Ehe für Alle! Endlich!
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So nebenbei:

Bisexuell bezeichnet in der Regel jemanden der auch Spaß (!!!) am Sex mit beiden Geschlechtern hat.

Wenn es um den Kinderwunsch geht, kann es durchaus sein dass Frauen oder Männer Sex mit dem anderen Geschlecht haben, einzig und allein des Kinderwunsch entsprechends. Und nicht wegen des Spaßes. Hart ausgedrückt: der Sex mit dem anderen Geschlecht wird in Kauf genommen und erduldet.
Das ist keine Bisexualität.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2017
NichtGanzSchlank, stimmt, ganz normale Politik und ganz normales verhalten der Wähler (des Stimmviehs).

Seraph,
Das ist etwas haarspalterisch, die genaue festlegung auf Hete, Homo und Bi.
Die Mutter einer Ex hat sich mit Anfang 50 scheiden lassen um mit Ihrer Frau zusammen zu leben.
Ist die jetzt Bi oder war es nur ein sehr langer Weg der Selbstfindung einer Lesbierin? Am Ende eine asexuelle / platonische Liebe auf geistiger Ebene zweier Heten?
Und ja, die Lieben sich, ich habe monatelang häufig kontakt zu dem Paar gehabt. Natürlich ohne vorstehende Fragen zu stellen.
Eine gleichgeschlechtliche Ehe ist eine Homoehe, egal was die vorher oder wärenddessen noch so treiben.

Und wie schon gesagt, Leute die sich bewusst für Kinder entscheiden und den Behördendschungel durchqueren um eines zu bekommen, sind ziemlich sicher bessere Eltern als viele "ach, schon wieder" Schwangere.

@ alle:
Der Weg der zum Kind führt ist in meinen Augen egal.
Diejenigen, welche sich ein Wunschkind erstellen wollen sind kritikwürdig, nicht der Medizinisch-technische Weg den sie nutzen.
Wenn zB ein Paar, egal welche Geschlechtliche Konstellation, mit beiderseitig (oder auch einseitiger, eigentlich egal) hoher Wahrscheinlichkeit von Erbkrankheiten ein gesundes Kind möchte, warum sollten sie es nicht bekommen? Ist dieselbe Technologie, ob ich die Gene sortiere für ein Asiatisches Mädchen mit Sommersprossen oder die Gene sortiere für KEINE Trisomie 21, KEINE Kleinwüchsigkeit oder Keine "wasauchimmer".

Klar, wo die Grenze ziehen? Bei Keine Fettleibigkeit?
Bei der Augenfarbe? Bei den Rassemerkmalen?
Wenn ein gemischtrassiges Paar ein weisses oder asiatisches aber keinen Mischling möchte?
Das würde das Thema sprengen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2017
"Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist eigentlich viel interessanter, unter anderem."

Wurde jetzt mehrfach erwähnt...
Warum keinen eigenen Thread dazu??
Wäre doch absolut sinnvoll..
02.07.2017
Merkel hat übrigens mit Nein gestimmt.
Aber mal ehrlich, die CDU regiert seit 2005 und jetzt, kurz vor der Wahl, kommt man mit so einem Thema um die Ecke? Warum nicht früher? Warum jetzt?
Für mich ein klassisches Ablenkungsmanöver.
Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist eigentlich viel interessanter, unter anderem.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2017
"Sei jetzt bitte ganz tapfer, denn ich muss dir mitteilen, dass sie dieses Recht auf Fortpflanzung schon längst haben, denn weder Homo- noch Heterosexualität verpflichten zu gleich- bzw. gemischtgeschlechtlichen Sex." Findest du nicht, das das dann Bisexualität ist? Die Begriffe sind doch klar definiert. Homosexualität = gleiches Geschlecht, Heterosexualität = gemischte Geschlechter.

"Es gibt Menschen, die ihre Homosexualität erst spät entdecken, welche, die ihre Sexualität unterdrücken und sich in eine traditionelle Ehe flüchten, religiöse Menschen, die sich ihre Neigungen verbieten und jede Menge weiterer Gründe dafür, dass Homosexuelle Kinder in traditionellen Beziehungsmodellen zeugen, bzw. empfangen." Stimmt, die gibt es auch. Aber das müsste heutzutage keiner mehr. An das Märchen der spät entdeckten Homosexualität glaub ich allerdings nicht.

