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„Riesa“ (Pseudonym)
so seraph nur zur info meister in mist reden
Zitat: "Stimmt, die gibt es auch. Aber das müsste heutzutage keiner mehr. An das Märchen der spät entdeckten Homosexualität glaub ich allerdings nicht."
ich war 4 jahr glücklich mit erwin in einer beziehung undwir haten guten sex bis er erich kennenlernt und sich unglückich in ihn verliebte und ihmbewust wurde das er schwul ist ich bin dann gegangen weil ich könnte ihm nicht dasgeben waser wollte wir sindnoch gute freunde eine freundin fragte ihn mal warum er mit mir zusammen war siehat mir das erzählt und seine antwort war ich liebte diese frau abgöttisch
und so gehts vielen männern die endecken das halt später weiß ich auch von horsti und seiner evi sie muss eine tollefrau gewessen sein lebt leider nicht mehr mit ihr hat er einen sohn

„Riesa“ (Pseudonym)
so seraph nur zur info meister in mist reden
Zitat: "Stimmt, die gibt es auch. Aber das müsste heutzutage keiner mehr. An das Märchen der spät entdeckten Homosexualität glaub ich allerdings nicht."
ich war 4 jahr glücklich mit erwin in einer beziehung undwir haten guten sex bis er erich kennenlernt und sich unglückich in ihn verliebte und ihmbewust wurde das er schwul ist ich bin dann gegangen weil ich könnte ihm nicht dasgeben waser wollte wir sindnoch gute freunde eine freundin fragte ihn mal warum er mit mir zusammen war siehat mir das erzählt und seine antwort war ich liebte diese frau abgöttisch
und so gehts vielen männern die endecken das halt später weiß ich auch von horsti und seiner evi sie muss eine tollefrau gewessen sein lebt leider nicht mehr mit ihr hat er einen sohn
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„Bottrop“ (Pseudonym)
@Musikschreiber
Respekt!! Vor Deiner Geduld und Deiner sachlichen Schreibe. Danke.
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„Ingelheim am Rhein“ (Pseudonym)
@Mizi
Könntest du deine Beiträge bitte nur 1x posten und nicht immer 2-3 mal? Danke!
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„Riesa“ (Pseudonym)
freche dakann ich nix dafür kommt einfach doppelt
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„Schortens“ (Pseudonym)
@ Freche ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Das ist ein technisches Problem. Deshalb hatte ich den Thread "Flood-Control" im Support eröffnet. Es ist auch nicht nur Mizi, die hier Doppelpostings absetzt. ;-)
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„Ingelheim am Rhein“ (Pseudonym)
@Die Artemis
Ach so, danke.
Da es mir nur bei ihr auffiel, dachte ich an einen Anwenderfehler.
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„Schortens“ (Pseudonym)
@ Freche ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Nichts zu danken. :-)
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@Musikschreiber:
Ich bin leider kein Musiker, deshalb habe ich keine Zeit, so große Texte wie Sie zu veröffetnlichen: Ich muss fürs Bruttosozialprodukt schaffen, damit die "Sozialhilfe für alle" in diesem Lande auch noch einige Jahre möglich ist... :-) Es schmeichelt mir aber, dass Sie mich so ausgiebig zitieren. ;-)
Im Großen und Ganzen haben wir, obwohl gleich alt, komplementäre Ansichten, was aber im Rahmen der Demokratie möglich sein sollte.
Ihnen noch alles Gute.
Bricriu.

Lach...das hat mich gerade an einen Ex-Kollegen erinnert, der sich von der dritten Etage auf in die fünfte Etage gemacht hat, um mir lang und breit zu erklären, warum er aus zeitlichen Gründen jetzt die 3 Formulare nicht eingeben kann.
In der Zeit (Weg und Gespräch) hätte er die 3 Formular locker zwei Mal eingeben können.
Ich habe in der Behörde viel und häufig gelacht. :)
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„Schramberg“ (Pseudonym)
es lebe der Öffentliche Dienst :-)
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@Ivy2016:
Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich bin kein Missionar, ich will nichts beweisen, ich habe alles gesagt. Ich will mich nicht wiederholen.
Ich habe meine Meinung geäußert, das ist alles.

