Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Der Generalsekretär der FDP, Lindner, wirft nun also schon das Handtuch ...
Meiner Meinung nach fungiert er als Bauernopfer des Herrn Rösler, der absolut farblosen Lichtgestalt der FDP ...
Um im Parteiengeflecht auf Dauer überleben zu können, braucht sie neben einem charismatischen Parteichef auch ein Programm, das die breite Bevölkerung anspricht. Nur eine junge Riege als Führungsmannschaft reicht bei weitem nicht aus, um als Partei wieder ernst genommen zu werden ... oder wenn ein Generationenwechsel, dann halt auch ein kompetenter ...
In den letzten Jahren hat die FDP erfolgreich ihre eigene Demontage betrieben, u.a. auch mit solchen Äußerungen, eine Partei der Besserverdienenden sein zu wollen ... und dieses Ziel eigentlich auch immer direkt und indirekt konsequent verfolgt (s. Westerwelles Äußerungen zur römischen Dekadenz für Hartz4-Empfänger).
Und die Quittung lässt nun nicht mehr auf sich warten, angefangen mit den unzähligen Wahlniederlagen in den einzelnen Länderparlamenten ...
Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die FDP mit ihren Wahlergebnissen sich in "Anderen" wiederfindet ... Denn die Umfragen bescheren derzeit nur 3% ... und das reicht bei weitem nicht, um in irgendein Parlament einziehen zu können ...
Gratulation an alle Beteiligte ... Weiter so und in wenigen Jahren ist diese Partei Historie ... und nur noch Bestandteil der noch zu druckenden Geschichtsbücher ...
Meiner Meinung nach fungiert er als Bauernopfer des Herrn Rösler, der absolut farblosen Lichtgestalt der FDP ...
Um im Parteiengeflecht auf Dauer überleben zu können, braucht sie neben einem charismatischen Parteichef auch ein Programm, das die breite Bevölkerung anspricht. Nur eine junge Riege als Führungsmannschaft reicht bei weitem nicht aus, um als Partei wieder ernst genommen zu werden ... oder wenn ein Generationenwechsel, dann halt auch ein kompetenter ...
In den letzten Jahren hat die FDP erfolgreich ihre eigene Demontage betrieben, u.a. auch mit solchen Äußerungen, eine Partei der Besserverdienenden sein zu wollen ... und dieses Ziel eigentlich auch immer direkt und indirekt konsequent verfolgt (s. Westerwelles Äußerungen zur römischen Dekadenz für Hartz4-Empfänger).
Und die Quittung lässt nun nicht mehr auf sich warten, angefangen mit den unzähligen Wahlniederlagen in den einzelnen Länderparlamenten ...
Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die FDP mit ihren Wahlergebnissen sich in "Anderen" wiederfindet ... Denn die Umfragen bescheren derzeit nur 3% ... und das reicht bei weitem nicht, um in irgendein Parlament einziehen zu können ...
Gratulation an alle Beteiligte ... Weiter so und in wenigen Jahren ist diese Partei Historie ... und nur noch Bestandteil der noch zu druckenden Geschichtsbücher ...
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-das wäre dann ja mal ausnahmsweise 'ne gute nachricht !
ich wüsste auch nicht, was für 'ne existenzberechtigung diese partei noch haben könnte...?
-da gibt's doch seit einiger zeit 'ersatz' in form der grünen.
die große mehrheit der grünen-wähler könnte man sich wie so 'ne art fdp-wähler vorstellen, die für dosenpfand sind.
-mehr ist das nicht... (mehr) -leider !!
-.-
ich wüsste auch nicht, was für 'ne existenzberechtigung diese partei noch haben könnte...?
-da gibt's doch seit einiger zeit 'ersatz' in form der grünen.
die große mehrheit der grünen-wähler könnte man sich wie so 'ne art fdp-wähler vorstellen, die für dosenpfand sind.
-mehr ist das nicht... (mehr) -leider !!
-.-
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Das kommt davon wenn man nur Steuersenkungen für Reiche im auge hat und sonst nichts auf der Pfanne . wird ja auch Zeit das die sich überflüssig machen und das auch noch ganz Allein.....
