Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2021
Also ich kann das Danke eigentlich nur doppelt zurückgeben, danke Donna plus (und Fregattin natürlich auch)
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25.01.2021
@Miss Jenny UND Donna plus
Euch BEIDEN!! immerwieder Dank und Respekt für Eure Beharrlichkeit, Geduld und Einsatz!!
👏🏼 🙏🏼👏🏼 🙏🏼👏🏼 🙏🏼👏🏼 🙏🏼
Euch BEIDEN!! immerwieder Dank und Respekt für Eure Beharrlichkeit, Geduld und Einsatz!!
👏🏼 🙏🏼👏🏼 🙏🏼👏🏼 🙏🏼👏🏼 🙏🏼
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25.01.2021
Danke, dass du dir so oft die Mühe machst und sauber recherchierst, Miss Jenny!
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25.01.2021
Mal als kleine Gedächtnisauffrischung wie es im März 2020 bezüglich Masken aussah:
29.03.2020
https://www.tagesschau.de/inland/masken-coronavirus-101.html
Auf dem Markt der medizinischen Schutzausrüstung herrscht Chaos.
Versorgungslage dramatisch
Obwohl in China, wo der Großteil der Ausrüstung hergestellt wird, die Produktion wieder angelaufen ist und sogar gesteigert wurde, ist die Versorgungslage in Deutschland dramatisch: Manchen Krankenhäusern geht bereits die Ausrüstung aus (...)
In vielen Einrichtungen näht das medizinische Personal die Atemschutzmasken bereits selbst.
"Es ist Wildwest. Jeder versucht jetzt, sich zu bereichern, die Not der Krankenhäuser auszunutzen", sagt Olaf Berse, Geschäftsführer von Clinicpartner, einer bundesweiten Einkaufsgemeinschaft für Krankenhäuser, Alten- und Pflegeeinrichtungen. Die Angebote seien zum Teil regelrecht kriminell. Filter sind nicht funktionsfähig, die Zertifikate gefälscht. Dies gefährde Patienten und Personal, die glauben, geschützt zu sein, obwohl sie es eigentlich nicht sind, sagt Berse.
Einkaufspreis von Masken um 3000 Prozent gestiegen
Innerhalb weniger Tage kletterte damit der Einkaufspreis von FFP2-Atemschutzmasken um 3000 Prozent
Soviel zu dieser Aussage, stierfrau:
Wir haben ein Mittel, der wirkt und kurzfristig hätte verfügbar sein können. Im Frühjahr wären die Masken das alleinige Heilmittel.
Wir HABEN jetzt vielleicht ein Mittel (das kann aber nicht das einzige Mittel sein).
ABER im Frühjahr 2020 HATTEN wir das Mittel NICHT. Es nützt jetzt im Januar 2021 auch nicht zu tun als wäre das damals ein mögliches Mittel gewesen. Und es WURDE sofort die inländische Produktion angekurbelt, siehe unten - anders als bei einem Hexenwerk dauert das aber leider.
Wenige Tage später:
6.4.2020
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Masken-komplett-in-Deutschland-produzieren-408382.html
Nachdem der Einstieg in eine heimische Produktion von Schutzausrüstung bereits in der vergangenen Woche angelaufen ist, soll es nun auch darum gehen, die Vorprodukte in Deutschland herzustellen. Eine inländische Produktion sei Thema im Kabinett gewesen.
Das Gesundheitsministerium habe bereits Unternehmen angeschrieben und Rahmenverträge für die Abnahme angeboten, sagte eine Sprecherin
09.04.2020
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/arbeitsstab-produktion-1742600
Zur erfolgreichen Bekämpfung der Corona-Pandemie will die Bundesregierung die Produktion von medizinischer Schutzausrüstung in Deutschland und Europa ankurbeln. Dafür verantwortlich wird ein vom Corona-Kabinett neu eingesetzter Arbeitsstab sein.
29.03.2020
https://www.tagesschau.de/inland/masken-coronavirus-101.html
Auf dem Markt der medizinischen Schutzausrüstung herrscht Chaos.
Versorgungslage dramatisch
Obwohl in China, wo der Großteil der Ausrüstung hergestellt wird, die Produktion wieder angelaufen ist und sogar gesteigert wurde, ist die Versorgungslage in Deutschland dramatisch: Manchen Krankenhäusern geht bereits die Ausrüstung aus (...)
In vielen Einrichtungen näht das medizinische Personal die Atemschutzmasken bereits selbst.
"Es ist Wildwest. Jeder versucht jetzt, sich zu bereichern, die Not der Krankenhäuser auszunutzen", sagt Olaf Berse, Geschäftsführer von Clinicpartner, einer bundesweiten Einkaufsgemeinschaft für Krankenhäuser, Alten- und Pflegeeinrichtungen. Die Angebote seien zum Teil regelrecht kriminell. Filter sind nicht funktionsfähig, die Zertifikate gefälscht. Dies gefährde Patienten und Personal, die glauben, geschützt zu sein, obwohl sie es eigentlich nicht sind, sagt Berse.
Einkaufspreis von Masken um 3000 Prozent gestiegen
Innerhalb weniger Tage kletterte damit der Einkaufspreis von FFP2-Atemschutzmasken um 3000 Prozent
Soviel zu dieser Aussage, stierfrau:
Wir haben ein Mittel, der wirkt und kurzfristig hätte verfügbar sein können. Im Frühjahr wären die Masken das alleinige Heilmittel.
Wir HABEN jetzt vielleicht ein Mittel (das kann aber nicht das einzige Mittel sein).
ABER im Frühjahr 2020 HATTEN wir das Mittel NICHT. Es nützt jetzt im Januar 2021 auch nicht zu tun als wäre das damals ein mögliches Mittel gewesen. Und es WURDE sofort die inländische Produktion angekurbelt, siehe unten - anders als bei einem Hexenwerk dauert das aber leider.
Wenige Tage später:
6.4.2020
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Masken-komplett-in-Deutschland-produzieren-408382.html
Nachdem der Einstieg in eine heimische Produktion von Schutzausrüstung bereits in der vergangenen Woche angelaufen ist, soll es nun auch darum gehen, die Vorprodukte in Deutschland herzustellen. Eine inländische Produktion sei Thema im Kabinett gewesen.
Das Gesundheitsministerium habe bereits Unternehmen angeschrieben und Rahmenverträge für die Abnahme angeboten, sagte eine Sprecherin
09.04.2020
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/arbeitsstab-produktion-1742600
Zur erfolgreichen Bekämpfung der Corona-Pandemie will die Bundesregierung die Produktion von medizinischer Schutzausrüstung in Deutschland und Europa ankurbeln. Dafür verantwortlich wird ein vom Corona-Kabinett neu eingesetzter Arbeitsstab sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2021
"Ich bin immer noch der Meinung, dass der Lockdown nicht notwendig ist. Wir müssen die Menschen über 70 schützen, die sind die meist Betroffenen."
Das ist hier auch schon diskutiert worden, nein, es ist keine Alternative Ältere und schwer Kranke (noch mehr) zu isolieren. Auch das wird von Experten nicht als Lösung betrachtet, abgesehen davon, dass es schlicht nicht fair ist. Nicht zu vergessen. Bei diesen Zahlen um das Höchstrisiko geht es immer um die STERBERATE. Das Risiko für jüngere, voll im Berufsleben, in der Mitte oder am Anfang ihres Lebens stehende Menschen, Folgeschäden und schwere Folgeschäden zu haben, ist nicht nur ein persönliches Drama, auch diese wirtschaftlichen Folgen (nicht nur die des Lockdowns) müssen bedacht werden. Das habe ich übrigens schon vor Wochen mal geschrieben.
Dass Risikogruppen besser und früher und flüssiger mit FFP2 Masken versorgt hätten werden müssen, wird seit Wochen auf und ab gebetet in den Medien. Zurecht. Aber DAS ist nun wirklich keine neue Kritik.
"Es sind vermutlich andere gestorben, als die, die es unter "normalen" Umständen getroffen hätte. Aber so ist das Leben nun mal. Lebensrisiko. Man kann nicht alle Gefahren im Leben ausschliessen."
Sie sind ZUSÄTZLICH gestorben. Ich hatte im anderen Thread schon mal geschrieben, dass mich die Diskussion immer mal wieder an die Kondomdiskussion erinnert. Nur, weil man immer ein gewisses Restrisiko hat, sollte man dennoch das vermeiden, was man vermeiden KANN. Der Lockdown hilft keinem Krebskranken, sonst wäre er (der Lockdown) dafür auch zu fordern, aber er hilft potentiellen Covid19 Patienten, die daran sterben könnten und dem Gesundheitssystem, das kollabieren könnte.
"Bis vor paar Tagen hielt ich die FFP2-Masken für genau so sinnlos, wie alle Masken."
"Stattdessen behauptete man, dass die Masken gar nichts bringen."
