@ stierfrau
Ich weiß das klingt komisch, aber es wäre nachhaltig, vollkommene Gleichberechtigung und eine Vereinfachung der Rechtslage. Aber ich kann schon verstehen, dass der deutsche Bürger das nicht will...
Die Rechte und Pflichten der Ehe kann auch jeder weiterhin nach seinem Belieben festlegen, aber dann eben im privatrechtlichen Rahmen. Dran halten tut sich doch eh keiner. Wieso also das Festhalten an diesen Rechen und Pflichten, wenn wir Scheidungen erleichtern und im Grunde so etwas nicht mehr gesellschaftlich akzeptiert ist?
Oder ist es nur um das eigene Gewissen zu beruhigen?
Die Menschen, die es damit total ernst meinen, die können ja weiterhin Verträge unterzeichnen oder Zeremonien abhalten. Da hat unser Staat aber nichts mit zu tun.
Ich weiß das klingt komisch, aber es wäre nachhaltig, vollkommene Gleichberechtigung und eine Vereinfachung der Rechtslage. Aber ich kann schon verstehen, dass der deutsche Bürger das nicht will...
Die Rechte und Pflichten der Ehe kann auch jeder weiterhin nach seinem Belieben festlegen, aber dann eben im privatrechtlichen Rahmen. Dran halten tut sich doch eh keiner. Wieso also das Festhalten an diesen Rechen und Pflichten, wenn wir Scheidungen erleichtern und im Grunde so etwas nicht mehr gesellschaftlich akzeptiert ist?
Oder ist es nur um das eigene Gewissen zu beruhigen?
Die Menschen, die es damit total ernst meinen, die können ja weiterhin Verträge unterzeichnen oder Zeremonien abhalten. Da hat unser Staat aber nichts mit zu tun.
Könnte man. Alles. Nur warum sollte man das und wieso so kompliziert?
Es gibt die Ehe. Dieser Begriff beinhaltet bestimmte Rechte und Pflichten. Das sollte für alle Bürger offen stehen. Hat man jetzt so gemacht. Das finde ich richtig. Punkt.
Es gibt die Ehe. Dieser Begriff beinhaltet bestimmte Rechte und Pflichten. Das sollte für alle Bürger offen stehen. Hat man jetzt so gemacht. Das finde ich richtig. Punkt.
@ Stierfrau
War es, ist es und wird es auch bleiben.
Das ist ja nicht in Stein gemeißelt sondern liegt einzig und allein daran, dass man sich nicht weiter entwickeln will.
Es wäre eine gute Gelegenheit gewesen diese steuerlichen Dinge anders zu regeln unabhängig vom Geschlecht oder der der Menge an Personen und dann die Ehe aus staatlicher Sicht komplett auszuklammern. Ehe ist etwas, dass für mich ins Privatrecht fällt. Wieso sollte ein Staat damit etwas zu tun haben müssen. Erst Recht, wenn man sieht wie schnell sich heute wieder aus so einer Ehe gelöst wird.
Dass die Ehe auf Grund von Gefühlen geschlossen wird, ist eine relativ neue Konstruktion und so gesehen noch keine 100 Jahre alt.
So eine Eheschließung kann man wie schon gesagt abhalten wie und in welchem Rahmen man auch immer mag. Aber das hat nichts damit zu tun, dass eine Ehe dann staatlich beglaubigt werden müsste, oder?
...das, was einem Ehepartner zusteht, steht einem Lebensgefährten nicht zu.
Auch das ist heute nicht mehr ganz korrekt, denn eine "eheähnliche" Gemeinschaft wird in Sachen Rente, Erbe und vielen anderen Belangen heute schon rechtlich gleichwertig behandelt. Die Schwierigkeit ist hier an der Stelle lediglich der Nachweis darüber und das können die beiden Parteien auch privatrechtlich klären. Das ist alles.
Und das geht weiter bei Auskunft im Krankheitsfall über Erbrecht bis zur Versorgung der Hinterbliebenen.
Auch dies wäre zu regeln und ich fände es sogar besser, wenn man hier die individuelle Verantwortung wieder mehr auf den Bürger übertragen würde. Dann müsste sich dieser nämlich auch kümmern!
War es, ist es und wird es auch bleiben.
Das ist ja nicht in Stein gemeißelt sondern liegt einzig und allein daran, dass man sich nicht weiter entwickeln will.
Es wäre eine gute Gelegenheit gewesen diese steuerlichen Dinge anders zu regeln unabhängig vom Geschlecht oder der der Menge an Personen und dann die Ehe aus staatlicher Sicht komplett auszuklammern. Ehe ist etwas, dass für mich ins Privatrecht fällt. Wieso sollte ein Staat damit etwas zu tun haben müssen. Erst Recht, wenn man sieht wie schnell sich heute wieder aus so einer Ehe gelöst wird.
