Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
Ich gehöre zu dem Personenkreis die sich nicht unbemerkt anstecken. Wenn ich krank werde dann merke ich es. Auch bei uns stecken sich Mitarbeiter an. Es kann immer was passieren, ein Kollege von mir hatte sich seitlich die Maske gelöst. Er hat es zunächst nicht bemerkt weil man eben so viel auf dem Kopf hat...Maske, Schutzbrille, Haube...usw...er hat sich angesteckt. Oder in der Pause...mit einem Kollegen der positiv ist..wir sind alles Menschen. Ich habe auch schon Kollegen gesehen deren Maske nicht richtig saß...oder man hat fehlerhafte Masken erwischt. Die gibt es ja nun leider auch. Und pauschalisieren mache ich nicht. Ich erzähle von meinen Erfahrungen. Aber das als Zufall abzubuchen das ist wirklich zu einfach.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
Das geht nicht um jetzt, sondern du kannst ja auch vor einigen Monaten positiv gewesen sein, unbemerkt für dich.
Bei uns stecken sie sich mit FFP2 auf der covid Station trotzdem an, deswegen halte ich diese Pauschalisierung für etwas schwierig.
Bei uns stecken sie sich mit FFP2 auf der covid Station trotzdem an, deswegen halte ich diese Pauschalisierung für etwas schwierig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
Ich werde wöchentlich getestet seit Monaten
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
Herbstlicht, oder Du warst unbemerkt positiv und bist derzeit gerade immun und steckst Dich deshalb nicht an!?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen das FFP2 Masken sofern sie echt sind absolut schützen. Ich arbeite seit drei Wochen mit Covid 19 erkrankten in der Pflege ohne Abstand incl direktes heftiges Anhusten...also mehr geht echt nicht. Und ich bin negativ. Erst vor 2 Tagen frisch getestet PCR
30.01.2021
Am Anfang war ja auch eher Abstandhalten das Gebot der Stunde. Ich denke FFP2 und 20 cm Abstand wäre nicht so wirksam gewesen, weil auch die FFP2 nur eine reduzierende Wirkung haben. Als sich das mit dem Abstand rumgesprochen hatte kamen die Stoffmasken, die höherwertigen sollten für medizinisches Personal vorbehalten werden, was sicherlich auch sinnvoll war.
Zudem, wie wir alles wissen, gab es ja auch nicht genug FFP2 Masken. Dass sicherlich manches in der Kommunikation unglücklich war, scheint unbestritten.
FFP2 Masken müssen hauptsächlich vor dem Aerosol schützen, ich habe mal eine schöne Quelle gefunden
https://correctiv.org/faktencheck/2021/01/27/ffp2-maske-schuetzt-nicht-vor-viren-das-muss-sie-auch-gar-nicht-sondern-vor-aerosolen/
Zudem, wie wir alles wissen, gab es ja auch nicht genug FFP2 Masken. Dass sicherlich manches in der Kommunikation unglücklich war, scheint unbestritten.
FFP2 Masken müssen hauptsächlich vor dem Aerosol schützen, ich habe mal eine schöne Quelle gefunden
https://correctiv.org/faktencheck/2021/01/27/ffp2-maske-schuetzt-nicht-vor-viren-das-muss-sie-auch-gar-nicht-sondern-vor-aerosolen/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
@Miss Jenny, das ist alles deine Interpretation. Die kannst du auch gerne zum Besten geben, nur darfst du von mir nicht erwarten, dass ich auf dieser Grundlage mit dir diskutiere.
Liebe Kate, das war das erste Mal dass ich Dich überhaupt hier im Forum direkt angesprochen habe - ich wollte nicht mit Dir diskutieren, sondern feststellen, dass Dein Eindruck meiner Ansicht nach nicht ganz der Realität entspricht.
Und Du hast in der Tat recht, stierfrau kann sich wirklich selbst verteidigen - ich komme mir eh schon wie ein Depp vor mich für sie eingesetzt zu haben. Unter anderem stammte übrigens der Hinweis, dass sie eben nicht irgendwelchen Verschwörungstheorien nachrennt, sondern eigene Argumente bringt ursprünglich von MIR. (siehe 28.1)
Das wäre nicht das erste Mal in diesem Thread, dass ich mit meinen eigenen Argumenten plötzlich zurechtgewiesen werde. 🤪
Liebe Kate, das war das erste Mal dass ich Dich überhaupt hier im Forum direkt angesprochen habe - ich wollte nicht mit Dir diskutieren, sondern feststellen, dass Dein Eindruck meiner Ansicht nach nicht ganz der Realität entspricht.
Und Du hast in der Tat recht, stierfrau kann sich wirklich selbst verteidigen - ich komme mir eh schon wie ein Depp vor mich für sie eingesetzt zu haben. Unter anderem stammte übrigens der Hinweis, dass sie eben nicht irgendwelchen Verschwörungstheorien nachrennt, sondern eigene Argumente bringt ursprünglich von MIR. (siehe 28.1)
Das wäre nicht das erste Mal in diesem Thread, dass ich mit meinen eigenen Argumenten plötzlich zurechtgewiesen werde. 🤪
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
Meine Frage ist leider nicht beantwortet.
Doch sie ist längst beantwortet, und zwar von stierfrau selbst, heute, 13:00:
ich habe einen Migrationshintergrund und Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
Doch sie ist längst beantwortet, und zwar von stierfrau selbst, heute, 13:00:
ich habe einen Migrationshintergrund und Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
@Miss Jenny, das ist alles deine Interpretation. Die kannst du auch gerne zum Besten geben, nur darfst du von mir nicht erwarten, dass ich auf dieser Grundlage mit dir diskutiere. Zudem denke ich, dass stierfrau durchaus in der Lage ist, sich selbst zu verteidigen , würde sie sich von mir zu Unrecht in die Nähe von was auch sonst was gerückt gefühlt fühlen. Wobei meinem Empfinden dies mehr deiner Fantasie , als dem, was ich damit sagen wollte, entspricht.Lese ich ich durchs Forum quer, dann scheint das bei dir aber durchaus so übliche Gangweise zu sein ,also verzeih mir, wenn ich mir meine Energie spare und auf dieses Thema weiter nicht eingehen werde, denn ich denke, dass das sowieso zu nichts führt.