Das ist aber DEIN persönliches Informationsproblem. Habe ich übrigens auch schon vor ein paar Wochen oder Monaten mal geschrieben. Ich weiß nicht, wo du dich informiert hast, aber ich habe in dieser Zeit (Frühjahr und vor dem ersten Lockdown) nicht viele Corona Nachrichten gehört, aber es war schon immer die Rede davon, dass medizinische FFP2 oder FFP3 Masken (die übrigens auch jetzt besser wären) AUCH dem Eigenschutz dienen, während z.B. die Stoffmasken insbesondere dem Fremdschutz dienen. Man kann übrigens auch hier im Thread nachlesen, dass ich im Frühjahr schon kritisierte (finde ich jetzt auch so), dass Masken mit Filter erlaubt sind, denn der Filter filtert nur die Luft nach INNEN, die Abluft filtert er nicht, damit erhöht er die Fremdgefährdung. Ich weiß und wusste das alles nicht, weil ich heimlich die NSA abhöre, sondern, weil das nicht geheimgehalten wurde und uns stattdessen das Gegenteil erzählt wurde. Dass Stoffmasken dem Fremdschutz und nicht dem Eigenschutz dienen wurde sogar zum Erbrechen diskutiert. Es stimmt daher auch nicht, dass diese nutzlos sind, sie sind nur nicht ausreichend und man darf natürlich ihre Wirkung ebenso nicht überschätzen wie die der FFP2 Masken. Es ist EINE Maßnahme. Und bitte schreib nicht in einem haben Jahr, dass uns die FFP2 Masken als Allheilmittel verkauft worden wären. Ich sage es nochmals: auch Experten, die auf die Maske schwören, sagen, es ist EINE Maßnahme. Das wird JETZT kommuniziert.
"Man hat eine Chance gehabt, ohne in einen Lockdown zu gehen, der die ganze Wirtschaft nachhaltig schädigt, eine Pleitewelle verursacht, Arbeislosigkeit hervorruft usw. diesen Virus einzudämmen."
Nein. Erstens, siehe EINE Maßnahme. Das wäre auch im Frühjahr so gewesen, so wie es JETZT auch EINE Maßnahme ist.
Und zweitens gehst du eben davon aus, dass dein Szenario möglich gewesen wäre. Das ist jedoch lediglich Spekulation. Wie gesagt, du hättest wie alle anderen die Möglichkeit gehabt eine FFP2 Produktion aufzubauen. Ruckzuck.
Ich halte das nicht für eine Unterschätzung unserer Wirtschaft, wenn ich meine dieses Szenario war so nicht möglich, ich glaube, du unterschätzt unsere Wirtschaft bzgl. der Möglichkeiten des Homeoffice (und welchen Begriff du dafür verwendest, steht dir frei, ich nehme Homeoffice, denn dann weiß jeder was gemeint ist).
Das ist hier auch schon diskutiert worden, nein, es ist keine Alternative Ältere und schwer Kranke (noch mehr) zu isolieren. Auch das wird von Experten nicht als Lösung betrachtet, abgesehen davon, dass es schlicht nicht fair ist. Nicht zu vergessen. Bei diesen Zahlen um das Höchstrisiko geht es immer um die STERBERATE. Das Risiko für jüngere, voll im Berufsleben, in der Mitte oder am Anfang ihres Lebens stehende Menschen, Folgeschäden und schwere Folgeschäden zu haben, ist nicht nur ein persönliches Drama, auch diese wirtschaftlichen Folgen (nicht nur die des Lockdowns) müssen bedacht werden. Das habe ich übrigens schon vor Wochen mal geschrieben.
Dass Risikogruppen besser und früher und flüssiger mit FFP2 Masken versorgt hätten werden müssen, wird seit Wochen auf und ab gebetet in den Medien. Zurecht. Aber DAS ist nun wirklich keine neue Kritik.
"Es sind vermutlich andere gestorben, als die, die es unter "normalen" Umständen getroffen hätte. Aber so ist das Leben nun mal. Lebensrisiko. Man kann nicht alle Gefahren im Leben ausschliessen."
Sie sind ZUSÄTZLICH gestorben. Ich hatte im anderen Thread schon mal geschrieben, dass mich die Diskussion immer mal wieder an die Kondomdiskussion erinnert. Nur, weil man immer ein gewisses Restrisiko hat, sollte man dennoch das vermeiden, was man vermeiden KANN. Der Lockdown hilft keinem Krebskranken, sonst wäre er (der Lockdown) dafür auch zu fordern, aber er hilft potentiellen Covid19 Patienten, die daran sterben könnten und dem Gesundheitssystem, das kollabieren könnte.
"Bis vor paar Tagen hielt ich die FFP2-Masken für genau so sinnlos, wie alle Masken."
"Stattdessen behauptete man, dass die Masken gar nichts bringen."
Das ist aber DEIN persönliches Informationsproblem. Habe ich übrigens auch schon vor ein paar Wochen oder Monaten mal geschrieben. Ich weiß nicht, wo du dich informiert hast, aber ich habe in dieser Zeit (Frühjahr und vor dem ersten Lockdown) nicht viele Corona Nachrichten gehört, aber es war schon immer die Rede davon, dass medizinische FFP2 oder FFP3 Masken (die übrigens auch jetzt besser wären) AUCH dem Eigenschutz dienen, während z.B. die Stoffmasken insbesondere dem Fremdschutz dienen. Man kann übrigens auch hier im Thread nachlesen, dass ich im Frühjahr schon kritisierte (finde ich jetzt auch so), dass Masken mit Filter erlaubt sind, denn der Filter filtert nur die Luft nach INNEN, die Abluft filtert er nicht, damit erhöht er die Fremdgefährdung. Ich weiß und wusste das alles nicht, weil ich heimlich die NSA abhöre, sondern, weil das nicht geheimgehalten wurde und uns stattdessen das Gegenteil erzählt wurde. Dass Stoffmasken dem Fremdschutz und nicht dem Eigenschutz dienen wurde sogar zum Erbrechen diskutiert. Es stimmt daher auch nicht, dass diese nutzlos sind, sie sind nur nicht ausreichend und man darf natürlich ihre Wirkung ebenso nicht überschätzen wie die der FFP2 Masken. Es ist EINE Maßnahme. Und bitte schreib nicht in einem haben Jahr, dass uns die FFP2 Masken als Allheilmittel verkauft worden wären. Ich sage es nochmals: auch Experten, die auf die Maske schwören, sagen, es ist EINE Maßnahme. Das wird JETZT kommuniziert.
"Man hat eine Chance gehabt, ohne in einen Lockdown zu gehen, der die ganze Wirtschaft nachhaltig schädigt, eine Pleitewelle verursacht, Arbeislosigkeit hervorruft usw. diesen Virus einzudämmen."
Nein. Erstens, siehe EINE Maßnahme. Das wäre auch im Frühjahr so gewesen, so wie es JETZT auch EINE Maßnahme ist.
Und zweitens gehst du eben davon aus, dass dein Szenario möglich gewesen wäre. Das ist jedoch lediglich Spekulation. Wie gesagt, du hättest wie alle anderen die Möglichkeit gehabt eine FFP2 Produktion aufzubauen. Ruckzuck.
Ich halte das nicht für eine Unterschätzung unserer Wirtschaft, wenn ich meine dieses Szenario war so nicht möglich, ich glaube, du unterschätzt unsere Wirtschaft bzgl. der Möglichkeiten des Homeoffice (und welchen Begriff du dafür verwendest, steht dir frei, ich nehme Homeoffice, denn dann weiß jeder was gemeint ist).
Ich sagte ja schon - wir sprechen verschiedene Sprachen... Ich weiß nicht, ob ich mich falsch ausdrücke - oder ob es falsch gelesen wird. Kann ich schlecht beurteilen. Aber wir missverstehen uns andauernd. Warum auch immer.
Ich war anfangs tatsächlcih dafür, die Welt (! nicht nur Deutschland !) für paar Wochen zu stoppen. Bis ich die realen Zahlen gesehen habe und die Meinung schon bei dem Start des ersten Lockdowns änderte. Also nicht im Nachhinein.
Ich bin immer noch der Meinung, dass der Lockdown nicht notwendig ist. Wir müssen die Menschen über 70 schützen, die sind die meist Betroffenen. Für alle anderen ist die Zahl der wirklich Betroffenen im Bereich des Lebensrisikos. Deswegen sage ich auch, dass wir bis jetzt noch keine Pandemie hatten. Weil nur ein begrenzter Personenkreis schwer betroffen ist. Für alle Anderen ist das Risiko immer noch recht gering. Ja, es sterben auch Kinder daran. Bis jetzt 13 aller unter 20-jährigen. Keine Frage, jeder Tote ist einer zu viel. Aber die Menschen sterben nun mal. Wenn nicht an Corona - dann an was anderem. Es sind vermutlich andere gestorben, als die, die es unter "normalen" Umständen getroffen hätte. Aber so ist das Leben nun mal. Lebensrisiko. Man kann nicht alle Gefahren im Leben ausschliessen.
Wie gesagt, ich hielt kompletten Shutdown nicht für ein Allheilmittel. Genau so wenig, wie ich FFP2-Masken dafür je gehalten habe oder halte. Da es offensichtlich falsch gelesen wurde - nochmal.
