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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@Verrückte Katzenlady Wo liest du jetzt raus, das ich behauptet habe, man könne sich das aussuchen? Eigentlich gibst du damit meinen Aussagen sogar recht, wenn du sagst, es hat mit den Genen zu tun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
heyund bayern ist evtl doch moderner alsdu denkst must mal in münchen an den flughafen schauen lauter scheichs mit kinder undfrauen wasmachen die bei uns kommen zu uns weilmünchen die besten kliniken hat ja dieblöden bayern
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
so seraph schwul oder lesbisch sucht man sich nicht aus oder ist man nicht wes schön ist heuteweiß man esliegt an den genen gibt ein tollesbuch dazu ----brain sex ----solltest dumal lesen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@rk76de Tiefstes Bayern oder was? Wenn die ihre Frauen befriedigen können, sind die trotzdem bisexuell.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Der Mann einer Bekannten arbeitet in einem Gay-Sauna-Club, da kommen genügend offiziell antischwule brave stramme deutsche heterosexuelle Familienväter hin um gewisse Dinge zu kriegen die ihnen die Frau daheim verwehrt.

Also lass deine Doppelmoral lieber stecken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
"In den allermeisten Fällen geht es bei solchen Adoptionen um die leiblichen Kinder eines homosexuellen Elternteils, die oftmals gar in einer klassischen Mann-Frau-Beziehung gezeugt wurden, nach der Trennung dann aber Teil einer homosexuellen Patchwork-Familie werden. Da geht es dann z.B. darum, dass der neue Elternteil Rechtssicherheit bekommt und bei einem medizinischen Notfall Entscheidungen treffen kann oder auch um Erbansprüche. Kurzum, es geht um die fürs Kindeswohl wichtige Stabilität der Familie.

Den Tag an denen homosexuelle Paare die Kinderheime leer adoptieren, werden wir nicht erleben, da das Adoptionsrecht und die Eignungsprüfung in Deutschland so extrem streng sind, dass auch viele heterosexuelle Paare daran scheitern. Ein Grund übrigens, warum (auch viele) Hetero-Paare Kinder aus Ländern adoptieren, die diesbezüglich weniger streng sind."

Leibliche Kinder eines homosexuellen Elternteils die auf natürlichem Wege gezeugt wurden, gibt es nicht. Dann ist man nämlich bisexuell. Ist noch ein ganz anderes Thema.

Nein, den Tag werden wir nicht erleben, aber das Homosexuelle auf ihr Recht auf Fortpflanzung pochen, den Tag werden wir erleben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@Bricriu Nemthenga

Zitat: "Ich bin gegen die Gleichstellung in dieser Frage: Man kann nicht die Norm mit der Abweichung von der Norm gleichstellen."

Ich habe mich wirklich bemüht, ein Argument in dieser Aussage zu finden, aber ich muss gestehen, dass mir das nicht gelungen ist. Denn selbst wenn man Homosexualität als Abweichung von der Norm bewerten will, lassen sich daraus keine Privilegien für die "Normalen" ableiten.

Zitat: "Außerdem darf der Staat keine "unproduktive" Version des Zusammenlebens propagieren oder gar finanziell durch die steuerliche Gleichstellung unterstützen[...]"

Woraus genau leitest du diese Aussage ab? Meines Wissens nach wird die Familie im Grundgesetz als schützenswert herausgestellt. Es gab schon immer andere Familienkonstrukte und die gesellschaftliche Entwicklung, sprich, Entkriminalisierung und Enttabuisierung von Homosexualität, macht nun sichtbarer, was es schon immer gab: Ein Familienspektrum, das über das Mann-Frau-Schema hinausreicht - einschließlich Kinder.
Bei der Förderung der Familie geht es eben nicht nur um die Zeugung von Nachwuchs, sondern um die Förderung von Lebensgemeinschaften, die z.B. die Gesellschaft im Bereich der Pflege von Kranken entlasten und ein stabilere soziale Situation im Alter und auch Rechtssicherheit schaffen.

Zitat: " [...] und sich dann die "fehlenden" Kinder aus den Kriesengebieten dieser Erde holen, anstatt Kampagne für die traditionelle Familie und Kinderkriegen zu betreiben."

Es ist ja schon irgendwie absurd, weil so offensichtlich, dass jedes beliebige Thema in den Kontext zu Flüchtlingen geschoben wird. In diesem Fall eine humanitäre Entscheidung (mag man von ihr halten was man will) und die Ehe für alle.
Allein der Umstand, dass die durchschnittliche Kinderzahl beim klassischen Familienmodell länger rückläufig ist, als Homosexuelle eine schrittweise Gleichstellung erfahren (was viel mit Wohlstand und dem damit verbundenen beruflichen Erfolg zu tun hat) führt deine Argumentation ad absurdum. Zu suggerieren, die Flüchtlinge würden gezielt als Nachwuchs GEHOLT (wie du schreibst) ist Verschwörungsunfug.


