07.01.2021
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.01.2021
Da wurde aber ordentlich nach geschärft in den Einschränkungen.
Haltet durch und kommt gut durch die nächsten Wochen. 🍀
Haltet durch und kommt gut durch die nächsten Wochen. 🍀
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.01.2021
Auch aus dem Focus nur weniger populistisch und weniger reißerisch, daher näher an der wirklichen Geschichte:
https://amp.focus.de/politik/ausland/sanofi-desaster-und-biontech-skepsis-wie-die-impf-strategie-der-eu-zusammenfiel_id_12827022.html
Klingt schon viel weniger nach Versagen sondern eher nach Pech.
Ich bin auch kein Fan von Merkel und schon gar kein Fan von der CDU.
Aber ich springe auch nicht auf die erste reißerische Story drauf.
https://amp.focus.de/politik/ausland/sanofi-desaster-und-biontech-skepsis-wie-die-impf-strategie-der-eu-zusammenfiel_id_12827022.html
Klingt schon viel weniger nach Versagen sondern eher nach Pech.
Ich bin auch kein Fan von Merkel und schon gar kein Fan von der CDU.
Aber ich springe auch nicht auf die erste reißerische Story drauf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.01.2021
Nun ja, während die US-Regierung, Great Britäin und Israel immerhin genügend Impfstoff organisiert hat, hat unsere ausgemerkelte Bundesregierung dies der EU überlassen mit dem Ergebnis, das es insgesamt zu wenig Impfstoff gibt, obwohl es mit Biotech einen deutschen Hersteller gibt.
Bei der illegalen Massenzuwanderung 2015 hat sich die Kanzlerin doch auch nicht an EU-Regeln gehalten. Diesmal hätte sie es doch auch so machen können im Sinne der Gesundheit vieler, vor allem älterer Menschen.
Der Journalist Jan Fleischhauer beleuchtet die Hintergründe:
Auszug Focus: ........Impfbestellung an die EU delegiert - wo bleibt der Aufschrei?
Länder wie Israel haben sich rechtzeitig bei Biontech in Mainz die entsprechenden Mengen vertraglich gesichert. Deutschland hat es leider versäumt, beizeiten ausreichend Impfstoff zu ordern. Beziehungsweise die Regierung hat diese für die Gesundheit der Bürger zentrale Aufgabe nach Brüssel delegiert, wo man leider auch in Gesundheitsdingen zunächst die politischen Aspekte in den Blick nimmt und dann erst die pragmatischen..............
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-merkels-impfstoff-versagen-verheerendste-entscheidung-der-kanzlerin-in-15-jahren-amtszeit_id_12827637.html
Bei der illegalen Massenzuwanderung 2015 hat sich die Kanzlerin doch auch nicht an EU-Regeln gehalten. Diesmal hätte sie es doch auch so machen können im Sinne der Gesundheit vieler, vor allem älterer Menschen.
Der Journalist Jan Fleischhauer beleuchtet die Hintergründe:
Auszug Focus: ........Impfbestellung an die EU delegiert - wo bleibt der Aufschrei?
Länder wie Israel haben sich rechtzeitig bei Biontech in Mainz die entsprechenden Mengen vertraglich gesichert. Deutschland hat es leider versäumt, beizeiten ausreichend Impfstoff zu ordern. Beziehungsweise die Regierung hat diese für die Gesundheit der Bürger zentrale Aufgabe nach Brüssel delegiert, wo man leider auch in Gesundheitsdingen zunächst die politischen Aspekte in den Blick nimmt und dann erst die pragmatischen..............
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-merkels-impfstoff-versagen-verheerendste-entscheidung-der-kanzlerin-in-15-jahren-amtszeit_id_12827637.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.01.2021
Ich frage mich halt, wer weiß das denn inzwischen nicht? Das wird nun wirklich seit Anbeginn immer dazu gesagt, dass die Zahlen nach dem Wochenende, Ostern, den Feiertagen, Weihnachten... etc. leicht verfälscht aussehen (davon abgesehen, dass man es sich doch denken kann)
Und selbst wenn nicht: irgendwann werden die Zahlen wirklich runtergehen, auch dann wird zu "euphorisches Handeln" sich schlecht auswirken.
Auch große Teile von Stierfraus Rechnungen mit dem Vergleich von Impfnebenwirkungen und Folgen des Virus sind doch reinste Milchmädchenrechnungen. Wer fällt auf so eine plumpe Darstellung rein?
Apropos beschönigte Auslegung von Statistiken... das ist ja wohl ein Paradebeispiel dafür. 🤔
Ein Paradebeispiel dessen, was eigentlich kritisiert wird.
Arbeitsunfähig sind erstmal weniger als 2% und nicht etwa 2,8 % - und wer sagt denn eigentlich, dass die Betroffenen langfristig arbeitsunfähig sind? Das steht dort gar nicht Auch kurzfristig z.B. 38 Grad Fieber entwickeln ist zwar heftig, aber SO ungewöhnlich und unwiederbringliche Schäden anrichtend nun nicht.
0,5% schwerwiegende Nebenwirkungen ist auch eine Menge.
Das ist weniger als die Nebenwirkungen, die bei der Gabe eines Placebos beobachtet wurden! Das ist nicht "eine Menge", wenn bei der Gabe eines Placebos mehr(!) Nebenwirkungen auftreten, wo ja an sich eigentlich GAR KEINE Nebenwirkungen auftreten sollten.
Das ein Mittel (egal wie lange erprobt) für niemanden auf der Welt irgendwelche Nebenwirkungen und für sehr wenige sogar schwere Nebenwirkungen haben wird, ist schlicht nicht möglich.
Die Langzeitfolgen des Virus sind umgekehrt sehr wahrscheinlich eben auch bedeutend schwerer als wir ahnen, selbst bei milden Verläufen können nach einiger Zeit schwere Folgen und Einschränkungen eintreten.