Bis vor paar Tagen hielt ich die FFP2-Masken für genau so sinnlos, wie alle Masken. Aus der einfachen Tatsache heraus - sie halten vielleicht Aerosolen ab, aber die Viren sind viel kleiner, die gehen trotzdem durch. Ich halte Abstand für größere Hilfe, als Masken.
Dann wurde hier gepostet, dass die Experten behaupten, dass die FFP2-Masken definitiv gegen die Viren helfen und das Tragen so einer Maske eine Ansteckung mit Corona sehr unwahrscheinlich macht. Daraufhin habe ich GEFRAGT (liest nochmal nach, was ich gepostet habe), ob man das schon im Frühjahr gewusst hat. Und wenn ja, was ich auf Grund einigen Informationen entnehmen konnte, warum man dieses Wissen nicht genutzt hat. Denn im Frühjahr hatten wir nichts, was wir dem Virus gegenüber entgegen setzen konnten. Keine Impfung, keine Medikamente, keine sonstige Mittel. Es gab aber das Wissen, dass die FFP2-Masken die Ansteckung so gut wie unmöglich machen. Und dieses Wissen hat man nicht genutzt. Ich habe nur geschrieben, dass man, wenn man gewollt hätte, dafür hätte sorgen können, dass es genug dieser Masken zur Verfügung gestanden hätte. Stattdessen behauptete man, dass die Masken gar nichts bringen. Das halte ich für absolute Misswirtschaft und für ein NoGo gegenüber den Bürger.Man hat eine Chance gehabt, ohne in einen Lockdown zu gehen, der die ganze Wirtschaft nachhaltig schädigt, eine Pleitewelle verursacht, Arbeislosigkeit hervorruft usw. diesen Virus einzudämmen. Was nutzt es, für die Masken 4,50€ zahlen zu wollen, wenn man gleichzeitig sagt, dass die Masken nichts nutzen? Es wird doch keiner diese Masken kaufen - also findet sich auch keiner, der die produzieren will.
Ich war anfangs tatsächlcih dafür, die Welt (! nicht nur Deutschland !) für paar Wochen zu stoppen. Bis ich die realen Zahlen gesehen habe und die Meinung schon bei dem Start des ersten Lockdowns änderte. Also nicht im Nachhinein.
Ich bin immer noch der Meinung, dass der Lockdown nicht notwendig ist. Wir müssen die Menschen über 70 schützen, die sind die meist Betroffenen. Für alle anderen ist die Zahl der wirklich Betroffenen im Bereich des Lebensrisikos. Deswegen sage ich auch, dass wir bis jetzt noch keine Pandemie hatten. Weil nur ein begrenzter Personenkreis schwer betroffen ist. Für alle Anderen ist das Risiko immer noch recht gering. Ja, es sterben auch Kinder daran. Bis jetzt 13 aller unter 20-jährigen. Keine Frage, jeder Tote ist einer zu viel. Aber die Menschen sterben nun mal. Wenn nicht an Corona - dann an was anderem. Es sind vermutlich andere gestorben, als die, die es unter "normalen" Umständen getroffen hätte. Aber so ist das Leben nun mal. Lebensrisiko. Man kann nicht alle Gefahren im Leben ausschliessen.
Wie gesagt, ich hielt kompletten Shutdown nicht für ein Allheilmittel. Genau so wenig, wie ich FFP2-Masken dafür je gehalten habe oder halte. Da es offensichtlich falsch gelesen wurde - nochmal.
Bis vor paar Tagen hielt ich die FFP2-Masken für genau so sinnlos, wie alle Masken. Aus der einfachen Tatsache heraus - sie halten vielleicht Aerosolen ab, aber die Viren sind viel kleiner, die gehen trotzdem durch. Ich halte Abstand für größere Hilfe, als Masken.
Dann wurde hier gepostet, dass die Experten behaupten, dass die FFP2-Masken definitiv gegen die Viren helfen und das Tragen so einer Maske eine Ansteckung mit Corona sehr unwahrscheinlich macht. Daraufhin habe ich GEFRAGT (liest nochmal nach, was ich gepostet habe), ob man das schon im Frühjahr gewusst hat. Und wenn ja, was ich auf Grund einigen Informationen entnehmen konnte, warum man dieses Wissen nicht genutzt hat. Denn im Frühjahr hatten wir nichts, was wir dem Virus gegenüber entgegen setzen konnten. Keine Impfung, keine Medikamente, keine sonstige Mittel. Es gab aber das Wissen, dass die FFP2-Masken die Ansteckung so gut wie unmöglich machen. Und dieses Wissen hat man nicht genutzt. Ich habe nur geschrieben, dass man, wenn man gewollt hätte, dafür hätte sorgen können, dass es genug dieser Masken zur Verfügung gestanden hätte. Stattdessen behauptete man, dass die Masken gar nichts bringen. Das halte ich für absolute Misswirtschaft und für ein NoGo gegenüber den Bürger.Man hat eine Chance gehabt, ohne in einen Lockdown zu gehen, der die ganze Wirtschaft nachhaltig schädigt, eine Pleitewelle verursacht, Arbeislosigkeit hervorruft usw. diesen Virus einzudämmen. Was nutzt es, für die Masken 4,50€ zahlen zu wollen, wenn man gleichzeitig sagt, dass die Masken nichts nutzen? Es wird doch keiner diese Masken kaufen - also findet sich auch keiner, der die produzieren will.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2021
Sorry, falscher Thread.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2021
Nicht dass ich es nicht vorher schon gedacht hätte, aber der Verdacht, dass Du eigentlich nur spielen willst erhärtet sich bei mir immer mehr stierfrau.
Eben weil Du Deine zum Teil radikalen "Lösungsvorschläge" mit zunehmender Geschwindigkeit wie die Hemden wechselst.
Es ist keine Woche her, dass Du die Wirksamkeit von FFP2 Masken stark angezweifelt hast, u.a. weil die korrekte Anwendungsweise vorausgesetzt ist - und Du betont hast, dass Du z.B. damit nicht mal bis zur Arbeit kämst, wenn Du Dich an die Vorgaben, die es zum Tragen dieser Masken gibt hieltest:
stierfrau 19.01.2021, 19:39
Die Prüfung der FFP2.Masken spielt keine Rolle, wenn diese Masken nicht richtig getragen werden. Nur dann, wenn diese Masken komplett dicht sitzen - was man unter anderem daran merkt, dass man Mühe hat, mit dieser Maske zu atmen - erfüllen sie die Prüfungsvoraussetzungen und schützen den Träger von Staub, Aerosolen usw.
Wenn die Masken nicht richtig getragen werden haben sie genau so viel (oder eben wenig) nutzen, wie die einfachen Stoffmasken.
Dazu kommt, dass sogar gesunde Menschen mit voller Lungenleistung dürfen die Masken maximal 75 Minuten am Stück tragen.
Danach muss eine Pause von mindestens 30 Minuten erfolgen (damit man wieder genug Sauerstoff bekommt und keine Schäden davon trägt). Menschen mit verminderten Lungenleistung dürfen diese Masken noch viel kürzer anhaben.
Schliesst für mich z.B. komplett aus, mit dem Bus zur Arbeit kommen zu wollen - dauert ab Einsteigen bis Aussteigen mit einmal Umsteigen 95 Minuten.
Gerade mal drei Tage später haben wir die Einleitung der 180 Grad Kehrtwendung:
stierfrau
22.01.2021, 21:13
Wenn sie Viren abhalten können, tun sie es überall und nicht nur im Krankenhaus. Und somit wäre jeder, der so eine Maske korrekt trägt, von Viren geschützt.
Eine Kehrtwendung die Du gestern vollendet hast:
stierfrau Gestern, 20:53
Wir haben ein Mittel, der wirkt und kurzfristig hätte verfügbar sein können. Im Frühjahr wären die Masken das alleinige Heilmittel.
Und:
es wäre ein Mittel, der fast genau so gut schützt, wie die Impfung
Diese Pirouetten drehst Du seit Monaten in den Diskussionen - ich wage mal zu behaupten, Du hast hier fast schon jede Position vertreten. Mal im Ernst, mal ironisch nachhakend, mal gespielt naiv, dann wieder knallhart. Allerdings so ungeschickt, dass keiner mehr durchblickt was Du damit eigentlich aussagen willst.
Inklusive völlig absurder Exkursionen innerhalb der Diskussion wie dieser hier:
auch schon vor 100 Jahren hat man Masken gegen Spanische Grippe getragen. So lange ist es noch nicht her, dass man das alles schon vergessen haben können.
Meinst Du damit die spanische Grippe, die 50 Millionen Menschen das Leben kostete? Und da hat man also tatsächlich erfolgreich medizinische FFP2 Masken mit CE-Zertifikat gegen eingesetzt?
Mal böse gefragt, stierfrau: weißt Du denn gerade selbst überhaupt noch was Du eigentlich aussagen willst?
Man kann als jemand der Entscheidungen für ein ganzes Land trifft aber eben nicht spielerisch wöchentliche Komplettkehrtwenden machen, das sollte man bei der ganzen Argumentmeierei vielleicht nicht vergessen.
