Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur weltweit ...
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... kann man da noch von Friedenspolitik sprechen?
Ich bin geschockt und enttäuscht. In der Öffentlichkeit gibt sich die Bundesregierung stets bemüht, Frieden zu schaffen.

Auf der Seite des BMZ (Bundesministerium fürwirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) steht:
"Die Bundes­regie­rung engagiert sich ressort­über­greifend für ihr Ziel, Konflikte zu verhindern und stabile Rahmen­bedingungen für die friedliche Lö­sung von Aus­ein­ander­setzungen zu schaffen. Dazu stimmt sie ihre Entwicklungs­politik systema­tisch mit der Außen-, Sicherheits-, Wirtschafts-, Finanz-, Umwelt-, Sozial-, Kultur- und Gleichstellungs­politik ab [...] Der Aktionsplan zieht daraus folgende Schlussfolgerungen:

•Dass es von herausragender Bedeutung ist, diese Bedrohungen so früh wie möglich zu erkennen und ihre Ursachen zu bekämpfen, damit aus ihnen keine gewaltsamen Konflikte entstehen.

•Dass hierfür vorrangig zivile Mittel zum Einsatz kommen müssen und dass angesichts der Vielfalt und Komplexität der heutigen Bedrohungen kein Akteur allein die Fähigkeiten und Mittel hat, diesen Bedrohungen effizient entgegen zu wirken.

•Dass daher wirksame Krisenprävention nur gelingen kann, wenn alle Akteure ihren besonderen Beitrag leisten und diese zu einem umfassenden, aber gleichzeitig gezielt auf das jeweilige Konfliktszenario abgestellten und kohärenten Ansatz verknüpft werden."

Ob diese Ziele erreicht werden, indem man Saudi-Arabien (unter anderem) mit Panzern beliefert? Ich mag es stark bezweifeln. Was denkt ihr darüber?
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Die Antwort mag kurz ausfallen...

Panzer sind nur ein Teil des Waffengeschäfts. Was ist mit Schußwaffen oder Minen? Auch davon kommen sehr viele aus Deutschland. Firmen sind durchaus durch google zu finden....

Wirtschaftliche Interessen haben einen höhreren Stelllenwert, auch wenn man uns gerne etwas anderes glauben lässt.

Einer der ersten Besuche in China wurde von Vertretern der Wirtschaft/Industrie begleitet....es galt doch einen riesigen Markt mit all seinen Möglichkeiten zu erschließen.
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Die Regierung formuliert es so blumig, weil die Oeffentlichkeit und die Presse es so hoeren wollen. Die Wahrheit ist, dass wir zufrieden sind, wenn die Handelswege sicher und stabil sind (H. Koehler hat mal den Fehler gemacht sich zu verplappern und das auch so zu sagen), und ansonsten die Kohle reinkommt. Die Waffenexporte beziehen sich ja nicht nur auf die Erzeugnisse der Panzerschmieden und Werften, da sind auch ein Haufen abstrakte Dinge wie Militaer-Schulungssimulationen dabei, da haengt ein Riesenhaufen Geld und Jobs dran.

Letztlich die gleiche Richtung wie das zahme Kritisieren der chinesischen Fuehrung wegen der Menschenrechtslage im Land. Am Ende braucht man die billige Fertigung und den Absatzmarkt fuer Maschinen und Autos.

Der Spagat ist letztlich nicht glaubwuerdig zu machen, und daher kommen dann solche leer wirkenden Formulierungen wie vom BMZ. Besser waere es man wuerde zugeben, dass die Erhaltung unseres Lebensstandards uns wichtiger ist als die Unversehrtheit ferner Voelker, denn nichts anderes ist es.

*Edit: Justjoy war schon ein bisschen schneller ;)
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Die Frage ist ob die Welt friedlicher wird wenn die Panzer die auf Demonstranten schiessen von Samsung, Norinco oder General Dynamics statt von Krauss-Maffei gebaut werden.

Ich möchte es bezweifeln. Denn auch wenn wir der drittgrösste Exporteur sind beträgt der deutsche Anteil am weltweiten Waffenexport dann doch nur 11%.
Und andere Firmen warten nur darauf die 11% auch noch zu übernehmen.


Der Spagat ist letztlich nicht glaubwuerdig zu machen, und daher kommen dann solche leer wirkenden Formulierungen wie vom BMZ. Besser waere es man wuerde zugeben, dass die Erhaltung unseres Lebensstandards uns wichtiger ist als die Unversehrtheit ferner Voelker, denn nichts anderes ist es.

Nicht in Krisenregionen zu liefern ist doch schonmal ein guter Anfang.
Ich sehe auch keinen Widerspruch zwischen erlaubten Waffenlieferungen an stabile Staaten und dem Anspruch Konflikte verhindern zu wollen.