Bis hin zu Psychosen, neurologischen Ausfällen, Erschöpfung etc. - es ist NICHT so, dass diejenigen die nicht direkt versterben deshalb direkt wieder pumperlgesund sind. Auch sogenannte "Genesene" können noch nach Monaten schwere Folgen entwickeln und erleben.
Die Toten sind auch etwas was bei der Rechnung unter den Tisch gekehrt wurde. Es gab weltweit fast schon 2 Millionen Todesfälle wegen des Virus - von denen wir wissen(!), soweit ich weiß nach der Impfung = 0 Tote.
Langzeitschäden betreffen einen großen Teil der Infizierten
Bislang ist die Studienlage zu den Langzeitfolgen einer Corona-Infektion noch unbefriedigend. Denn es gibt derzeit noch sehr unterschiedliche Studienergebnisse und Einschätzungen dazu, wie viele Menschen noch Wochen und Monate mit den Langzeitfolgen von Corona zu kämpfen haben. Grob gehen Experten von zehn bis 20 Prozent aus
Es gibt auch Fälle, die sich schon Anfang des Jahres mit SARS-CoV-2 infiziert hatten und den Ärzten noch heute von lang anhaltenden Kopfschmerzen berichten oder davon, dass sich der Geruchs- oder Geschmackssinn bisher nicht normalisiert hat.
Lungenprobleme sind häufig
Nach einer Infektion, insbesondere nach einer Einweisung ins Krankenhaus, sind die meisten Menschen nicht mehr so leistungsfähig wie zuvor. Das ist nicht verwunderlich, wenn das Virus etwa das Lungengewebe zerstört. Das kann so weit gehen, dass die sogenannte Diffusionsfähigkeit abnimmt, also immer weniger Sauerstoff von der Lunge in die Blutbahn gelangt. Der Grund dafür ist, dass die Entzündungsreaktionen im Lungengewebe diese Stellen vernarben können.
Atemprobleme sind auch nach der Entlassung daher häufig, etwaige Muster sind:
Überempfindlichkeit: häufiger Husten
Belastungsluftnot: bei Anstrengung
Atmungsschwäche: tiefes Einatmen nötig
Viele Patienten und Patientinnen klagen daher darüber, dass sie ihren früheren Alltag nicht mehr genauso bestreiten können oder sich erst Schritt für Schritt wieder herantasten.
Covid-19 hört nicht mit der Entlassung auf
Von den mehr als 95.000 Patientinnen und Patienten, die in England im Krankenhaus behandelt wurden, müsste nach Einschätzung der Gesundheitsbehörden fast die Hälfte auch nach der Entlassung begleitet werden, etwa mit Rehamaßnahmen.
Langzeitfolgen des Virus, wohlgemerkt - nicht der Impfung!
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/langzeitschaeden-von-covid-19-was-wir-wissen-und-was-nicht/
Und selbst wenn nicht: irgendwann werden die Zahlen wirklich runtergehen, auch dann wird zu "euphorisches Handeln" sich schlecht auswirken.
Auch große Teile von Stierfraus Rechnungen mit dem Vergleich von Impfnebenwirkungen und Folgen des Virus sind doch reinste Milchmädchenrechnungen. Wer fällt auf so eine plumpe Darstellung rein?
Apropos beschönigte Auslegung von Statistiken... das ist ja wohl ein Paradebeispiel dafür. 🤔
Ein Paradebeispiel dessen, was eigentlich kritisiert wird.
Arbeitsunfähig sind erstmal weniger als 2% und nicht etwa 2,8 % - und wer sagt denn eigentlich, dass die Betroffenen langfristig arbeitsunfähig sind? Das steht dort gar nicht Auch kurzfristig z.B. 38 Grad Fieber entwickeln ist zwar heftig, aber SO ungewöhnlich und unwiederbringliche Schäden anrichtend nun nicht.
0,5% schwerwiegende Nebenwirkungen ist auch eine Menge.
Das ist weniger als die Nebenwirkungen, die bei der Gabe eines Placebos beobachtet wurden! Das ist nicht "eine Menge", wenn bei der Gabe eines Placebos mehr(!) Nebenwirkungen auftreten, wo ja an sich eigentlich GAR KEINE Nebenwirkungen auftreten sollten.
Das ein Mittel (egal wie lange erprobt) für niemanden auf der Welt irgendwelche Nebenwirkungen und für sehr wenige sogar schwere Nebenwirkungen haben wird, ist schlicht nicht möglich.
Die Langzeitfolgen des Virus sind umgekehrt sehr wahrscheinlich eben auch bedeutend schwerer als wir ahnen, selbst bei milden Verläufen können nach einiger Zeit schwere Folgen und Einschränkungen eintreten.
Bis hin zu Psychosen, neurologischen Ausfällen, Erschöpfung etc. - es ist NICHT so, dass diejenigen die nicht direkt versterben deshalb direkt wieder pumperlgesund sind. Auch sogenannte "Genesene" können noch nach Monaten schwere Folgen entwickeln und erleben.
Die Toten sind auch etwas was bei der Rechnung unter den Tisch gekehrt wurde. Es gab weltweit fast schon 2 Millionen Todesfälle wegen des Virus - von denen wir wissen(!), soweit ich weiß nach der Impfung = 0 Tote.
Langzeitschäden betreffen einen großen Teil der Infizierten
Bislang ist die Studienlage zu den Langzeitfolgen einer Corona-Infektion noch unbefriedigend. Denn es gibt derzeit noch sehr unterschiedliche Studienergebnisse und Einschätzungen dazu, wie viele Menschen noch Wochen und Monate mit den Langzeitfolgen von Corona zu kämpfen haben. Grob gehen Experten von zehn bis 20 Prozent aus
Es gibt auch Fälle, die sich schon Anfang des Jahres mit SARS-CoV-2 infiziert hatten und den Ärzten noch heute von lang anhaltenden Kopfschmerzen berichten oder davon, dass sich der Geruchs- oder Geschmackssinn bisher nicht normalisiert hat.