Dass die Ehe auf Grund von Gefühlen geschlossen wird, ist eine relativ neue Konstruktion und so gesehen noch keine 100 Jahre alt.
So eine Eheschließung kann man wie schon gesagt abhalten wie und in welchem Rahmen man auch immer mag. Aber das hat nichts damit zu tun, dass eine Ehe dann staatlich beglaubigt werden müsste, oder?
...das, was einem Ehepartner zusteht, steht einem Lebensgefährten nicht zu.
Auch das ist heute nicht mehr ganz korrekt, denn eine "eheähnliche" Gemeinschaft wird in Sachen Rente, Erbe und vielen anderen Belangen heute schon rechtlich gleichwertig behandelt. Die Schwierigkeit ist hier an der Stelle lediglich der Nachweis darüber und das können die beiden Parteien auch privatrechtlich klären. Das ist alles.
Und das geht weiter bei Auskunft im Krankheitsfall über Erbrecht bis zur Versorgung der Hinterbliebenen.
Auch dies wäre zu regeln und ich fände es sogar besser, wenn man hier die individuelle Verantwortung wieder mehr auf den Bürger übertragen würde. Dann müsste sich dieser nämlich auch kümmern!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
Bricriu Nemthenga,
auch wenn ich eine völlig andere Meinung als Sie vertrete, nötigt mir Ihre ruhige und vernünftige Art & Weise wie sie die Ihrige vertreten durchaus Respekt ab.
Schade, das die der größte Teil der liberal- menschenfreundlichen hier nach wie vor jeden steinigt, der ihnen nicht in den Kram passt.
Freundlich grüßend, P.C. Neumann.
auch wenn ich eine völlig andere Meinung als Sie vertrete, nötigt mir Ihre ruhige und vernünftige Art & Weise wie sie die Ihrige vertreten durchaus Respekt ab.
Schade, das die der größte Teil der liberal- menschenfreundlichen hier nach wie vor jeden steinigt, der ihnen nicht in den Kram passt.
Freundlich grüßend, P.C. Neumann.
Ich gehöre allerdings auch zu den Befürworter der Ehe für alle. Und finde es komisch, wenn so was gesagt wird, wie - der Staat soll die Norm unterstützen.
Der Staat soll für alle seine Bürger da sein und diesen eine Gleichberechtigung und Gleichbehandlung garantieren. Ja, es ist nicht immer so. Ja, noch nicht mal in Deutschland. Es sollte aber so sein. Die Institution "Ehe" ist ein rein rechtlicher und steuerlicher Konstrukt. War es, ist es und wird es auch bleiben. Dass die Ehe auf Grund von Gefühlen geschlossen wird, ist eine relativ neue Konstruktion und so gesehen noch keine 100 Jahre alt. So sind auch die Gesetze - das, was einem Ehepartner zusteht, steht einem Lebensgefährten nicht zu. Außer man schliesst Notarielle Verträge ab. Und das geht weiter bei Auskunft im Krankheitsfall über Erbrecht bis zur Versorgung der Hinterbliebenen. Hier bitte gleiches Recht für alle Bürger, die eine, wie auch immer aussehende, Partnerschaft mit einem anderen Bürger eingehen wollen.
Der Staat soll für alle seine Bürger da sein und diesen eine Gleichberechtigung und Gleichbehandlung garantieren. Ja, es ist nicht immer so. Ja, noch nicht mal in Deutschland. Es sollte aber so sein. Die Institution "Ehe" ist ein rein rechtlicher und steuerlicher Konstrukt. War es, ist es und wird es auch bleiben. Dass die Ehe auf Grund von Gefühlen geschlossen wird, ist eine relativ neue Konstruktion und so gesehen noch keine 100 Jahre alt. So sind auch die Gesetze - das, was einem Ehepartner zusteht, steht einem Lebensgefährten nicht zu. Außer man schliesst Notarielle Verträge ab. Und das geht weiter bei Auskunft im Krankheitsfall über Erbrecht bis zur Versorgung der Hinterbliebenen. Hier bitte gleiches Recht für alle Bürger, die eine, wie auch immer aussehende, Partnerschaft mit einem anderen Bürger eingehen wollen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
@Mizi Dann ist das so. Kann ich ja nicht ändern. Würd ich auch nicht ändern wollen. Ist und bleibt ja mein Kind.
@Paul Stimmt auffallend.
@Paul Stimmt auffallend.
@ Mizi
Wenn der Trend so bleibt, dann werde ich keine haben.