Vor den Leo2 in Dänemark, Finnland, Kanada, Norweger, der Schweiz oder anderen Ländern braucht keiner Angst haben.
Bei denen die irgendwann in Saudi-Arabien stehen soll(t)en sieht das schon ein wenig anders aus. Und was da in Lybien alles aus deutscher Produktion war will wahrscheinlich sicherheitshalber auch niemand wissen.

Man muss das, meiner Meinung nach, im Einzelfall entscheiden. Quasi genau so wie es heute gemacht wird. Es ist mitnichten so dass Deutschland an jeden mit Geld Waffen liefert. Die Unversehrtheit ferner Völker wird bei der Entscheidung, ob eine Rüstungslieferung stattfinden darf, beachtet.

Wahrscheinlich wäre aber eine Art parlamentarisches Kontrollgremium, dass die Entscheidungen des Bundessicherheitsrates stärker und ständiger überwacht, eine gute Idee.

Aber sämtliche Kontrollen, Überlegungen und Analysen können trotzdem nicht jahrelang in die Zukunft sehen.
Wenn die Griechen (als Hauptabnehmer deutscher Rüstungsgüter) in ein paar Jahren auf die Idee kommen mit deutschen Haubitzen, Panzern und Schnellbooten gegen die griechische Bevölkerung vorzugehen ist es zu spät. Wenn die Waffen erstmal gegen Menschen eingesetzt wurden ist es dagegen umso leichter zu sagen dass man nicht hätte liefern dürfen.


Aber wenn wir überhaupt keine Waffen mehr exportieren werden die ganz einfach wo anders gekauft. Marktwirtschaft herrscht auch auf dem Waffenmarkt.

Wichtiger ist genau drauf zu achten wem man Waffen verkauft. Da sollte man internationale Verträge ausbauen, so das im Idealfall einfach überhaupt gar keine Kriegswaffen mehr in Krisenregionen geliefert werden.
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"Aber wenn wir überhaupt keine Waffen mehr exportieren werden die ganz einfach wo anders gekauft. Marktwirtschaft herrscht auch auf dem Waffenmarkt.

Wichtiger ist genau drauf zu achten wem man Waffen verkauft. Da sollte man internationale Verträge ausbauen, so das im Idealfall einfach überhaupt gar keine Kriegswaffen mehr in Krisenregionen geliefert werden."

Klingt gut, ist aber ein Widerspruch in sich...Moral oder Marktwirtschaft?

Waffen werden in Kriegsregionen geliefert. Hauptsächlich.

Angebot und Nachfrage regelt den Markt. Das ist zwar sehr makabar, dann kauft man halt nicht mehr in DE.

Der Tod ist ein gutes Geschäft.....
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Was solls...sichert gut bezahlte und hochqualifizierte Arbeitsplätze in Deutschland...wenn wir die Waffen nicht verkaufen, verkauft sie jemand anderes...so ist das Leben.
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Adium, die Ruestungsexportkontrolle hat den Systemfehler, dass man ja immer nur den ersten Abnehmer im Blick hat (du erinnerst Dich ggf. an Heckler & Kochs Mexicoaffaere und die fabrikneuen G36, die in Libyen auftauchten).

Ich glaube nicht, dass man die Abnehmer wirklich in den Griff bekommen kann, Vertragspapier ist geduldig.

Vermutlich muss man wirklich einen gewissen Schwund in Kauf nehmen, wenn man das Geld haben will.
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Klingt gut, ist aber ein Widerspruch in sich...Moral oder Marktwirtschaft?

Beides? Das Grau zwischen Schwarz (Waffen an jeden der zahlen kann) und Weiss (keine Waffen)
Das Grau könnte meiner Meinung nach natürlich noch ein wenig weisser sein. In Entwicklungsländer und Länder denen Menschenrechtsverletzungen nachgewiesen wurde muss man nun wirklich keine Waffen exportieren.

Und darüber dass man dem Bundessicherheitsrat mangelhaften Umgang mit dem Endverbleib der Waffen vorwerfen muss brauchen wir auch nicht diskutieren.
Aus den Augen aus dem Sinn ist kein gutes Leitmotiv wenn man jährlich tausende Kleinwaffen exportiert.
Wenn kistenweise deutsche Waffen (exportierte und nicht in Lizenz hergestellte) in Krisenregionen landen sollte der Bundessicherheitsrat herausfinden wie die da hingekommen sind. Wenn die irgendwo einfach vom LKW fallen sollte man zukünftige Waffenlieferungen nochmals stark überdenken.


Waffen werden in Kriegsregionen geliefert. Hauptsächlich.