Meine Frage ist leider nicht beantwortet.
Ich will keinen Bezug auf Inhalte nehmen. Dafür habe zwischendurch zu viel ausgelassen. Aber das hätte mich interessiert.
Vielleicht sollte man es aber auch nicht vertiefen.
Ich will keinen Bezug auf Inhalte nehmen. Dafür habe zwischendurch zu viel ausgelassen. Aber das hätte mich interessiert.
Vielleicht sollte man es aber auch nicht vertiefen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
Ich lese nicht alle Beiträge
Ohne das böse oder arrogant zu meinen, aber sowohl KateTheGreat, als auch Dir möchte ich antworten: Ich lese eben schon alle Beiträge, auf die ich antworte und das vergleichsweise gründlich (meist inklusive der Links zu den Quellen) - jetzt so zu tun (an KateTheGreat gerichtet) als würde hier in hunderten und tausenden von Beiträgen im Thread keine Diskussion und kein Austausch stattfinden, sondern Leute (und gerade stierfrau!) pauschal ohne Auseinandersetzung als Wirrköpfe abgetan finde ich schon ziemlich dreist. Dass stierfrau ihre Meinung nicht ändern "darf" ist zudem eine extreme Verkürzung, seine Meinung einmal zu ändern ist etwas anderes als (scheinbar) strategisch, wiederholt und binnen kurzer Abstände zwischen verschiedenen Meinungen hin und herzuwechseln und später z.b zu behaupten man habe das nie vertreten, was hier aber schwarz auf weiß steht. Das ist nicht einfach "nur" die Meinung aus guten Gründen ändern, das ist irreführend und verwirrend für die Diskussion.
Ich bezweifle übrigens, dass stierfrau sich freut von Dir in die Nähe der Querdenke gerückt zu werden.
Ohne das böse oder arrogant zu meinen, aber sowohl KateTheGreat, als auch Dir möchte ich antworten: Ich lese eben schon alle Beiträge, auf die ich antworte und das vergleichsweise gründlich (meist inklusive der Links zu den Quellen) - jetzt so zu tun (an KateTheGreat gerichtet) als würde hier in hunderten und tausenden von Beiträgen im Thread keine Diskussion und kein Austausch stattfinden, sondern Leute (und gerade stierfrau!) pauschal ohne Auseinandersetzung als Wirrköpfe abgetan finde ich schon ziemlich dreist. Dass stierfrau ihre Meinung nicht ändern "darf" ist zudem eine extreme Verkürzung, seine Meinung einmal zu ändern ist etwas anderes als (scheinbar) strategisch, wiederholt und binnen kurzer Abstände zwischen verschiedenen Meinungen hin und herzuwechseln und später z.b zu behaupten man habe das nie vertreten, was hier aber schwarz auf weiß steht. Das ist nicht einfach "nur" die Meinung aus guten Gründen ändern, das ist irreführend und verwirrend für die Diskussion.
Ich bezweifle übrigens, dass stierfrau sich freut von Dir in die Nähe der Querdenke gerückt zu werden.
Ich frage mich ganz ernsthaft interessiert welche sprachliche Barriere hier gemeint ist?
Ich lese nicht alle Beiträge aber bei Stierfrau bin ich bisher überhaupt nicht auf die Idee gekommen das Deutsch nicht ihre Muttersprache ist.
Ich lese nicht alle Beiträge aber bei Stierfrau bin ich bisher überhaupt nicht auf die Idee gekommen das Deutsch nicht ihre Muttersprache ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
Weil dann genau das gesagt wird – ich hole damit etwas wieder hervor, dass schon beendet wurde.
Nein, es ging mir um z.B. diese Frage, die war nicht zwischenzeitlich, sondern vor Tagen diskutiert worden:
Warum hat man also keine (FFP2 Masken) produzieren lassen?
Das haben wir für mein Empfinden wirklich in aller Ausführlichkeit diskutiert (Förderprogramme (ausreichend bekannt und vorhanden, ja oder nein?), Leistungsfähigkeit der Wirtschaft (unter oder überschätzt?), warum wurden zunächst Stoffmasken produziert und keine FFP2 Masken?, Wie wirksam sind überhaupt die unterschiedlichen Arten von Masken?, die Geschwindigkeit, mit der die Produktion in Deutschland angekurbelt wurde (hätte es schneller gehen müssen?), Materialbeschaffung, Bau der Maschinen, zeitlicher Ablauf warum es dennoch möglicherweise nötig war zunächst Masken einzukaufen - Links, Begründungen, Pro und Kontra Argumente - siehe unten)
Die Frage nun erneut in dieser Schlichtheit in den Raum zu stellen, so als habe gar Diskussion darum stattgefunden und als habe Dir niemand ausführlich erklärt , dass man diesen Punkt eben auch anders sehen KANN, wirkt schräg, stur und uneinsichtig.
Aber als Argumentation zu benutzen, dass unsere Meinungsverschiedenheiten durch meine sprachliche Barriere entstehen finde ich mehr als grenzwertig und absolut unterstes Niveau.
Die sprachliche Barriere erschein mir nur als Erklärungsmöglichkeit, warum wir permanent aneinander vorbeizuschreiben scheinen. So wie Du das interpretierst, steht es in meinem Beitrag nicht und es war auch nicht so gemeint. Ich habe umgekehrt u.a IsterMix genau dafür kritisiert, dass er einen Fehler von Dir nachäffte (per PN) und großen Respekt davor wie gut Du deutsch sprichst.
Dass Du es so auffasst werde ich akzeptieren müssen und finde es bedauerlich, dass Du es so empfindest - den Schuh, dass ich es so gemeint habe ziehe ich mir allerdings nicht an. Das hast Du in den falschen Hals bekommen.
Nein, es ging mir um z.B. diese Frage, die war nicht zwischenzeitlich, sondern vor Tagen diskutiert worden:
Warum hat man also keine (FFP2 Masken) produzieren lassen?