Lungenprobleme sind häufig
Nach einer Infektion, insbesondere nach einer Einweisung ins Krankenhaus, sind die meisten Menschen nicht mehr so leistungsfähig wie zuvor. Das ist nicht verwunderlich, wenn das Virus etwa das Lungengewebe zerstört. Das kann so weit gehen, dass die sogenannte Diffusionsfähigkeit abnimmt, also immer weniger Sauerstoff von der Lunge in die Blutbahn gelangt. Der Grund dafür ist, dass die Entzündungsreaktionen im Lungengewebe diese Stellen vernarben können.
Atemprobleme sind auch nach der Entlassung daher häufig, etwaige Muster sind:
Überempfindlichkeit: häufiger Husten
Belastungsluftnot: bei Anstrengung
Atmungsschwäche: tiefes Einatmen nötig
Viele Patienten und Patientinnen klagen daher darüber, dass sie ihren früheren Alltag nicht mehr genauso bestreiten können oder sich erst Schritt für Schritt wieder herantasten.
Covid-19 hört nicht mit der Entlassung auf
Von den mehr als 95.000 Patientinnen und Patienten, die in England im Krankenhaus behandelt wurden, müsste nach Einschätzung der Gesundheitsbehörden fast die Hälfte auch nach der Entlassung begleitet werden, etwa mit Rehamaßnahmen.
Langzeitfolgen des Virus, wohlgemerkt - nicht der Impfung!
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/langzeitschaeden-von-covid-19-was-wir-wissen-und-was-nicht/
02.01.2021
War wohl Fehler, jetzt kommt es gleich nach dem Aufruf.
Und nein, beim Smartphone ist der Text leider sonst nicht irgendwo gleich zu lesen. Zumindest bei meinem nicht. Weder oben unten rechts links.
Macht nix, erscheint ja wieder.
Und nein, beim Smartphone ist der Text leider sonst nicht irgendwo gleich zu lesen. Zumindest bei meinem nicht. Weder oben unten rechts links.
Macht nix, erscheint ja wieder.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.01.2021
Ich gucke immer auf das RKI Dashboard.
Dort steht es allerdings ebenfalls:
Die abnehmende Fallzahl über die letzten Tage kann durch den Melde- und Übermittlungsverzug bedingt sein.
Quelle: Robert Koch-Institut: COVID-19-Dashboard - unten rechts
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
Dort steht es allerdings ebenfalls:
Die abnehmende Fallzahl über die letzten Tage kann durch den Melde- und Übermittlungsverzug bedingt sein.
Quelle: Robert Koch-Institut: COVID-19-Dashboard - unten rechts
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
02.01.2021
Ich gucke immer auf das RKI Dashboard.
Normalerweise kommt der Hinweis nach Feiertage, Wochenenden, heute aber nicht und das bei 12.000 gegenüber gestern über 22.000
Drum wäre ich dafür, Samstags letzte Zahlen, Dienstag erst neue.
Zu schnell kommt euphorisches Handel auf, wenn die Zahlen runter gehen.
Normalerweise kommt der Hinweis nach Feiertage, Wochenenden, heute aber nicht und das bei 12.000 gegenüber gestern über 22.000
Drum wäre ich dafür, Samstags letzte Zahlen, Dienstag erst neue.
Zu schnell kommt euphorisches Handel auf, wenn die Zahlen runter gehen.
Am ersten Tag des neuen Jahres haben die deutschen Gesundheitsämter 12.690 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Außerdem wurden 336 neue Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstagmorgen bekanntgab. Eine Interpretation der Daten ist jedoch momentan schwierig, weil während der Weihnachtsfeiertage und um den Jahreswechsel herum wahrscheinlich weniger Menschen getestet werden und möglicherweise nicht alle Ämter ihre Daten übermitteln. Dadurch kann es laut RKI noch zu Nachmeldungen kommen.
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/robert-koch-institut-meldet-12-690-corona-neuinfektionen-17127177.html
Da steht es doch! Zumindest die FAZ berichtet von der Schwierigkeit der Einordnung.
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/robert-koch-institut-meldet-12-690-corona-neuinfektionen-17127177.html
Da steht es doch! Zumindest die FAZ berichtet von der Schwierigkeit der Einordnung.
02.01.2021
RKI meldet mal gerade um die 12.000 Neuinfektionen, diesmal ohne Hinweis das da Zahlen fehlen könnten.
Das irritiert schon, ich finde es besser am Wochenende und nach Feiertage keine Zahlen zu veröffentlichen. Wenn eh Praxen und andere Testzentren zu sind.
Das irritiert schon, ich finde es besser am Wochenende und nach Feiertage keine Zahlen zu veröffentlichen. Wenn eh Praxen und andere Testzentren zu sind.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2020
👌 Miss Jenny
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2020
Somit wäre alles, was ich als Erklärung versuchen würde anzubieten, eine Verschwörungstheorie.
Wenn Du meinst.
Ich hatte nicht gefragt was Du darüber als Fakt weißt, sondern was Du vermutest.
Meiner Ansicht wäre das nur eine Erklärung Deiner Sicht der Dinge und Gedanken dazu keine Verschwörungstheorie - Du wirst Deine Gründe haben, warum Du die Erklärungsversuche, die Du Dir selbst machst, nicht offenlegst, dass Du keine hast glaube ich allerdings nicht.
Viele Fragen und Zahlenspielchen in den Raum zu stellen, die für mich eben oft einfach keinerlei Sinn erkennen lassen, weil ich Deine Gedanken und Motive dahinter nicht kenne (und auch nicht erraten kann) - das finde ich eben wenig produktiv. Ich denke, die Wirkung dieser Spielchen ist auch eine völlig andere als Du glaubst oder Dir erhoffst.