„Weil am Rhein“ (Pseudonym)
@Bricriu Nemthenga
Ich danke Ihnen aufrichtig für Ihre an mich gerichteten Worte, denn ich hege große Freude an Realsatire und zudem Sympathien für Populisten, die sich beim Vertreten ihrer politischen Ansichten auf vielsagende Weise selbst vorführen. Sie bringen zwar kein völlig neues Stück auf die bekannte Bühne, bieten Ihrem Publikum in Sachen Selbstentzauberung aber dennoch eine ganz hohe Kunst.
Zitat: "Ich bin leider kein Musiker, deshalb habe ich keine Zeit, so große Texte wie Sie zu veröffetnlichen:"
Man nennt dies ein argumentum ad hominem. Das ist ein rhetorischer Angriff, um jemanden in einer Diskussion durch Herabwürdigung unglaubwürdig zu machen. Ein beliebtes Mittel von Populisten, wenn diese entweder keine Argumente haben oder sich vor einer Diskussion scheuen. In diesem Fall in ein leicht durchschaubares, vergiftetes Lob verpackt - wie gesagt, ganz große Kunst der Realsatire, gefolgt von recht typischer nicht belegbarer oder übertriebener Darstellung der eigenen Leistungen, im Volksmund auch Selbstbeweihräucherung oder auch Wichtigtuerei genannt und mit der gewohnten Priese Opferrollenhaltung (fürs deutsche Volk) gewürzt...:
Zitat: "Ich muss fürs Bruttosozialprodukt schaffen[...]
..., der dann für gewöhnlich eine in plumpen Populismus verpackte politische Parole folgt...:
Zitat: "[...]damit die "Sozialhilfe für alle" in diesem Lande auch noch einige Jahre möglich ist."
... und natürlich darf das Heucheln von Seriosität und demokratischer Gesinnung nicht fehlen:
Zitat: "Im Großen und Ganzen haben wir, obwohl gleich alt, komplementäre Ansichten, was aber im Rahmen der Demokratie möglich sein sollte."
Mal nebenbei gefragt: Was führt Sie zu der irrigen Annahme, dass komplementäre Ansichten meiner Meinung nach nicht möglich sein sollten? Dass ich Ihrem Populismus im Rahmen einer Forendiskussion Argumente entgegensetze? Das sollte doch wohl im Rahmen einer Demokratie möglich sein, ohne das man dafür durch die Hintertür eine anti-demokratische Grundhaltung untergeschoben bekommt, finden Sie nicht auch?
Zitat: "Es schmeichelt mir aber, dass Sie mich so ausgiebig zitieren."
Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Es ist unter Neu-Rechten durchaus üblich, sich wegen des Gegenwindes auf ihren ins Netz gekübelten Populismus wie Widerstandskämpfer zu fühlen, die ihrer Meinung nach mindestens auf eine Stufe mit v. Stauffenberg und der weißen Rose gestellt werden sollten.
Gute Besserung und viel Spaß bei einer harten, volkswirtschaftliche geradezu aufopfernden Arbeit, bei der man zwischen 10 und 12 Uhr ausreichendend Zeit hat, Kommentare in Internetforen zu verfassen.
Musikschreiber

Hey....super!!! Ich zieh den Hut vor dieser Art der entwaffnenden Argumentation! Vielen Dank! @Musikschreiber

