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„Bensheim“ (Pseudonym)
Sterbehilfe für Männer...
Gestern abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über einiges diskutiert.
Dann kamen wir auf Sterbehilfe zu sprechen. Zu dem sensiblen Thema, Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich ihr gesagt:
"Wenn's mal soweit kommen sollte, lass mich nicht in einem solchen Zustand! Ich will nicht leben - nur von Maschinen abhängig und von Flüssigkeiten aus einer Flasche. Wenn ich in diesem Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."
Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher und den Computer ausgemacht und mein Bier weggeschüttet!
Die blöde Kuh!
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„Moormerland“ (Pseudonym)
Beim Psychotherapeuten
Ein Paar kommt zum Psychotherapeuten. Der Therapeut fragt: "Was kann ich für Sie tun?"
Der Mann antwortet: "Würden Sie uns bitte beim Sex zuschauen?"
Der Therapeut ist zwar etwas erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu. Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut: "Es tut mir leid, aber ich finde nichts außergewöhnliches an Ihrer Art Sex zu haben..." und verlangt 80 Euro für die Sitzung.
In den folgenden Wochen wiederholt sich das Ganze: zweimal in der Woche kommt das Paar, hat Sex, zahlt 80 Euro und geht wieder. Nach einigen Wochen fragt der Therapeut: "Entschuldigen Sie die Frage, aber was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?"
Sagt der Mann: "Nichts! Aber sie ist verheiratet, zu ihr können wir nicht. Ich bin verheiratet, zu mir können wir also auch nicht. Das Holiday Inn verlangt 150 Euro für ein Zimmer, das Radisson sogar 360 Euro.
Wenn wir zu Ihnen kommen, dann haben wir erstens ein gutes Alibi, zweitens kostet es uns nur 80 Euro und drittens erstattet uns die Krankenkasse 67,50 Euro zurück."
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„Bensheim“ (Pseudonym)
Was haben Frauen und Orkane gemeinsam? - Sie sind heiß und feucht, wenn sie kommen. Und wenn sie gehen, nehmen sie Häuser und Autos mit.
Nach einem Streit spricht das Ehepaar tagelang nicht mehr miteinander. Abends findet Sie in der Küche einen Zettel: "Morgen um 7.00 Uhr wecken!" Am nächsten Tage wird er um 10 Uhr wach und findet einen Zettel: "7.00 Uhr - Aufstehen!"
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„Bensheim“ (Pseudonym)
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum stehen. Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!" Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich verwundert: "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken." "Naja", meint der Fahrer etwas ruhiger, "heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren."
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„Bensheim“ (Pseudonym)
Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.
Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.
Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst.
Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?"
"Ach das!", antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet!'"
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„Gelnhausen“ (Pseudonym)
Was ist der unterschied zwichen den orgasmus und den sozialismus
bei den sozialismus wird länger gestöhnt
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„Bensheim“ (Pseudonym)
In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln.
Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt Euch den Wunsch zu erfüllen, den Ihr beide all die Jahrhunderte gehegt habt, in denen Ihr Euch gegenüber gestanden seid, ohne Euch bewegen zu können. Aber seid schnell, Ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."
Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel.
Der Engel lächelt das Paar an: "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?"
Die einstigen Statuen schauen sich kurz an, und dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf...!"
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„Bensheim“ (Pseudonym)
Ein Mann kommt betrunken um vier Uhr morgens heim. Im Flur steht seine Frau, wütend, mit einem Besen in der Hand.
Fragt er: "Bist Du am Putzen oder fliegst Du weg?"
Ein Mann kommt vom Arzt nach Hause und erzählt seiner Frau, was der Arzt gesagt hat: "Stell Dir vor, ich kann nur noch zehn Mal, dann ist es aus und vorbei!"
Darauf Sie: "Wie furchtbar! Dann solltest Du einen Plan machen und es richtig einteilen!"
Er: "Mach ich!"
Drei Wochen später fragt Sie ihn: "Na, wie ist es? Ist Dein Plan jetzt fertig?"