Ich denke, heute sind alle Fälle nachgemeldet worden, die seit Heiligenabend angefallen sind. Haben wir natürlich einen neuen Höchststand. Es wird aber so vermeldet, als ob es alles die Fälle von heute wären.
Übrigens keine Ahnung wo Du Deine Nachrichten hörst/siehst/liest, aber sowohl im Deutschlandfunk heute morgen um 10 Uhr als auch in der Tagesschau eben um 20 Uhr wurde deutlich gesagt, dass diese Zahl wegen der Feiertage nicht wirklich aussagekräftig ist. Wird auch nach jedem Wochenende betont.
Wenn Du meinst.
Ich hatte nicht gefragt was Du darüber als Fakt weißt, sondern was Du vermutest.
Meiner Ansicht wäre das nur eine Erklärung Deiner Sicht der Dinge und Gedanken dazu keine Verschwörungstheorie - Du wirst Deine Gründe haben, warum Du die Erklärungsversuche, die Du Dir selbst machst, nicht offenlegst, dass Du keine hast glaube ich allerdings nicht.
Viele Fragen und Zahlenspielchen in den Raum zu stellen, die für mich eben oft einfach keinerlei Sinn erkennen lassen, weil ich Deine Gedanken und Motive dahinter nicht kenne (und auch nicht erraten kann) - das finde ich eben wenig produktiv. Ich denke, die Wirkung dieser Spielchen ist auch eine völlig andere als Du glaubst oder Dir erhoffst.
Ich denke, heute sind alle Fälle nachgemeldet worden, die seit Heiligenabend angefallen sind. Haben wir natürlich einen neuen Höchststand. Es wird aber so vermeldet, als ob es alles die Fälle von heute wären.
Übrigens keine Ahnung wo Du Deine Nachrichten hörst/siehst/liest, aber sowohl im Deutschlandfunk heute morgen um 10 Uhr als auch in der Tagesschau eben um 20 Uhr wurde deutlich gesagt, dass diese Zahl wegen der Feiertage nicht wirklich aussagekräftig ist. Wird auch nach jedem Wochenende betont.
https://www1.wdr.de/fernsehen/aktuelle-stunde/alle-videos/video-aktuelle-stunde---1290.html
Infektiologin wird zu Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs befragt... Was sagt sie? Nichts. Erste Impfung bietet keinen 100%-igen Schutz. (impliziert, die zweite tut das, was nicht wahr ist, denn 95% sind keine 100. Restrisiko bleibt also immer noch). Nebenwirkungen beschränken sich auf Rötung und leichte Muskelschmerzen, eventuell Fieber, in Ausnahmefällen eventuell bei sehr starken Allergiker ist eine allergische Reaktion möglich. Herdenimmunität wird vielleicht ab 80-90% geimpften erreicht.
Das ist ja alles ganz harmlos und beruhigend. Das allerdings weniger:
Am 10.12.2020 schreibt die Ärztezeitung zur Phase III der BionTech Studie:
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Phase-III-Studie-zu-Corona-Vakzine-BNT162b2-jetzt-publiziert--415503.html
„Sicherheitsdaten wurden von 37.706 Teilnehmern ausgewertet. Nebenwirkungen dritten Grades (Betroffene sind arbeitsunfähig) traten bei weniger als 2 Prozent der Impfgruppe auf, mit Ausnahme von Fatigue (3,8 Prozent) und Kopfweh (2,0 Prozent). Fieber (ab 38°C) war bei Jüngeren (16 Prozent) ähnlich häufig wie bei Älteren (11 Prozent). Schwerwiegende Nebenwirkungen lagen in der Impfgruppe auf Placebo-Niveau (0,6 vs. 0,5 Prozent).“
Wir haben also bis jetzt insgesamt knapp über 1%, 80 Mio. Menschen, Coronainfizierten weltweit. Zusammengerechnet seit März. Schwere Verläufe und Nebenwirkungen treten noch seltener auf. Sagen wir, bei 50% der Infizierten, wären also 0,5%, wären bis jetzt 40Mio. Menschen.
Jetzt wollen wir 90% der Bevölkerung mit einem Impfstoff impfen, bei dem 2% - wären also weltweit 1,8% , 140 Mio Menschen - Arbeitsunfähig werden können, dazu 2,8% - also 2,5%, fast 200 Mio. Menschen, - eine Fatigue entwickeln können.
0,5% schwerwiegende Nebenwirklungen ist auch eine Menge.
Dabei sind wichtige Fragen weiter offen:
„Werden unerwartete Sicherheitsaspekte nach Millionen bis Milliarden Impfungen auftreten? Was passiert mit der wahrscheinlich großen Zahl an Impflingen, die nur eine Dosis erhalten? Wie lange hält der Impfschutz an? Beugt die Impfung auch asymptomatischen Infektionen vor und kann damit die Ausbreitung der Viren bremsen?“
Wir wissen also noch gar nicht viel darüber, was die Impfung bringt, ob man danach überhaupt dauerhaft sicher ist, ob man auch den Virus nicht mehr überträgt, ob es seltene sehr schwere Nebenwirkungen gibt, die bis jetzt noch nicht beobachtet werden konnten, weil sie vielleicht nur 1 von 100 000 betreffen usw. usf.
Dann das leidige Thema aktuelle Zahlen. Wir führen die Statistik in den Medien weiter. Dabei haben wir ab dem 03.11.20 die Teststrategie geändert. Somit sind die Zahlen ab November mit denen davor nicht mehr direkt vergleichbar. Sie werden aber als neue Rekorde präsentiert und waren auch die Grundlage für den härteren Lockdown. Siehe z.B. hier, Seite 7
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Downloads/dossier-covid-19.pdf?blob=publicationFile
Am Anfang haben wir wenig getestet und es wurde angenommen, dass die Dunkelziffer bei dem 10-fachen liegt. Mit der aktuellen Strategie geht man davon aus, dass fast alle tatsächlich auch erwischt werden. Denn wir testen nicht mehr auf gut Glück – sondern bei Anzeichen und/oder begründetem Verdacht. Wenn man es grob überschlägt, haben wir eigentlich dieselbe Anzahl der Fälle pro Tag in den beiden Wellen gehabt.