„Stolberg“ (Pseudonym)
Musikschreiber ich schmunzel jetzt noch...
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Da hab ich ja mal wieder etwas verpasst.
Also es kam ja in diesem Thread an der ein oder anderen Stelle schon einmal vor, aber ich hätte es auch besser gefunden, wenn man die "Ehe" komplett abgeschafft hätte.
Die Elternschaft ist von der Ehe sowieso schon immer unberührt gewesen und auch steuerliche Dinge ließen sich auch ohne eine Eheschließung fast analog regeln.
Wenn die Ehe keine staatliche Relevanz mehr gehabt hätte, dann wäre sie eben nur noch ein Papier oder ein Ring gewesen, der aber keine rechtliche Relevanz mehr gehabt hätte. Das würde uns einige Scheidungsanwälte sparen, die dann besser beschäftigt werden könnten.
Bei der Lebensdauer so einer Eheschließung in der heutigen Zeit frage ich mich wirklich, wieso die Homosexuellen so scharf darauf gewesen sind? Wollten die sich auch mal scheiden lassen?
In meinen Augen hätte beim Wegfall der Ehe sich weiterhin jeder vor einem Priester einer Nonne oder Elivs trauen lassen können. Es wäre im Grunde eine nette Feier und ein schöner Liebesschwur gewesen, aber nichts weiter. Das wäre für mich eine längst überfällige und OFFENE Art gewesen das Problem zu lösen und nicht den gleichen Blödsinn, den wir seit hunderten von Jahren praktizieren nun auch für gleich geschlechtliche Paare einzuführen. *kopfschüttel*
Doppelmoral fängt für mich an der Stelle an, wo alle behaupten, dass Liebe ja nicht von so einem kleinen Stück Papier abhängen würde... Aber das eigene EGO tut es!

So ein Blödsinn finde ich die Ehe gar nicht, vorausgesetzt man steht auch zu Werte, Tradition und religiöse Hintergründe, versteht den Grund und den Zweck einer Ehe. Außerdem muss man auch Neidlos anerkennen, das die Ehe zu unserer Elternszeiten noch etwas besonderes war, was auch in schweren Zeiten den Zusammenhalt gebracht hat. Einfach auch mal mit dem Rückblick der Kriegs/Nachkriegszeiten.
Wie ist es heute?
Der/Die nächste bitte, sobald Probleme aufkommen, oder "es fehlt was". Wenn man die Ehe abschafft, dann ist das Gleichzusetzen mit Zuständen in anderen Glaubensräumen, wo der mann x Frauen haben kann. Ok, ist erstmal nicht verkehrt, genauso dann auch mit umgekehrten Schluss.
Keine Ehe, keine Verpflichtungen, jeder kann mit wem soviel und oft er/sie will.
Ein Leichtes in der heutigen Zeit, minimale Verpflichtungen, maximalen Spass.
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@ rudi
Der Mensch ist aber heute nicht mehr in der Lage ein Versprechen zu geben, dass weiter reicht als bis zwei Wochen. Viele kommen nicht mal mit einem Handyvertrag klar, der 24 Monate dauert.
Diese "Werte" und Traditionen wurden schon vor langer Zeit beerdigt und es ist doch morden und chic, wenn man "felxibel" ist und sich von niemandem etwas sagen lässt.
Schließlich ist Rücksicht nach außen und moralisch ein hohes Gut mit dem man angeben kann, aber wenn Rücksicht bedeuten würde selbst zurück zu stecken und an Problemen zu arbeiten, dann darf man sich diese Unterdrückung nicht gefallen lassen. *lol*
Die Ehe ist eben heute nicht mehr das, was sie vor 50-60 Jahren wahr und ist sowohl vom finanziellen als auch gesellschaftlichen Standpunkt her nutzlos geworden. Sie ist ein reines Statussymbol.
Wenn man die Ehe abschafft, dann ist das Gleichzusetzen mit Zuständen in anderen Glaubensräumen, wo der mann x Frauen haben kann.
Das kann ich doch heute auch? Wer sollte mich denn daran hindern? Selbst wenn ich verheiratet bin? Oder willst du mir jetzt sagen alles, was dich daran hindern würde ist, dass du nur eine Frau "offiziell" heiraten darfst? Dem Staat ist doch Monogamie egal und was du in deinem Bett treibst interessiert doch da niemanden. Es gibt lediglich kein Gesetz, dass es erlaubt gleich mehrere Ehepartner zu haben. Das müsste dann im Sinne der "Gleichberechtigung" dann ja auch irgendwann folgen und dann wird es richtig gruselig.
Dann hat die Ehe wirklich ihren Sinn ausgehaucht...
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„Münster“ (Pseudonym)
Ähhh, Jungs. Ihr verwechselt da zwei Dinge ;-))
Die Ehe an sich ist für nichts ein Garant. Weder früher, noch heute. Die wird heutzutage wohl auf Grund von Gefühlen geschlossen. Früher ggf eher aus Versorgungsaspekten, oder eben auch nur, weil es normal war.
Aber.
Der Inhalt einer Beziehung und der Umgang miteinander in einer Beziehung hat nichts , aber rein garnichts mit dem Begriff "Ehe" automatisch zu tun.
Nur durch das verheiratet sein, ist nicht automatisch eine Beziehung gut.
Ehe ist bei uns eine rechtliche Angelegenheit, staatlich subventioniert usw.
Die Rechte und Pflichten sind für die mißhandelte Ehefrau, das verwöhnte nörgelnde Luxusweib, wie für den ständig arbeitenden Karrieretyp, Softie oder chronischen Fremdgänger gleich.
Die Ehe hat einen "romantischen Sinn" in den meisten Köpfen.
Aber sie ist nie eine Garantie für Liebe gewesen.
Rational betrachtet ist die Ehe ein Auslaufmodell.
Emotional wohl nicht.
Warum sie steuerlich vergünstigt wird für zwei Menschen ohne Kinder, ist mir rätselhaft.
Staatlich subventionierter Beischlaf ???
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@ dagmar
Die Ehe hat einen "romantischen Sinn" in den meisten Köpfen.
Aber sie ist nie eine Garantie für Liebe gewesen.
Das denke ich nicht. Die Ehe per GESETZ hat nicht wirklich etwas mit Romantik zu tun.
Ich denke man hatte damals wirklich den Versorgungsaspekt im Sinn.
Auch fände ich es nicht schlecht den Druck auf beide Partner durch solch ein Versprechen vor der Öffentlichkeit zu erhöhen. Schließlich gibt man sich ja das "Ja" Wort unter ZEUGEN!
Wer zu seinem eigenen Wort nicht stehen kann, der sollte keins geben und das trifft ja leider in der heutigen Zeit auf immer mehr Menschen zu.
Warum sie steuerlich vergünstigt wird für zwei Menschen ohne Kinder, ist mir rätselhaft.
Das ist ja nun mal nicht nur bei der Ehe der Fall. Es geht hier um eine Lebensgemeinschaft in der beide Partner einander ja auch verpflichtet sind. Wenn man das so sehen will ist es natürlich schlecht, dass der Staat diese "Partnerschaft" fördern wollte. Wie käme man in diesen Zeiten auch dazu, wo Alleinerziehende und Egoismus doch unser höchstes Kulturgut sind. :(
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„Heide“ (Pseudonym)
rudi, im Grundsatz stimme ich Dir zu.
Auch wenn ich es mit Religion nichtso habe, aber die anderen Werte wie Treue, ggF Fürsorge etc. bis das der Tod scheidet, sind äusserst wertvoll und wie Du schon sagst, einfach aus der Mode.
Ich denke man hat schon Glück jemanden zu heiraten, der die selben Werte wie man selbst damit verbindet. Wie viele und welche das auch sein mögen.