Er: "Ja, der Plan ist fertig... Aber du stehst nicht drauf!"
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„Achim“ (Pseudonym)
Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Ersatz-Mann müsste bald hier sein."
Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
"Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um...." "Oh, Sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Frau Müller ihm aufgeregt das Wort ab, " ich habe Sie bereits erwartet."
"Wirklich", staunte der Fotograf," das ist ja großartig!
Wussten Sie, dass Babies meine Spezialität sind?"
"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz."
Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?"
"Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett.
Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll.
Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
"Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ?
Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat."
"Nun ja, Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren.
Aber wenn wir verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder
7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."
"Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.
"Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und`raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht."
"Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.
Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
"Oh, mein Gott!" rief Frau Müller und griff an ihre Kehle.
"Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"
"Sie war schwierig ?" fragte Frau Müller.
"Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
"Vierer- und Fünferreihen?" japste Frau Müller, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.
"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."
Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an Ihrem, .
. .
ehm . . Equipment ??????"
"Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
"Dreibein ???" -
"Natürlich Frau Müller, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."
Daraufhin fiel Frau Müller in Ohnmacht . . .........!!!!
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„Moormerland“ (Pseudonym)
mietzek, du knalltüte ;-)))))
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Ein Berliner und ein Schwabe sitzen im Flieger nach Afrika nebeneinander.
"So, fliegad Sie au noch Afrika?" fragt der Schwabe.
"Wie bitte? Sie müssen ein bisschen lauter sprechen, ich hör so schlecht!"
"Ob Sie au noch Afrika fliegad?"
Der Berliner nickt.
Nach 1/2 Stunde meldet sich der Kapitän:
"Wir haben jetzt eine Flughöhe von 10.700 Metern erreicht."
Der Berliner: "Wat hat er jesacht?"
Der Schwabe: "Mir fliegad saumäßig hoch."
Wieder 1/2 Stunde später wieder der Kapitän:
"Wir haben jetzt eine Außentemperatur von -59° C ."
Der Berliner: "Wat hat er jesacht?"
Der Schwabe: "Draußa ischs saumäßig kalt"
Im Landeanflug meldet der Kapitän:
"Nun noch ein paar Informationen zur Bevölkerung:
50% haben AIDS und 50% haben Bronchitis."
Der Berliner: "Wat hat er jesacht?"
Der Schwabe: "Die wo huschtet kosch bumsa!"
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„Achim“ (Pseudonym)
Eine alte Dame geht zum Arzt.
Herr Doktor, ich habe ständig Blähungen, aber gottseidank sind sie nicht zu hören und riechen kann man sie auch nicht.
Der Arzt nickt und schreibt etwas auf.
Nach eine Woche kommt die alte Dame wieder.
Herr Doktor, ich habe immer noch Blähungen, aber jetzt stinken sie furchtbar!
Der Arzt nickt wieder und sagt: das mit dem Gehör bekommen wir auch noch hin.
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„Dingolfing“ (Pseudonym)
In Sachsen. Vater und Sohn gehen auf die Jagd und lassen sich auf einem Hochsitz am Waldrand nieder.
Vater zum Sohn: "Du schaust recht und ich links."
Vater schaut links und sieht eine nackte Frau am Waldrand in der Sonne liegen.
Sohn schaut rechts, und sieht zwei Füchse durch die Wiese streifen.
Sohn zum Vater daraufhin: "Fickse, Fickse!"
Vater zum Sohn: "Aber nur, wenn Du Mama nichts sagst!"
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„Dingolfing“ (Pseudonym)
Frauen verblühen...Männer verduften...spätestens dann.
ok, ich weiss...der ist nicht ganz sauber...aber ich fands doch ganz witzig.
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Zum Thema Mann...oder Witz unter mir...;-)
Eine graue Zelle kommt per Zufall in das Gehirn eines Mannes.
Alles ist dunkel, leer und ohne Leben.
"Huhu!" ruft die graue Zelle.
Keine Antwort.
"Huhu!" wiederholt die graue Zelle.
Da erscheint plötzlich eine andere graue Zelle und fragt:
"Was machst du denn so ganz alleine hier? Komm mit, wir sind
alle unten!"