Da ist auch immer wieder Angst erzeugende Berichterstattung. Heute sind über 1000 Tote gemeldet worden. Letzte Woche fast 1000.
Schauen wir uns doch mal die Statistik etwas entzerrt an. Siehe Bild. Das ist das Geschehen in einem Monat. Die tiefsten Punkte fallen immer auf Sonntag. Die Picks auf Dienstag – bis dahin werden wohl die Fälle nachgemeldet, die am Samstag und Sonntag nicht mehr gemeldet wurden. Und jetzt hatten wir 4-Tage-Sonntag. Ich denke, heute sind alle Fälle nachgemeldet worden, die seit Heiligenabend angefallen sind. Haben wir natürlich einen neuen Höchststand. Es wird aber so vermeldet, als ob es alles die Fälle von heute wären. Und diese Rekordzahl erzeugt ANGST. Denn wir tun ja schon so viel – aber es hilft alles nicht. Also normalerweise sollte man langsam auf die Idee kommen, dass wir zwar viel tun – aber vermutlich das Falsche?
Infektiologin wird zu Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs befragt... Was sagt sie? Nichts. Erste Impfung bietet keinen 100%-igen Schutz. (impliziert, die zweite tut das, was nicht wahr ist, denn 95% sind keine 100. Restrisiko bleibt also immer noch). Nebenwirkungen beschränken sich auf Rötung und leichte Muskelschmerzen, eventuell Fieber, in Ausnahmefällen eventuell bei sehr starken Allergiker ist eine allergische Reaktion möglich. Herdenimmunität wird vielleicht ab 80-90% geimpften erreicht.
Das ist ja alles ganz harmlos und beruhigend. Das allerdings weniger:
Am 10.12.2020 schreibt die Ärztezeitung zur Phase III der BionTech Studie:
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Phase-III-Studie-zu-Corona-Vakzine-BNT162b2-jetzt-publiziert--415503.html
„Sicherheitsdaten wurden von 37.706 Teilnehmern ausgewertet. Nebenwirkungen dritten Grades (Betroffene sind arbeitsunfähig) traten bei weniger als 2 Prozent der Impfgruppe auf, mit Ausnahme von Fatigue (3,8 Prozent) und Kopfweh (2,0 Prozent). Fieber (ab 38°C) war bei Jüngeren (16 Prozent) ähnlich häufig wie bei Älteren (11 Prozent). Schwerwiegende Nebenwirkungen lagen in der Impfgruppe auf Placebo-Niveau (0,6 vs. 0,5 Prozent).“
Wir haben also bis jetzt insgesamt knapp über 1%, 80 Mio. Menschen, Coronainfizierten weltweit. Zusammengerechnet seit März. Schwere Verläufe und Nebenwirkungen treten noch seltener auf. Sagen wir, bei 50% der Infizierten, wären also 0,5%, wären bis jetzt 40Mio. Menschen.
Jetzt wollen wir 90% der Bevölkerung mit einem Impfstoff impfen, bei dem 2% - wären also weltweit 1,8% , 140 Mio Menschen - Arbeitsunfähig werden können, dazu 2,8% - also 2,5%, fast 200 Mio. Menschen, - eine Fatigue entwickeln können.
0,5% schwerwiegende Nebenwirklungen ist auch eine Menge.
Dabei sind wichtige Fragen weiter offen:
„Werden unerwartete Sicherheitsaspekte nach Millionen bis Milliarden Impfungen auftreten? Was passiert mit der wahrscheinlich großen Zahl an Impflingen, die nur eine Dosis erhalten? Wie lange hält der Impfschutz an? Beugt die Impfung auch asymptomatischen Infektionen vor und kann damit die Ausbreitung der Viren bremsen?“
Wir wissen also noch gar nicht viel darüber, was die Impfung bringt, ob man danach überhaupt dauerhaft sicher ist, ob man auch den Virus nicht mehr überträgt, ob es seltene sehr schwere Nebenwirkungen gibt, die bis jetzt noch nicht beobachtet werden konnten, weil sie vielleicht nur 1 von 100 000 betreffen usw. usf.
Dann das leidige Thema aktuelle Zahlen. Wir führen die Statistik in den Medien weiter. Dabei haben wir ab dem 03.11.20 die Teststrategie geändert. Somit sind die Zahlen ab November mit denen davor nicht mehr direkt vergleichbar. Sie werden aber als neue Rekorde präsentiert und waren auch die Grundlage für den härteren Lockdown. Siehe z.B. hier, Seite 7
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Downloads/dossier-covid-19.pdf?blob=publicationFile
Am Anfang haben wir wenig getestet und es wurde angenommen, dass die Dunkelziffer bei dem 10-fachen liegt. Mit der aktuellen Strategie geht man davon aus, dass fast alle tatsächlich auch erwischt werden. Denn wir testen nicht mehr auf gut Glück – sondern bei Anzeichen und/oder begründetem Verdacht. Wenn man es grob überschlägt, haben wir eigentlich dieselbe Anzahl der Fälle pro Tag in den beiden Wellen gehabt.
Da ist auch immer wieder Angst erzeugende Berichterstattung. Heute sind über 1000 Tote gemeldet worden. Letzte Woche fast 1000.
Schauen wir uns doch mal die Statistik etwas entzerrt an. Siehe Bild. Das ist das Geschehen in einem Monat. Die tiefsten Punkte fallen immer auf Sonntag. Die Picks auf Dienstag – bis dahin werden wohl die Fälle nachgemeldet, die am Samstag und Sonntag nicht mehr gemeldet wurden. Und jetzt hatten wir 4-Tage-Sonntag. Ich denke, heute sind alle Fälle nachgemeldet worden, die seit Heiligenabend angefallen sind. Haben wir natürlich einen neuen Höchststand. Es wird aber so vermeldet, als ob es alles die Fälle von heute wären. Und diese Rekordzahl erzeugt ANGST. Denn wir tun ja schon so viel – aber es hilft alles nicht. Also normalerweise sollte man langsam auf die Idee kommen, dass wir zwar viel tun – aber vermutlich das Falsche?