@bluesboy: zu diesen Reichen gehört der von Dir so oft zititierte Daimler oder Porsche Arbeiter bereits dazu. Wenn die brutto 45- 50.000 p.a. verdienen, werden die auch schon ganz schön geschröpft. Mit der Steuerreform der FDP hätte gerade diese Schicht mehr netto im Geldbeutel. Leider konnte die FDP diesen Sachverhalt nie richtig kommunizieren! Das ist ihr Verhängnis!!
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Tja aber nur mit Steuersenkungen kann niemand mehr hinter dem Ofen vorgelockt werden. Die haben so viel Geld durch diese Finanzkrise verbrannt,das die Menschen denen nichts mehr glauben. Wer hat denn diese Regeln gelockert und diesen Wildwuchs ermöglicht ...ja genau Helmut Kohl und seine FDP Konsorten.. Den Euro haben sie auch eingeführt und so das Geld den einfachen Menschen und Abeitenden das Währungsrisiko überlassen während die Börsen und Banken die Gewinne einstrichen. Wir danken Speziell Möllemann, Lamsdorf, Döring und wie sie alle heißen die das vollbracht haben.(Kleine Anmerkung das sind alles Straftäter die verurteilt wurden.)
Totgesagte leben länger...mal schauen wie es weitergeht.
Von der allgemeinen Politikverdrossenheit als alteingesessene Partei mit langjähriger Regierungsbeteiligung ist die FDP besonders betroffen das sehe ich als Grund für die Krise.
Und halt ein geschickter Koalitionspartner der sämtlichte wichtigen Politikfelder besetzt und die Erfolge für sich beansprucht. Naja der Spruch mit der Partei der Besserverdienenden ist lang her und auch Äusserungen über Hartz4-Empfänger dürften nicht die Gründe für die momentanen schlappen Werte sein - Leute die sich stark an so Äusserungen reiben wählen doch eh keine FDP.
Irgendwie haben die Liberalen gerade den Draht zu ihren potentiellen Wählern verloren muss ja gar nicht die breite Masse sein. Themen wie beispielweise Datenschutz und Privatssphäre werde einfach kampflos an Newcomer wie die Piratenpartei abgegeben zumindestens kommt es in der öffentlichen Wahrnehmung so rüber.
Von der allgemeinen Politikverdrossenheit als alteingesessene Partei mit langjähriger Regierungsbeteiligung ist die FDP besonders betroffen das sehe ich als Grund für die Krise.
Und halt ein geschickter Koalitionspartner der sämtlichte wichtigen Politikfelder besetzt und die Erfolge für sich beansprucht. Naja der Spruch mit der Partei der Besserverdienenden ist lang her und auch Äusserungen über Hartz4-Empfänger dürften nicht die Gründe für die momentanen schlappen Werte sein - Leute die sich stark an so Äusserungen reiben wählen doch eh keine FDP.
Irgendwie haben die Liberalen gerade den Draht zu ihren potentiellen Wählern verloren muss ja gar nicht die breite Masse sein. Themen wie beispielweise Datenschutz und Privatssphäre werde einfach kampflos an Newcomer wie die Piratenpartei abgegeben zumindestens kommt es in der öffentlichen Wahrnehmung so rüber.
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Die FDP sollte mit den Piraten fusionieren und dann mit Guttenberg als Spitzenkandidat zur Wahl antreten. Das wäre die ideale Kombination.
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Bluesboy
Du musst mal deine rote Brille absetzen, damit du auch die Fehler siehst, die Schröder, Fischer und Co gemacht haben.
Die haben auch ihren Teil an der derzeitigen Misere beigetan.
Du musst mal deine rote Brille absetzen, damit du auch die Fehler siehst, die Schröder, Fischer und Co gemacht haben.
Die haben auch ihren Teil an der derzeitigen Misere beigetan.
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Hat Bluesboy je gesagt, dass Schröder, Fischer und Co alles richtig gemacht haben?
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Und ohne die Diskussion gelesen zu haben mache ich einen riesigen roten Klecks in meinen Kalender wenn die FDP Historie sein sollte! Logo, und trotz aller Zimperlein einen Luftsprung!