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„Wesseling“ (Pseudonym)
Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen; Aufforderung an den Prüfling:
"Beschreiben Sie bitte, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit Hilfe eines Barometers feststellen kann."
Der Prüfling antwortet:
"Sie befestigen ein langes Stück Schnur am Rand des Barometers und lassen das Barometer dann vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden hinunter. Die Länge der Schnur plus die Höhe des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Die Antwort entrüstet die Prüfer; sie wollen den Prüfling durchfallen lassen. Der Prüfling beschwert sich mit der Begründung, dass seine Antwort doch eindeutig korrekt sei.
Der Einspruch des Prüflings wird akzeptiert, allerdings wird bemängelt, dass die vorgetragene Lösung kein spezielles Physikwissen beweise. Der Prüfling wird um eine 'passendere' Antwort gebeten. Hierfür bekommt er eine mehrere Minuten dauernde Überlegungszeit eingeräumt.
Der Prüfling nutzt die Überlegungsfrist bis zum Schluss; er scheint intensiv nachzudenken. Dann meint er, dass er mehrere Antwortmöglichkeiten gefunden habe, er aber unsicher sei, welche Antwort denn nun von ihm erwartet werde. Sichtlich genervt fordern die Prüfer den Prüfling auf, endlich seine Lösungen vorzutragen.
1.
"Sie könnten das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers fallen lassen und die Zeit messen, die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes können Sie dann mit der Formel H=0.5g x t im Quadrat berechnen. Das Barometer wäre allerdings zerstört.
2.
Falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers. Anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
3.
Wenn Sie jedoch besonders wissenschaftlich vorgehen wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2pi im Quadrat (l/g).
4.
Sofern das Gebäude eine außen angebrachte Feuertreppe besitzt, könnten Sie seine Höhe dadurch ermitteln, dass Sie die Barometerhöhe anlegen (wie einen Zollstock) und die Anzahl der Barometerlängen ermitteln. (Barometerlänge mal Anzahl = Höhe des Bauwerkes)
5.
Wenn Sie lediglich eine langweilige orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Boden zu messen und aus dem Unterschied in Millibar die Höhe des Gebäudes ableiten.
6.
Da wir aber ständig aufgefordert werden, unseren Verstand zu nutzen, wäre es sinnvoller, einfach den Hausmeister zu befragen und ihm als Dankeschön das Barometer zu schenken."
Der Prüfling war Niels Bohr, der erste Däne, dem der Nobelpreis für Physik zugesprochen wurde.
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„Wesseling“ (Pseudonym)
Das Telefon läutet und die Hausfrau meldet sich:
"Ja bitte?"
"Ich möchte gerne Frau Müller sprechen, bitte!"
"Ich bin selbst am Apparat."
"Guten Tag Frau Müller, hier spricht Dr. Braun vom Sankt Agnes Laboratorium. Wir haben gestern die Blutprobe Ihres Gatten von Ihrem Hausarzt erhalten und haben jetzt insofern ein Problem, als wir gleichzeitig eine Blutprobe von einem anderen Herrn Müller erhalten haben.
Und jetzt wissen wir nicht mehr, welches die Blutprobe Ihres Gatten ist.
Das eine Untersuchungsergebnis ist sehr schlecht, das andere ebenfalls!"
"Was meine Sie damit?" fragt Frau Müller sichtlich nervös.
"Nun, das eine Testergebnis ergab ein positives Resultat für Alzheimer und der andere Test ein positives Ergebnis für Aids. Wir können Ihnen aber leider nicht sagen, welches Testergebnis zu Ihrem Gatten gehört!"
"Ja, kann man dann den Test nicht nochmals machen?" fragte Frau Müller.
"Ja, das könnte man prinzipiell schon machen, aber die Krankenkasse ist nicht bereit, diesen sehr teuren Test zweimal zu bezahlen."
"Um Gottes Willen, was soll ich denn jetzt nur machen?"
