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„Riesa“ (Pseudonym)
sonochmal für alle die es noch nicht wissen heute wissen wir durch untersuchungen schwuloder lesbisch ist nicht mode oder eine einbildung man wird so geboren schuld sind die gene schwule männer haben ein weibliches gen zuviel lesbische frauen ein männliches gen zu viel ......bin geschockt wie viele vor allemmänner hier schimmpfen ohne eine ahnung von was zu haben ......und copdu experte polyamoren paaren gibts kein gesetz weildie noch nie dafür gekämpft haben schwule aber achon ewig und drumwar esschon lange überfällig
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„Bergheim“ (Pseudonym)
Eine Ungerechtigkeit wurde aus der Welt geschafft - nicht mehr, nicht weniger.
Genaugenommen haben die Homosexuellen nicht ein Recht mehr bekommen, sondern können einfach nur das Recht das ihnen immer schon zustehen sollte endlich nutzen.
In einer Gesellschaft die seit Jahrtausenden auf das Ideal der Beziehung zwischen zwei Menschen geeicht ist, ist es nochmal eine ganz andere Sache nun plötzlich die Viel-Ehe einzuführen.
Äpfel und Birnen. In dieser Schlichtheit nicht wirklich vergleichbar.
@ Shadow Cop
Du scheinst ja die Motive jedes Menschen der heiraten möchte in diesem Land ganz genau zu kennen. So allwissend möchte ich auch mal sein. Hat Jesus noch weitere freie Stellenangebote an seiner Seite? Frag da bitte mal für mich nach.
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„Bergheim“ (Pseudonym)
Mizi Du weißt aber hoffentlich dass "Schwule haben ein weibliches Gen zuviel und Lesben ein männliches Gen zuviel" mindestens so großer Quatsch ist, wie andere Aussagen hier, oder?
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„Riesa“ (Pseudonym)
dasist kein quatsch gibt sogar ein buch dadrüber brain sex der wahre unterschied zwischen mann und frau dort gehtsauch um schwulund lesbisch und warumdasso ist ......schon malnachgedacht warumviele schwule männer so weiblich sind oder viele lesben somännlich hat einen guten grund
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„Riesa“ (Pseudonym)
@ Shadow Cop
Du scheinst ja die Motive jedes Menschen der heiraten möchte in diesem Land ganz genau zu kennen. So allwissend möchte ich auch mal sein. Hat Jesus noch weitere freie Stellenangebote an seiner Seite? Frag da bitte mal für mich nach.
@kaffeepausee lachhhh hast du dir mal dasletzte abendmahl ganz genau angeschaut wer daneben jesus sitzt schaut nach mann auskönnt auch eine verkleidete frau sein es wird vermutut das jesus auch eine frau hatte steht doch in der bibel geht und seit fruchtbar und er predigte von der liebe ....mariahatte auch ihren josef .....man weißdas jesus mit maria magdalena befreundet war manche wissenschaftler vermuten das sie was mit jesuswas hatte nur die kirche hröt das nicht gern .....jesusund die hure das geht in den augen roms garnicht.....dagibts auch keind schwule prister hüstel
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@Theodora1 & @Kaffee-Pause:
Ich bin ein Kleingeist, es ist in Ordnung. Ich habe mich dran gewöhnt.
"Abnormal" und "abartig" klingt in meinen Ohren tatsächlich abwertend. "Krankhaft" dagegen nicht... Homosexualität ist für mich eine Krankheit der Seele und das ist nicht psychiatrisch gemeint (es geht hier also nicht um "geisteskrank").
Sie werden es nicht abstreiten, dass manche sexuellen Praktiken (nicht nur unter den Homosexuellen, wohl gemerkt), zum Anstieg von HIV-Infizierungen geführt haben. Die Natur hat schon bestimmt, "was wohin rein darf", entschuldigen Sie mir bitte diese explizite anschauliche Darlegung.
Eine andere Form der Liebe? Freilich ist sie das. Dann liebt ein Pädophile aber auch auf seine Art und Weise und bei ihm ist es auch kein Lebensstil, oder? Aber dieser Satz gefällt Ihnen auch nicht, nehme ich an...