"Künstliche Reproduktion skeptisch zu betrachten, ist eine legitime Meinung. Aber mal eine Frage: Willst du das auch bei heterosexuellen Paaren verbieten/verhindern oder nur bei homosexuellen?" Ich würde es nur heterosexuellen Paaren erlauben, die es jahrelang auf natürlichem Weg versucht haben und es aus gesundheitlichen Gründen nicht klappt. Und dann auch nur mit dem eigenen Eizellen und Sperma. Und wenn das auch nicht klappt, sollte das Paar eben akzeptieren, das es mit einem eigenen Kind nichts wird und mal über Adoption nachdenken. Jeder egoistische Grund ein eigenes Kind um jeden Preis haben zu wollen, ist abzulehnen.

Aber was ich zum Beispiel ganz gut fände: Es soll ja Paare geben, die sich bewusst dafür entscheiden, keine Kinder in die Welt zu setzen, weil sie die Verantwortung nicht übernehmen wollen. Wenn diese Paare auf die Idee kommen, wir möchten einem Paar mit Kinderwunsch, egal ob homo- oder heterosexuell, diesen Wunsch erfüllen, in dem wir ein Kind zeugen, das wir genau diesem Paar zur Adoption überlassen möchten, würde ich das begrüßen. Solange es nicht aus finanziellen Gründen gemacht wird. Und natürlich die Eignung geprüft wurde. Adoption von Waisenkindern aus anderen Ländern sollte man dann gleich mit vereinfachen, solange auch dabei kein Geld fließt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2017
Eigentlich ist das Thema Ehe ein Auslaufmodell. Braucht kein Mensch zum glücklich sein.
Kann man machen, muß aber keiner mehr.
Das Thema Kinder ist mal wieder ein eigenes Thema.
Fakt ist, daß in Europa die Geburtenrate immer mehr sinkt. Somit sollte jedes Kind, das mit Liebe groß gezogen wird, willkommen sein.
Egal von welchem Geschlecht, Paar Konstellation, Groß-, Pflege-, Adoptiveltern oder Betreuer.
Steuervergünstigungen für Ehepaare ohne Kinder sind völlig überholt und nicht einsehbar. Steuerlich gesponserte Beischlaf ???? Geht es noch ;-))
Und für alle, die nach den alten Werten derguten traditionellen Ehe plärren :
In jeder Generation und in jedem Zeitalter aber es Neuerungen. ...
Ich bin nur froh in einem Zeitalter der vielen Freiheiten zu leben. Ich hoffe auch zunehmend ohne diese pseudomolalischen Verlogenheiten, die mit der Homophobie hier z.T. vertreten wird.....Gruselig.

Vor Jahrzehnten gab es auch kein Online Dating.....pfui. Keine Sexualpraktiken,die schon mal im Vorfeld hier in allen Variaten abgecheckt werden können...Ja, Ja. Wie unmoralisch. Sodom und Gomorrha.Dem unmoralischen Lebenswandel unserer heutigen Zeit freie Bahn schaffen. *Ironie aus*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2017
@Seraph1980

Zitat: "Leibliche Kinder eines homosexuellen Elternteils die auf natürlichem Wege gezeugt wurden, gibt es nicht. Dann ist man nämlich bisexuell. Ist noch ein ganz anderes Thema."

Sorry, dass ich das so deutlich schreibe, aber das ist Mumpitz!
Es gibt Menschen, die ihre Homosexualität erst spät entdecken, welche, die ihre Sexualität unterdrücken und sich in eine traditionelle Ehe flüchten, religiöse Menschen, die sich ihre Neigungen verbieten und jede Menge weiterer Gründe dafür, dass Homosexuelle Kinder in traditionellen Beziehungsmodellen zeugen, bzw. empfangen.

Zitat: "Nein, den Tag werden wir nicht erleben, aber das Homosexuelle auf ihr Recht auf Fortpflanzung pochen, den Tag werden wir erleben."

Sei jetzt bitte ganz tapfer, denn ich muss dir mitteilen, dass sie dieses Recht auf Fortpflanzung schon längst haben, denn weder Homo- noch Heterosexualität verpflichten zu gleich- bzw. gemischtgeschlechtlichen Sex.
Aber ich nehme mal an, dass du meinen Beitrag dazu missbrauchen wolltest, etwas zu wiederholen, dass du hier bereits an andere User gerichtet hast:

Zitat: "Aber sich selbst fortpflanzen über Leihmutterschaft oder künstliche Befruchtung geht zuweit."

Künstliche Reproduktion skeptisch zu betrachten, ist eine legitime Meinung. Aber mal eine Frage: Willst du das auch bei heterosexuellen Paaren verbieten/verhindern oder nur bei homosexuellen?