Zitat: "Die sich aus der Abstimmung ableitenden Adoptionsrechte für Homosexuelle finde ich ein Unding und eine Katastrophe."

In den allermeisten Fällen geht es bei solchen Adoptionen um die leiblichen Kinder eines homosexuellen Elternteils, die oftmals gar in einer klassischen Mann-Frau-Beziehung gezeugt wurden, nach der Trennung dann aber Teil einer homosexuellen Patchwork-Familie werden. Da geht es dann z.B. darum, dass der neue Elternteil Rechtssicherheit bekommt und bei einem medizinischen Notfall Entscheidungen treffen kann oder auch um Erbansprüche. Kurzum, es geht um die fürs Kindeswohl wichtige Stabilität der Familie.

Den Tag an denen homosexuelle Paare die Kinderheime leer adoptieren, werden wir nicht erleben, da das Adoptionsrecht und die Eignungsprüfung in Deutschland so extrem streng sind, dass auch viele heterosexuelle Paare daran scheitern. Ein Grund übrigens, warum (auch viele) Hetero-Paare Kinder aus Ländern adoptieren, die diesbezüglich weniger streng sind.

"Zitat": Aber es kommt wie es kommen muss.

Keinesfalls! Die Reichsflugscheiben aus Neuschwabenland können die NWO noch stoppen, sofern sie sich denn endlich entschließen die Hohlwelt der Reptoloiden anzugreifen. Darauf eine Runde eisgekühlte Alufolie auf meine Rechnung!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@Hanna Die fallen mit dem neuen Gesetz weg. Das Kind hat zwar das Recht zu erfahren, wer der biologische Vater ist, aber rein rechtlich haben Lesben, die verheiratet sind, jetzt die Möglichkeit sich künstlich befruchten zu lassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Problematisch ist eher die Regelung, dass die "Vaterpflichten" (z.B. Unterhalt zu zahlen) nicht auf die 2. Frau übergehen, sondern beim biologischen Vater bleiben. Das ist im Zweifelsfall unfair gegenüber dem biologischen Vater, der aber eigentlich keine "moralische" Verpflichtung hätte, für das Kind aufzukommen. Dagegen könnte die Rechtsprechung mal was tun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@Hanna Ist aber nur legal, wenn sie es selbst machen. Also die Befruchtung. Ein Arzt ist daran gebunden.

"Die Richtlinien zur Durchführung der assistierten Reproduktion wurden mittlerweile von der Bundesärztekammer überarbeitet und in Deutschland ist es nunmehr auch Ärzten laut Berufsordnung gestattet, bei unverheirateten Frauen Inseminationen vorzunehmen, sofern der Samenspender in einer festgefügten Partnerschaft zur Frau steht und gesichert ist, dass er die Vaterschaft anerkennen wird.[3] Inwiefern auch verpartnerten lesbischen Frauen die Insemination durch Ärzte erlaubt ist, ist umstritten. Nach Ansicht des LSVD ist die Insemination verpartnerten Frauen erlaubt.[4]"
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01.07.2017
Es gibt längst "Samentauschbörsen" bzw. andere Wege wie lesbische Paare an Samen kommen. Weiß ich zufällig aus dem Bekanntenkreis.

Jede lesbische Frau, die heute schon schwanger werden will, kann das. Warum sollte sie auch nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@stierfrau Falsch, total falsch. Als Ehepaar hast du das Recht auf künstliche Befruchtung mit Fremdsamen.

"Sehr umstritten ist die nicht im Embryonenschutzgesetz, wohl aber in einer Richtlinie der Bundesärztekammer enthaltene Anforderung zum Familienstand, wonach nur verheiratete oder in einer festgefügten Partnerschaft lebende Personen Zugang zu einer Samenbank haben sollen. Insbesondere lesbische, standesamtlich verpartnerte Paare verlangen den Zugang zu künstlicher Befruchtung, wie dies auch in mehreren benachbarten EU-Staaten (Dänemark, Niederlande, Belgien,[13] Vereinigtes Königreich,[14] ...) erlaubt ist. Verpartnerte lesbische Paare gelten vom Familienstand her als nicht ledig, sie werden aber gerichtlicherseits auch nicht als verheiratet bewertet, sondern bilden einen eigenen Familienstand "verpartnert". Nach Ansicht des LSVD ist die künstliche Befruchtung verpartnerter Frauen in Deutschland nicht verboten.[15]"