@Donna Plus
Ja, ich sagte es und ich wiederhole es – wir hatten noch keine Pandemie meiner Meinung nach. Wir haben einen Virus, dass schwere Erkrankungen und Nachwirkungen verursachen kann und auch immer wieder verursacht. Aber nicht jede schwere Erkrankung, sogar wenn sie weltweit auftritt, ist deswegen gleich eine Pandemie. Vogelgrippe und Schweinegrippe wurden ja auch schon zu Pandemien erklärt. War da was?
Das ist z.B. ein Artikel im Focus_
https://www.focus.de/gesundheit/news/immer-noch-ein-raetselhaftes-virus-1-jahr-pandemie-und-diese-zentralen-fragen-sind-nach-wie-vor-unbeantwortet_id_12821732.html
Artikel endet mit den Worten: „Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Virus gekommen ist, um zu bleiben. Covid-19 wird irgendwann wahrscheinlich wie die Grippe zum Leben gehören – als eine schwere Infektionskrankheit, die jedes Jahr Todesopfer fordert, vor der wir uns aber durch eine Impfung schützen können.“
Ich meine nur – es ist jetzt schon nichts anderes...
Nochmal sorry, Donna Plus – da habe ich deine Fragen bis jetzt wohl missverstanden bzw. der Meinung war, dass aus dem, was ich schreibe, offensichtlich ist, welche Schritte ich für richtig halten würde.
Als Erstes wohl die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen wiederherstellen. Denn wir sehen jeden Tag – Kontakte sind fast maximal eingeschränkt, die Zahlen werden aber nicht besser. Warum? Weil die, die keine Kontakte haben, nicht die Betroffenen sind.
Es ist so, als wenn du in der Küche bei dir einen tropfenden Wasserhahn entdeckst und einfach alle Ventile schliesst, die du findest. Der Hahn tropft zwar immer noch – denn den richtigen Hahn hast du noch nicht gefunden – aber du öffnest die anderen trotzdem nicht. Vielleicht tropft ja trotzdem weniger.
Den Rest sollte man so oder so machen. Aber einfach mal als Gedanken...
Ein Maßnahmenkatalog mit langfristigen Schritten verabschieden und Gremien benennen, die sich um diese Themen (auch in der Zukunft) kümmern – und entsprechende Gesetze dazu beschliessen. Denn Ministerpräsidentenkonferenz ist kein offizielles Verfassungsorgan und ihre Sitzungen rein informeller, koordinativer Natur. Beschlüsse müssen also durch die Parlamente, sonst sind sie das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Alles andere ist außerhalb der Demokratie.
Wir müssen bedenken – die nächste Pandemie kommt früher oder später bestimmt. Wie die Pandemien halt sind - mit richtig hohen Reproduktionszahl und hohen Anzahl schweren bis tödlichen Verläufe. Also wo wir wirklich innerhalb wenigen Wochen alle Intensivbetten und Flure und sonstige Räume voll mit Schwerkranken haben, schneller als man reagieren kann. Und wir sind weiterhin Null darauf vorbereitet.
Der Beruf der Krankenschwester, Pfleger usw. soll endlich mal die Anerkennung bekommen, dass es verdient. Auch in Geld ausgedrückt. Es ist zwar schon was beschlossen – aber wie immer gilt das nicht für alle und nicht gleich und nicht überall usw.
Krankenhäuser, Pflegeheime entprivatisieren. Damit soll kein Geld verdient werden müssen, das soll zur Grundversorgung gehören – neben Wasser, Strom, Wärme.
Naja, so in etwa...
Und zum Thema zweigeteilt. Es ist natürlich richtig, es gibt in der Realität mehr, als nur zwei Gruppen. Gefühlt ist die Bevölkerung aber eben in diese zwei Gruppen geteilt – in die selbsternannten Querdenker und alle Anderen. Ich mit meinen Ansichten wurde von vielen sofort zu den Querdenker geschoben. Somit schiebten sie sich selbst zu allen Anderen.
Ja, ich sagte es und ich wiederhole es – wir hatten noch keine Pandemie meiner Meinung nach. Wir haben einen Virus, dass schwere Erkrankungen und Nachwirkungen verursachen kann und auch immer wieder verursacht. Aber nicht jede schwere Erkrankung, sogar wenn sie weltweit auftritt, ist deswegen gleich eine Pandemie. Vogelgrippe und Schweinegrippe wurden ja auch schon zu Pandemien erklärt. War da was?
Das ist z.B. ein Artikel im Focus_
https://www.focus.de/gesundheit/news/immer-noch-ein-raetselhaftes-virus-1-jahr-pandemie-und-diese-zentralen-fragen-sind-nach-wie-vor-unbeantwortet_id_12821732.html
Artikel endet mit den Worten: „Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Virus gekommen ist, um zu bleiben. Covid-19 wird irgendwann wahrscheinlich wie die Grippe zum Leben gehören – als eine schwere Infektionskrankheit, die jedes Jahr Todesopfer fordert, vor der wir uns aber durch eine Impfung schützen können.“
Ich meine nur – es ist jetzt schon nichts anderes...
Nochmal sorry, Donna Plus – da habe ich deine Fragen bis jetzt wohl missverstanden bzw. der Meinung war, dass aus dem, was ich schreibe, offensichtlich ist, welche Schritte ich für richtig halten würde.
Als Erstes wohl die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen wiederherstellen. Denn wir sehen jeden Tag – Kontakte sind fast maximal eingeschränkt, die Zahlen werden aber nicht besser. Warum? Weil die, die keine Kontakte haben, nicht die Betroffenen sind.