"Der Chefarzt der Kasse empfiehlt Ihnen, Ihren Mann irgendwo mitten in der Stadt auszusetzen!"
"Ja und????"
"Falls er wieder nach Hause findet, sollten Sie nicht mehr mit ihm schlafen!"
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„Chemnitz“ (Pseudonym)
sau gut...laaach...
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„Wesseling“ (Pseudonym)
Informationssystem Arbeitsplatz ? Gefahrenstoffe ( ISAG )
Werkstoffdatenblatt
Element: Weib ( engl. Woman )
Symbol: Wo
Entdecker: Adam, Datum unbekannt.
Atomares Gewicht: Normal 55 kg, Isotope mit abweichendem Gewicht von 40 bis 130 kg
sind bekannt.
Länge: 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.
Vorkommen: Reichliche Mengen in allen urbanen Gegenden; nirgends bei Bedarf,
sonst überall anzutreffen.
Darstellung: Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet läßt sich keine allgemeingültige Vorschrift
angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter
Einzelexemplare sind überall reichlich in zum Teil natürlichen Zustand zu finden.
Die Kernverschmelzung aus den Elementen F+RA+U unterblieb aus dem zu erwartenden, äußerst
aggressiven Ergebnis.
Physikalische Eigenschaften:
1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem hohen
Verschleiß.
2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
3. Kocht ohne äußere Einwirkung und ohne Temperaturerhöhung.
4. Friert ohne erkennbaren Grund, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.
5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.
6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.
7. Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.
8. Starkes Adhäsionsvermögen.
Chemische Eigenschaften:
1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, allen Elementen der Platingruppe und Edelsteinen ( insbesondere zu
hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen ).
2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
5. Das am wirkungsvollsten goldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen.
7. Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandentausch.
Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.
Gewöhnliche Verwendung:
1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
3. Kann zur Entspannung eine große Hilfe sein.
4. Kann zu exponentieller Stresssteigerung führen.
5. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.
Tests:
1. Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.
2. Deutliche Grünfärbung, wenn hinter ein besseraussehendes Exemplar drapiert.
3. Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.
4. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.
5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt längerfristig zu einer Massenzunahme, verbunden mit
einer deutlichen Vergrößerung des Umfanges in der Mitte. Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.
Gefährlichkeit:
1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
3. Bei Aufeinandertreffen zweier Exemplare im gleichen Besitz ist mit größeren Zerstörungen und dem
Verlust beider Exemplare zu rechnen.
4. Bei zunehmenden Alterungsprozessen schlecht recyclebar ( Sondermüll ).
5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozeß gestartet werden, der
nach Abschluß praktisch alle verfügbaren Ressourcen beansprucht.
6. Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur unter erheblichem monetären Aufwand möglich.
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Mein Plan fürs Alter:
Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff.
Und ich hab gute Gründe dafür:
"Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 Euronen pro Tag"!!!
Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff "Aida" geprüft und muß für eine Langzeitreise als Rentner 135 ? pro Tag zahlen. Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 ? pro Tag übrig. Die kann ich verwenden für:
1. Trinkgelder: 10 ?/Tag
2. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der Bordrestaurants wackele oder mir sogar das Essen vom Room Service auf das Zimmer, also in die Kabine, bringen lasse. Das heißt in anderen Worten, ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück im Bett einnehmen.
3. Die "Aida" hat drei Swimming Pools, einen Fitneßraum, freie Benutzung von Waschmaschinen und Trocknern und sogar jeden Abend Shows.
4. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo.
5. Das Personal behandelt mich wie einen Kunden, nicht wie einen Patienten. Und für 5 ? Trinkgeld extra pro Tag lesen mir die knackigen Stewards jeden Wunsch von den Augen ab.
6. Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute kennen.
7. Fernseher defekt? Glühbirne kaputt? Die Bettmatratze ist zu hart oder zu weich? Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis.
8. Frische Bettwäsche und Handtücher jeden Tag sind selbstverständlich, und ich muß nicht einmal danach fragen.
9. Wenn ich im Altersheim falle und mir eine Rippe breche, dann komme ich ins Krankenhaus und muß gemäß der neuen Krankenkassenreform täglich draufzahlen. Auf der "Aida" bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos verarztet.