Sie sind alle große Geister, von denen es mir nur so spukt. Sie bleiben an einzelnen Wörtern ob der juristischen Korrektheit hängen, übersehen dabei den Kern der Aussage.
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„Bergheim“ (Pseudonym)
Mizi, zum Einen hat das Buch das Du nennst schon gute 25 Jahre (!) auf dem Buckel und gilt als veraltet und tendenziell stark sexistisch. 25 Jahre sind in heutigen Zeiten kein Pappenstiel, da hat sich viel getan in der Forschung. Zum anderen gibt es zu dem Thema zahllose Studien, Bücher, Untersuchungen und Ansichten und nicht nur ein Buch.
Einigen konnte man sich bislang noch nicht auf eine einzelne Ursache von Homosexualität, klar spielen auch genetische Faktoren eine große Rolle und es gibt Untersuchungen die die epigenetischen Faktoren im Fokus haben, aber so etwas wie "ein weibliches Gen zu viel" gibt es einfach nicht.
Übrigens kenne ich ein eineiiges Zwillingspaar. Die Eine bekommt mit ihrem Ehemann dieses Jahr das zweite Kind, die andere heiratet dieses Jahr ihre Freundin. Sie haben die gleichen Gene. Und jetzt?
Der weibische Schwule und das Mannsweib Lesbe sind Stereotypen, die passen können, aber eben sehr oft auch nicht passen. Und auch das ist sicher sehr viel komplexer als nur mit einem "weiblichen Gen zu viel" zu erklären wäre.
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„Lampertheim“ (Pseudonym)
Einen Pädophilen mit einem Homosexuellen zu vergleichen sagt so viel über den Schreiber aus, dass jeglicher weiterer Kommentar überflüssig ist!
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„Bergheim“ (Pseudonym)
Heterosexuelle haben auch Analsex, das meinst Du ja wohl ... übrigens im Verhältnis ist diese Form des Geschlechtverkehrs unter Heteros viel verbreiteter als unter Schwulen. Komisch ist auch, dass lesbische Frauen nicht zu den Risikogruppen von HIV gehören und es eher wenig Betroffene unter ihnen gibt, Heterosexuelle hingegen viel stärker vom Risiko der Ansteckung betroffen sind.
Da hat Mutter Natur und der Gottvater bei den Frauen wohl ein Auge zugedrückt? Schon komisch das alles.
Vielleicht hätte man auch der gotteslästerlichen Praktik des Blutspendens einen Riegel vorschieben sollen. Auch dabei soll sich ja der eine oder andere angesteckt haben.
Nein Pädophile ist ebenfalls kein Lebensstil, aber wenn sie ausgelebt wird ist sie eine Straftat, weil Minderjährige dabei zu Schaden kommen.
Soll das ernsthaft einem Vergleich der Heirat von zwei erwachsenen Menschen standhalten, die damit eine lebenslange Beziehung eingehen und Verantwortung füreinander übernehmen?
Ich reiche Dir mal zwei starke Krücken für Deine hinkenden Argumente. :-)
Wir sind hier übrigens in einem Internetforum, da ist es üblich sich zu Duzen.
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@Theodora1:
Sie haben über die Liebe gesprochen... :-)
Wissen Sie, ich bin ein leidenschaftlicher Angler. Diesen Satz habe ich extra für Sie geschrieben. Das ist (im übertragenen Sinne) ein Blinker, ein Köder gewesen. Und Sie haben sofort zugeschnappt wie ein hungriger Hecht.
Den Rest meines Beitrages haben Sie gar nicht erwähnt.
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„Bergheim“ (Pseudonym)
P.S. Was Homosexualität für Dich ist, ist zum Glück nicht ausschlaggebend.
Die Forschung ist sich darüber einig, dass Homosexualität keine Krankheit ist. Da kannst Du gerne anderer Meinung sein, das ändert nichts daran.
Das ist wie ein kleines Kind das seine Augen zuhält und glaubt es sei damit automatisch auch für alle anderen nicht zu sehen ... irgendwie fast schon rührend niedlich aber eben falsch.
Es heißt übrigens "Sie sind alle große Geister, von denen es mir nur so graust."