Also: Glück gehabt. *puh*
Schon dumm, wenn das eigene Argument zum Sticheln wie eine Seifenblase zerplatzt. :D
Wenn der Trend so bleibt, dann werde ich keine haben.
Also: Glück gehabt. *puh*
Schon dumm, wenn das eigene Argument zum Sticheln wie eine Seifenblase zerplatzt. :D
@ stierfrau
Dann kann man nur nicht sagen, dass die Mehrheit des Volkes dafür war, sondern die Mehrheit der Parlamentarier. :D
Auch das ist und bleibt ein Unterschied. ;)
@ Waltraud Wolkenwelle
Oder wenn man einfach mal wieder eine falsche Aussage abgedrückt hat. Aber für so Leute wie dich ist es dann ja in den meisten Fällen so, dass sie sich selbst dann auch verdrücken, wenn keine Ausreden mehr parat sind.. ;)
Dann kann man nur nicht sagen, dass die Mehrheit des Volkes dafür war, sondern die Mehrheit der Parlamentarier. :D
Auch das ist und bleibt ein Unterschied. ;)
@ Waltraud Wolkenwelle
Oder wenn man einfach mal wieder eine falsche Aussage abgedrückt hat. Aber für so Leute wie dich ist es dann ja in den meisten Fällen so, dass sie sich selbst dann auch verdrücken, wenn keine Ausreden mehr parat sind.. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
Nix da:
"Ist aber nicht die Mehrheit der Gesellschaft, sondern nur die von 60 Prozent der Menschen gewählten Vertreter im Bundestag"
Von 60 % derjenigen Wahlberechtigten, welche an der Wahl teilnahmen.
Das sind... ziemlch viel weniger als 60% des Volkes. Aber natürlich die selben Volkssvertreter.
"Ist aber nicht die Mehrheit der Gesellschaft, sondern nur die von 60 Prozent der Menschen gewählten Vertreter im Bundestag"
Von 60 % derjenigen Wahlberechtigten, welche an der Wahl teilnahmen.
Das sind... ziemlch viel weniger als 60% des Volkes. Aber natürlich die selben Volkssvertreter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
sagt man cop und seraph waspassiert eigentlich wenn eure kinder mal schwuloder lesbisch wären????
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
sagt man cop und seraph waspassiert eigentlich wenn eure kinder mal schwuloder lesbisch wären????
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
Na dann will ich euren differenziert, intellektuellen,
philosophischen Diskurs nicht weiter mit meinen Banalitäten
in die Niveaulosigkeit zerren...*bg
Schon doof, wenn Mann einfach nicht gegen die Fakten anschwurbeln kann, oder?? ;-))
philosophischen Diskurs nicht weiter mit meinen Banalitäten
in die Niveaulosigkeit zerren...*bg
Schon doof, wenn Mann einfach nicht gegen die Fakten anschwurbeln kann, oder?? ;-))
Muss sie ja auch nicht, Shadow. Wir haben parlamentarische Demokratie - die gewählten Vertreter des Volkes im Parlament stimmen so ab, als ob das Volk selbst abgestimmt hätte. Deswegen haben wir sie ja gewählt ;o)
@ Seraph1980
Naja, den Unterschied kann Waltraud dann aber schon nicht mehr erfassen vor lauter Jubel. :D
Naja, den Unterschied kann Waltraud dann aber schon nicht mehr erfassen vor lauter Jubel. :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
Ist aber nicht die Mehrheit der Gesellschaft, sondern nur die von 60 Prozent der Menschen gewählten Vertreter im Bundestag.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
Och wißt Ihr Jungs, Euer Gelaber ist mir soooo EGAL! :-)))
Ich zitiere da gern die liebe Sirona, gleich zu Beginn des Threads:
"So, geschafft - 393 Abgeordnete dafür und 226 dagegen *freu"
DAS nennt frau Mehrheit. Ist ganz simpel.
Versteht nicht Jeder. Macht aber nix! ...*immernochimkreistanz
Ich zitiere da gern die liebe Sirona, gleich zu Beginn des Threads:
"So, geschafft - 393 Abgeordnete dafür und 226 dagegen *freu"
DAS nennt frau Mehrheit. Ist ganz simpel.
Versteht nicht Jeder. Macht aber nix! ...*immernochimkreistanz
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
@Cop Und dabei dann auch doch vergessen, das Gleichberechtigung und Gerechtigkeit zwei verschiedene Dinge sind. Art. 6 Absatz 4 Grundgesetz ist auch nicht auf Gleichberechtigung ausgelegt, aber gerecht.
@ Seraph1980
Das interessiert Waltraud dann in ihrem Multikulti Wahn aber nicht, denn es zählt ja schließlich nur, womit sich im Sommerloch gut Presse machen lässt. Da darf man dann ruhig wieder auf das Individualrecht verweisen und nicht zu vergessen die völlig inflationär genutzte Gleichberechtigung.
