Cyberangriffe nehmen zu
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Politik und Weltgeschehen

12.03.2024
Stimmt, damals war noch nicht so viel mit allem vernetzt, jetzt verliert man immer mehr den Überlick, welche Telemtrie mit welcher verknüpft ist und die Sicherheitslücken sind allgegenwärtig.
Mal so aus dem IT-Keller…

Ein Herbst wie 89 wäre heute nicht mehr möglich, den Anti-Terror-Maßnahmen sei Dank.

Aber schön, wenn man noch träumen kann.
03.02.2024
" Diese ganzen Verschwörungstheoretiker die uns erklären wie überwacht wir werden, wie sehr das Net zensiert wird und sich selber als die Urväter der Cybersicherheit verkaufen sind eher "harmlos" "

Ach Wolfgang, wir werden nicht überwacht? Das Netz wird nicht zensiert? - Erklärst Du nun gefährliches Halbwissen plausibel oder ist es nur Unwissen?

Wo gibts denn die Sicherheit und die Programme - das klingt so einfach als ob man das eben so mal macht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.02.2024
@AdMM

so isset. Cyberangriffe sind heute ein Geschäft. Sicherlich eine kriminelle Bedrohung aber sowenig der Enkeltrick ein terroristischer Anschlag ist, so wenig sind es Cyberangriffe. Man kann ( und muss ) sich einfach dagegen schützen.s

Diese ganzen Verschwörungstheoretiker die uns erklären wie überwacht wir werden, wie sehr das Net zensiert wird und sich selber als die Urväter der Cybersicherheit verkaufen sind eher "harmlos". Es gibt diese Sicherheit, die Programme sind verfügbar, die guten BD haben sowas schon "im Packet" und Unternehmen müssen sich halt schützen, das kostet Personal und Geld, ist aber eben ein Kostenansatz wie jeder andere.
03.02.2024
"Kinder surfen heute nicht mehr unbedacht"

Eine steile These. Zumal fast jeder Nutzer sehr unbedacht surft oder ihm nichts anderes übrig bleibt als unbedacht das Internet zu nutzen.

Ein gelungender Cyberangriff gilt immer dann als "gelungen" wenn niemand bemerkt, daß ein System gekapert wurde, wenn unbemerkt Daten abgegriffen werden, wenn man unbemerkt das andere System steuert.

Viele Nutzer sind auch schlichtweg einfach nur zu faul Basishürden aufzubauen. Natürlich ist ein effizenter Schutz der System aufwändig oder/und teuer. Aber das Gegenargument ist immer "bei mir gibts nix zu holen" ;
11.11.2023
Artikel der Marke Mann 👨
Du entpuppst Dich immer mehr zu einer Insel der Vernunft und Besonnenheit für mich.
Danke dafür!
Hauptsächlich definiert sich das für mich, wenn eine politische und/oder religiöse Motivation hinter den Taten steht.

Der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt 2016, die Morde der RAF oder der Anschlag von Breivik auf das Zeltlager mit den Jugendlichen würden für mich als Terror bzw. die Täter als Terroristen zählen. Die Geiselnahme letzte Woche am Hamburger Flughafen eher nicht, das hatte persönliche Gründe. Oder auch Thomas Drach mit seiner Entführung und seinen Raubüberfällen würde ich nicht als Terroristen bezeichen, sein Motiv war wohl hauptsächlich Habgier.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.11.2023
Das da nichts zum Schutz gefährdeter Gruppen unternommen wird, ist auch Unsinn. Besipielsweise gerade vor dem Enkeltrick wird massiv gewarnt über Plakate, Artikel in Zeitungen in Papierform, Online-Schulungen und Mundpropaganda - im ü70-Bekanntenkreis meiner Eltern ist das durchaus Thema.

@Artikel der Marke Mann 👨
Das nichts unternommen wird, habe ich weder geschrieben noch behauptet. So massiv wie Du es beschreibst wird hier in der Gegend z.B. nicht aufgeklärt bzw. gewarnt. Wie kommt es denn, das vor kurzem in unserem Ort eine 90-jährige um fast 100.000 Euro gebracht wurde? Hinterher ist ihr eingefallen ,dass sie gar keinen Enkel hat.
Es gibt immer gutgläubige, die auch trotz Warnungen drauf reinfallen. 100%ige Sicherheit gibt's nicht.
Wie definierst Du das denn, AdMM?

Durch Taten andere einschüchtern, verletzen oder gar töten, sind für Dich
Wie definiert?
Weihnachtsmarkt Berlin 2016, für mich ein Terrorist, für Dich ist es ein ?

Definier mal. Interessiert mich.
Kulturpessismus so nach dem Motto "Es wird immer schlimmer." ist übertrieben finde ich.