Zitat: "Die Natur wird sich dabei schon was gedacht haben, das es Homosexualität gibt."

Evolution ist weder intelligent, noch folgt sie einem konkreten Ziel. Sie ist auch kein starres Gebilde, sondern - ganz im Gegenteil - ein stetiger Prozess der Veränderung, bei dem Anpassung an veränderte Bedingungen das Überleben einer Art begünstigt.
Alles andere ist Kreationismus, der durch seine religiöse Grundlage gern nach Möglichkeiten sucht, der eigenen glaubenskonformen Gruppe Rechte zuzusprechen, die anderen Gruppen verwehrt bleiben sollen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2017
@Seraph
Danke für die erheiternden Einblicke in Dein Niveauverständnis. ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.07.2017
@stierfrau Es geht gar nicht darum, wer die besseren Eltern wären. Es geht einzig und allein darum, das Lesben jetzt das Recht auf künstliche Befruchtung mit Fremdsamen haben. Das Schwule im Zuge der Gleichberechtigung dann auch ihr Recht auf künstliche Befruchtung einforden werden, wird nur noch eine Frage der Zeit sein. Und das geht nunmal nur über Leihmutterschaft. Und wenn Homosexuelle dieses Recht haben, werden es Heterosexuelle auch fordern. Und die, die es sich leisten können, werden das nutzen. Soll ja Frauen geben, die sich ihre Figur nicht mit einer Schwangerschaft ruinieren möchten. Oder "Eltern", die gerne ein genetisch optmiertes Kind hätten. Wäre dann alles legal.

@Waltraud Na, da hab ich dann ja Glück gehabt, das ich bei der Intelligenzverteilung ganz vorne stand. Und was mein "Technik"-Spektrum angeht, kannst du dir zum Glück kein Urteil erlauben. Aber ich präzisiere meine Aussage gerne nochmal auf dem Niveau, auf dem du dich damit befindest: Wenn ein Mann ohne Hilfsmittel wie Viagra bei Männern und bei Frauen einen hochbekommt und auch noch Spaß am Sex hat, ist er bisexuell. Ein "echter" Homosexueller kann das nämlich nicht und würde auch nicht mit einer Frau schlafen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@Hanna
Kuckstu Seraph heute 16.11Uhr!
"Wenn die (die Schwulen) ihre Frauen befriedigen können, sind die trotzdem bisexuell."
NÖÖ...sind sie nicht in jedem Fall.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@Waltraud Ja, aber warum sollten sie das - wenn sie offen schwul leben - wollen?

@Rudi Man sollte sein persönliches (Familien-)Glück nicht an der Idiotie anderer ausrichten. Für viele liberale Elternhäuser ist es überhaupt kein Problem, wenn die Eltern der Spielkameraden ihrer Kinderoffen homosexuell leben und da werden dann auch die Kinder nicht gemobbt. Außerdem werden Kinder immer wegen irgendetwas mobben: Sollen deshalb auch alle Brillenträger oder dicken Leute keine Kinder mehr kriegen? ;)
Und beim Elternabend in der Schule, wo die Region stark konserativ ausgestattet ist, werden die beiden"Elternpaare" ganz normal behandelt, das glaubt Ihr doch wohl selber nicht. Das Kind wird dem Spott der Anderen Kinder recht krass ausgesetzt sein, da nutzt die vorbildliche Erziehung absolut nichts. Kinder untereinander können sehr grausam sein. Und bei gleichgeschlechtlichen Eltern, vorallem Männer, wird der Spott enorm sein.
Biologisch nicht möglich, das sollte man einfach akzeptieren und nicht noch darin ein Feuer entfachen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
uund: es gibt schwule Männer, die sehr wohl eine Frau befriedigen können...
Ich glaube Du solltest da mal Dein "Technik"-Spektrum
erweitern, Seraph...*hust ;-)))
Der Satz "dumm f...gut" stimmt nämlich definitiv nicht! :-))
äSeraph - und sogar wenn, verstehe ich das Problem immer noch nicht? Entweder man ist in der Lage ein Kind vernünftig zu erziehen - oder eben nicht. Das hängt definitiv nicht mit der sexueller Orientierung der Eltern zusammen. Nicht mal leibliche Hetero-Eltern sind immer gute Eltern.
Und das mit den Genen und der sexueller Orientierung ist auch nicht so einfach. Kinder homosexueller Eltern sind nicht automatisch alle Homosexuell - aber es gibt eine Menge heterosexueller Eltern, die ein homosexuelles Kind haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@Artemis, sign!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Rudi, das ist eine Kopfsache, Homosexuelle haben es oft ziemlich mit der gleichstellung, ähnlich wie "Emanzen".
Sie wollen schlicht und einfach alles tun und lassen was Heten auch dürfen.

