigens wirklich super). :-)

Ich hätte, falls vorhanden, eine Quellenangabe gemacht, bevor es evtl. (wie schon öfters in Foren vorgekommen) Ärger mit dem Urheber gibt.

LG snowwhite

„Hamburg“ (Pseudonym)

@Rubensdevil
Nicht schlecht Puppe.
Wo um alles in der Welt ist die Etage wo es Männer gibt die Sex mögen und Geld haben ;-)?
Ich finde das Männerkaufhaus doof ich will keinen Ehemann. Ah habe ich soeben die Marktlücke gefunden?
Ein Kaufhaus wo ich den Mann finde den ich grad gebrauchen kann *lol*.
Oder nennt man das dann leasing ;-)?

„Greiz“ (Pseudonym)

ach sternchen.........ich wollte es nicht öffentlich machen.

Aber die Männer findest du im Keller und jetzt rate wer den Schlüssel für diesen wunderbaren Raum hat ;-)

Und da darfst du auch öfter rein.....zwecks Umtausch.

Zwei ältere Damen sind zum ersten mal auf Kreuzfahrt. Alles ist aufregend und neu, es gibt also viele Fragen - und so viele Kerle in schicker Marine-Uniform: "Hallo Stewart, darf ich Sie mal etwas fragen?" - "Ich bin nicht der Stewart, ich bin der Deckoffizier!" - "Huch, Elfriede, die haben hier wirklich an alles gedacht!!"

„Rinteln“ (Pseudonym)

Willkommen in der Hölle

Teufel: "Warum bist du so verzweifelt?"
Mann: "Blöde Frage, ich bin doch in der Hölle."
Teufel: "Die Hölle ist gar nicht so schlimm - wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker?"
Mann: "Klar doch, ich liebe das Trinken."
Teufel: "Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag Schnaps, Bier, Whisky, Tequila, einfach alles. Wir trinken bis zum Umfallen."
Mann: "Das klingt ja super!"
Teufel: "Bist du ein Raucher?"
Mann: "Klar doch."
Teufel: "Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die besten Zigaretten aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs, wen juckt das, du bist ja schon tot."
Mann: "Das ist ja einfach toll."
Teufel: "Ich wette du bist ein Spieler."
Mann: "Natürlich bin ich einer."
Teufel: "Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt spielen: Poker, Roulette, Blackjack... alles, was du willst. Bist du pleite, wen juckt das, du bist ja tot."
Teufel: "Wie sieht es mit Drogen aus?"
Mann: "Machst du Witze? Ich liebe Drogen."

Teufel: "Am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu dir nehmen! Du bist tot, wen juckt das."

Mann: "Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist."

Teufel: "Bist du schwul?"

Mann: "Nein."

Teufel: "Oh, du wirst die Freitage hassen."

„Rinteln“ (Pseudonym)

Mann und Frau hatten einen bitteren Streit an ihrem 40. Hochzeitstag. Der Mann schreit: "Wenn du stirbst, besorg' ich dir einen Grabstein mit der Aufschrift: Hier liegt meine Frau - kalt wie immer."

Sie antwortet: "Ja, und wenn du stirbst besorg' ich dir einen Grabstein mit der Aufschrift: Hier liegt mein Mann - endlich steif."

*

Ein Mann hat sechs Kinder und ist sehr stolz auf seine Leistung. Er ist so stolz, dass er anfängt seine Frau "Mutter von Sechs" zu nennen - trotz ihrer Einwände.
Eines Abends gehen sie auf eine Party. Es wird spät, und er entscheidet, es wird Zeit nach Hause zu gehen. Er schreit laut durch das Zimmer: "Gehen wir heim 'Mutter von Sechs'?"
Sie, sauer ob der Taktlosigkeit ihres Mannes, schreit zurück: "Jederzeit, 'Vater von Vier'!"