Das haben wir für mein Empfinden wirklich in aller Ausführlichkeit diskutiert (Förderprogramme (ausreichend bekannt und vorhanden, ja oder nein?), Leistungsfähigkeit der Wirtschaft (unter oder überschätzt?), warum wurden zunächst Stoffmasken produziert und keine FFP2 Masken?, Wie wirksam sind überhaupt die unterschiedlichen Arten von Masken?, die Geschwindigkeit, mit der die Produktion in Deutschland angekurbelt wurde (hätte es schneller gehen müssen?), Materialbeschaffung, Bau der Maschinen, zeitlicher Ablauf warum es dennoch möglicherweise nötig war zunächst Masken einzukaufen - Links, Begründungen, Pro und Kontra Argumente - siehe unten)
Die Frage nun erneut in dieser Schlichtheit in den Raum zu stellen, so als habe gar Diskussion darum stattgefunden und als habe Dir niemand ausführlich erklärt , dass man diesen Punkt eben auch anders sehen KANN, wirkt schräg, stur und uneinsichtig.
Aber als Argumentation zu benutzen, dass unsere Meinungsverschiedenheiten durch meine sprachliche Barriere entstehen finde ich mehr als grenzwertig und absolut unterstes Niveau.
Die sprachliche Barriere erschein mir nur als Erklärungsmöglichkeit, warum wir permanent aneinander vorbeizuschreiben scheinen. So wie Du das interpretierst, steht es in meinem Beitrag nicht und es war auch nicht so gemeint. Ich habe umgekehrt u.a IsterMix genau dafür kritisiert, dass er einen Fehler von Dir nachäffte (per PN) und großen Respekt davor wie gut Du deutsch sprichst.
Dass Du es so auffasst werde ich akzeptieren müssen und finde es bedauerlich, dass Du es so empfindest - den Schuh, dass ich es so gemeint habe ziehe ich mir allerdings nicht an. Das hast Du in den falschen Hals bekommen.
Das, was man Stierfrau hier vorwirft trifft, finde ich , nicht zu. Ich meine, ich sehe auch einiges anders als sie, aber da so herumzustochern , das finde ich unnötig. Es gleicht eher dem "Haar in der Suppe" suchen und liest man hier durch die Threads sind es auch immer die gleichen Leute. Schade.
Ich finde es , sowas macht die Diskussionkultur kaputt.
Schade Stierfrau, dass du auf meinen Post nicht eingegangen bist. Ich kann deine Argumente vollkommen nachvollziehen. Man kann vieles kritisch betrachten und es ist auch gut, dass man das so äußert. Und ich scheue auch hitzige Debatten mit ganz kontroversen Ansichten nicht. Gerne hätte ich mich also mit deinen Geanken zu der Sache auseinandergesetzt.
Leider werden kritische Stimmen oft von unseriösen Informationsdiensten, Organsisationen und Extremisten gekapert und aus dem Zusammenhang gerissen. Ich denke, dass macht die Ansichten dieser kritischen Stimmen aber nicht gleicht unseriös. Leider wird hier dadurch vieles gleich in Schubladen gepackt und mit dem eigentlichen , kritischen Inhalt wird sich dann auch nicht auseinandergesetzt. Diese Dynamik empfinde ich als beunruhigend.
Nicht jede kritische Stimme, nicht jeder Querdenker ist ein radikaler oder ein Verschwörungstheoretiker. Und um mal eine Lanze für Stierfrau zu brechen. Sie scheint da nicht jeder dahergelaufenen Theorie hinterherzurennen und sich Gedanken zu machen.
Ansichten und Gedanken können sich im Verlauf der Zeit und der Geschehnisse immer wandeln, dass ist kein Beweis dafür, dass man sich widerspricht oder seine Meinung ständig ändert , die Unwahrheit spricht oder sonst irgendwas. Ich meine, gerade hier wird ja Dr. Drosten als Beispiel genannt. Jemand wie er darf das. Kritische Menschen sind dann gleich ...was? Ich meine, wenn dann bitte nicht mit zweierlei Maß messen, danke!
Ich sehe Dr. Drosten ansich auch eher kritisch inzwischen , muss ich sagen. Mir scheint es schon ein bisschen, dass er seine Meinung gerne in Richtung des politischen Barometers schwenkt. Anfangs fand ich seinen Potcast recht authentisch, aber das ist seit einam halben Jahr nicht so. Natürlich gewinnt man neue Erkenntnisse und kann seine Ansicht demnach anpassen. Viren , ob der Übertragungsweg nun über Schmier- , Tröpcheninfektion oder eben auch Aerosole möglich ist....entweder sind Masken da sinnvoll oder eben nicht. So viel ändert sich da nicht. Darum kann ich schon nachvolziehen, warum Herr Dr. Drosten da schon kritisch hinterfragt wird.
Es gab gegügend medizinische kritische Stimmen dagegen, fernab von Querdenker und Co. Die fanden nur leider kein Gehör , oder wurden eben gleich in entsprechende Schubladen gesteckt. Aber das nur ein Beispiel. E geht mir hier ums Prinzip und die Art der Argumentation., die die eigene Position höher stellen soll, als die des anderen und sich , um das zu erreichern, dem Mittel , wie ich es beschrieb bedient. Zumal hier meist viele gegen eine Person vorgehen und dabei oft auf persönliche Ebene gegangen wird und der Minderheit die geistige Kompetenz absprechen möchte. das empfinde ich als recht abstoßend .
Ich trage die Maßnahmen ja ebenfalls mit und befürtworte sie zum großen Teil, aber auch nur, weil ich keinen besseren Weg wüsste zur Zeit und es noch zu viele Unbekannte gibt. Dennoch überlege ich oft, ob wir uns damit noch weitaus größere Probleme schaffen werden, als die Pandemie selbst mit sich gebracht hätte. Im Moment muss man natürlich jetzt schauen, da die Balnce zu finden, aber ich persönlich habe da zur Zeit das Gefühl, dass der Schutz , den wir momentan genießen auf den Rücken anderer gebaut wird und die Folgen und das Leid darauf nicht weniger schlimm sein wird.