Kriminelle passen sich halt der technischen und gesellschaftlichen Entwicklung an. Der traditionelle Banküberfall zum Beispiel, wo jemand maskiert mit einer Waffe in den Schalterraum stürmt, findet kaum noch statt. Und auch tatsächliche oder gefühlte Bedrohungen für Kinder ändern sich einfach - früher in meiner Jugen wurde stark vor Drogen, Killerspielen, Komasaufen, Sekten, Satanismus, bestimmten Songtexten und Aids gewarnt und alle möglichen Horrorszenarien konstruiert. Das da nichts zum Schutz gefährdeter Gruppen unternommen wird, ist auch Unsinn. Besipielsweise gerade vor dem Enkeltrick wird massiv gewarnt über Plakate, Artikel in Zeitungen in Papierform, Online-Schulungen und Mundpropaganda - im ü70-Bekanntenkreis meiner Eltern ist das durchaus Thema.


@Rudi - nun Bezeichnungen sind eben nicht irrelevant gerade in einer Diskussion ist es sinnvoll allgemein verständliche und anerkannte Bezeichnungen zu verwenden. Wenn ein Besoffener deinen Briefkasten demoliert, Kinder zu Halloween Eier auf dein Auto werfen oder ein Sprayer Grafitti auf die Wand deines Hauses sprüht. Alles Angriffe von Außen, wo bewusst Menschen ein Schaden entsteht. Aber alles Terror und die Täter alles Terroristen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2023
@waage64

Zweifellos gibt es solche Straftaten, aber sie sind eben die Ausnahme, das ist der Kern meines Thread. Du sagst

Zitat:
"...manche Kinder/Jugendliche werden sicher dahingehend aufgeklärt, was im Netz für Gefahren lauern. Auch ältere Menschen vor Telefonbetrug gewarnt."

Und das macht eben die Straftat zur Regel und das ist sie nicht.

Ganz sicher ist die Aufklärung an der einen oder anderen Stelle zu verbessern, nur ändert das eben nichts an der Relevanz.

Liege Waage64, ich verurteile nicht sondern ich bilde mir eine Meinung, JA Menschen bilden sich Meinungen über andere Menschen die basieren auf ihrer Wahrnehmung und dem was andere Menschen abbilden. Und ganz sicher tue ich das auch. Wer einen öffentlichen Satz sagt, muss damit leben dass er an diesem Satz gemessen wird.

Man nennt es soziale Interaktion, gefällt sicherlich nicht jedem aber damit muss man schlicht leben.

@herbstlicht

ja

Zitat:

"blablabla" ... das ist natürlich ein sachlicher Beitrag. :-)

@artikel

so sehe ich das auch.

Wolfgang
WolfgangBo

Wenn es mit anständigen Worten nicht weit her ist, dann wird es beleidigend.

Du schreibst hier mit zwei Gesichtern.
Darum belasse ich es , eine konstruktive Unterhaltung mit Dir zu führen.

Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

ADMM, da hast Du wohl recht, Angriffe von Außen wo Menschen bewusst zu Schaden kommen sollen, bezeichne ich als Terrorismus, letztendlich ist meine Bezeichnung dafür irrelevant, der Inhalt ist selbige. Manche reden von kriminellen, kann jeder wie er mag. Beides passt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2023
Das ist doch Wortklauberei, wie das Kind jetzt heißt. So wie ich den Thread verstanden habe, sind es Angriffe von außen, die immense Schäden anrichten wie in NRW passiert. Wenn ganze Behörden, Zulassungsstellen usw. auf manuell umsteigen müssen oder schließen müssen weil nichts mehr geht. Da hängt nun einiges dran, da halt alles online gehen muss heutzutage.

Ja, WolfgangBo, das ist richtig, manche Kinder/Jugendliche werden sicher dahingehend aufgeklärt, was im Netz für Gefahren lauern. Auch ältere Menschen vor Telefonbetrug gewarnt.
Es gibt aber auch die andere Seite, denn warum wird denn immer drüber berichtet, wo die Eltern/Lehrer sich nicht die Mühe machen, aufzuklären? Es gibt zur Zeit soviele Vorfälle. Erschreckend wie 15-jährige an Waffen kommen z. B.
Da denke ich schon, dass es da von vielen Seiten an Aufklärung und auch Zuwendung fehlt.
Und zum Guten Schluss, WolfgangBo , sollte man nicht vorverurteilen, und wissen "welch Geistes Kind man ist", nur weil man anderer Meinung ist.
Das war mein Senf zu dem Thema.
@Rudi - nun, dann hast du eine sehr weit gefasste und großzügige Definition von Terrorismus 🤔. Jedesmal wenn Schäden entstehen oder Menschen in Gefahr gebracht werden ist es Terrorismus?
Wenn dein Auto geklaut wird, dein Schließfach leer geräumt wird oder du überfallen wirst, siehst du dich als Opfer von Terrorismus? Das ist einfach kriminell und sind Verbrechen und dazu gibt es es virtuelle Pendants.
Die allermeisten Cyberangriffe haben einen kriminellen Hintergrund und sind vollkommen unpolitisch. Und selbst da, wo es eine politische Komponente gibt, wie bei Diebstahl von Technologien, von Informationen, Erpressung, Entscheidungsträger ausspähen, Desinformation der Bevölkerung ist es meist noch kein Terrorismus. Selbst wenn die Akteure in den Diensten eines anderen Landes stehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2023
@Rudi