Das interessiert Waltraud dann in ihrem Multikulti Wahn aber nicht, denn es zählt ja schließlich nur, womit sich im Sommerloch gut Presse machen lässt. Da darf man dann ruhig wieder auf das Individualrecht verweisen und nicht zu vergessen die völlig inflationär genutzte Gleichberechtigung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
Und die gesellschaftliche Mehrheitsauffassung ist auch, das eine Familie aus Vater, Mutter und Kind besteht. 72 Prozent laut FAZ.
@ Waltraud Wolkenwelle
Man hat der gesellschaftlichen Mehrheitsauffassung endlich den juristischen Rahmen gegeben!
Wie gesagt, ob das wirklich der Wahrheit entspricht vor einer Bundestagswahl sei mal dahin gestellt, dann hätte man auch eine Volksabstimmung machen können. Dann hätte ich dir vielleicht Recht gegeben...
Man hat der gesellschaftlichen Mehrheitsauffassung endlich den juristischen Rahmen gegeben!
Wie gesagt, ob das wirklich der Wahrheit entspricht vor einer Bundestagswahl sei mal dahin gestellt, dann hätte man auch eine Volksabstimmung machen können. Dann hätte ich dir vielleicht Recht gegeben...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
"Man hat halt dem gesellschaftlichen Druck einer Randgruppe nachgegeben."
Nö! Man hat der gesellschaftlichen Mehrheitsauffassung endlich den juristischen Rahmen gegeben!
Und:
Nein! der Thread wurde von mir tatsächlich NUR ZUM FEIERN eingerichtet!!...*ganzbreitgrins
Nö! Man hat der gesellschaftlichen Mehrheitsauffassung endlich den juristischen Rahmen gegeben!
Und:
Nein! der Thread wurde von mir tatsächlich NUR ZUM FEIERN eingerichtet!!...*ganzbreitgrins
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
@Cop Da musst ich dann sogar etwas schmunzeln. :D
@ Seraph1980
Das widerspricht aber dem Drang sich ständig selbst verwirklichen zu müssen und das trifft dann ja eben auch auf Schwule und Lesben zu. Wieso sollten die da den Heteros in irgendetwas nachstehen. Wir wollen ja schließlich alle gleich schlecht und nicht gleich gut sein. Das ist schließlich Gleichberechtigung in unserer Welt!
Wie heißt das deutsche Sprichwort so schön:
"Jeder hat das Recht auf seine eigenen Fehler."
Das widerspricht aber dem Drang sich ständig selbst verwirklichen zu müssen und das trifft dann ja eben auch auf Schwule und Lesben zu. Wieso sollten die da den Heteros in irgendetwas nachstehen. Wir wollen ja schließlich alle gleich schlecht und nicht gleich gut sein. Das ist schließlich Gleichberechtigung in unserer Welt!
Wie heißt das deutsche Sprichwort so schön:
"Jeder hat das Recht auf seine eigenen Fehler."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2017
"Keine Sorge....alle Heterosexuelle haben schon sehr lange für reichlich Überbevölkerung gesorgt.
Sind immer noch zuviele Menschen für die Ressourcen der Erde."
Es gäbe genug für alle, wenn wir nur endlich mal teilen lernen würden. Und vielleicht nicht jeden Konsum-Wahn mitmachen.
Sind immer noch zuviele Menschen für die Ressourcen der Erde."
Es gäbe genug für alle, wenn wir nur endlich mal teilen lernen würden. Und vielleicht nicht jeden Konsum-Wahn mitmachen.
@ dagmar
Lediglich der Anteil der Depressiven nimmt immer zu. ;)
Keine Sorge....alle Heterosexuelle haben schon sehr lange für reichlich Überbevölkerung gesorgt.
Sind immer noch zuviele Menschen für die Ressourcen der Erde.
Das ist natürlich auch ein Ansatzpunkt, der ermöglicht mit so viel Spaltung wie möglich und so viel wie möglich hervorgehobenen Unterschieden die Menschheit endlich einmal wieder einzudämmen. O:)
Lediglich der Anteil der Depressiven nimmt immer zu. ;)
Keine Sorge....alle Heterosexuelle haben schon sehr lange für reichlich Überbevölkerung gesorgt.
Sind immer noch zuviele Menschen für die Ressourcen der Erde.
Das ist natürlich auch ein Ansatzpunkt, der ermöglicht mit so viel Spaltung wie möglich und so viel wie möglich hervorgehobenen Unterschieden die Menschheit endlich einmal wieder einzudämmen. O:)