Unsere Kinder werden einen hohen Preis dafür zahlen. Ich meine, wenn der Staat Maßnahmen per Gesetz vorgibt, dann steht er auch in der Verantwortung, die Folgen dieser Maßnahmen aufzufangen und dieser Verantwortung kommt er , meiner Ansicht nach, nur teilweise nach. Das ist zum einen dem Föderalismus geschuldet( bei allem Guten, was er auch mit sich bringt) aber auch den Missständen, die davor schon existierten und nie angegangen worden sind. Man kann darf Schuleinrichtungen eigentlich nicht schließen, wenn nicht gewährleistet wird, dass alle Kinder, unabhängig ihrer Herkunft, die gleichen digitalen Mittel und Möglichkeiten gestellt bekommen. Sind diese Mittel und Gegebenheiten nicht da, dann müssten kreativere Konzepte her und die dafür entsprechenderen Mittel. Da hapert es meiner Meinung nach gewaltig. Wenn Hilfen unbürokratisch versprochen werden, dann wäre es auch gut, wenn diese nicht nur bei pressewürdigen Unternehmen zeitnah ankommt, sondern auch beim kleinen Mann von nebenan. Berufsbedingt kann ich dazu sagen, dass ist nur in der Ausnahme der Fall. Leider. Und das ist ein Unding. Existentielle Not macht den Menschen krank und empfänglicher und zudem ist man dann oft so verzweifelt, dass man das gesamtbild nicht mehr im Auge haben kann und sich gezwungen sieht, sich zu Wehr zu setzen. Diese Dymamiken sind nur menschlich, so brodelt sich der Staat sein Süppchen auch zu guten Teilen selbst und beschwert sich dann, wenn es ihm nicht schmeckt.
Anstatt also kritische Stimmen herabzuwürdigen, mit den Fingern auf vermeindlich Schuldige an dem erneuten Infektiongeschehen zu zeigen und Vorwürfe zu machen wäre es wohl sinnvoll, einfach Wort zu halten, Intitiative zu zeigen, die ankommt und den Menschen zuzuhören. Alles unter dem Schuldmantel des "Querdenkertum" abzuwiegeln bringt ja auf Dauer niemanden voran, es ist lediglich für einen selbst bequem, weil man sich dann auch nicht mit den unbquemen , kritischen Stimmen abgeben muss, sich nicht auf sie einlassen.
Ich finde es , sowas macht die Diskussionkultur kaputt.
Schade Stierfrau, dass du auf meinen Post nicht eingegangen bist. Ich kann deine Argumente vollkommen nachvollziehen. Man kann vieles kritisch betrachten und es ist auch gut, dass man das so äußert. Und ich scheue auch hitzige Debatten mit ganz kontroversen Ansichten nicht. Gerne hätte ich mich also mit deinen Geanken zu der Sache auseinandergesetzt.
Leider werden kritische Stimmen oft von unseriösen Informationsdiensten, Organsisationen und Extremisten gekapert und aus dem Zusammenhang gerissen. Ich denke, dass macht die Ansichten dieser kritischen Stimmen aber nicht gleicht unseriös. Leider wird hier dadurch vieles gleich in Schubladen gepackt und mit dem eigentlichen , kritischen Inhalt wird sich dann auch nicht auseinandergesetzt. Diese Dynamik empfinde ich als beunruhigend.
Nicht jede kritische Stimme, nicht jeder Querdenker ist ein radikaler oder ein Verschwörungstheoretiker. Und um mal eine Lanze für Stierfrau zu brechen. Sie scheint da nicht jeder dahergelaufenen Theorie hinterherzurennen und sich Gedanken zu machen.
Ansichten und Gedanken können sich im Verlauf der Zeit und der Geschehnisse immer wandeln, dass ist kein Beweis dafür, dass man sich widerspricht oder seine Meinung ständig ändert , die Unwahrheit spricht oder sonst irgendwas. Ich meine, gerade hier wird ja Dr. Drosten als Beispiel genannt. Jemand wie er darf das. Kritische Menschen sind dann gleich ...was? Ich meine, wenn dann bitte nicht mit zweierlei Maß messen, danke!
Ich sehe Dr. Drosten ansich auch eher kritisch inzwischen , muss ich sagen. Mir scheint es schon ein bisschen, dass er seine Meinung gerne in Richtung des politischen Barometers schwenkt. Anfangs fand ich seinen Potcast recht authentisch, aber das ist seit einam halben Jahr nicht so. Natürlich gewinnt man neue Erkenntnisse und kann seine Ansicht demnach anpassen. Viren , ob der Übertragungsweg nun über Schmier- , Tröpcheninfektion oder eben auch Aerosole möglich ist....entweder sind Masken da sinnvoll oder eben nicht. So viel ändert sich da nicht. Darum kann ich schon nachvolziehen, warum Herr Dr. Drosten da schon kritisch hinterfragt wird.
Es gab gegügend medizinische kritische Stimmen dagegen, fernab von Querdenker und Co. Die fanden nur leider kein Gehör , oder wurden eben gleich in entsprechende Schubladen gesteckt. Aber das nur ein Beispiel. E geht mir hier ums Prinzip und die Art der Argumentation., die die eigene Position höher stellen soll, als die des anderen und sich , um das zu erreichern, dem Mittel , wie ich es beschrieb bedient. Zumal hier meist viele gegen eine Person vorgehen und dabei oft auf persönliche Ebene gegangen wird und der Minderheit die geistige Kompetenz absprechen möchte. das empfinde ich als recht abstoßend .
Ich trage die Maßnahmen ja ebenfalls mit und befürtworte sie zum großen Teil, aber auch nur, weil ich keinen besseren Weg wüsste zur Zeit und es noch zu viele Unbekannte gibt. Dennoch überlege ich oft, ob wir uns damit noch weitaus größere Probleme schaffen werden, als die Pandemie selbst mit sich gebracht hätte. Im Moment muss man natürlich jetzt schauen, da die Balnce zu finden, aber ich persönlich habe da zur Zeit das Gefühl, dass der Schutz , den wir momentan genießen auf den Rücken anderer gebaut wird und die Folgen und das Leid darauf nicht weniger schlimm sein wird.