als in der Realität klappt das Prima.

Ich verstehe auch Deine krude Weltsicht nicht. Früher wurden Kinder auf Gefahren vorbereitet, heute werden Sie auf andere Gefahren vorbereitet. Ja meine Kinder wurden von mir vorbereitet und ja in der Schule meiner Kinder gab es und gibt es Drogenprävention. Meine Kinder haben auch mal einen Joint probiert und fanden das nicht so toll. In der Schule meiner Kids galten Kiffer als uncool.

Meine Enkelin ist ein Beispiel. Auf Anfrage sagt sie:

"Opa, jeder weiß dass es Pädos bei Tiktok gibt, das merkst Du auch ganz schnell, dann machst Du nen Screenshot und meldest es und klickst auf Igno."

Kinder surfen heute nicht mehr unbedacht, sie wissen sehr genau was sie tun und ja sie sind bei youtube, tiktok, insta oder Ex .... und ? Was ist schlechtes Daran ? Du bist bei Rubensfan, oder Facebook oder sonstwas .... so what.

Ja, ganz sicher werden schlecht gesicherte E-Bikes gestohlen, so wie schlecht gesicherte EDV Systeme eben gehacked werden, das war der Kern meiner Aussage. Wenn ich mein Auto nicht abschließe werden garantiert daraus Dinge gestohlen.

Also ich habe meine Eltern aufgeklärt und in meinem Umfeld passiert das auch, das klappt prima und abseits Deiner doch recht kruden Theorien sind diese Straftaten eben die Ausnahme und sicher nicht die Regel.

Mein Vater hat seine Freundin bei "zweisam" kennengelernt, ganz einfach, ganz praktisch, ohne Scamming und das passt prima, sie ist eine tolle Frau er kauft bei Amazon und ist vorsichtig bei Temu, das passt alles ganz prima.

Nun Cyberangriffe von anderen Staate sind schlicht militärische Mittel. Das benutzen Armeen und davor schützen sich auch Armeen, wir tun das auch. Die Bundeswehr hat eine Cyberabwehr, und zur amerikanischen NSA bedarf es sicher keiner Erklärung. Wie gut oder schlecht diese Cyberdivisionen sind ist kann ich nicht beurteilen.

Wie gesagt, abseits Deiner Mimimi-Wahrnehmung der Welt ist das kein Terrorismus es ist Kriminalität und deshalb nennt man es auch so, Cyberkriminalität und die EU hat recht schnell eine praktikable Richtlinie dazu umgesetzt. Richtlinie zur Netz- und Informationssicherheit (NIS2)

Aber wer Deinen Thread liest, über schlechte Schulen, untätige Eltern und wie schlimm die Welt doch ist dem ist auch klar wessen Geistes Kind Du bist.

Ich denke wir lassen das mal., auch erwachsene lernen wie man im Net surft und sie lernen eben auch "solchen" keine Plattform zur Interaktion zu bieten.

Wolfgang
Das sind realitätsferne Wunschvorstellungen.

Kinder werden von wem auf die Gefahren vorbereitet? Von Dir? Von den Schulen?
Nein. Sie surfen unbedacht über Smartphone im Internet, verbringen die Freizeit bei tiktok, YouTube, Snapchat und andere Seiten.
Weder die Schule noch die meisten Eltern kommen ihrer Pflicht nach.

EBikes werden gestohlen oder zerstört.

Das Eigentum kann man nicht zu 100% sichern.

EDV Betreiber wissen der Gefahr und lassen aus Kostengründen die Sicherheit recht Stiefmütterlich behandeln.

Selbiges gilt für Staatseinrichtungen.

Und wer klärt die ältere Generation auf, das Sie nicht auf Betrug reinfallen?
Das kann niemand verhindern, weil diese ältere Generation meist gar nicht mehr aufnehmen kann, was die Enkelkinder da erzählen.

Das ist die Realität WolfgangBo.

Was Du schreibst ist Wunschdenken.