Geister können spuken, aber vor ihnen kann man sich nur grausen oder fürchten. Ein großer Geist ist ein geflügeltes Worf für einen großen Denker, einen klugen Menschen und nicht für das was einen Nachts in den Alpträumen heimsucht.
In diesem Sinne: Danke, zu viel der Ehre. Als großen Geist hätte ich mich selbst nie gesehen oder gar benannt, ich nehme es aber mal als Kompliment.
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@Kaffee-Pause:
Die Homosexuellen sind mir an sich egal. Ich will sie nicht "heilen" oder bekämpfen oder mich mit ihnen gar beschäftigen.
Der Staat darf nicht diese "Nicht-Norm" unterstützen, sondern alles Mögliche für die Stärkung der traditionellen Familie tun.
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„Bergheim“ (Pseudonym)
Ja klar, Leuten wie Dir sind die Homosexuellen immer an sich egal :-)) -- solange Du Dich nicht mit ihnen beschäftigen müssen, sie nicht sehen musst oder (Gott bewahre) ihnen sogar Rechte zugestehen musst.
Während Du Theodora ankreidest Deinen Beitrag halb übergangen zu haben, hast Du meine Beiträge und Argumente mal einfach komplett überglesen und ignoriert.
Es wäre schön mal Argumente zu hören und nicht nur die ewige Leier darüber wie Du die Welt gerne hättest. Wir wissen inzwischen was Du möchtest ... aber mit welcher Begründung glaubst Du dass diese Wünsche auch legitim sind?
Übrigens: Der Staat muss vor allem eins, er muss sich ans Grundgesetz halten und das beinhaltet das Verbot der Benachteiligung wegen des Geschlechts, das Gleichheitsgrundrecht und das allgemeine Persönlichkeitsrecht. Es scheint mir nicht als würde er dadurch die traditionelle Familie schwächen und wieso kann eigentlich Papa, Papa, Kind keine taditionelle Familie sein?
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„Bergheim“ (Pseudonym)
Übrigens finde ich die Anfürungszeichen um das Wort "heilen" gerade bemerkenswert. Wenn Du Homosexualität für eine Krankheit hältst, dann wäre Dir als fühlenden und denkenden Menschen ja eigentlich auch an einer Heilung gelegen. Wer wünscht einem Anderen denn ernsthaft dass er für immer krank bleibt? Eine Krankheit sucht man sich schliesslich nicht aus.
Die Anführungszeichen deuten aber an, dass Du Homosexualität vielleicht gar nicht für heilbar hältst ... hmmmm ... es wird immer mysteriöser ... vielleicht ist es dann auch keine Krankheit ...
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„Bergheim“ (Pseudonym)
Alles klar, ich habe endlich mal die Bedeutung von "Bricriu Nemthenga" nachgeschlagen. So viel Boriertheit wäre auch bedenklich gewesen. ... für sowas sucht man sich eigentlich etwas weniger ernste Themen mein lieber Troll.
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Hmm jetzt haben wir schon wieder zwei Themenstränge in einem Thread. Ich werde diese mal bewusst getrennt abhandeln.
@ Kaffee-Pause
Im Grunde plakatierst du ja immer, dass du dich für Gleichberechtigung einsetzt, das hast du ja auch mit dem Verweis auf das Grundgesetz noch einmal unterstrichen.
Trotzdem fallen bei dir dann wie selbstverständlich solche Aussagen:
In einer Gesellschaft die seit Jahrtausenden auf das Ideal der Beziehung zwischen zwei Menschen geeicht ist, ist es nochmal eine ganz andere Sache nun plötzlich die Viel-Ehe einzuführen.
Äpfel und Birnen. In dieser Schlichtheit nicht wirklich vergleichbar.
Das Problem wäre, wenn ich sagen würde in einer Gesellschaft, in der seit Jahrtausenden die gleichgeschlechtliche Ehe abgelehnt wurde, wieso wurde diese jetzt so "plötzlich" zugelassen?
Also Gleichberechtigung schon, aber nur SO weit, wie man das selbst mitgehen kann. Das ist der Punkt, an dem für mich Heuchelei und Doppelmoral in Deutschland wieder ihre ganze Blüte zeigen.