Unsere Kinder werden einen hohen Preis dafür zahlen. Ich meine, wenn der Staat Maßnahmen per Gesetz vorgibt, dann steht er auch in der Verantwortung, die Folgen dieser Maßnahmen aufzufangen und dieser Verantwortung kommt er , meiner Ansicht nach, nur teilweise nach. Das ist zum einen dem Föderalismus geschuldet( bei allem Guten, was er auch mit sich bringt) aber auch den Missständen, die davor schon existierten und nie angegangen worden sind. Man kann darf Schuleinrichtungen eigentlich nicht schließen, wenn nicht gewährleistet wird, dass alle Kinder, unabhängig ihrer Herkunft, die gleichen digitalen Mittel und Möglichkeiten gestellt bekommen. Sind diese Mittel und Gegebenheiten nicht da, dann müssten kreativere Konzepte her und die dafür entsprechenderen Mittel. Da hapert es meiner Meinung nach gewaltig. Wenn Hilfen unbürokratisch versprochen werden, dann wäre es auch gut, wenn diese nicht nur bei pressewürdigen Unternehmen zeitnah ankommt, sondern auch beim kleinen Mann von nebenan. Berufsbedingt kann ich dazu sagen, dass ist nur in der Ausnahme der Fall. Leider. Und das ist ein Unding. Existentielle Not macht den Menschen krank und empfänglicher und zudem ist man dann oft so verzweifelt, dass man das gesamtbild nicht mehr im Auge haben kann und sich gezwungen sieht, sich zu Wehr zu setzen. Diese Dymamiken sind nur menschlich, so brodelt sich der Staat sein Süppchen auch zu guten Teilen selbst und beschwert sich dann, wenn es ihm nicht schmeckt.
Anstatt also kritische Stimmen herabzuwürdigen, mit den Fingern auf vermeindlich Schuldige an dem erneuten Infektiongeschehen zu zeigen und Vorwürfe zu machen wäre es wohl sinnvoll, einfach Wort zu halten, Intitiative zu zeigen, die ankommt und den Menschen zuzuhören. Alles unter dem Schuldmantel des "Querdenkertum" abzuwiegeln bringt ja auf Dauer niemanden voran, es ist lediglich für einen selbst bequem, weil man sich dann auch nicht mit den unbquemen , kritischen Stimmen abgeben muss, sich nicht auf sie einlassen.
Deswegen antworte ich ja auch so ungern auf etwas, was weiter zurück liegt. Weil dann genau das gesagt wird – ich hole damit etwas wieder hervor, dass schon beendet wurde. Wenn ich aber auf solche Sachen nicht antworte heisst es – ich antworte nie auf gestellte Fragen oder Gegenargumente. Ich habe einen Mittelweg immer noch nicht gefunden.
Ja, Miss Jenny, die FFP2-Masken sind absolute Zumutung. Da ich sie selbst schon getragen habe, kann ich das unterschreiben. Und ja, ich habe die Masken bis vor Kurzem für ungeeignet gehalten, Viren abzuhalten. Schreibe ich sogar heute in meinem Beitrag. Unnütz und auch noch eine Zumutung – natürlich war ich da dagegen. Ich schreibe aber auch, dass ich Besseren belehrt wurde. Offensichtlich, wie Fregattin und einige Anderen in deren Beiträgen geschrieben haben, ist es „fast unmöglich“ sich mit Corona anzustecken, wenn man diese Masken trägt. Wäre dann der Nutzen und damit die Lebensrettung nicht höher zu bewerten, als die Tatsache, dass diese Masken eine Zumutung sind beim Tragen?
Auch die Links, wenn man sie zu Ende liest, sprechen für sich. Sogar am 9. April, knapp 2 Wochen vor der Einführung der Maskenpflicht (Stoffmasken) spricht Herr Drosten den Masken für alle, besonderen für Gesunde, den Nutzen ab. Lies! Das kann ich für dich nicht tun. Dir muss diese Meinung nicht gefallen – nimm aber zur Kenntnis, dass ich nicht die Einzige bin, die die vertritt.
Und ja, Muss Jenny, ich habe einen Migrationshintergrund und Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Da stehe ich dazu. Und ja, mein Deutsch ist auch nicht perfekt. Keine Frage. Aber als Argumentation zu benutzen, dass unsere Meinungsverschiedenheiten durch meine sprachliche Barriere entstehen finde ich mehr als grenzwertig und absolut unterstes Niveau. Ich habe bis jetzt keiner deiner persönlicher Angriffe gegen mich beantwortet oder kommentiert. Das gerade kann ich nicht mehr einfach stehen lassen. Damit habe ich jeglichen Respekt vor dir verloren und werde auf deine Postings erstmal nicht mehr antworten.
Ja, Miss Jenny, die FFP2-Masken sind absolute Zumutung. Da ich sie selbst schon getragen habe, kann ich das unterschreiben. Und ja, ich habe die Masken bis vor Kurzem für ungeeignet gehalten, Viren abzuhalten. Schreibe ich sogar heute in meinem Beitrag. Unnütz und auch noch eine Zumutung – natürlich war ich da dagegen. Ich schreibe aber auch, dass ich Besseren belehrt wurde. Offensichtlich, wie Fregattin und einige Anderen in deren Beiträgen geschrieben haben, ist es „fast unmöglich“ sich mit Corona anzustecken, wenn man diese Masken trägt. Wäre dann der Nutzen und damit die Lebensrettung nicht höher zu bewerten, als die Tatsache, dass diese Masken eine Zumutung sind beim Tragen?