Die standesamtliche Trauung hat nix mit der Kirche zu tun, das Ehegelöbniss ist dort ganz irdisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@Doa Wenn du den christlichen Hintergrund ganz wörtlich nimmst, ist eine Ehe nicht auflösbar ("Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll er Mensch nicht scheiden!") und wenn es nicht funktioniert, dann hat das Ganze einen "Schuld"-Charakter ("Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe").
Sie ist von einer Unterordnung der Frau unter den Mann geprägt ("Ihr Frauen, ordnet euch euren Männer unter wie dem Herrn.") und Sexualität außerhalb der Ehe ist per se unzüchtig.

Alles nicht mehr ganz zeitgemäß.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Mir ist es völlig egal, wie man das "Kind" nun nennt. Wenn es ein Herzenswunsch von vielen homosexuellen Paaren war, dann freut mich der Beschluss für sie.
Genau so, Hanna, weiß auch nicht, warum das gleich in ein Gesetz umgesetzt werden musste, achja..die Wahlen...
Wenn das gleich gestellt wird, mit der Ehe von Mann und Frau, mit allen Vor-Nachteilen, dann bin ich mal gespannt, wie das dann auf dauer,im Ganzen aussehen wird.
Gleiches recht für alle. Bei der Umsetzung wird es dann spannend, vorallem was Nachwuchs angeht.
Mich würde mal interessieren, warum jetzt so eine Freude ausbricht, was bitte ändert sich denn? Außer ein Stück Papier, was mehr im Schrank liegt. Lebt Mann/Mann und Frau/Frau besser?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@Hanna was hast du gegen den christlichen Hintergrund?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Jap, einen Mann, der Spaß am Sex mit Männern hat, ist definitiv nicht heterosexuell, sondern zumindest bi. ;)

Ich weiß auch nicht, ob man den Bund zwischen zwei Menschen unbedingt hätte "Ehe" nennen müssen. Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, das Ganze "Lebenspartner-Recht" mal zu reformieren und zwar in gleichem Maße für alle Personen und Geschlechter, die miteinander eine Partnerschaft eingehen wollen. Wäre auch die Chance gewesen, sich vom christlichen Hintergrund zu lösen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Sind die eingetragenen Lebensgemeinschaften jetzt noch machbar?
Dann sollte jetzt die heten Fraktion auf gleichberechtigung drängen, es ist doch ernidrigend und sexistisch uns diese Möglichkeit vor zu enthalten.
Wohlja!

;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Ich hatte den Thread (naiv wie ich -auch- manchmal bin ;-))
eigentlich nur eröffnet um ein bißchen zu "feiern" was längst überfällig war.
Mich hat diese
- lang ersehnte und erkämpfte Gleichstellung -
sehr berührt! :-)))
Und momentan kann mich noch nicht mal das bornierte Gelaber aufregen , dass hier ja -fast schon reflexhaft- ausgebreitet wird.....
*immernochimkreistanzvorfreude :-))

Edit: upps...nein das ist keine Reaktion auf DoA....!hat sich "überschnitten" weil ich zu langsam tippe..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Ich verstehe nicht, dass das als si großartig empfunden wird.
Eingetragene Lebensgemeinschaften sind doch viel besser und freier.
Schade, dass es das für Heteros nicht gibt. In Frankreich wird es schon seit 1999 gemacht und obwohl zuerst hauptsächlich für Homos wird es schon seit viele Jahren eher von den Heteros genutzt-> der Pacs ist dort schon lange der Hit. Will ich auch für D. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Ich kann Deutschland zu dieser Entscheidung nur gratulieren. War höchste Zeit!
Ich finds schade, dass hier das Gesetz so zerpflückt und auf seine "bösen Folgen" abgeklopft wird, statt sich für die Menschen zu freuen, denen diese Entscheidung die Erfüllung eines Herzenswunsches ist.
Über rechtliche Fragen:
https://www.tagesschau.de/inland/ehe-fuer-alle-123.html
Ich möchte noch anmerken, dass so die gleichgeschlechtlichen Eheschließungen, die im Ausland erfolgt sind, dadurch auch in Deutschland gültig sind, was vorher nicht der Fall war. Fand ich ausgesprochen paradox!