Es ist so, als wenn du in der Küche bei dir einen tropfenden Wasserhahn entdeckst und einfach alle Ventile schliesst, die du findest. Der Hahn tropft zwar immer noch – denn den richtigen Hahn hast du noch nicht gefunden – aber du öffnest die anderen trotzdem nicht. Vielleicht tropft ja trotzdem weniger.
Den Rest sollte man so oder so machen. Aber einfach mal als Gedanken...
Ein Maßnahmenkatalog mit langfristigen Schritten verabschieden und Gremien benennen, die sich um diese Themen (auch in der Zukunft) kümmern – und entsprechende Gesetze dazu beschliessen. Denn Ministerpräsidentenkonferenz ist kein offizielles Verfassungsorgan und ihre Sitzungen rein informeller, koordinativer Natur. Beschlüsse müssen also durch die Parlamente, sonst sind sie das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Alles andere ist außerhalb der Demokratie.
Wir müssen bedenken – die nächste Pandemie kommt früher oder später bestimmt. Wie die Pandemien halt sind - mit richtig hohen Reproduktionszahl und hohen Anzahl schweren bis tödlichen Verläufe. Also wo wir wirklich innerhalb wenigen Wochen alle Intensivbetten und Flure und sonstige Räume voll mit Schwerkranken haben, schneller als man reagieren kann. Und wir sind weiterhin Null darauf vorbereitet.
Der Beruf der Krankenschwester, Pfleger usw. soll endlich mal die Anerkennung bekommen, dass es verdient. Auch in Geld ausgedrückt. Es ist zwar schon was beschlossen – aber wie immer gilt das nicht für alle und nicht gleich und nicht überall usw.
Krankenhäuser, Pflegeheime entprivatisieren. Damit soll kein Geld verdient werden müssen, das soll zur Grundversorgung gehören – neben Wasser, Strom, Wärme.
Naja, so in etwa...
Und zum Thema zweigeteilt. Es ist natürlich richtig, es gibt in der Realität mehr, als nur zwei Gruppen. Gefühlt ist die Bevölkerung aber eben in diese zwei Gruppen geteilt – in die selbsternannten Querdenker und alle Anderen. Ich mit meinen Ansichten wurde von vielen sofort zu den Querdenker geschoben. Somit schiebten sie sich selbst zu allen Anderen.
@Miss Jenny
Ich habe keine eindeutige Definition für das Wort Verschwörungstheorie gefunden. Wiki-Artikel ist ellenlang und in fast jedem Absatz wird ein anderes Verständnis für das Wort aufgeführt. In der allgemeinen Meinung ist eigentlich alles, was nicht der offiziellen Darstellung eines Ereignisses entspricht, eine Verschwörungstheorie. Somit wäre alles, was ich als Erklärung versuchen würde anzubieten, eine Verschwörungstheorie.
Wie gesagt, habe ich nicht parat. Ich habe keine Erklärung für das, was bis jetzt passierte und gerade passiert. Wer da was warum wie entschieden hat was zu präsentieren usw. Weiß ich nicht. Würde ich gern wissen. Und was nicht Einigkeit der Methoden eingeht – es gab ja nur eine, Lockdown. Weltweit. Bis auf wenige Ausnahmen. Also wenn das keine Einigkeit ist, dann weiß ich auch nicht... Die Uneinigkeit, die hier bei uns herrschte, fand und finde ich immer noch lächerlich. Weil die mehr geschadet hat, als geholfen.
Dass wir durch die Medien und soziale Netzwerke immer wieder manipuliert werden ist dagegen nichts Neues. Zu wessen Gunsten? Wem nutzt das? Tja, das ist ja eben das, was interessant wäre, herauszufinden.
Aber vielleicht haben wir uns einfach verrannt, finden den Ausweg nicht und machen einfach so weiter, wie bisher. Denn Herr Spahn sagte damals meiner Meinung nach zurecht, dass viele Maßnahmen im Frühjahr unverhältnismäßig waren und das nach dem heutigen Wissen diese so nicht notwendig sein werden. Leider haben wir versäumt, andere Maßnahmen festzulegen, die die besonderes gefährdete Bevölkerungsgruppen besser schützen und sind somit gezwungen, wieder auf die bekannte Maßnahmen zurück zu greifen. Was sich dabei nicht ändert ist – die Maßnahmen sind unverhältnismäßig.
Ich habe keine eindeutige Definition für das Wort Verschwörungstheorie gefunden. Wiki-Artikel ist ellenlang und in fast jedem Absatz wird ein anderes Verständnis für das Wort aufgeführt. In der allgemeinen Meinung ist eigentlich alles, was nicht der offiziellen Darstellung eines Ereignisses entspricht, eine Verschwörungstheorie. Somit wäre alles, was ich als Erklärung versuchen würde anzubieten, eine Verschwörungstheorie.
Wie gesagt, habe ich nicht parat. Ich habe keine Erklärung für das, was bis jetzt passierte und gerade passiert. Wer da was warum wie entschieden hat was zu präsentieren usw. Weiß ich nicht. Würde ich gern wissen. Und was nicht Einigkeit der Methoden eingeht – es gab ja nur eine, Lockdown. Weltweit. Bis auf wenige Ausnahmen. Also wenn das keine Einigkeit ist, dann weiß ich auch nicht... Die Uneinigkeit, die hier bei uns herrschte, fand und finde ich immer noch lächerlich. Weil die mehr geschadet hat, als geholfen.
Dass wir durch die Medien und soziale Netzwerke immer wieder manipuliert werden ist dagegen nichts Neues. Zu wessen Gunsten? Wem nutzt das? Tja, das ist ja eben das, was interessant wäre, herauszufinden.