Cyberkriminalität ist schon mit Terrorismus zu vergleichen, wenn Sie von anderen Staaten gestartet wird. Dadurch Schäden entstehen, Menschen in Gefahr gebracht werden, weil es deren Ziel ist.

Moderner Terrorismus. Halt nicht mehr vor Ort, sondern bequem vom Sofa aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2023
Also Cyberangriffe als eine Form von Terrorismus zu bezeichnen ist schon etwas seltsam, und es ist auch wirklich nix neues.

Cyberangriffe sind einfach eine Methode

- um mittels Erpressung Geld zu verdienen
- um militärische Vorteile zu erlangen
- um sich selber einfach zu beweisen "ich kann das"

Die Kommunen wurden nicht terrorisiert oder sind Opfer von Terrorismus, sie sind einfach Opfer von Kriminellen.

Und relativieren wir das doch einfach mal. Wir leben in einer Gesellschaft und wie in jeder Gesellschaft wissen wir um Kriminalität.

Wir bereiten unsere Kinder auf missbräuchliche Handlungen, Drogen, und gleiche Gefahren vor.

Wir klären unsere Alten über Betrug und Enkeltricks auf.

Wir sehen sehr genau hin wo wir unser Geld investieren.

Wir sichern unser Eigentum gegen Diebstahl

Wer ein E-Bike hat, hat auch umfangreiche Sicherungsmaßnahmen

.... weil wir um diese Kriminalität wissen, sie ist einfach ein Teil unserer Sozialisation.

Und Betreiber von EDV, größeren Netzwerken oder Rechenzentrum wissen um diese Gefahr und entwickeln Gegenmaßnahmen und - wie in diesem Fall - reichen die manchmal nicht.

Aber Terrorismus ist etwas völlig anderes.

Wolfgang
Ich bin mal gehackt worden…. Ottoaccount… auf meine Rechnung wurde ein Motorroller gekauft. Otto hat sofort reagiert und diese Unregelmäßigkeit bemerkt. Sie riefen mich an und so konnte schlimmeres verhindert werden… ich musste ein Haufen Passwörter ändern… seitdem habe ich meine Passwörter nur noch analog in einem Büchlein. Auf keinem Gerät Speicher ich das mehr ab. Und natürlich öffne ich keine Links usw…
Die meisten Cyberangriffe sind eher eine moderne Form von Diebstahl, Betrug oder Erpressung. In dem verlinkten Artikel wie auch in anderen Berichten über den Vorfall in NRW in den Medien ist nirgendwo von Terrorismus die Rede. Ob Kommunalverwaltungen auch erste Wahl statt zB kritische Infrastruktur für Terroristen wären?

Privat bemühe ich mich schon um Cybersicherheit, bin sparsam damit persönliche Daten mitzuteilen, verwende unterschiedliche Passwörter mit Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Und mein Virenschutz ist auch aktuell auf sämtlichen Geräten. Ob persönliche Daten, Vermögenwerte, private Informationen wirklich sicher sind liegt ja nicht nur an einem selber - vieles liegt ja auch im Umfeld vor, bei Freunden, Verwandten, Arbeitgeber, Behörden, Bank, Krankenkasse usw.

Onlinedienste von Behörden nutze ich regelmäßig eigentlich nur bei der Steuererklärung - das nicht online zu erledigen wäre mit sehr viel mehr Aufwand und Ärger verbunden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.11.2023
Das ist ja das schlimme. Bei den Behörden geht's nur noch online , weil manuell nichts mehr geht und wenn ein Ausfall da ist. Pech. Denke da auch an die älteren Menschen, die dann ihre Probleme haben.
Ob ich zu 100% geschützt bin weiß ich nicht. Irgendeine Lücke wird ja immer gefunden.
Habe zumindest auf dem PC ein aktuelles Virenprogramm, Smartphone läuft auch eins im Hintergrund. Meine Passwörter sind für jede Anwendung unterschiedlich und nicht eins für alles. Aber ob das reicht? Wer weiss das schon ..🤷
Cyberangriffe sind seit Jahren Form des modernen Terrorismus.

Alles soll Online, alles schnell, alles bequem, alles vom Sofa aus.

Aber wie steht es denn so mit der Sicherheit.
Der BSI gibt ja immer Vorgaben und Ratschläge.
Die umzusetzen ist meist extrem aufwendig und teuer.

Bestes negativ Beispiel ist NRW.

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-cyberangriff-auf-kommunen-in-suedwestfalen-100.html

Übel, und wer Auto anmelden will, oder auf Geld-Unterstützung angewiesen ist, steht auf den Schlauch.

Wie steht Ihr zu den ganzen Onlinediensten, gerade Behörden usw?

Seit Ihr Top aktuell mit eurer EDV, Smartphone, bringt ihr euch regelmäßig auf den optimalen Stand, oder so lala, erst wenn es eng wird?