10. Ich habe noch von keinem Fall gehört, bei dem zahlende Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes vom Personal bedrängt oder gar mißhandelt worden wären. Auf Pflegeheime trifft das nicht im gleichen Umfang zu.
Nun das Beste.
Mit der "Aida" kann ich nach Südamerika, Afrika, Australien, Japan, Asien...wohin auch immer ich will. Darum sucht mich in Zukunft nicht in einem Altersheim, sondern "just call shore to ship". Auf der "Aida" spare ich jeden Tag 50 ? und muß nicht einmal mehr für meine Beerdigung ansparen. Mein letzter Wunsch ist dann nur: werft mich einfach über die Reling. Das
ist nämlich auch kostenlos.
Was will man/frau mehr???
Und wenn ihr wollt, dann nehm ich euch mit - stellt euch das nur vor...das ganze Schiff voll mit alternden und halbdementen Rubensmädchen und ihren Verehrern.
Ich freu mich schon auf die Rente :-)))
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„Gelnhausen“ (Pseudonym)
das ist gut,sehr gut wir sind dabei,und die enkelkinder werden sich auch freuen(kein menschärgere dich nicht spiel im pflicht besuch bei den grosseltern)und uns gerne besuchen.Na ja wenn wir noch zeit haben für besucher.
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Auf dem Friedhof...
Ein Mann legte Blumen auf das Grab seiner kürzlich verstorbenen Mutter und als er zurückging, wurde seine Aufmerksamkeit auf einen Mann gelenkt, der an einem Grab kniete.
Er schien mit tiefer Intensivität zu beten und wieder holte andauernd: "Warum musstest du sterben. Warum musstest Du sterben. Warum musstest Du nur so früh sterben".
Der erste Mann näherte sich ihm und sagte: "Mein Herr, ich möchte Sie in Ihrer tiefen Trauer nicht stören, aber diese tiefe Trauer, diese herzergreifenden Gebete ist mehr, als ich je gesehen habe. Erlauben Sie mir bitte die Frage, wer ist es, den Sie so tief betrauern. Ein Kind? Ihr Vater? Ihre Mutter?"
Der Trauernde brauchte einen Moment, um sich zu fassen, dann antwortete er:
"Der erste Ehemann meiner Frau!"
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Sein letzer Wille:
Fünf Wochen nach der Beerdigung des Ehemanns trifft sich die Witwe mit ihrer Freundin.
Sie erzählt: "Mein Mann hat mir drei Umschläge hinterlassen.
Im ersten waren 1.000,- Euro." "Wofür denn?", fragt die Freundin. "Na ja", sagt die Witwe, "auf dem Umschlag stand: 'Für die Grabbepflanzung'.
Im zweiten Umschlag waren dann sogar 2.000,- Euro." "Und wofür waren diese?" will die Freundin wissen. "Nun", antwortet die Witwe, "auf diesem Umschlag stand: 'Für einen schönen Sarg.'"
"Da hat dein Mann ja gut vorgesorgt, und was war in dem dritten Umschlag?"
"Oh, da waren 10.000,- Euro drin, und auf dem Umschlag stand: 'Für einen besonders schönen Stein.'"
Sie zeigt ihren Ringfinger vor und sagt: "Der ist doch besonders schön, oder?"

Eine schwangere Frau kommt zum Arzt.
Nach der Untersuchung runzelt der Arzt die Stirn und sagt: "Ich muss ihnen etwas über ihr Kind sagen, es ist etwas anders ..."
Die Frau ist besorgt: "Wieso, was ist denn mit ihm?"
Der Arzt: "Naja, es ist nicht schlimm, aber es ist eben anders, es ist ein Hermaphrodit."
"Ein was?", fragt die Frau.
Der Arzt antwortet: "Nun, es hat die Merkmale eines Mannes und einer Frau!"
Fragt die Frau: "Soll das heißen, es hat einen Penis und ein Hirn?"