Deutsche Waffen werden hauptsächlich _nicht_ in Kriegsregionen geliefert.
2010 gingen 49% unserer Rüstungsexporte in EU-Länder und 22% in Nato-Staaten. Wertmässig zumindest.
In Stückzahlen kann ich das als interessierter Laie nicht ausdrücken, da ist der Rüstungsexportbericht dann doch zu umfangreich.

Wobei in Kriegsregionen natürlich billigere Kleinwaffen gefragter sind. Bei den üblichen Konflikten spielen deutsche Panzer, Haubitzen, U-Boote oder Schnellboote keinerlei Rolle.


Die meisten deutschen Waffen die in Konflikten auftauchen sind da aber auch auf indirektem Weg gelandet.
Und wenn dort von deutschen Waffen die Rede ist meint man auch oft die Gewehre die seit den 60er/70er Jahren in aller Herren Länder mit deutscher Lizenz gefertigt werden. Die Lizenzierung der Sturmgewehrproduktion in Länder wie Iran oder Myanmar war sicherlich nicht die beste Idee. Viele dieser in Lizenz gefertigten Waffen tauchen heute in Krisenherden auf.

Deutsche Qualitätswaffen sind einfach zu lange haltbar ;-)


Zynismus: aber schön zu sehen dass die Produktion des Nachfolgers des Problem-Sturmgewehrs auch schon wieder per Lizenz an so menschenfreundliche Staaten wie Saudi-Arabien weitergegeben wird/wurde.
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griechenland soll sparen - außer am militär-haushalt.
11 mio griechen haben 4x soviele panzer wie die deutschen.

deutsche panzer! also sollen die griechen dabei auch nicht sparen.
wahrscheinlich sind die panzer auch noch gar nicht bezahlt. :-)
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eine der bedingungen für das erste rettungspaket (ich wiederhol mich ja gerne mal) war u.a. dass griechenland u-boote im wert von ca. 2 milliarden auf jeden fall abnimmt :D
bei einer veranstaltung in der tu einer großen norddeutschen stadt fanden die schick gekleideten herren von thyssen krupp marine systems den spruch "deutsche waffen deutsches geld morden mit in aller welt" übrigens gar nicht lustig :D zumindest muss ich ihnen zugute halten, dass sie nicht handgreiflich geworden sind.
übrigens, ich würde jedem, der sein geld mit waffenproduktion oder -handel verdient, die arbeitslosigkeit von herzen gönnen. "wenn wirs nicht verkaufen würden würds wer anders verkaufen" ist ne ganz schlechte ausrede. das ist genau wie mit den atomkraftwerken, irgendwer muss die spirale durchbrechen.
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Ich bin da total anderer Meinung.
Waffen wird es immer geben und daher werden sie immer gekauft.
Wer sie verkauft ist defakto egal. Verkaufen wir nicht, dann tut dies ein anderer. Solange wir uns an die Gesetzte halten und keine verbotenen Systeme verkaufen oder eben in Krisengebiete ist das mir egal. Israel bekommt Hightech U-Boote aber Saudi-Arabien darf keine Panzer kaufen, ein Witz.
Egal ist mir aber nicht die Mafia die Technologie und Geräte zur Atomtechnik verkauft oder für chemische Waffen und Bakterilelle. Das ist das größere Risiko. Panzer töten 100 Menschen, einen Atombombe Tausende eine bakterille oder chenimsche Waffe ebenfalls und sie sind viel billiger als selbst die Atombombe.
Ein deutscher Panzer wird uns nicht angreifen, aber eine mit deutscher Technik gebaute Atombombe schon. Dann nützt alles verdiente Geld nicht mehr, wenn das Ruhrgebeit nicht mehr bewohnt werden kann und Millionen Menschen gechädigt werden.
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Betrachten wir das ganze mal nüchtern. Die letzten großen Völkermorde sind in Afrika geschehen. Dort wurde die Bevölkerung jedoch nicht mit irgendwelchen deutschen Schußwaffen abgemetzelt sondern mithilfe von Macheten, Stöcken und Steinen.

Selbst niemand auf der Welt Waffen ausliefert (nichtmals Messer) werden die Menschen sich wegen irgendwelcher Gründe früher oder später gegenseitig umbringen und wenns mit Stöcken und Steinen ist.
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Ich verstehe die Aufregung nicht, egal ob mit G3 oder Kalaschnikow, man merkt den Unterschied nicht, tot ist tot.

Und der Arbeiter bei h&K verdient auch gutes Geld
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*den Thread anschaut*

... wenn ein "Terrorist" einen Anschlag plant und sich überlegt wie er viele Menschen umbringen kann schreien alle immer ganz laut: "OH OH ... was für ein krankes Hirn ... oh oh wie schlimm ... was für ein böser Mensch!" , wenn in unseren Rüstungsbetrieben Waffensysteme unter der selben Denke entwickelt werden ist's toll.