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstliche_Befruchtung

Edit: Sorry, falscher Ausschnitt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Ich finde, es gibt jetzt auch Assozialeres als Leihmutterschaft, wenn das "Wie" gut geregelt ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Es ging mir nicht um die Ehe an sich. Meinetwegen kann auch ein Objetophiler seine Barbie-Puppe heiraten, wenn ihn das glücklich macht. Mir ging es um die Rechte, die man als Ehepaar hat. Lesben können sich jetzt jederzeit problemlos künstlich befruchten lassen. Schwule haben nicht die Möglichkeit, werden aber auf gleiches Recht pochen. Was zur Erlaubnis von Leihmutterschaft führen wird. Und wegen der Gleichberechtigung wird das dann auch heterosexuellen Paaren zugesprochen, was zu Zuständen führt, die in den USA schon Realität sind: Es wird einfach was im Reagenzglas zusammengerührt, was den Eltern am liebsten ist.

Aber ist schon klar, wenn man nicht der Meinung entspricht, die allgemein vorherrscht, erzählt man nur Schmarrn.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@ rk76de muss so lachen hat seraph schon mal schmarrn geschrieben bei dem seiner natur würden jaauch leben auch nicht schwanger werden megalachhhhh
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Stierfrau, war mir auch als Gedanke bezüglich des Schmarrns den Seraph geschrieben hat, gekommen.
Kinder werden gebohren durch vorheriges zusammenspiel von Mann und Frau. Das wird sich (hoffentlich) auch nicht ändern, trotz medizinischen Möglichkeiten.
Das wäre dann das Nächste wo dran gedreht wird....
@RK - der Natur ist es aber auch weitgehend egal, ob die, die Kinder kriegen, dabei vom deutschen Standesamt eine Ehe geschlossen haben oder nicht. Denn die Ehe ist in erster Linie eine rechtliche Sache und hat mit Kinderkriegen an sich nix zu tun. Sonst müsse man den Gegenweg gehen und allen, die nicht auf der Stelle vorhaben, Kinder zu zeugen, die Ehe verbieten. Und wenn nicht innerhalb einer bestimmter Zeit Kinder geboren wurden - als gescheitert und somit als automatisch geschieden erklären.
Ich meine, die Art der Beziehung wird doch eh bei uns akzeptiert, ist völlig frei und schon weitgehend normal. Aber per Gesetz das nochmal zu fixieren, hmm ich bin mir nicht sicher ob das nicht ein Bärendienst war. Gleichgeschlechtlich ist eben anders, biologisch sowieso. Was ändert sich jetzt in dieser Beziehung? Mehr Akzeptanz bei Gegnern? Wohl nicht, Kinder bekommen wohl auch nicht, Adoption? Rege ich Zweifel an, es ist nur der rechtliche Beweis einer Partnerschaft. Mit allen Vorteilen und Nachteilen einer Ehe.
Dafür ein Gesetz?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
Vorhin beim Einkaufen musste ich mir ja des öfteren daran denken, was sich die Natur wohl dabei gedacht hat das diese Heteroeltern Kinder kriegen...
Da die Ehe heutzutage eh nicht mehr so einen Stellenwert hat, wie vor 100 Jahren z.b., sie ist eigentlich nichts mehr wert, stellt sich mir die Frage, warum man das denn per Gesetz beschliessen musste, ein einfaches ja, geht, hätte gereicht.
Die Ehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ehe
Hat eben auch eine sehr lange "Tradition", nun wird gleich der Aufschrei kommen, man muss modern denken, in der Tat, aber was bringt jetzt diese Art Eheschliessung von Vorteilen? Finanziell? Oder Adoptionsmäßig?
Liebe existiert nicht nur, weil es auf dem Papier amtlich abgestempelt wurde. Jetzt werden eben noch mehr Ehen geschioeden.
Aber wenigstens hat es den Politikern geholfen.

Um es gleich rauszunehmen, ich bin nicht dagegen, jeder soll tun und lassen was er will, man muss nur ein wenig aufpassen, das man jetzt nicht anfängt, alle Traditionen, und Lebensarten, über den haufen zu werfen. Das kommt dann nicht so gut an, finde ich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2017
@Paul Daher ist die Entscheidung für die Ehe für alle ja auch zu begrüßen. Wäre aber auch mit einer eingetragenen Partnerschaft möglich gewesen. Man hätte nur das Gesetz entsprechend anpassen müssen.