Auch die Links, wenn man sie zu Ende liest, sprechen für sich. Sogar am 9. April, knapp 2 Wochen vor der Einführung der Maskenpflicht (Stoffmasken) spricht Herr Drosten den Masken für alle, besonderen für Gesunde, den Nutzen ab. Lies! Das kann ich für dich nicht tun. Dir muss diese Meinung nicht gefallen – nimm aber zur Kenntnis, dass ich nicht die Einzige bin, die die vertritt.
Und ja, Muss Jenny, ich habe einen Migrationshintergrund und Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Da stehe ich dazu. Und ja, mein Deutsch ist auch nicht perfekt. Keine Frage. Aber als Argumentation zu benutzen, dass unsere Meinungsverschiedenheiten durch meine sprachliche Barriere entstehen finde ich mehr als grenzwertig und absolut unterstes Niveau. Ich habe bis jetzt keiner deiner persönlicher Angriffe gegen mich beantwortet oder kommentiert. Das gerade kann ich nicht mehr einfach stehen lassen. Damit habe ich jeglichen Respekt vor dir verloren und werde auf deine Postings erstmal nicht mehr antworten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2021
Wir drehen uns nur noch im Kreis, stierfrau. Leider. Ich werde deshalb versuchen, das für mich jetzt wirklich zu beenden.
Wenn jemand etwas genau so meint, wie er es sagt, lügt er in der Regel eben NICHT bewusst bezüglich des Inhalts - so zumindest nach meinem Sprachverständnis.
Eine Lüge ist, das Gegenteil dessen zu sagen von dem man überzeugt ist.
Zu diesem Zeitpunkt hat keiner (auch Drosten offensichtlich nicht) gewusst, dass es überhaupt jemals zu dieser extremen Situation hier kommen würde, er konnte auch nicht wissen, dass er einer der gefragtesten Interviewpartner und Berater der Regierung werden wird.
Warum sollte er vorauseilend schon mal zum Thema Masken lügen? Warum? Vermutlich hatte er in diesem Moment des Interviews die spätere Maskenknappheit gar nicht im Sinn und auf dem Plan.
Ich verstehe auch Deine Anklagen nicht?
Zuerst führst Du (im Laufe des Threads) aus was für eine Zumutung FFP2 Masken sind und dass man sie ja gar nicht in dem Maß tragen darf, wie sie helfen könnten, dann klagst Du im gleichen Atemzug die Politik an, warum sie im Frühjahr nicht schon dafür gesorgt haben dass wir diese Masken tragen?
Ja was denn nun?
Es kommt mir vor als würdest Du einfach nur wild und immer schneller und schneller neue Schuldige und Anklagepunkte suchen - ob die irgendeinen Sinn ergeben ist inzwischen egal.
Selbstverständlich sind Fehler gemacht worden, selbstverständlich gibt es genügend Kritik, die man anbringen kann und die ich auch habe. Die Unklarheit der Maskensituation zu Beginn gehört bei mir dazu - ABER eben nicht auf diese wirre und ungerechte Art und Weise.
Eventuell scheitert es auch an der sprachlichen Barriere, aber Du widersprichst Dir für mein Empfinden ständig und ziehst auch längst besprochene Themen wieder hervor, als wären sie nie hier besprochen worden
Warum ich nur auf den Link von Drosten einging? Weil es eindrücklich beweist wie irrational Deine Argumentationen laufen. Drosten war tatsächlich schon recht früh ein starker Verfechter der Masken. Dass Du eine Aussage von ihm GEGEN Masken in einer Zeit suchen musst, wo Corona hier noch gar nicht in dem Sinne aktuell war, sagt eigentlich schon alles aus.
Für Dich scheint sich alles langsam zu vermischen und der Gegner zu einem vagen Gefühl von "die da oben"zu werden - Drosten (Wissenschaft) im Januar wird da flugs mit Spahn (Politik) Mitte April in einen Topf geworfen und gemeinsam zur Begründung eines Arguments verwurstet.
Das ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll - und ich komme da auch langsam - auch mit bestem Willen einfach nicht mehr mit.
Zu wirr, zu sprunghaft, zu irrational. Es tut mir leid, es hat so wirklich keinen Zweck.
Wenn jemand etwas genau so meint, wie er es sagt, lügt er in der Regel eben NICHT bewusst bezüglich des Inhalts - so zumindest nach meinem Sprachverständnis.
Eine Lüge ist, das Gegenteil dessen zu sagen von dem man überzeugt ist.
Zu diesem Zeitpunkt hat keiner (auch Drosten offensichtlich nicht) gewusst, dass es überhaupt jemals zu dieser extremen Situation hier kommen würde, er konnte auch nicht wissen, dass er einer der gefragtesten Interviewpartner und Berater der Regierung werden wird.
Warum sollte er vorauseilend schon mal zum Thema Masken lügen? Warum? Vermutlich hatte er in diesem Moment des Interviews die spätere Maskenknappheit gar nicht im Sinn und auf dem Plan.
Ich verstehe auch Deine Anklagen nicht?
Zuerst führst Du (im Laufe des Threads) aus was für eine Zumutung FFP2 Masken sind und dass man sie ja gar nicht in dem Maß tragen darf, wie sie helfen könnten, dann klagst Du im gleichen Atemzug die Politik an, warum sie im Frühjahr nicht schon dafür gesorgt haben dass wir diese Masken tragen?
Ja was denn nun?
Es kommt mir vor als würdest Du einfach nur wild und immer schneller und schneller neue Schuldige und Anklagepunkte suchen - ob die irgendeinen Sinn ergeben ist inzwischen egal.
Selbstverständlich sind Fehler gemacht worden, selbstverständlich gibt es genügend Kritik, die man anbringen kann und die ich auch habe. Die Unklarheit der Maskensituation zu Beginn gehört bei mir dazu - ABER eben nicht auf diese wirre und ungerechte Art und Weise.
Eventuell scheitert es auch an der sprachlichen Barriere, aber Du widersprichst Dir für mein Empfinden ständig und ziehst auch längst besprochene Themen wieder hervor, als wären sie nie hier besprochen worden
Warum ich nur auf den Link von Drosten einging? Weil es eindrücklich beweist wie irrational Deine Argumentationen laufen. Drosten war tatsächlich schon recht früh ein starker Verfechter der Masken. Dass Du eine Aussage von ihm GEGEN Masken in einer Zeit suchen musst, wo Corona hier noch gar nicht in dem Sinne aktuell war, sagt eigentlich schon alles aus.
