Die FDP bald "Historie"?
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2012
Ich weiß ja nicht recht: Ist es gutes Geld, wenn Diplompädagogen 1600,-€ brutto für eine Vollzeitstelle in Süddeutschland bekommen? Oder Tischlermeister 2000,-€ brutto? Dazu noch weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld? Ich erlebe nur, daß die Löhne ständig sinken.
Vor 5 Jahren hatte ich ein Jahresgehalt von 40 000,-€, heute eines von knapp 26 000,-€. Hätte ich mich nicht dafür entschieden in Norddeutschland zu wohnen, hätte ich massive finanzielle Probleme. Wenn dann ein Manager mit einem Jahreseinkommen von 80 000,-€ aufwärts davon spricht, daß die Facharbeiter gutes Geld verdienen, stehen mir lauter Fragezeichen in den Augen.
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13.01.2012
@ Niedersaxe
Es ist falsch von dir wenn Behauptet wird das es nur den Niedriglohnsektor betrifft. Schaue die Studien vom DIW und der
CDA (CDU Arbeitnehmerorganisation) an . Selbst dort wird nicht bestritten sondern festgestellt selbst die sog. guten Facharbeiterlöhne sind real die letzen Zehn Jahre gesunken um etwa 3,5%. Im unteren Lohnbereich machte das sogar bis zu 25 % aus. Hatten wir die letzen Jahre keine Inflation ?
Das sind ja Lügenorganisationen bzw. die fünfte Kolonne des kommunissmus .....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2012
Dann hat man gefälligst dafür zu sorgen, dass das Personal besser geschult wird und nicht dem Ausland zu schreien.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2012
@frätt

Darm sollte eigentlich heißen "darin", schon ein Problem, wenn man so etwa mit dem Smartphone schreibt.

@antje

Deine Klassenkampfparolen sind doch überholt, Facharbeiter ect verdienen doch gutes Geld, das Problem mit dem Niedriglöhnen haben wir doch hauptsächlich bei ungelernten Personal.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2012
@ Niedersaxe: Ja, ein paar menschen in der Wirtschaft scheffeln so richtig dick Geld! Nur, der Großteil der Bevölkerung hat Tag für Tag weniger in der Tasche. Logo, boom für ein paar Bosse und leere Taschen für die wahren Menschen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2012
Das ist vor allen der Tatsache zu verdanken das die Scheiss SPD
zusammen mit den Umfaller Grünen (auch eine Art von FDP nur Grün angestrichen ) den Arbeitsmarkt stark liberalisiert haben im Sinne der FDP. die meisten Arbeitsplätze sind keine Vollzeitarbeitsplätze sondern sogenannte Prikäre Arbeit.
Sehe dazu die Statisiken und die Diskussion der letzen zehn Jahre an. Sozial ist was Arbeit schafft unter Bedingungen von denen Menschen kaum Leben können. Diese Jobmaschine zerstört vor allen reguläre Arbeit. Dazu gibt es auch Studien vom DIW und vor allen kosten uns diese neuen Arbeitsplätze in Zukunft viel Geld allerdings nicht von den Unternehmen sondern dem Staat. Dies haben Grüne und SPD zu verantworten aber die jetztige koalition will daran ja auch nichts ändern sondern eher verschärfen und da sind am Horizont ja auch Forderungen nach Wegfall des Kündigungsschutz und einigen anderen Sauereien sichtbar. (man lese gern dazu mal die Wirtschaftsprogramme von CDU, FDP, SPD und Grüne selbst bei den Linken ist Ansatzweise ein Hauch von Liberalismus zu lesen)
Aber zurück zur FDP die zeigt immer wieder wie weit sie Sinkt bzw. Gesunken ist. Die Transaktionssteuer und Verschärfung von Kontrollen bzw. Einschränkungen
der Finanzmärkte sind für sie purer Sozialismus und bietet keine freien Entfaltungsmöglichkeiten des Marktes. Damit würden ja Finanzkreise abwandern und ihre Geschäfte dort machen wo es keine Beschränkungen gibt. Es wundert einen das viele inzwischen sogar negative Investionen vollziehen nur um einen sicheren Hafen für ihr Kapital zu haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2012
@antje

Vielleicht liegt das darin, das die Opposition nicht die Leute mit dem von der Wirtschaft geforderten Sachverstand zu bieten hat.

Aber so etwas passt ja nicht in deine Denkweise, also darf das nicht sein.