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@Niedersaxe
Gottseidank macht das die FDP selber und man kann genüßlich als Gegner dieser Partei zuschauen wie sie ihr Grab selber schaufelt. Die meisten die in der FDP was taugten sind nicht mehr Mitglied oder haben nichts zu sagen, daher macht sie sich Überflüssig. Auch ihre Politik überzeugte nur eine gewisse Klientel die sollen die ruhig weiter wählen und damit Konservativen Politikstil weiter fröhnen . Da braucht kein Linker auch nur irgend eine Angst haben. Ich finde es auch gut da ich keiner Partei über den Weg traue und immer mehr Menschen das erkennen. Attac freut sich und andere Unabhänige Verbände und Organisationen über den Zulauf und der Politikverdrossenheit. Was ich über die FDP sage gibt für alle anderen Parteien auch.....
Gottseidank macht das die FDP selber und man kann genüßlich als Gegner dieser Partei zuschauen wie sie ihr Grab selber schaufelt. Die meisten die in der FDP was taugten sind nicht mehr Mitglied oder haben nichts zu sagen, daher macht sie sich Überflüssig. Auch ihre Politik überzeugte nur eine gewisse Klientel die sollen die ruhig weiter wählen und damit Konservativen Politikstil weiter fröhnen . Da braucht kein Linker auch nur irgend eine Angst haben. Ich finde es auch gut da ich keiner Partei über den Weg traue und immer mehr Menschen das erkennen. Attac freut sich und andere Unabhänige Verbände und Organisationen über den Zulauf und der Politikverdrossenheit. Was ich über die FDP sage gibt für alle anderen Parteien auch.....
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Das Gute daran ist: Manche Probleme lösen sich von ganz alleine und das zu Recht. Hurra!
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@Artikel der Marke Mann:
Das Problem der "kampflosen Aufgabe der Themen" ist auch die Entscheidungslage der Partei. Der Ursuendenfall war Mitte der 90er der Mitgliederentscheid zum Großen Lauschangriff. Seither war bei allen weitreichenden Entscheidungen zur Einschraenkung der Privatsphaere und Buergerrechte (ich vermische die zwei Dinge jetzt mal) zwar eine große Gruppe an FDP-Mitgliedern und Funktionaeren dagegen, sind aber meistens 60:40 unterlegen, parteiintern.
Die zwei juengsten Faelle in der Richtung war die Zustimmung zum sog. SWIFT-Abkommen (hinterher hieß es, dass sich solche Entscheidungen "auf gar keinen Fall wiederholen duerften!") sowie die Zustimmung zur Visa-Warndatei.
Eine freiheitliche Partei, die fuer Beschraenkung des staatlichen Eingriffs in die Rechte seiner Buerger eintritt, wird man nicht durch das Anbringen eines Schildes an der Parteizentrale, sondern durch Abstimmungsverhalten. Das ist extrem bitter fuer die FDP-Mitglieder, die tatsaechlich jeweils dagegen waren, aber nun die Rechnung mitbezahlen duerfen.
Das Problem der "kampflosen Aufgabe der Themen" ist auch die Entscheidungslage der Partei. Der Ursuendenfall war Mitte der 90er der Mitgliederentscheid zum Großen Lauschangriff. Seither war bei allen weitreichenden Entscheidungen zur Einschraenkung der Privatsphaere und Buergerrechte (ich vermische die zwei Dinge jetzt mal) zwar eine große Gruppe an FDP-Mitgliedern und Funktionaeren dagegen, sind aber meistens 60:40 unterlegen, parteiintern.
Die zwei juengsten Faelle in der Richtung war die Zustimmung zum sog. SWIFT-Abkommen (hinterher hieß es, dass sich solche Entscheidungen "auf gar keinen Fall wiederholen duerften!") sowie die Zustimmung zur Visa-Warndatei.
Eine freiheitliche Partei, die fuer Beschraenkung des staatlichen Eingriffs in die Rechte seiner Buerger eintritt, wird man nicht durch das Anbringen eines Schildes an der Parteizentrale, sondern durch Abstimmungsverhalten. Das ist extrem bitter fuer die FDP-Mitglieder, die tatsaechlich jeweils dagegen waren, aber nun die Rechnung mitbezahlen duerfen.