Für Dich scheint sich alles langsam zu vermischen und der Gegner zu einem vagen Gefühl von "die da oben"zu werden - Drosten (Wissenschaft) im Januar wird da flugs mit Spahn (Politik) Mitte April in einen Topf geworfen und gemeinsam zur Begründung eines Arguments verwurstet.
Das ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll - und ich komme da auch langsam - auch mit bestem Willen einfach nicht mehr mit.
Zu wirr, zu sprunghaft, zu irrational. Es tut mir leid, es hat so wirklich keinen Zweck.
Hersteller der PCR-Tests bestätigt, dass die Hälfte der positiv Getesteten nicht ansteckend ist.
https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/die-haelfte-aller-corona-positiven-ist-nicht-ansteckend-2241827212.html
Und dieses Problem wird uns noch richtig auf die Füsse fallen. Denn das wird nicht einfach enden mit Ende des Locksowns... Wir zerstören unsere Kinder...
https://www.kleinezeitung.at/international/corona/5928381/Kein-Platz-mehr_KinderPsychiatrie-in-Wien-schlaegt-Alarm
https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/die-haelfte-aller-corona-positiven-ist-nicht-ansteckend-2241827212.html
Und dieses Problem wird uns noch richtig auf die Füsse fallen. Denn das wird nicht einfach enden mit Ende des Locksowns... Wir zerstören unsere Kinder...
https://www.kleinezeitung.at/international/corona/5928381/Kein-Platz-mehr_KinderPsychiatrie-in-Wien-schlaegt-Alarm
Miss Jenny, ich habe erklärt, warum ich diesen Link gepostet habe und warum ich meine,dass Herr Drosten in seinem Interview es genau so meint, wie er es sagt. Dir gefällt diese Erklärung offensichtlich nicht. Daher versuchst du mir irgendwelche Gedanken zu unterstellen. Das ist aber allein deine Interpretation, die ausschliesslich in deinem Kopf entstanden ist. Dafür kann ich nichts und es hat mit mir nichts zu tun.
Dass du andere zwei Links ignorierst, ist dein gutes Recht. Da steht aber genau das – dass es lange behauptet wurde, dass die Masken nichts nutzen.
Ja, Miss Jenny, ich behaupte, dass WHO, RKI, Herr Drosten, Herr Spahn und wie sie alle heissen uns im Frühjahr angelogen haben, was Masken angeht und nicht einfach ihre Meinung geändert. Sie wissen nicht erst seit 2 Wochen, dass FFP2 und 3 Masken gegen Viren helfen.
Ich wusste es nicht. Ich nutze diese Masken ab und zu beruflich und habe diese Masken für guten Schutz gegen Staub, Lacke und chemische Aerosole gehalten. Schon für Gase sind sie bekanntlich ungeeignet. Und die Viren sind meiner Meinung nach noch kleiner, als Gasmoleküle. Und sie werden in den Aerosolen ja nicht aufgelöst, sondern nur damit transportiert. Aus einem Aerosol irgendwelchen chemischen Ursprungs kann man keine Atome durch Atmen rausbrechen – aber ein Virus würde sich vom bißchen Stoff nicht aufhalten lassen. Habe ich so gedacht.
Offensichtlich ist es nicht so. Und das wissen die Verantwortlichen schon mindestens seit Vogelgrippe. Da schon damals wurden sie als Schutz dagegen empfohlen. Dazu habe ich auch schon einen Link gepostet. Daher danke, dass du über die andere ähnlich übertragbaren Erkrankungen schreibst. Genau das ist es ja. Grippe, Erkältungen und Corona haben das gemeinsam – das sind Tröpfcheninfektionen, die werden auf demselben Weg übertragen. Deswegen haben wir dieses Jahr kaum Grippe oder normale Erkältungen – weil AHA-Regeln auch davor schützen. Und in Besonderem wohl die FFP2 und 3 Masken.
Warum sie alle im Frühjahr gelogen haben – keine Ahnung. Du hast auf mein erstes Posting zu diesem Thema geantwortet, dass ich vergessen habe, dass die Masken nicht gab. Siehe hier: Miss Jenny 21.01.2021, 23:15. Ich finde, es ist kein Grund für solche Lügen. Aber gut, somit sind wir wieder auf den Anfang zurück. Warum hat man also keine produzieren lassen?
Dass du andere zwei Links ignorierst, ist dein gutes Recht. Da steht aber genau das – dass es lange behauptet wurde, dass die Masken nichts nutzen.
Ja, Miss Jenny, ich behaupte, dass WHO, RKI, Herr Drosten, Herr Spahn und wie sie alle heissen uns im Frühjahr angelogen haben, was Masken angeht und nicht einfach ihre Meinung geändert. Sie wissen nicht erst seit 2 Wochen, dass FFP2 und 3 Masken gegen Viren helfen.
Ich wusste es nicht. Ich nutze diese Masken ab und zu beruflich und habe diese Masken für guten Schutz gegen Staub, Lacke und chemische Aerosole gehalten. Schon für Gase sind sie bekanntlich ungeeignet. Und die Viren sind meiner Meinung nach noch kleiner, als Gasmoleküle. Und sie werden in den Aerosolen ja nicht aufgelöst, sondern nur damit transportiert. Aus einem Aerosol irgendwelchen chemischen Ursprungs kann man keine Atome durch Atmen rausbrechen – aber ein Virus würde sich vom bißchen Stoff nicht aufhalten lassen. Habe ich so gedacht.
Offensichtlich ist es nicht so. Und das wissen die Verantwortlichen schon mindestens seit Vogelgrippe. Da schon damals wurden sie als Schutz dagegen empfohlen. Dazu habe ich auch schon einen Link gepostet. Daher danke, dass du über die andere ähnlich übertragbaren Erkrankungen schreibst. Genau das ist es ja. Grippe, Erkältungen und Corona haben das gemeinsam – das sind Tröpfcheninfektionen, die werden auf demselben Weg übertragen. Deswegen haben wir dieses Jahr kaum Grippe oder normale Erkältungen – weil AHA-Regeln auch davor schützen. Und in Besonderem wohl die FFP2 und 3 Masken.