Du scheinst ja die Motive jedes Menschen der heiraten möchte in diesem Land ganz genau zu kennen.
Es geht bei dem Gesetz nicht um Liebe und das unterstreichen ja sogar hier die Menschen und sogar die Schwulen und Lesben immer wieder. Heiraten konnte man auch vorher schon, man konnte sich Ringe anstecken, man konnte eine Feier abhalten nur wurde das eben nicht staatlich anerkannt und nur DARUM geht es doch.
Wie man oben sehen kann sind die Polyamore Ehen eher unangenehm aber Gleichgeschlechtliche Ehen sind eben "chic" oder aktuell modern. Damit kann man etwas fürs eigene Moralempfinden tun, um sich besser zu fühlen. Nicht zu viel um sich nicht zu entfremden, aber immerhin so viel sich zusammen jubelnd in den Armen zu liegen.
Ich nenne es mal nicht ein Sieg für Gleichberechtigung sondern an dieser Stelle vor allem eins: "Wahlkampf", Klientiel- und Symbolpolitik. Denn wirklich modernisiert hat man nichts und man hat es auch verpasst für wirkliche Gleichberechtigung zu sorgen, aber wenn man etwas zum Feiern hat und Schwule und Lesben glücklich sind, dann ist es ja gut. Sollen die anderen ruhig selber kämpfen, denn schließlich sind wir Deutschen ja nicht die "Guten" sondern die Kleingeistigen.
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So kommen wir jetzt zu diesem ganzen Gen-Unfug und der Frage nach den eigenen "Lebensstil".
Ich denke hier wurden auch nicht Pädophile mit Schwulen verglichen sondern lediglich die Frage der Entscheidungsfähigkeit gestellt.
Wir nehmen mal ein anderes Beispiel, dass den Stammtisch-Deutschen vielleicht nicht gleich so emotional bewegt. Wenn eine Frau nun ihre Katze heiraten wollen würde, was ja im Grunde weder verwerflich noch sonst irgendwie strafrechtlich verboten wäre, dann hätten wir schon ein Problem?
Zum Glück ist eine Katze keine Person und so kann man sich an dieser Stelle schnell aus der Affaire ziehen.
Anders ist jedoch die Frage, wenn man sagt, dass Schwule und Lesben keinen Einfluss auf ihre sexuelle Prägung haben, dann würde man an anderer Stelle höchst Wahrscheinlich jede Therapie für Sexualstraftäter unmöglich machen, weil davon auszugehen ist, dass sie ähnlichen oder gleichen sexuellen Mustern unterliegen. Die Frage wäre eben an der Stelle in wie weit ein Mensch seinen "Trieb" überhaupt auswählen oder steuern kann. Die Frage habe ich mir in Bezug auf runde Frauen ja auch schon mehrfach gestellt und konnte keine Möglichkeit finden jetzt schlanke Frauen sexy zu finden.
Mir ist egal, was Schwule privat treiben so wie es dem Schwulen ja auch egal ist, was ich privat treibe.
Ich bin auch für eine Gleichstellung ALLER Menschen in Sachen des Gesetzes und daher nicht zufrieden mit der Entscheidung, wie sie aktuell gefallen ist.
Wie verbessern Dinge eben nicht, wir blähen sie nur immer weiter auf, weil wir im Grunde Angst vor Veränderung haben und diese Angst treibt eben auch viele Menschen dazu eher verstört auf Schwule und Lesben zu schauen.
Was den Entwicklungsaspekt angeht gibt es auch Studien, die zeigen, dass es insbesondere für Männer schwierig ist ohne Vater aufzuwachsen. Wie wahr oder falsch so eine Studie ist wird wohl nur die Zeit zeigen. Fraglich ist jedoch und das betrifft ja auch nicht nur Gleichgeschlechtliche Paare sondern auch wieder Alleinerziehende wie es um Familie im klassischen Sinne überhaupt noch bestellt ist?
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@ Kaffeepause
Es wäre schön mal Argumente zu hören und nicht nur die ewige Leier darüber wie Du die Welt gerne hättest. Wir wissen inzwischen was Du möchtest ... aber mit welcher Begründung glaubst Du dass diese Wünsche auch legitim sind?