Und nur zum Nachdenken anregen in dem man die widersinnigsten und realitätsfremdesten Szenarien im Kopf herumwälzt, was wäre wenn, was hätte, wer könnte, wer was falsch gemacht hat, wer ist Schuld? Das alles hilft halt JETZT auch genau: niemandem.
Es kostet hauptsächlich viel Kraft Deinen immer fadenscheinig werdenden Einwürfen etwas entgegenzusetzen. Ich finde, das sollte man schon auch mal bedenken, wenn man wie Du wohl ernsthaft glaubt anderen damit etwas Gutes zu tun.
Eben weil Du Deine zum Teil radikalen "Lösungsvorschläge" mit zunehmender Geschwindigkeit wie die Hemden wechselst.
Es ist keine Woche her, dass Du die Wirksamkeit von FFP2 Masken stark angezweifelt hast, u.a. weil die korrekte Anwendungsweise vorausgesetzt ist - und Du betont hast, dass Du z.B. damit nicht mal bis zur Arbeit kämst, wenn Du Dich an die Vorgaben, die es zum Tragen dieser Masken gibt hieltest:
stierfrau 19.01.2021, 19:39
Die Prüfung der FFP2.Masken spielt keine Rolle, wenn diese Masken nicht richtig getragen werden. Nur dann, wenn diese Masken komplett dicht sitzen - was man unter anderem daran merkt, dass man Mühe hat, mit dieser Maske zu atmen - erfüllen sie die Prüfungsvoraussetzungen und schützen den Träger von Staub, Aerosolen usw.
Wenn die Masken nicht richtig getragen werden haben sie genau so viel (oder eben wenig) nutzen, wie die einfachen Stoffmasken.
Dazu kommt, dass sogar gesunde Menschen mit voller Lungenleistung dürfen die Masken maximal 75 Minuten am Stück tragen.
Danach muss eine Pause von mindestens 30 Minuten erfolgen (damit man wieder genug Sauerstoff bekommt und keine Schäden davon trägt). Menschen mit verminderten Lungenleistung dürfen diese Masken noch viel kürzer anhaben.
Schliesst für mich z.B. komplett aus, mit dem Bus zur Arbeit kommen zu wollen - dauert ab Einsteigen bis Aussteigen mit einmal Umsteigen 95 Minuten.
Gerade mal drei Tage später haben wir die Einleitung der 180 Grad Kehrtwendung:
stierfrau
22.01.2021, 21:13
Wenn sie Viren abhalten können, tun sie es überall und nicht nur im Krankenhaus. Und somit wäre jeder, der so eine Maske korrekt trägt, von Viren geschützt.
Eine Kehrtwendung die Du gestern vollendet hast:
stierfrau Gestern, 20:53
Wir haben ein Mittel, der wirkt und kurzfristig hätte verfügbar sein können. Im Frühjahr wären die Masken das alleinige Heilmittel.
Und:
es wäre ein Mittel, der fast genau so gut schützt, wie die Impfung
Diese Pirouetten drehst Du seit Monaten in den Diskussionen - ich wage mal zu behaupten, Du hast hier fast schon jede Position vertreten. Mal im Ernst, mal ironisch nachhakend, mal gespielt naiv, dann wieder knallhart. Allerdings so ungeschickt, dass keiner mehr durchblickt was Du damit eigentlich aussagen willst.
Inklusive völlig absurder Exkursionen innerhalb der Diskussion wie dieser hier:
auch schon vor 100 Jahren hat man Masken gegen Spanische Grippe getragen. So lange ist es noch nicht her, dass man das alles schon vergessen haben können.
Meinst Du damit die spanische Grippe, die 50 Millionen Menschen das Leben kostete? Und da hat man also tatsächlich erfolgreich medizinische FFP2 Masken mit CE-Zertifikat gegen eingesetzt?
Mal böse gefragt, stierfrau: weißt Du denn gerade selbst überhaupt noch was Du eigentlich aussagen willst?
Man kann als jemand der Entscheidungen für ein ganzes Land trifft aber eben nicht spielerisch wöchentliche Komplettkehrtwenden machen, das sollte man bei der ganzen Argumentmeierei vielleicht nicht vergessen.
Und nur zum Nachdenken anregen in dem man die widersinnigsten und realitätsfremdesten Szenarien im Kopf herumwälzt, was wäre wenn, was hätte, wer könnte, wer was falsch gemacht hat, wer ist Schuld? Das alles hilft halt JETZT auch genau: niemandem.
Es kostet hauptsächlich viel Kraft Deinen immer fadenscheinig werdenden Einwürfen etwas entgegenzusetzen. Ich finde, das sollte man schon auch mal bedenken, wenn man wie Du wohl ernsthaft glaubt anderen damit etwas Gutes zu tun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2021
Miss Jenny hat ja schon einige Antworten gegeben (und vieles steht auch schon in den Beiträgen davor von mir, wie gesagt, es macht so wenig Sinn sich zu bemühen ...), einige Ergänzungen.
"Oder jemand hätte neu gegründet."
Hättest du doch dürfen, wenn das so ein Pillepalle Ding ist. Ausschreibungen gabs ja, 4,50€ wurde für eine Maske ausgeschrieben vom Bundesgesundheitsministerium.
"Hätte die Regierung (so viel zu man) gesagt, wir brauchen FFP2 Masken – was glaubst du, wie schnell die Firmen den Markt damit überschwemmt hätten?"
Hat die Regierung. Siehe Ausschreibung. Hätte eine Firma gefunden, dass man so RatzFatz das machen kann, was du meinst, hätte sie es getan. Mehr als einen Preis von 4,50€ pro Stück wäre niemals zu erwarten gewesen.
"Ich verstehe immer noch nicht, wie du darauf kommst, dass man die Masken permanent hätte tragen müssen? Es wäre sogar weniger notwendig, würde ich meinen. Vor Allem wenn wir uns auf die gefärdete Personen konzentriert hätte. Damit wäre das Problem größtenteils keins mehr."
Ich verstehe immer noch nicht, was daran nicht zu verstehen ist. Ich habe es ja bereits in zwei Beiträgen ausgeführt. Du schließt auf eine Wunderwaffe FFP2 Maske und zwar aufgrund der Wirkung der Masken gegen Viren, z.B. im Krankenhaus. DAS ist jedoch nicht vergleichbar, das hatte ich bereits ausgeführt, z.B. hier:
"Äh ja. Das bedeutet aber noch nicht sehr viel über ihre Wirksamkeit gegen eine Pandemie. Wie gesagt. Denn man hat eben nicht, so wie z.B. bei einem Patienten in einem bestimmten Raum, in einer bestimmten Abteilung eines Krankenhauses IMMER eine Maske auf. Man kann nicht die Garantie für Millionen Menschen übernehmen ob und WIE sie diese Masken tragen. Sie haben weiterhin private Kontakte, die Menschen. Ohne Masken. FFP2 Masken sind begrenzt in der Anwendungsdauer, so dass es schon mal gar nicht möglich gewesen wäre Schulen, Betriebe usw. usw. einfach normal weiterzubetreiben, nur eben MIT FFP2 Masken. Deshalb wirst du z.B. in Bayern auch in keinem Geschäft Mitarbeiter mit den FFP2 Masken arbeiten sehen, obwohl der Kunde sie tragen muss. Um nur ein paar Punkte herauszugreifen."
Das heißt: Wirksamkeit der Masken gegen Viren ist nicht das Gleiche wie Wirksamkeit gegen die Pandemie. Das ist unter anderem auch der Grund, weshalb diejenigen Fachleute, welche auf die FFP2 Masken schwören, dennoch ganz klar sagen: es ist EINE Maßnahme, nicht DIE Lösung, wie du hier darstelltst. Schon gar nicht kann man sagen, dass alles andere unnötig gewesen wäre, hätte man nur. Zunächst müssen sich die Masken ja auch erst einmal INNERHALB des Lockdowns beweisen.
"Und diese Masken schützen tatsächlich in erster Linie den Träger. Was der Akzeptanz sehr entgegen gekommen wäre. Sehe ich bei mir im Büro. Kollegen, die bis jetzt Halstücher über die Nase gezogen haben, tragen auf einmal FFP2-Masken. Die sie übrigens sogar selbst zahlen – Firma stellt nur die blauen OP-Masken zur Verfügung. Warum? Weil man ja meint, man selbst ja nicht krank ist, daher reicht zum Schutz der Anderen ein Halstuch. FFP2 schützt aber zuerst einen Selbst. Also kauft man sich welche und trägt sie auch."
Und so wie du selbst übrigens auch gesagt hast, so lange wie ein Arbeitstag eines Vollzeitmitarbeiters dauert, darf man die Maske gar nicht tragen, siehe auch mein Beitrag Mitarbeiter Geschäfte in Bayern.
"Oder jemand hätte neu gegründet."
Hättest du doch dürfen, wenn das so ein Pillepalle Ding ist. Ausschreibungen gabs ja, 4,50€ wurde für eine Maske ausgeschrieben vom Bundesgesundheitsministerium.