Tatsache ist ja nun, das die Wirtschaft boomt und auch Jobs geschaffen werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.01.2012
wobei ich gestehen muss, dass Genscher für mich noch als Einziger in der FDP ein " Mensch" war :)
...also näääh !!!

niedersaxe... zitat: "Das Problem liegt Darm."

schön, dass endlich auch DU einsiehst, dass die fdp sozusagen im 'ar...' ist, um es mal mit deiner 'anleihe' bei der sprache der strasse zu beschreiben...

klasse finde ich ja deine erkenntnis, dass, wie du es auszudrücken pflegst, -zitat:" >>Persönlickeiten<< wie genscher" etc...

-auch hier dieses geradezu 'perfekte' neudeutsch >>lick<< = lecken

...deiner meinung nach sind das also alles >>lecker<<...

-wie ich annehme, spielst du darauf an, dass diese ganzen 'speichel-lecker'... (wie ich vermute) >>der großindustrie, --des kapitals<< heute nicht mehr in der untergehenden fdp anzutreffen sind...

-da kann ich dich beruhigen....

-.-
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2012
Es ist auch ganz lustig, wenn man auf die Seite des Bundestages schaut, lassen sich gerade die FDP-Politiker noch nebenbei richtig hoch von der Wirtschaft bezahlen. CDU an zweiter Stelle und dann nimmt es immer weiter ab je mehr wir Richtung links wandern. Es wäre einfach gut, wenn sie mal verschwindet und dadurch wenigstes ein Haut mehr richtige Politik betrieben werden könnte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2012
Das Problem liegt Darm. Das die FDP keine Persoenlickeiten wie
Genscher, Scheel und Gerhard Ect hat. Die derzeitige Spitze ist wird doch gar nicht als solche wahrgenommen'
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2012
Durch Wiederholungen wird es auch nicht besser, ja klar , nun ist die DDR vielleicht sogar auch noch schuld, dass es jetzt die Bankenkrise gibt. Und was hat das noch mit der FDP zu tun, die jetzt noch bei 2 % trudelt? Gibts da auch solch schöne Erklärung dazu?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2012
Wenn ich hier verschiedene Ausführungen zur Wiedervereinigung lese, stellen sich mir die Nackenhaare hoch.

Ich bin noch 1990 mit der Währungsunion in den " wilden Osten " gegangen und habe dort bis zum Jahr 2000 mehrere Genossenschaften im Handwerksbereich im Rahmen con Verschmelzungen aufgebaut.

Was ihr da so von euch gebt, ist teilweise absolute Unwissenhet.

Im Gegensatz zur SPD war für die Union immer das Ziel einer Wiedervereinigung auf der Agenda, das hat nichts mit Birne Kohl und evtl. Wählerstimmen zu tun gehabt.


Die Problematik war doch, das die Zahlen der DDR Wirtschaft wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, absolut nicht den aktuellen Stand entsprachen und absolut geschönt waren.

Zudem sind durch den Zusammenbruch der ehemaligen Sowjetunion und Umstellung der DDR Wirtschaft auf die DM ganze Märkte weggebrochen, die von der DDR Industrie bedient worden sind.

Betriebe, die schon immer für den Export in das NSW ( nicht sozialistisches Wirtschaftsgebiet ) geliefert haben, wurden von der DDR Regierung regelrecht vorgeführt und die Erzeugnisse verramscht.

Mir ist ein Fall bekannt, ein DDR Textilkombinat hat für ein großes Versandhaus produziert. für ein Produkt wurde dem Betrieb ein Preis zum Beispiel von 10 Mark DDR + Valutaanteil von 5 DM gezahlt, damit die Technik im Westen gekauft werden konnte.

Mit dem Preis von 15 DM hätte der Betrieb nach der Wende weiterhin existieren können, das Produkt wurde aber von dem
DDR Wirtschaftministerium für 10 DM an den Kunden verkauft. der natürlich auch nach der Wende nicht mehr bezahlen wollte
und sich somit in andere Billiglohnländer orientiert hat. Auch diese Vorgehensweise der DDR Regierung ist für den massi-ven Arbeitsplatzverlust im Osten verantwortlich.

Zudem haben auch die Bürger ihre eigenen Produkte nicht mehr gekauft, viele Betriebe im Lebensmittelbereich haben ganze Produktionen mangels Absatz entsorgen müssen.


Eine 2 Staaten Lösung wie von den Grünen bevorzugt angedacht war, hätte auch nicht weiter geholfen, sondern nur mehr die Abwanderung der Menschen in den Westen gefördert.