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Max Uthoff bringt am besten zum Ausdruck, was die FDP ist/war! :-)
http://www.youtube.com/watch?v=RjCu_6PfxS8
Mal gespannt, ob das wieder sang und klanglos gelöscht wird.
Manches Sitten hier scheinen aus sogenannten Schurkenstaaten abegeguckt zu sein! ! !
http://www.youtube.com/watch?v=RjCu_6PfxS8
Mal gespannt, ob das wieder sang und klanglos gelöscht wird.
Manches Sitten hier scheinen aus sogenannten Schurkenstaaten abegeguckt zu sein! ! !
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Ich schaue als Linker Genüsslich zu wie die sich immer weiter von normalen Menschen verabschieden und sich selbst Zerfleischen. Was besseres kann eigentlich keine Wahl bewirken
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Leider hat die FDP in den letzten Jahren ihr eigentliches Ziel aus den Augen verloren, die Stärkung des Mittelstandes. Die Tatsache, dass sie ihre Reihen mit frischen Hochschulabsolventen und Möchtegern-Politikern auffüllen, macht die Sache nicht wirklich besser.
Schade, denn ich war von ihren früheren Programmen größtenteils überzeugt und freue mich eigentlich über jede Partei, die den wirtschaftszerstörenden, aus dem Kommunismus entsprungenden Linken etwas entgegensetzen können... ich hoffe, sie kriegen sich wieder ein.
@Bluesboy: Der Euro war zudem Verhandlungsbestandteil der Wiedervereinigung... aber das kann man natürlich ausblenden, wenn man will.
Schade, denn ich war von ihren früheren Programmen größtenteils überzeugt und freue mich eigentlich über jede Partei, die den wirtschaftszerstörenden, aus dem Kommunismus entsprungenden Linken etwas entgegensetzen können... ich hoffe, sie kriegen sich wieder ein.
@Bluesboy: Der Euro war zudem Verhandlungsbestandteil der Wiedervereinigung... aber das kann man natürlich ausblenden, wenn man will.
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@ Die Wiedervereinigung wurde von den Siegermächten vor allen aber durch Kohl-Genscher bzw. CDU-FDP diktiert. Den Vertrag von Maastricht wo die Bedingungen festgelegt wurden sind auch von der CDU-FDP ausgehandelt worden. Alles
postkommunistische Parteien ...ohh habe ich was verpasst.
Der Kommunismus und Kapitalismus haben sich beide als Menschenverachtende Systeme harausgestellt.
postkommunistische Parteien ...ohh habe ich was verpasst.
Der Kommunismus und Kapitalismus haben sich beide als Menschenverachtende Systeme harausgestellt.
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Du meinst also wirklich, das CDU-FDP in dieser Hinsicht etwas "diktieren" konnten? Das wage ich doch sehr zu bezweifeln, es war eher eine Verhandlung unterschiedlicher Augenhöhe... Ich denke auch, dass in dieser Hinsicht ein sehr guter Job gemacht wurde.
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Logo, Bluesboy hat völlig recht!
Guter Job????? Hr. Kohl benötigte Wählerstimmen! Drum wurde schwubs ein Staat einverleibt. Dann gingen noch ein paar Spekulanten hin und sogen den Rest des Kapitals heraus. Und dann????? Seit dem bezahlen wir Jahr für Jahr unseren Solidaritätszuschlag. Zudem ging es unserem Staat nie wieder so gut wie vor der Einverleibung.
Guter Job????? Hr. Kohl benötigte Wählerstimmen! Drum wurde schwubs ein Staat einverleibt. Dann gingen noch ein paar Spekulanten hin und sogen den Rest des Kapitals heraus. Und dann????? Seit dem bezahlen wir Jahr für Jahr unseren Solidaritätszuschlag. Zudem ging es unserem Staat nie wieder so gut wie vor der Einverleibung.
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Es ist sehr traurig, wie egal dir scheinbar die Einigung eines Volkes ist, dass aufgrund eines Krieges getrennt wurde. Wer so denkt, genießt mein Mitleid.
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Die Einigung des Volkes wurde nicht von Herrn Kohl sondern vom Volk selbst herbeigeführt und hätte von der Politik auch anders mit Sorgfalt und Bedacht erfolgen müssen, aber Einverleibung ist schon das richtige Wort dafür.