"Hätte die Regierung (so viel zu man) gesagt, wir brauchen FFP2 Masken – was glaubst du, wie schnell die Firmen den Markt damit überschwemmt hätten?"
Hat die Regierung. Siehe Ausschreibung. Hätte eine Firma gefunden, dass man so RatzFatz das machen kann, was du meinst, hätte sie es getan. Mehr als einen Preis von 4,50€ pro Stück wäre niemals zu erwarten gewesen.
"Ich verstehe immer noch nicht, wie du darauf kommst, dass man die Masken permanent hätte tragen müssen? Es wäre sogar weniger notwendig, würde ich meinen. Vor Allem wenn wir uns auf die gefärdete Personen konzentriert hätte. Damit wäre das Problem größtenteils keins mehr."
Ich verstehe immer noch nicht, was daran nicht zu verstehen ist. Ich habe es ja bereits in zwei Beiträgen ausgeführt. Du schließt auf eine Wunderwaffe FFP2 Maske und zwar aufgrund der Wirkung der Masken gegen Viren, z.B. im Krankenhaus. DAS ist jedoch nicht vergleichbar, das hatte ich bereits ausgeführt, z.B. hier:
"Äh ja. Das bedeutet aber noch nicht sehr viel über ihre Wirksamkeit gegen eine Pandemie. Wie gesagt. Denn man hat eben nicht, so wie z.B. bei einem Patienten in einem bestimmten Raum, in einer bestimmten Abteilung eines Krankenhauses IMMER eine Maske auf. Man kann nicht die Garantie für Millionen Menschen übernehmen ob und WIE sie diese Masken tragen. Sie haben weiterhin private Kontakte, die Menschen. Ohne Masken. FFP2 Masken sind begrenzt in der Anwendungsdauer, so dass es schon mal gar nicht möglich gewesen wäre Schulen, Betriebe usw. usw. einfach normal weiterzubetreiben, nur eben MIT FFP2 Masken. Deshalb wirst du z.B. in Bayern auch in keinem Geschäft Mitarbeiter mit den FFP2 Masken arbeiten sehen, obwohl der Kunde sie tragen muss. Um nur ein paar Punkte herauszugreifen."
Das heißt: Wirksamkeit der Masken gegen Viren ist nicht das Gleiche wie Wirksamkeit gegen die Pandemie. Das ist unter anderem auch der Grund, weshalb diejenigen Fachleute, welche auf die FFP2 Masken schwören, dennoch ganz klar sagen: es ist EINE Maßnahme, nicht DIE Lösung, wie du hier darstelltst. Schon gar nicht kann man sagen, dass alles andere unnötig gewesen wäre, hätte man nur. Zunächst müssen sich die Masken ja auch erst einmal INNERHALB des Lockdowns beweisen.
"Und diese Masken schützen tatsächlich in erster Linie den Träger. Was der Akzeptanz sehr entgegen gekommen wäre. Sehe ich bei mir im Büro. Kollegen, die bis jetzt Halstücher über die Nase gezogen haben, tragen auf einmal FFP2-Masken. Die sie übrigens sogar selbst zahlen – Firma stellt nur die blauen OP-Masken zur Verfügung. Warum? Weil man ja meint, man selbst ja nicht krank ist, daher reicht zum Schutz der Anderen ein Halstuch. FFP2 schützt aber zuerst einen Selbst. Also kauft man sich welche und trägt sie auch."
Und so wie du selbst übrigens auch gesagt hast, so lange wie ein Arbeitstag eines Vollzeitmitarbeiters dauert, darf man die Maske gar nicht tragen, siehe auch mein Beitrag Mitarbeiter Geschäfte in Bayern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2021
Nein, habe ich nicht.
Mhm, doch stierfrau - also da muss ich Dir widersprechen Du warst anfangs dafür - zumindest hast Du es so geschrieben.
stierfrau
14.11.2020, 19:08
Dabei war ich anfangs dafür, komplett alles weltweit für ca. 6 Wochen zu sperren. Damit das Virus keine weiteren Wirte findet und ausstirbt... Das wäre sehr hart gewesen - aber begrenzt.
Jetzt wirst Du sicher sagen: Ja ich WAR dafür, ABER weil dann dies und jenes passierte und dies und jenes geschah, sieht es jetzt anders aus ...
DAS ist ja der Punkt. Auch diejenigen die die Entscheidungen trafen, hatten zu dem Zeitpunkt eben nicht das Wissen, das wir heute haben.
Hinterher lässt sich sehr lässig sagen, wie es hätte besser laufen können, vor allem wenn man nicht persönlich die Verantwortung und Schuld tragen muss die mit solchen extremen Entscheidungen einhergehen - solche Überlegungen mögen als Gedankenspiel auch okay sein, sind aber auf Dauer einfach nicht abendfüllend, weil es eben keine ZUKÜNFTIGEN Probleme löst, sondern nur schlechte Stimmung und Unzufriedenheit schafft.
Mhm, doch stierfrau - also da muss ich Dir widersprechen Du warst anfangs dafür - zumindest hast Du es so geschrieben.
stierfrau
14.11.2020, 19:08
Dabei war ich anfangs dafür, komplett alles weltweit für ca. 6 Wochen zu sperren. Damit das Virus keine weiteren Wirte findet und ausstirbt... Das wäre sehr hart gewesen - aber begrenzt.
Jetzt wirst Du sicher sagen: Ja ich WAR dafür, ABER weil dann dies und jenes passierte und dies und jenes geschah, sieht es jetzt anders aus ...
DAS ist ja der Punkt. Auch diejenigen die die Entscheidungen trafen, hatten zu dem Zeitpunkt eben nicht das Wissen, das wir heute haben.
Hinterher lässt sich sehr lässig sagen, wie es hätte besser laufen können, vor allem wenn man nicht persönlich die Verantwortung und Schuld tragen muss die mit solchen extremen Entscheidungen einhergehen - solche Überlegungen mögen als Gedankenspiel auch okay sein, sind aber auf Dauer einfach nicht abendfüllend, weil es eben keine ZUKÜNFTIGEN Probleme löst, sondern nur schlechte Stimmung und Unzufriedenheit schafft.
24.01.2021
Weißt Du Stierfrau, Du hattest mal vor einiger Zeit mitdiskutiert, als ich meine Erfahrungen in einem Restaurant in Sachsen erzählte. Du hast da recht locker drübergeschrieben, alles nicht so schlimm, und man sieht ja an den geringen Zahlen dort, das hier alles übertrieben wird.
Ich war zwischendurch noch 2x dort, in der Adventszeit, alles schön locker, ich war der Einzige der mit Maske im Lokal bestellt und abgeholt hat. Brav im Auto gegessen. Aber dort, im Pulk draußen zusammen Feierabendbier getrunken, innen die Maske auf halb acht, selbst der Chef hatte keine, schleuste auch noch "Freunde" oben ohne, durch die Wirtschaft. Unfassbar.
Letzte Woche war ich wieder dort. Altstadt wie leergefegt, Restaurant geschlossen. Niemand mehr da. Auf der Arbeitsstelle hört man nur Meckerei, und wie unfair alles ist.
Ich sage es mal milde, dort sind die Infektionszahlen voll aus dem Ruder gelaufen, man hat untereinander die Intensivpatienten ausgelagert, weil die Kliniken mehr als überlastet waren.
Selbst letzte Woche sah das nicht anders aus, vielleicht denkt man ja so langsam etwas anders über die Gefahr nach, als dass man alles verschönt.
Ich habe es noch im Ohr, wie Michael Kretschmer sich hingestellt hat, und geprahlt hat, das im Osten alles nicht so schlimm wäre, wie Anderorts.
Mittlerweile ist er recht kleinlaut geworden.
Ich war zwischendurch noch 2x dort, in der Adventszeit, alles schön locker, ich war der Einzige der mit Maske im Lokal bestellt und abgeholt hat. Brav im Auto gegessen. Aber dort, im Pulk draußen zusammen Feierabendbier getrunken, innen die Maske auf halb acht, selbst der Chef hatte keine, schleuste auch noch "Freunde" oben ohne, durch die Wirtschaft. Unfassbar.
Letzte Woche war ich wieder dort. Altstadt wie leergefegt, Restaurant geschlossen. Niemand mehr da. Auf der Arbeitsstelle hört man nur Meckerei, und wie unfair alles ist.
Ich sage es mal milde, dort sind die Infektionszahlen voll aus dem Ruder gelaufen, man hat untereinander die Intensivpatienten ausgelagert, weil die Kliniken mehr als überlastet waren.
Selbst letzte Woche sah das nicht anders aus, vielleicht denkt man ja so langsam etwas anders über die Gefahr nach, als dass man alles verschönt.
Ich habe es noch im Ohr, wie Michael Kretschmer sich hingestellt hat, und geprahlt hat, das im Osten alles nicht so schlimm wäre, wie Anderorts.
Mittlerweile ist er recht kleinlaut geworden.
Tja, du traust unserer Wirtschaft halt viel weniger zu, als ich. Finde ich eigentlich schade.
"Hattest Du nicht gesagt, dass im Frühjahr der radikale Lockdown das alleine Heilmittel gewesen wäre?"