So ist die Frage, ob man solche Argumente auch wahrnehmen kann oder ob es im Grunde doch gar nicht darum geht sondern lediglich darum Bestätigung zu erhalten. Die Frage ist eben an der Stelle immer WER und vor allem WIE auf ein Argument eingeht.
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„Bergheim“ (Pseudonym)
Mir ist es recht wenn polyamore Menschen heiraten können,ich denke aber dass die Entwicklung eben nicht so schnell voranschreitet. Schau mal wie lange die gleichgeschlechtliche Ehe gebraucht hat. Ich habe auch nicht für die gleichgeschlechtliche Heirat gekämpft ... ich freue dass es möglich ist habe aber nicht dafür gekämpft, ich bin nicht lesbisch und ich bin auch nicht polyamour. Bring mir eine Petition für die polyamore Ehe und ich unterschreibe sie, dennoch gibt es da eben einiges mehr zu klären und zu diskutieren als bei der gleichgeschlechtlichen Ehe und kann nicht einfach in einem Aufwasch gemacht werden. Das ist schon wieder so ein pille-palle Niveau auf dem die Diskussion sich nicht mal lohnt.
Polyamourie ist auch chic und aktuell modern, vielleicht chicer als verheiratete alte schwule Männer, Shadow.
Tue doch nicht so als sei das ein plötzlicher, aktueller Trend und dass deshalb alle plötzlich aufspringen. Die Schwulen und Lesbenbewegung gibt es viel länger als Du auf der Welt bist. Für die Gleichberechtigung kämpfen viele Menschen schon ein Leben lang.
Man merkt, Du hast ein neues Wort gelernt: kleingeistig.
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„Bergheim“ (Pseudonym)
@ Shadow
Zeigst Du mir bitte mal ein Argument in Bricriu Nemthengas Antwort? Da bin ich jetzt mal gespannt was Du findest.
Falls Du etwas findest, dann antworte ich drauf- versprochen!
Zur Erinnerung: hier ist der Beitrag. Ich sehe nur eine Forderung.
Die Homosexuellen sind mir an sich egal. Ich will sie nicht "heilen" oder bekämpfen oder mich mit ihnen gar beschäftigen.
Der Staat darf nicht diese "Nicht-Norm" unterstützen, sondern alles Mögliche für die Stärkung der traditionellen Familie tun.
Ein Argument beginnt übrigens nach dem "weil" also: Der Staat darf nicht diese "Nicht-Norm" unterstützen, weil...
sondern (muss) alles Mögliche für die Stärkung der traditionellen Familie tun, weil ...
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„Herford“ (Pseudonym)
Und Traditionen unterliegen der zeitlichen Vergänglichkeit . Als Argument taugen sie nur wenig.
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„Bergheim“ (Pseudonym)
Sobald die Argumente ausgehen kommt bei dieser Diskussion immer: "Darf dann eine Frau auch ihre Katze heiraten, oder ihre Handtasche?
Die Welt wie Shadow sie sah:
Nennt andere Stammtisch-Deutsche, vergleicht im gleichen Atemzug die Ehe mit einem Menschen mit der mit einer Katze. :-))
Lassen wir es gut sein, Shadow - so kann man nicht diskutieren. Für mich ist an dieser Stelle Schluss.
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@Kaffee-Pause:
Sie suchen nach meinen Argumenten, die Sie nie akzeptieren würden (ich erhalte z.B. meine Legitimation von Gott, so zu denken und zu schreiben), dann suchen Sie nach meinen Schreib- und Stilfehlern im Text; dann ist Ihnen mein Nick nicht gerecht, weil er Ihnen trollig vorkommt. Wenn Sie in Ihrem realen Leben immer so drauf sind, dann wundere ich mich nicht, dass Sie bis heute noch single sind, entschuldigen Sie mir bitte diese meine knallharte Reposte.
Das habe ich dem Kuscheltiger62 bereits gesagt... Dieses Verhalten ist typisch Deutsch: Zu diskutieren im Sinne von Diffamieren. Gestern wurde der Andersdenkende ins KZ geschmissen, heute möchte man ihn dem Prozess Nurnberg 2.0 übergeben... Alles in Ordnung, passt.