„Bad Oldesloe“ (Pseudonym)
Jap, die meisten Ehe, die ich kenne, wurden aufgrund finanzieller Vorteile geschlossen: Ehegattensplitting, Krankenversicherung sparen etc.. Sonst wären das einfach nur Paare gewesen.

@ Hanna
Siehst du und all das hätte man auch OHNE die Eheschließung regeln können.
Mach einfach eine häusliche Lebensgemeinschaft draus und schon kann man alles steuerlich anrechnen lassen und die Sache ist chic.
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„Münster“ (Pseudonym)
Nein.....Paare ohne Kinder brauchen keine staatliche "Hilfen" (Finanzierung) .
Weder bei den Rechten noch den Pflichten. Dies kann man alles "privat" regeln.
Der andere Aspekt der Ehe ist ein Gelübte, daß sich Paare geben. Aber was hat der Staat damit zu tun.

@ dagmar
Welche staatlichen Hilfen bekommen sie denn?
Sie werden eben als Paar veranlagt? Wo erhält da jemand "mehr", wenn er in einer Partnerschaft ist als jedem einzelnen Teil zustehen würde? Steuerklasse 4+4 ist z.B. das gleiche wie 1+1 ?
Ich kann deiner Argumentation daher nicht so ganz folgen. Wo siehst du da einen Vorteil?
Das ist auch nur wieder einer dieser Kleinbürger-Mythen.