Nein, habe ich nicht.
"Hattest Du nicht gesagt, dass im Frühjahr der radikale Lockdown das alleine Heilmittel gewesen wäre?"
Nein, habe ich nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2021
Gerade deswegen. Und das ohne irgendwelche Förderungen – einfach weil man helfen kann und/oder damit gutes Geld verdienen kann.
(...)
Hätte die Regierung (so viel zu man) gesagt, wir brauchen FFP2 Masken – was glaubst du, wie schnell die Firmen den Markt damit überschwemmt hätten?
Na ja, es ist doch ein Unterschied, ob man vorhandene Stoffe, auf vorhandenen Maschinen näht und nur einen best. Schnitt entwickeln muss, oder ob man NICHT vorhandenes Material, das man ja EBENFALLS (wie Masken) einkaufen muss und das wegen der erhöhten internationalen Nachfrage vermutlich nicht tonnenweise vorhanden ist, auf Maschinen verarbeitet, die erst noch hergestellt gebaut werden müssen.
Kommt mir wie eine ziemliche Milchmädchenrechnung vor, um es nicht sogar ein "Hexenwerk" zu nennen.
Im Frühjahr wären die Masken das alleinige Heilmittel.
Hattest Du nicht gesagt, dass im Frühjahr der radikale Lockdown das alleine Heilmittel gewesen wäre?
(...)
Hätte die Regierung (so viel zu man) gesagt, wir brauchen FFP2 Masken – was glaubst du, wie schnell die Firmen den Markt damit überschwemmt hätten?
Na ja, es ist doch ein Unterschied, ob man vorhandene Stoffe, auf vorhandenen Maschinen näht und nur einen best. Schnitt entwickeln muss, oder ob man NICHT vorhandenes Material, das man ja EBENFALLS (wie Masken) einkaufen muss und das wegen der erhöhten internationalen Nachfrage vermutlich nicht tonnenweise vorhanden ist, auf Maschinen verarbeitet, die erst noch hergestellt gebaut werden müssen.
Kommt mir wie eine ziemliche Milchmädchenrechnung vor, um es nicht sogar ein "Hexenwerk" zu nennen.
Im Frühjahr wären die Masken das alleinige Heilmittel.
Hattest Du nicht gesagt, dass im Frühjahr der radikale Lockdown das alleine Heilmittel gewesen wäre?
„Also, ich habe von VIELEN Firmen gelesen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten überraschend sehr schnell versuchten alles, was ihnen möglich ist zu tun, um einen Beitrag zu leisten.„
Gerade deswegen. Und das ohne irgendwelche Förderungen – einfach weil man helfen kann und/oder damit gutes Geld verdienen kann. Keiner hätte etwas Neues entwickeln müssen. Keine unbekannte und unberechenbare Ausgaben tätigen. Technologie ist vorhanden. Nachbauen, um die Kapazitäten auszuweiten – und los geht’s. Das hätten auch Firmen aus anderen Branchen hinbekommen. Oder jemand hätte neu gegründet.
Hätte die Regierung (so viel zu man) gesagt, wir brauchen FFP2 Masken – was glaubst du, wie schnell die Firmen den Markt damit überschwemmt hätten?
Ich verstehe immer noch nicht, wie du darauf kommst, dass man die Masken permanent hätte tragen müssen? Es wäre sogar weniger notwendig, würde ich meinen. Vor Allem wenn wir uns auf die gefärdete Personen konzentriert hätte. Damit wäre das Problem größtenteils keins mehr.
Denn es wäre ein Mittel, der fast genau so gut schützt, wie die Impfung – mit mindestens 90%:
„Doch selbst wenn einzelne kleine Aerosole den Maskenstoff passieren könnten: In den wenigen und kleinen Partikeln ist so wenig Virus enthalten, dass eine Ansteckung – bei korrekter Handhabung – sehr unwahrscheinlich ist.“ - habe ich aus dem Link von Fregattin rauskopiert.
sehr unwahrscheinlich bedeutet: max. 10%, siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verbale_Rating-Skala
Dass die Maskegen gegen Viren helfen wusste man schon lange. Siehe z.B. hier zum Thema Vogelgrippe:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2006/daz-7-2006/uid-15436
Aber auch schon vor 100 Jahren hat man Masken gegen Spanische Grippe getragen. So lange ist es noch nicht her, dass man das alles schon vergessen haben können.
Wir haben ein Mittel, der wirkt und kurzfristig hätte verfügbar sein können. Im Frühjahr wären die Masken das alleinige Heilmittel. Oder kennt jemand was Anderes, was damals zur Verfügung gestanden hätte oder bis vor Kurzem? Es gab nichts anderes – aber über die Wirksamkeit der Masken wusste man Bescheid. Dass im Frühjahr nicht getan wurde würde ich definitiv zu eklatanten Misswirtschaft zählen.
Und diese Masken schützen tatsächlich in erster Linie den Träger. Was der Akzeptanz sehr entgegen gekommen wäre. Sehe ich bei mir im Büro. Kollegen, die bis jetzt Halstücher über die Nase gezogen haben, tragen auf einmal FFP2-Masken. Die sie übrigens sogar selbst zahlen – Firma stellt nur die blauen OP-Masken zur Verfügung. Warum? Weil man ja meint, man selbst ja nicht krank ist, daher reicht zum Schutz der Anderen ein Halstuch. FFP2 schützt aber zuerst einen Selbst. Also kauft man sich welche und trägt sie auch.
Was Homeoffice angeht – wobei ich nochmal wiederhole, nicht Homeoffice, Mobiles Arbeiten oder Telearbeit, die Unterschiede sind sehr groß – man hat im Frühjahr alle nach Hause geschickt, die nur irgendwie konnten. Die, die ich meinte mit meiner Berechnung, hat man weder damals noch jetzt nach Hause geschickt. Sie sitzen immer noch im Büro. Geht nicht anderes. Warum es jetzt weniger sind? Weil es nicht überall Sinn hatte, funktioniert hat, sich für die Firmen ausgezahlt hat usw. Keine Firma macht es, wenn kein Vorteil dabei raus springt.
Egoisten? Na sicher. Die letzte 20 Jahre hat man diese ja fleißig „gezüchtet“. Alles sollte Elite sein. Ellenbogenmentalität wurde gefordert und gefördert. Und jetzt wundert man sich, dass diese Eliten auf alle Anderen von oben herab schauen und sich eher Sorgen über den nächsten Urlaub machen, der nicht stattfinden kann, statt über die Mitmenschen?
Gerade deswegen. Und das ohne irgendwelche Förderungen – einfach weil man helfen kann und/oder damit gutes Geld verdienen kann. Keiner hätte etwas Neues entwickeln müssen. Keine unbekannte und unberechenbare Ausgaben tätigen. Technologie ist vorhanden. Nachbauen, um die Kapazitäten auszuweiten – und los geht’s. Das hätten auch Firmen aus anderen Branchen hinbekommen. Oder jemand hätte neu gegründet.
Hätte die Regierung (so viel zu man) gesagt, wir brauchen FFP2 Masken – was glaubst du, wie schnell die Firmen den Markt damit überschwemmt hätten?
Ich verstehe immer noch nicht, wie du darauf kommst, dass man die Masken permanent hätte tragen müssen? Es wäre sogar weniger notwendig, würde ich meinen. Vor Allem wenn wir uns auf die gefärdete Personen konzentriert hätte. Damit wäre das Problem größtenteils keins mehr.
Denn es wäre ein Mittel, der fast genau so gut schützt, wie die Impfung – mit mindestens 90%:
„Doch selbst wenn einzelne kleine Aerosole den Maskenstoff passieren könnten: In den wenigen und kleinen Partikeln ist so wenig Virus enthalten, dass eine Ansteckung – bei korrekter Handhabung – sehr unwahrscheinlich ist.“ - habe ich aus dem Link von Fregattin rauskopiert.
sehr unwahrscheinlich bedeutet: max. 10%, siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verbale_Rating-Skala
Dass die Maskegen gegen Viren helfen wusste man schon lange. Siehe z.B. hier zum Thema Vogelgrippe:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2006/daz-7-2006/uid-15436
Aber auch schon vor 100 Jahren hat man Masken gegen Spanische Grippe getragen. So lange ist es noch nicht her, dass man das alles schon vergessen haben können.
Wir haben ein Mittel, der wirkt und kurzfristig hätte verfügbar sein können. Im Frühjahr wären die Masken das alleinige Heilmittel. Oder kennt jemand was Anderes, was damals zur Verfügung gestanden hätte oder bis vor Kurzem? Es gab nichts anderes – aber über die Wirksamkeit der Masken wusste man Bescheid. Dass im Frühjahr nicht getan wurde würde ich definitiv zu eklatanten Misswirtschaft zählen.