Aber vielleicht haben wir uns einfach verrannt, finden den Ausweg nicht und machen einfach so weiter, wie bisher. Denn Herr Spahn sagte damals meiner Meinung nach zurecht, dass viele Maßnahmen im Frühjahr unverhältnismäßig waren und das nach dem heutigen Wissen diese so nicht notwendig sein werden. Leider haben wir versäumt, andere Maßnahmen festzulegen, die die besonderes gefährdete Bevölkerungsgruppen besser schützen und sind somit gezwungen, wieder auf die bekannte Maßnahmen zurück zu greifen. Was sich dabei nicht ändert ist – die Maßnahmen sind unverhältnismäßig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2020
Jetzt vermehren sich die Berichte, dass so ganz geistreiche selbst basteln und sich selbst in die Luft jagen.
Das ist leider nicht wirklich überraschend und war vorherzusehen.
Das ist leider nicht wirklich überraschend und war vorherzusehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2020
Durch das Verkaufsverbot von Böllern sollten ja eigentlich die Krankenhäuser entlastet werden. Jetzt vermehren sich die Berichte, dass so ganz geistreiche selbst basteln und sich selbst in die Luft jagen. Einer liegt schwer verletzt in der Klinik. Was ich dazu sonst noch sagen würde verkneife Ich mir lieber... Unbegreiflich.
Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021 und bleibt gesund. 🍀
Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021 und bleibt gesund. 🍀
30.12.2020
Trotz viel Optimismus, müssen wir wohl davon ausgehen, dass die lokalen Behörden nicht die Profis für die Organisation von Großveranstaltungen sind.
Durch Zufall hatte ich eine Stellenanzeige für Personal zur geplanten TERMIN-Hotline für Berlin gesehen: da waren Sätze wie:
"Sie brauchen keine Ausbildung Brrufserfahrung oder irgendwelche Kenntnisse"
Homeoffice möglich, nur Telefon und Internetleitung muß vorhanden sein.
Dann wurde detailliert beschrieben, was zu tun wäre, diese Beschreibung schloß mit dem Satz: "Sie senden eine Email Bestätigung."
Yep, da freut sich der 80 jährige bestimmt drüber, wenn er eine Mail bekommt 😀
Man hätte ja auf die Idee kommen können, diese Organisation an den Teil der Veranstaltungsbranche zu geben, die seit 1 Jahr gar nicht mehr arbeiten können, aber "groß" auch können. Auch die Tui und andere hätten sicherlich gerne ihre Mitarbeiter aus der Kurzarbeit geholt... Sogar entsprechende Terminsoftware hatten die alle mitgebracht, vermutlich zum Selbstkostenpreis gearbeitet... für diese Branchen wäre alles besser als unausgegorene Ausgleichszahlungen anzunehmen
Durch Zufall hatte ich eine Stellenanzeige für Personal zur geplanten TERMIN-Hotline für Berlin gesehen: da waren Sätze wie:
"Sie brauchen keine Ausbildung Brrufserfahrung oder irgendwelche Kenntnisse"
Homeoffice möglich, nur Telefon und Internetleitung muß vorhanden sein.
Dann wurde detailliert beschrieben, was zu tun wäre, diese Beschreibung schloß mit dem Satz: "Sie senden eine Email Bestätigung."
Yep, da freut sich der 80 jährige bestimmt drüber, wenn er eine Mail bekommt 😀
Man hätte ja auf die Idee kommen können, diese Organisation an den Teil der Veranstaltungsbranche zu geben, die seit 1 Jahr gar nicht mehr arbeiten können, aber "groß" auch können. Auch die Tui und andere hätten sicherlich gerne ihre Mitarbeiter aus der Kurzarbeit geholt... Sogar entsprechende Terminsoftware hatten die alle mitgebracht, vermutlich zum Selbstkostenpreis gearbeitet... für diese Branchen wäre alles besser als unausgegorene Ausgleichszahlungen anzunehmen
Es werden schon alle dran kommen, die sich impfen wollen.
Nach dem ersten Andrang der "Frühstarter", wird sich alles einpendeln.
Um über 80 Mio Leute zu impfen, braucht es eh Zeit.
Ich kann warten.
Dann gibt es mehr Erfahrungen und Daten ;-)
Vor allem für Leute über 50 mit Vorerkrankungen und Zusatzmedikation.
Ist mir sogar lieber.
Nach dem ersten Andrang der "Frühstarter", wird sich alles einpendeln.
Um über 80 Mio Leute zu impfen, braucht es eh Zeit.
Ich kann warten.
Dann gibt es mehr Erfahrungen und Daten ;-)
Vor allem für Leute über 50 mit Vorerkrankungen und Zusatzmedikation.
Ist mir sogar lieber.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2020
Ach je... Alles klar. 🤦
@Frau Holle, das scheint regional sehr verschieden gehandhabt zu werden. In BaWü muss man sich selbst über HotLine oder E-Mail um einen Termin kümmern.
Aber heute kam im den Nachrichten, dass sich auch aus RP Leute anmelden und auch geimpft werden, was natürlich nicht gewünscht ist.
Ich vestehe nur nicht, warum das überhaupt möglich ist, denn die Leute müssen sich ja ausweisen mit Perso und Krankenkassen-Card. Die Organisatoren sollten das wirklich rasch in den Griff bekommen, bevor es ein "Hauen und Stechen" vor den Impfzentren gibt.
Aber heute kam im den Nachrichten, dass sich auch aus RP Leute anmelden und auch geimpft werden, was natürlich nicht gewünscht ist.
Ich vestehe nur nicht, warum das überhaupt möglich ist, denn die Leute müssen sich ja ausweisen mit Perso und Krankenkassen-Card. Die Organisatoren sollten das wirklich rasch in den Griff bekommen, bevor es ein "Hauen und Stechen" vor den Impfzentren gibt.
30.12.2020
@Frau Holle.....das wird in den Medien gemeldet. Ich habe es auch gelesen. Anscheinend ist die Mitteilung zur Impfung nicht an ein Impfzentrum gebunden. Auch da haben die Politiker mal wieder versagt. Das hätte man sich denken können.