Diese Affinität für Kleinigkeiten, diese penible aber kühle Korrektheit, diese ständigen juristischen Rechtfertigungen, der Hang zum Fomalen, daher die dreifachen Formulare überall et cetera... Jetzet haut´s mir d'Nucki usse!!..
Passen Sie auf, jetzt kommt noch ein Köder, diesmal ein Spinner (!): "Deshalb hat Deutschland den Krieg verloren!" Wonach schmeckt's denn? Wohl bekomms!
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„Bergheim“ (Pseudonym)
Ja, ja schon klar: "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" ... komischerweise finde ich Dich aber viel eher dem Klischee entsprechend.
Bricriu Nemthenga ist in der keltisch-irschen Sage ein "übler Späßetreiber" und heisst "giftige Zunge" - wem käme das in Verbindungen mit ekelhaften Wortschöpfungen wie "Nurnberg 2.0" und (versucht aber nicht gekonnt) geschwollener Sprache nicht trollig vor?
Und wieder ein ganzer Beitrag ohne Argumente und Antworten *gähn*, man könnte fast meinen Du hast keine ... ich geh mal meine Fingernägel polieren oder etwas ähnlich vergleichsweise interessantes.
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@ Kaffeepause
Man merkt, Du hast ein neues Wort gelernt: kleingeistig.
Dazu kann ich nur sagen, dass ich gerne den Jargon der Menschen nutze, die sich in einem gewissen Umfeld bewegen. Wenn ihnen das nicht passt, dann müssen sie über ihre eigene Wortwahl nachdenken.
Ich bin erstaunt, wie wenig Energie du eigentlich in das Thema Gleichberechtigung steckst. Also bist du nur so eine Mitläuferin, die sich halt freut, wenn irgendwo für eine Gruppe X mal wieder eine Sonderlocke geschaffen wurde. Diese Euphorie kann ich leider nicht ganz teilen und ich setze mich sowohl beim Thema Frauen, wie auch beim Thema Ehe eben für endgültige Gleichberechtigung ein und ja das würde ein viel größeres Umdenken erfordern. Aber man sieht ja schön, wie sich die Menschen (du inkl.) da auch aktiv oder passiv gegen wehren.
Zeigst Du mir bitte mal ein Argument in Bricriu Nemthengas Antwort? Da bin ich jetzt mal gespannt was Du findest.
Es ging dabei lediglich um mich und nicht um Bricriu. Dieser tut lediglich seine eigene Meinung kund und hat es wie viele nicht nötig diese zu begründen, also ist es auch nicht weiter schlimm nicht darauf einzugehen, denn Meinungen darf jeder so viele haben wie er will.
Nennt andere Stammtisch-Deutsche, vergleicht im gleichen Atemzug die Ehe mit einem Menschen mit der mit einer Katze. :-))
Jetzt wird es spannend. Wo wir doch gerade beim Thema Argumente waren. Wer möchte denn darüber "urteilen", was normal oder richtig ist? Im Grunde ergibt sich Normalität immer aus dem, was die "Masse" der Menschen macht oder wie diese nach außen wohl bemerkt ihr Leben gestalten...
Lassen wir es gut sein, Shadow - so kann man nicht diskutieren. Für mich ist an dieser Stelle Schluss.
Das ist dann wieder der Punkt, wo DIR liebe Kaffeepause die Argumente fehlen und da bist du nicht besser las Herr Bricriu, leider.
@ Bricriu Nemthenga
Diese Affinität für Kleinigkeiten, diese penible aber kühle Korrektheit, diese ständigen juristischen Rechtfertigungen, der Hang zum Fomalen, daher die dreifachen Formulare überall et cetera... Jetzet haut´s mir d'Nucki usse!!..
Also ich finde den Hang zur Korrektheit nicht schlimm, du etwa? Wovor hast du Angst, dass man dein Gequassel entlarven würde? Wer Angst vor zu viel Korrektheit hat, der sollte sein eigenes Leben einmal überdenken. Oder wie war das noch mit den "postfaktischen" Zeiten?