Und diese Masken schützen tatsächlich in erster Linie den Träger. Was der Akzeptanz sehr entgegen gekommen wäre. Sehe ich bei mir im Büro. Kollegen, die bis jetzt Halstücher über die Nase gezogen haben, tragen auf einmal FFP2-Masken. Die sie übrigens sogar selbst zahlen – Firma stellt nur die blauen OP-Masken zur Verfügung. Warum? Weil man ja meint, man selbst ja nicht krank ist, daher reicht zum Schutz der Anderen ein Halstuch. FFP2 schützt aber zuerst einen Selbst. Also kauft man sich welche und trägt sie auch.
Was Homeoffice angeht – wobei ich nochmal wiederhole, nicht Homeoffice, Mobiles Arbeiten oder Telearbeit, die Unterschiede sind sehr groß – man hat im Frühjahr alle nach Hause geschickt, die nur irgendwie konnten. Die, die ich meinte mit meiner Berechnung, hat man weder damals noch jetzt nach Hause geschickt. Sie sitzen immer noch im Büro. Geht nicht anderes. Warum es jetzt weniger sind? Weil es nicht überall Sinn hatte, funktioniert hat, sich für die Firmen ausgezahlt hat usw. Keine Firma macht es, wenn kein Vorteil dabei raus springt.
Egoisten? Na sicher. Die letzte 20 Jahre hat man diese ja fleißig „gezüchtet“. Alles sollte Elite sein. Ellenbogenmentalität wurde gefordert und gefördert. Und jetzt wundert man sich, dass diese Eliten auf alle Anderen von oben herab schauen und sich eher Sorgen über den nächsten Urlaub machen, der nicht stattfinden kann, statt über die Mitmenschen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2021
Das ist wohl sogenanntes Face Mask Tape
Entweder seitlich anzubringen, um Lücken zu schließen, oder zum Schutz vor dem Beschlagen der Brille an der Nase oder auch zum Tragen der Maske ohne Ohrenbänder (beim Frisör beim Haarefärben zum Beispiel, für die Zeit wenn die Frisöre mal irgendwann wieder aufmachen - ob das sinnvoll ist weiß ich nicht, es ist dort halt gezeigt)
Man muss es sich zu der richtigen Länge kürzen
Siehe Text und Video (dort ist nur das Tragen ohne Bänder erklärt, im Text auch die anderen Optionen):
https://www.protapes.com/products/pro-face-mask-tape
Entweder seitlich anzubringen, um Lücken zu schließen, oder zum Schutz vor dem Beschlagen der Brille an der Nase oder auch zum Tragen der Maske ohne Ohrenbänder (beim Frisör beim Haarefärben zum Beispiel, für die Zeit wenn die Frisöre mal irgendwann wieder aufmachen - ob das sinnvoll ist weiß ich nicht, es ist dort halt gezeigt)
Man muss es sich zu der richtigen Länge kürzen
Siehe Text und Video (dort ist nur das Tragen ohne Bänder erklärt, im Text auch die anderen Optionen):
https://www.protapes.com/products/pro-face-mask-tape
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2021
Vielleicht für die Ohren wenn die Gummis drücken?
Breites doppelseitiges Klebeband hinter den Ohren?
Breites doppelseitiges Klebeband hinter den Ohren?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2021
Vielleicht für schlanke Menschen mit eingefallenen Wangen..?
Damit die Maske dort nicht absteht..?
Damit die Maske dort nicht absteht..?
23.01.2021
Vielleicht für die Ohren wenn die Gummis drücken? Das Foto kommt von meiner Mutter, die weiß auch nicht und die Apotheke auch nicht. Hmm. Nase da wäre das falsch gebogen. Oder doch?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2021
Ich meine einen Bericht gesehen zu haben, wo die gezeigt wurden.
Da wurden diese Tapes auf den Nasenflügel an der Maske befestigt. Dient wohl dem besseren abschließen auf der Haut
Da wurden diese Tapes auf den Nasenflügel an der Maske befestigt. Dient wohl dem besseren abschließen auf der Haut
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2021
Das ist doppelseitiges Klebeband für die Haut.
Ich nehme mal an um die Maske an best. Stellen so anzukleben, dass sie komplett abschließt oder nicht beim Tragen verrutscht?
Ich nehme mal an um die Maske an best. Stellen so anzukleben, dass sie komplett abschließt oder nicht beim Tragen verrutscht?
23.01.2021
Kann mir jemand sagen wozu diese Tapes sind?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2021
Aber das war nicht der Punkt, den ich meinte.
Ach so.
ein Aufruf an alle, kurzfristig in wenigen Wochen hier eine Massen - Maskenproduktion aufzubauen
Ein Aufruf an "alle" - wie soll das ohne Förderprogramme aussehen? Und wer soll die umsetzen - einfach so und kurzfristig?
diese nachzubauen ist kein Hexenwerk,
Genau das ist doch der Punkt - es IST eben tatsächlich KEIN Hexenwerk, wo man einem Fingerschnippen und auf einen Aufruf hin irgendwie, irgendwas von irgendwem aus dem Boden stampfen lassen kann. Ich vermute mehr als Masken kaufen, war anfangs nicht machbar.
Und Deine Überlegung setzt auch voraus, dass Masken das wichtigste und alleinige Mittel der Wahl sind.
Weiß man selbst heute nicht - und zu dem Zeitpunkt doch schon dreimal nicht.
Die Anzahl der Maskenverweigerer z.B. ist ja auch nicht gerade gering. Da nützt es nichts eine Maschinenbauer-Nation zu sein, wenn man zugleich eine Egoisten-Nation ist.
EDIT: sorry, hat sich mit Donna plus überschnitten, die es sehr viel genauer und besser formuliert hat - ich lasse es halt dennoch stehen.
Ach so.
ein Aufruf an alle, kurzfristig in wenigen Wochen hier eine Massen - Maskenproduktion aufzubauen
Ein Aufruf an "alle" - wie soll das ohne Förderprogramme aussehen? Und wer soll die umsetzen - einfach so und kurzfristig?
diese nachzubauen ist kein Hexenwerk,
Genau das ist doch der Punkt - es IST eben tatsächlich KEIN Hexenwerk, wo man einem Fingerschnippen und auf einen Aufruf hin irgendwie, irgendwas von irgendwem aus dem Boden stampfen lassen kann. Ich vermute mehr als Masken kaufen, war anfangs nicht machbar.
Und Deine Überlegung setzt auch voraus, dass Masken das wichtigste und alleinige Mittel der Wahl sind.
Weiß man selbst heute nicht - und zu dem Zeitpunkt doch schon dreimal nicht.
Die Anzahl der Maskenverweigerer z.B. ist ja auch nicht gerade gering. Da nützt es nichts eine Maschinenbauer-Nation zu sein, wenn man zugleich eine Egoisten-Nation ist.
EDIT: sorry, hat sich mit Donna plus überschnitten, die es sehr viel genauer und besser formuliert hat - ich lasse es halt dennoch stehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2021
"Man muss die Masken ja auch nicht überall und permanent tragen. Davon redet keiner. Abstand ist immer noch eine sehr wirksame Maßnahme."
Und der Lockdown und die Begrenzung privater Kontakte usw. Warum? Hab ich unten beschrieben. Eben deshalb konnte die Heilsbringung, die du der frühen (nicht möglichen btw.) FFP2 Maske in deinem ursprünglichen Beitrag, auf den ich mich bezog, zugesprochen hast, NICHT bringen. AUCH, wenn sie verfügbar gewesen WÄRE.
"Hätte man versucht, in Deutschland eine Großproduktion der FFP2-Masken aufzubauen, wäre das irgendwo zu lesen gewesen. Ich habe so eine Meldung nirgendwo gelesen. Du?"
Also, ich habe von VIELEN Firmen gelesen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten überraschend sehr schnell versuchten alles, was ihnen möglich ist zu tun, um einen Beitrag zu leisten. Von Brauereien, die Alkohol für Desinfektionsmittel (die auch SEHR rar waren) herstellten, Plastikschilde, die von fachfremden Firmen hergestellt wurden und Praxen kostenlos aus Notausrüstung zur Verfügung gestellt wurden und STOFF(!)verarbeitenden Firmen wie Trigema, die dann Masken, statt Schlüppern nähten, von Reiseverkehrskauffrauen, die für das Gesundheitsamt telefonieren und ja, u.a. habe ich auch von Firmen gehört, die FFP2 versuchten, jetzt herstellen oder jetzt mehr herstellen - es gibt deutsche FFP2 Masken Herstellung.
Aber, irgendwie ist das schon fast witzig, im Covid19 Thread hast du geschrieben WIE unzumutbar und kostenintensiv für ganz viele Firmen die Bereitstellung von Homeoffice wäre, dabei ist die Klage aktuell ja an sich, dass IM FRÜHJAHR sehr viel mehr Homeoffice stattfand als jetzt, also GANZ offensichtlich nicht etwa Firmen an den technischen Möglichkeiten Homeoffice scheitern, sondern jetzt nicht mehr wollen und HIER erwartest du nun, dass wer auch immer einen Riesenproduktionszweig einfach so innerhalb von Tagen (um den Lockdown u.a. zu vermeiden), aus dem Boden stampft. Schließlich gehört zu den FFP2 Masken ein besonderer Stoff, auch der muss vorhanden und beschaffbar sein. Was ich nicht sicher weiß, aber davon ausgehe, ist, dass zumindest für medizinische Masken Reinräume zur Verfügung stehen müssen, das Personal wahrscheinlich wieder entsprechende Schutzkleidung tragen muss, es muss Möglichkeiten der Sterilisierung geben u.ä. Wahrscheinlich wurden genau deshalb nun auch Zulassungsverfahren geändert und sterile FFP2 Masken und nicht medizinische unterschieden. Was Textilunternehmen betrifft, ist nunmal Trigema, eines von den ganz wenigen Unternehmen, kann man schlecht finden, ist aber nunmal so. Welche Firmen hätten sich denn rasch umstellen sollen auf FFP2 Produktion? Autoteilehersteller? Unternehmensberatungen? Das Maklerbüro von nebenan?