Letzlich gab es eigentlich keine Alternative zu einer schnellen Wiedervereinigung Deutschlands.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.01.2012
Es zeigt sich im Saarland wessen Kind die FDP ist . "Ein Korrupter und Zerstrittener Haufen" das sogar die CDU die Notbremse ziehen musste . Die Antworten gehen aus genauso wie Gelder um Großbanken zu stützen und neues Futter für Spekulanten und ihrer Klientel dem Finanzkapital. klar FDP ist die Marjonette der Großbanken und des Finanzkapitals. und diese rolle durchschauen immer mehr wähler und ich hoffe das die auf dem 'Stand von jetzt bleiben und sich weiterhin munter selber ein Bein stellen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2012
Viele haben die Prioritäten scheinbar immer noch nicht begriffen! Also ob solche Gestalten wie Hohl, Schwesterwelle und co etwas zu sagen hätten. Wer nach der Bankenrettung von über 100 Mrd immer noch nicht weiss, wer das Land Regiert...
Oder glaubt das nach Jahrelangem Streit, durch eine vom Volk ausgelöste "Wiedervereinigung" die DDR samt ihrer Bediensteten ohne murren (da die sich ja in Jahrelangem Frieden und gegenseitiger Freudnschaft geübt hatten!) sich in die BananenRepublik integriert geniest mein volles Mitleid, Smart :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.01.2012
Es sind die Rahmenbedingungen die gesetzt werden, die Koalition setzte nach dem ersten Schock von den Börsen der
Schengener Verträge voll auf den Finanzmarkt und lockerte zusammen mit den USA und England die Regeln und die Börsenbedingungen so das z.B. das Wetten auf Kurse möglich war und die Sicherheiten der Banken durch Eigenkapital und Einlagen . Damit war der offenen Spekulation Tür und tor geöffnet. Somit konnte gegen Staaten und Währungen gnadenlos Spekuliert werden. Als diese erste Blase platzte wurden sich die Rohstoffe und der Immobilienbereich vorgenommen. Dadurch wurden nach Schätzungen der Uno
ca.300 Billionen !!! verbrannt. (Dollars)
Damit gingen dann Lehmann und die anderen konsorten baden und die 20 reichsten Wirtschaftsnationen mussten nachschiessen um ihre Banken zu retten ohne das sie natürlich
ihre eigenen aus dem Ruder laufenden Haushalte nicht saniert haben. Dafür haben vor allen die Neolibetalen weltweit dafür gesorgt das keine Beschränkungen den Markt stören und wer war dort Federführend ? Vor allen Deutschland und die USA
und vor allen CDU-FDP. Wie kann es angehen das hinter 600
Billionen Dollar Finanzmarktumsatz nur ein Weltweites Sozialprodukt von 200 Billionen jährlich gegenüber stehen. Das zeigt das dringend den ausufernden Kapitalmarkt und Spekulantentum eihhalt geboten wird was unsere Regierung und die 'USA prächtig verhindern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.01.2012
"die FDP ihren Neoliberalismus der die Banken und Währungskrise zu einen guten Teil ausgelösst hat"

Bei allem Respekt, aber die nationale Politik hat mit der europäischen Währungskrise relativ wenig zu tun. Dies hängt vielmehr an den schwachen Mitgliedsstaaten und dem perversen Fakt, dass politisch motivierte US-Ratingagenturen herangezogen werden, um EU-Länder zu skalieren.

Den Betritt diverser "kränkelnder" Staaten zur EU kann Deutschland zwar partiell aufhalten, aufgrund der wirtschaftlichen Verpflechtung ist eine Blockadehaltung jedoch dauerhaft nicht möglich.

Generell sollte man sich mal darauf besinnen, womit Deutschland seinen Staat und seine Bürger überhaupt finanziert. Es ist der Export und nicht der Binnenmarkt. Somit ist es volkswirtschaftlich sinnvoll die Faktoren für einen gesunden internationalen Handel zu unterstützen, der jedoch auf das nationale Wohl abzielt. Wir alle haben durch die Bankenkrise gemerkt, wie vernetzt der Export und die Lebensqualität in Deutschland ist. In der Weltwirtschaft dreht Deutschland nur ein kleines Rädchen - mehr nicht.