... wenn ein Terroranschlag geplant oder verübt wird >wegen paar Jungfrauen im Jenseits oder Hass auf irgendein "System"< wird in gruppendynamischer Volksbetroffenheit wieder das kranke Hirn des bösen Menschen bedient ... wenn die Entwickler und Exporteure von Waffensystemen in unseren westlichen Rüstungsbetrieben sich immer was neues ausdenken >für bedrucktes Papier< ist's Wirtschaft fördernd, Rüstungsindustrie erhaltend, Ausdruck von Wettbewerbsfähigkeit, Steuer-/Exporteinnahmengenerierend und es wird Beifall geklatscht, anfeuernde Zustimmung artikuliert und der Gutmenschenattest für die Profiteure und Entwickler ausgestellt ...

*hmmm* ... unser gesundes Hirn heuchelt gerne, oder?
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danke, mino.

ich weiß nicht... ist euch schon mal aufgefallen, daß waffen nur für einen einzigen zweck gut sind? nämlich andere lebewesen - im krieg dann vor allem menschen - zu töten? wie man´s auch dreht und wendet, einen anderen sinn haben sie schlicht und ergreifend nicht.

und was macht euch eigentlich so verdammt sicher, daß ihr nicht selber irgendwann in den lauf einer dieser waffen schaut? die geschichte lehrt uns da ganz anderes...
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Da gab es ein Sprichwort im ersten und zweiten Weltkrieg:
"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland"
Abartig wie Menschen Waffen verherrlichen können und könnt ihr euch noch an die Diskussion um die Neutronenbombe erinneren .....Pervers
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Die Waffe, egal in welcher Ausführung, ist nur das Ende einer Tötungskette. Die wahre Massenvernichtungswaffe ist der Mensch.
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Stimmt Erdbeefeldheld. Eine Waffen an sich tötet keine Menschen. Menschen töten Menschen.
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Sind wir mit immer mehr Waffen friedlicher geworden ? Mehr Waffen denn je sind in umlauf und es sterben mehr Menschen durch Gewalt als im kalten Krieg. Das ist das Ergebnis unserer
Rüstung. vor allen die Großen Fünf(USA,CHINA,Deutschland, Russland, Frankreich) schert es einen dreck wieviel menschen draufgehen solange nur ihre Waffen fleissig gekauft werden.
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@wolfsschädel: jaja, der klassische sager der waffenlobby... sehr schön. ;-)

aber siehs mal so:
wenn ich lust habe, einen menschen zu erschießen, dann macht es sehr wohl einen unterschied, ob ich beim abdrücken gerade eine waffe in der hand habe, oder mit dem zeigefinger auf ihn zeige und mit dem daumen den bolzen darstelle, oder?
insofern würde ich sagen, die kombination aus waffe und mensch tötet den menschen. die waffenindustrie ist für mich in dieser moralischen frage keinesfalls aus dem schneider.
vor allem, da es inzwischen wohl als erwiesen angesehen werden darf, daß die zahl der todesfälle durch schußwaffen in einer recht direkten relation zur anzahl der im umlauf befindlichen schußwaffen steht.
mehr schußwaffen machen nichts sicherer. sie machen nur mehr tote.
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@Jana: Und wenn es keine Schusswaffen mehr auf der Welt geben würde, würden die Menschen sich mit Stöcken und Steinen den Schädel einschlagen. Sicherlich ist eine Waffe bzw. dessen Kugel der Grund für den Tod, aber wenn diese nicht benutzt wird stirbt auch keiner. Oder hast du schnonmal gesehen das eine aus dem Boden liegende Waffe sich selbstständig macht? Eben.
Ich hab keine Waffe daheim, gehöre keiner befürwortenden Waffenlobby an, ich brauche keine und werde auch in Zukunft keine benötigen, aber wenn ich mal überfallen werden sollte ist es im Endeffekt egal ob es eine Kugel, ein Knüppel oder Fäuste sind...tot ist tot. Und mein Gegenüber trägt die Schuld, nicht der benutzte Gegenstand.
Und was deine Relation angeht...ist doch logisch das mehr Schusswaffen = mehr Todesopfer ist. Man hat ja durch das Tragen einer Waffe einen Vorteil den man, wenn man gewillt ist zu töten, auch nutzt. Es beweist nur das die These stimmt, nicht das die Waffe daran schuld ist das jemand stirbt.
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Wenn Waffen so ungefährlich sind wieso bekommt dann nicht jeder eine wolfschädel ?
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@Blues: Wo sagt er denn das diese ungefährlich sind?