Wer ist überhaupt
"Hätte man versucht, in Deutschland eine Großproduktion der FFP2-Masken aufzubauen"
"man"? Wer soll dieses "man" sein? Hast du versucht dich diese Produktion aufzubauen? Von wem hättest du denn was genau erwartet.
Was MICH wirklich ärgert, das ist diese unfassbare Mißwirtschaft, Mißbestellung des Bundesgesundheitsministeriums UND dass diese Masken JETZT NICHT an die Bevölkerung verteilt werden
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=Mn-PfBkWg_o
Aber, dass "man" eine FFP2 Großproduktion und das innerhalb von Tagen und Wochen um den Lockdown zu verhindern (was du dann ja selbst eingeräumt hast, dass es wohl nicht geklappt hätte, weil man die Masken nicht immer und überall tragen kann), aufbauen hätte sollen, das halte ich für illusorisch und für einen Fall von: fordern ist leichter als machen.
Und der Lockdown und die Begrenzung privater Kontakte usw. Warum? Hab ich unten beschrieben. Eben deshalb konnte die Heilsbringung, die du der frühen (nicht möglichen btw.) FFP2 Maske in deinem ursprünglichen Beitrag, auf den ich mich bezog, zugesprochen hast, NICHT bringen. AUCH, wenn sie verfügbar gewesen WÄRE.
"Hätte man versucht, in Deutschland eine Großproduktion der FFP2-Masken aufzubauen, wäre das irgendwo zu lesen gewesen. Ich habe so eine Meldung nirgendwo gelesen. Du?"
Also, ich habe von VIELEN Firmen gelesen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten überraschend sehr schnell versuchten alles, was ihnen möglich ist zu tun, um einen Beitrag zu leisten. Von Brauereien, die Alkohol für Desinfektionsmittel (die auch SEHR rar waren) herstellten, Plastikschilde, die von fachfremden Firmen hergestellt wurden und Praxen kostenlos aus Notausrüstung zur Verfügung gestellt wurden und STOFF(!)verarbeitenden Firmen wie Trigema, die dann Masken, statt Schlüppern nähten, von Reiseverkehrskauffrauen, die für das Gesundheitsamt telefonieren und ja, u.a. habe ich auch von Firmen gehört, die FFP2 versuchten, jetzt herstellen oder jetzt mehr herstellen - es gibt deutsche FFP2 Masken Herstellung.
Aber, irgendwie ist das schon fast witzig, im Covid19 Thread hast du geschrieben WIE unzumutbar und kostenintensiv für ganz viele Firmen die Bereitstellung von Homeoffice wäre, dabei ist die Klage aktuell ja an sich, dass IM FRÜHJAHR sehr viel mehr Homeoffice stattfand als jetzt, also GANZ offensichtlich nicht etwa Firmen an den technischen Möglichkeiten Homeoffice scheitern, sondern jetzt nicht mehr wollen und HIER erwartest du nun, dass wer auch immer einen Riesenproduktionszweig einfach so innerhalb von Tagen (um den Lockdown u.a. zu vermeiden), aus dem Boden stampft. Schließlich gehört zu den FFP2 Masken ein besonderer Stoff, auch der muss vorhanden und beschaffbar sein. Was ich nicht sicher weiß, aber davon ausgehe, ist, dass zumindest für medizinische Masken Reinräume zur Verfügung stehen müssen, das Personal wahrscheinlich wieder entsprechende Schutzkleidung tragen muss, es muss Möglichkeiten der Sterilisierung geben u.ä. Wahrscheinlich wurden genau deshalb nun auch Zulassungsverfahren geändert und sterile FFP2 Masken und nicht medizinische unterschieden. Was Textilunternehmen betrifft, ist nunmal Trigema, eines von den ganz wenigen Unternehmen, kann man schlecht finden, ist aber nunmal so. Welche Firmen hätten sich denn rasch umstellen sollen auf FFP2 Produktion? Autoteilehersteller? Unternehmensberatungen? Das Maklerbüro von nebenan?
Wer ist überhaupt
"Hätte man versucht, in Deutschland eine Großproduktion der FFP2-Masken aufzubauen"
"man"? Wer soll dieses "man" sein? Hast du versucht dich diese Produktion aufzubauen? Von wem hättest du denn was genau erwartet.
Was MICH wirklich ärgert, das ist diese unfassbare Mißwirtschaft, Mißbestellung des Bundesgesundheitsministeriums UND dass diese Masken JETZT NICHT an die Bevölkerung verteilt werden
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=Mn-PfBkWg_o
Aber, dass "man" eine FFP2 Großproduktion und das innerhalb von Tagen und Wochen um den Lockdown zu verhindern (was du dann ja selbst eingeräumt hast, dass es wohl nicht geklappt hätte, weil man die Masken nicht immer und überall tragen kann), aufbauen hätte sollen, das halte ich für illusorisch und für einen Fall von: fordern ist leichter als machen.
Ist tatsächlich an mir vorbei gegangen.
Aber das war nicht der Punkt, den ich meinte. Dieses Fürderprogramm ist eher für die Zukunft gedacht, damit wir eben nicht nochmal in die Situation kommen, dass wir noch nicht mal die Krankenhäuser mit ausreichend Schutzmasken versorgen können.
Was ich meinte war ein Aufruf an alle, kurzfristig in wenigen Wochen hier eine Massen - Maskenproduktion aufzubauen, die mindestens FFP2 entsprechen würden. Maschinen sind vorhanden - diese nachzubauen ist kein Hexenwerk, wir sind doch eine Maschinenbauer-Nation.
Keine Frage, hätte viel Geld gekostet. Aber bestimmt keine Milliarden, die wir stattdessen verschwendet haben.
Aber das war nicht der Punkt, den ich meinte. Dieses Fürderprogramm ist eher für die Zukunft gedacht, damit wir eben nicht nochmal in die Situation kommen, dass wir noch nicht mal die Krankenhäuser mit ausreichend Schutzmasken versorgen können.
Was ich meinte war ein Aufruf an alle, kurzfristig in wenigen Wochen hier eine Massen - Maskenproduktion aufzubauen, die mindestens FFP2 entsprechen würden. Maschinen sind vorhanden - diese nachzubauen ist kein Hexenwerk, wir sind doch eine Maschinenbauer-Nation.
Keine Frage, hätte viel Geld gekostet. Aber bestimmt keine Milliarden, die wir stattdessen verschwendet haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.01.2021
Es gab aber nur Meldungen darüber, dass wir diese Produktionen komplett verlagert haben
Na ja - es wurden im Frühsommer Förderprogramme aus dem Boden gestampft. Also zum Beispiel.
Seit dem 1. Mai 2020 unterstützt das BMWi die Produktion von Vliesstoffen, die für zertifizierte Masken gebraucht werden. Neben der Investitionsförderung von Vlies-Produktionsanlagen hat der Bund die Schutzmasken-Richtlinie um zwei Fördermodule erweitert. Gefördert werden jetzt auch Investitionen in kurzfristig und langfristig verfügbare Anlagen zur Produktion von Schutzmasken sowie Entwicklungsarbeiten für innovative und über den Stand der Technik hinaus gehende Anlagen. Förderfähig sind alle Investitionen, die seit zum 28. Februar 2020 getätigt wurden.
https://www.essen.ihk24.de/innovation/aktuelles-zu-corona-1/foerderung-von-produktionsanlagen-fuer-schutzmasken-4784536
Na ja - es wurden im Frühsommer Förderprogramme aus dem Boden gestampft. Also zum Beispiel.
Seit dem 1. Mai 2020 unterstützt das BMWi die Produktion von Vliesstoffen, die für zertifizierte Masken gebraucht werden. Neben der Investitionsförderung von Vlies-Produktionsanlagen hat der Bund die Schutzmasken-Richtlinie um zwei Fördermodule erweitert. Gefördert werden jetzt auch Investitionen in kurzfristig und langfristig verfügbare Anlagen zur Produktion von Schutzmasken sowie Entwicklungsarbeiten für innovative und über den Stand der Technik hinaus gehende Anlagen. Förderfähig sind alle Investitionen, die seit zum 28. Februar 2020 getätigt wurden.
https://www.essen.ihk24.de/innovation/aktuelles-zu-corona-1/foerderung-von-produktionsanlagen-fuer-schutzmasken-4784536