Die Schuld in der CDU oder FDP zu suchen ist etwas sinnfrei -als wäre der Postbote schuld an den schlechten Zahlen der Post AG.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.01.2012
Das große Problem war die klientel der FDP-CDU haben sich den größten Anteil der Industrie gesichert und bedient. Die Menschen die die Freiheit erkämpft haben hatten auf einmal nichts mehr zu melden. Die Vorschläge des Neuen Forum der
neuen Ost SPD und der Ostökologiebewegung fielen unter dem Tisch. Es wurde Diskutiert über eine Neue Verfassung von allen
getragen und erarbeitet.Das wollten unsere Politiker von hier nicht und bis auf die Grünen und Teile der SPD haben davor gewarnt. Genauso hatte Lafontaine as Kanzlerkandidat klar und deutlich gesagt ohne Steuererhöhungen geht das nicht und wurde dafür nicht gewählt. Dafür versprachen die FDP vor allen
das wird ohne Anstrengungen gestemmt und Kohl entrutschte der Spruch der Blühenden Landschaften und den meisten wird es viel besser gehen wie in der DDR. Davon blieb nicht viel übrig und die meisten Menschen fühlten sich in Ost wie west verschaukelt. Das ergebnis war der Soli und die Sozialversicherungssysteme haben bis heute extreme Probleme und es treten nur noch Verschlechterungen ein. Das ist die Reale Situation und bis heute fährt die FDP ihren Neoliberalismus der die Banken und Währungskrise zu einen guten Teil ausgelösst hat.Ein ungebändigter Markt fährt die Karre an die Wand. Wer das will soll ruhig weiter FDP wählen .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2011
Ohne nun ganuer nachzulesen: Die Grünes wollten die Einigung auf einem ganz anderen und humanen Weg erreichen.
Aber wie gesagt, suche mal Berichte, die nicht parteipolitisch unterwandert sind. Da gehen einem schon die Augen auf!

Nicht, daß ich wieder in eine flache Schublade gesteckt werde! Ich kenne beruflich 2 jungen Menschen, die aus der ehemaligen DDR ist. Beide kommen immer wieder gern zu mir weil sie das Gefühl haben, ich sehe ihre Vergangenheit realer und freundlicher als viele andere Menschen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2011
@antje

1.)"Nein, es war nicht das Volk, welches die Vereinigung bewirkte!!!!" Das habe ich auch nicht behauptet, sondern Riedel. Das Volk jedoch wollte die Einigung.

2.) "Es gab noch ganz andere Konzepte"
Dann nenn mal Beispiele...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2011
Ich kann Bluesboy nur Recht geben. Wer die damalige Entwicklung verfolgt hat, mußte es sehen. Zumindest ich sah es, warnte und war die Böse. Nun ja, das vor dem ich warnte trat dann prompt ein.
Es gab noch ganz andere Konzepte, doch die werden heute unter den Teppich gekehrt. Die FDP-CDU müssen doch so dastehen, als wollten sie etwas "Gutes" für die Gesellschaft leisten und nicht einfach Wählerstimmen und viel viel Geld aus den Unternehmen der DDR.

Nein, es war nicht das Volk, welches die Vereinigung bewirkte!!!! Schau Dir mal wirklich wahre alte Berichte an, die nicht parteipolitsch geprägt sind.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2011
Die Einigung einer Nation kann nicht zu 100% durchgeplant werden und ich wage mal zu behaupten, dass es keine Partei mit mehr Geschick hinbekommen hätte...

Wie hätte es den funktioninieren sollen? Hättest du dich auf die Mauer gestellt und gesagt: "Hallo Leute, Wiedervereinigung, tolle Sache! Aber so lange wir nicht geklärt haben, wie hoch der Soli ist, bleibt mal alle drüben. Nicht, dass ich hinterher 5 Mark weniger in der Kasse habe!"

Es wurden sicherlich wesentliche Fehler begangen, wie zum Beispiel die kompletten Rentenzahlungen aus der Rentenkasse zu nehmen, aber dennoch kann man doch nicht mit dem "Kostenargument" kommen und es über die menschlichen Bedürnisse auf Freiheit und Einigkeit stellen!

Da wird gezetert und gemeckert zum Thema Mindestlohn, aber wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, war die Mauer nicht hoch genug. Da zeigt sich die wahre Sozialität, mit der es wohl bei dem ein oder anderen nicht weit her scheint.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2011
Das sieht man heute an der sozialen Ontwicklung des Ostens ,
die Menschen sind nicht mitgenommen worden und die sozialen Unterschiede sind nicht beseitigt . Danke FDP-CDU viele Unternehmen haben es denen gedankt das sie sich den Markt einverleiben durften. Gelogen wurde auch von Kohl, Genscher es kostet uns nichts .Belastst wurden nur Sozialversicherte und dann kam der Soli....das haben ja die Alleierten beschlossen toll....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2011
Die Einigung des Volkes wurde nicht von Herrn Kohl sondern vom Volk selbst herbeigeführt und hätte von der Politik auch anders mit Sorgfalt und Bedacht erfolgen müssen, aber Einverleibung ist schon das richtige Wort dafür.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2011
Es ist sehr traurig, wie egal dir scheinbar die Einigung eines Volkes ist, dass aufgrund eines Krieges getrennt wurde. Wer so denkt, genießt mein Mitleid.