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Das sieht man heute an der sozialen Ontwicklung des Ostens ,
die Menschen sind nicht mitgenommen worden und die sozialen Unterschiede sind nicht beseitigt . Danke FDP-CDU viele Unternehmen haben es denen gedankt das sie sich den Markt einverleiben durften. Gelogen wurde auch von Kohl, Genscher es kostet uns nichts .Belastst wurden nur Sozialversicherte und dann kam der Soli....das haben ja die Alleierten beschlossen toll....
die Menschen sind nicht mitgenommen worden und die sozialen Unterschiede sind nicht beseitigt . Danke FDP-CDU viele Unternehmen haben es denen gedankt das sie sich den Markt einverleiben durften. Gelogen wurde auch von Kohl, Genscher es kostet uns nichts .Belastst wurden nur Sozialversicherte und dann kam der Soli....das haben ja die Alleierten beschlossen toll....
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Die Einigung einer Nation kann nicht zu 100% durchgeplant werden und ich wage mal zu behaupten, dass es keine Partei mit mehr Geschick hinbekommen hätte...
Wie hätte es den funktioninieren sollen? Hättest du dich auf die Mauer gestellt und gesagt: "Hallo Leute, Wiedervereinigung, tolle Sache! Aber so lange wir nicht geklärt haben, wie hoch der Soli ist, bleibt mal alle drüben. Nicht, dass ich hinterher 5 Mark weniger in der Kasse habe!"
Es wurden sicherlich wesentliche Fehler begangen, wie zum Beispiel die kompletten Rentenzahlungen aus der Rentenkasse zu nehmen, aber dennoch kann man doch nicht mit dem "Kostenargument" kommen und es über die menschlichen Bedürnisse auf Freiheit und Einigkeit stellen!
Da wird gezetert und gemeckert zum Thema Mindestlohn, aber wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, war die Mauer nicht hoch genug. Da zeigt sich die wahre Sozialität, mit der es wohl bei dem ein oder anderen nicht weit her scheint.
Wie hätte es den funktioninieren sollen? Hättest du dich auf die Mauer gestellt und gesagt: "Hallo Leute, Wiedervereinigung, tolle Sache! Aber so lange wir nicht geklärt haben, wie hoch der Soli ist, bleibt mal alle drüben. Nicht, dass ich hinterher 5 Mark weniger in der Kasse habe!"
Es wurden sicherlich wesentliche Fehler begangen, wie zum Beispiel die kompletten Rentenzahlungen aus der Rentenkasse zu nehmen, aber dennoch kann man doch nicht mit dem "Kostenargument" kommen und es über die menschlichen Bedürnisse auf Freiheit und Einigkeit stellen!
Da wird gezetert und gemeckert zum Thema Mindestlohn, aber wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, war die Mauer nicht hoch genug. Da zeigt sich die wahre Sozialität, mit der es wohl bei dem ein oder anderen nicht weit her scheint.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich kann Bluesboy nur Recht geben. Wer die damalige Entwicklung verfolgt hat, mußte es sehen. Zumindest ich sah es, warnte und war die Böse. Nun ja, das vor dem ich warnte trat dann prompt ein.
Es gab noch ganz andere Konzepte, doch die werden heute unter den Teppich gekehrt. Die FDP-CDU müssen doch so dastehen, als wollten sie etwas "Gutes" für die Gesellschaft leisten und nicht einfach Wählerstimmen und viel viel Geld aus den Unternehmen der DDR.
Nein, es war nicht das Volk, welches die Vereinigung bewirkte!!!! Schau Dir mal wirklich wahre alte Berichte an, die nicht parteipolitsch geprägt sind.
Es gab noch ganz andere Konzepte, doch die werden heute unter den Teppich gekehrt. Die FDP-CDU müssen doch so dastehen, als wollten sie etwas "Gutes" für die Gesellschaft leisten und nicht einfach Wählerstimmen und viel viel Geld aus den Unternehmen der DDR.
Nein, es war nicht das Volk, welches die Vereinigung bewirkte!!!! Schau Dir mal wirklich wahre alte Berichte an, die nicht parteipolitsch geprägt sind.