Warum sie alle im Frühjahr gelogen haben – keine Ahnung. Du hast auf mein erstes Posting zu diesem Thema geantwortet, dass ich vergessen habe, dass die Masken nicht gab. Siehe hier: Miss Jenny 21.01.2021, 23:15. Ich finde, es ist kein Grund für solche Lügen. Aber gut, somit sind wir wieder auf den Anfang zurück. Warum hat man also keine produzieren lassen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
1. Wo behaupte ich, dass das Interview vom April ist?
Nirgends, aber Du schreibst davon dass noch recht lange von der Unwirksamkeit der Masken gesprochen wurde und verlinkst dann kommentarlos einen Interviewschipsel, aus dem ersten Interview das Drosten überhaupt zum Thema gegeben hat, zu einem Zeitpunkt als weder von Pandemie noch von Maskenpflicht, noch von wirklich großer Gefahr die Rede war - das ist einfach kein Zeitpunkt, der zu "recht lange" passt, oder aus dem man wirklich eine Aussage zu Masken in der späteren Situation schließen kann.
Öffnet man den Link sticht einem erstmal Mitte April als Datum ins Auge - ich wage jetzt einfach mal zu behaupten, dass Du selbst dem Irrtum erlegen bist und von einem Interview aus April ausgingst und das jetzt halt nicht zugeben möchtest.
Also ich bitte Dich stierfrau, das ist doch irreführend und auch inhaltlich nicht korrekt - ob nun absichtlich geschehen oder nicht, da beißt die Maus doch keinen Faden ab?
Wenn er sagt, dass Masken nicht schützen, dann meint er das so.
Woher Du bei einem einzigen Satz dazu, den er wegen der mangelnden Zeit am Ende der Sendung nicht weiter ausführt wissen willst wie genau er die Aussage meint, erschließt sich mir nicht.
Wenig später hat er die Masken empfohlen, immer und immer wieder - entweder hat er seine Meinung geändert, oder auch eine Möglichkeit: diese Aussage war auf bestimmte Situationen bezogen um die es zuvor im Gespräch ging - in dem Gespräch ging es darum krank zur Arbeit zu gehen - ist jemand erkrankt und weiß davon, wird auch jetzt nicht empfohlen mit Maske rauszugehen, sondern sich in Quarantäne zu begeben, dennoch können Masken ja in einer Pandemie sinnvoll sein und einen Unterschied machen, oder warum sind die Fälle normaler Erkältung und der klassischen Grippe seit der Maskenpflicht so stark zurückgegangen?
Und genau deshalb ist es wichtig die Aussage im Kontext und nicht als Schnipsel zu sehen.
Zu glauben Du wüsstest besser als er was er meint, spätere Aussagen außer Acht zu lassen und zu denken keiner darf jemals seine Meinung revidieren, ist zudem vermessen - zumal es Dir doch ursprünglich darum ging, dass uns nur erzählt würde die Masken wirken nicht, weil es keine gab.
Ja was denn nun? Lügt er da oder meint er es genau so weil er jahrelange Erfahrung mit Viren hat?
Merkst Du nicht, dass Du Dir alles immer so hindrehst, dass es in Dein momentanes Argument passt und oft schon im nächsten Beitrag das Gegenteil schreibst?
Nirgends, aber Du schreibst davon dass noch recht lange von der Unwirksamkeit der Masken gesprochen wurde und verlinkst dann kommentarlos einen Interviewschipsel, aus dem ersten Interview das Drosten überhaupt zum Thema gegeben hat, zu einem Zeitpunkt als weder von Pandemie noch von Maskenpflicht, noch von wirklich großer Gefahr die Rede war - das ist einfach kein Zeitpunkt, der zu "recht lange" passt, oder aus dem man wirklich eine Aussage zu Masken in der späteren Situation schließen kann.
Öffnet man den Link sticht einem erstmal Mitte April als Datum ins Auge - ich wage jetzt einfach mal zu behaupten, dass Du selbst dem Irrtum erlegen bist und von einem Interview aus April ausgingst und das jetzt halt nicht zugeben möchtest.
Also ich bitte Dich stierfrau, das ist doch irreführend und auch inhaltlich nicht korrekt - ob nun absichtlich geschehen oder nicht, da beißt die Maus doch keinen Faden ab?
Wenn er sagt, dass Masken nicht schützen, dann meint er das so.
Woher Du bei einem einzigen Satz dazu, den er wegen der mangelnden Zeit am Ende der Sendung nicht weiter ausführt wissen willst wie genau er die Aussage meint, erschließt sich mir nicht.
Wenig später hat er die Masken empfohlen, immer und immer wieder - entweder hat er seine Meinung geändert, oder auch eine Möglichkeit: diese Aussage war auf bestimmte Situationen bezogen um die es zuvor im Gespräch ging - in dem Gespräch ging es darum krank zur Arbeit zu gehen - ist jemand erkrankt und weiß davon, wird auch jetzt nicht empfohlen mit Maske rauszugehen, sondern sich in Quarantäne zu begeben, dennoch können Masken ja in einer Pandemie sinnvoll sein und einen Unterschied machen, oder warum sind die Fälle normaler Erkältung und der klassischen Grippe seit der Maskenpflicht so stark zurückgegangen?
Und genau deshalb ist es wichtig die Aussage im Kontext und nicht als Schnipsel zu sehen.
Zu glauben Du wüsstest besser als er was er meint, spätere Aussagen außer Acht zu lassen und zu denken keiner darf jemals seine Meinung revidieren, ist zudem vermessen - zumal es Dir doch ursprünglich darum ging, dass uns nur erzählt würde die Masken wirken nicht, weil es keine gab.
Ja was denn nun? Lügt er da oder meint er es genau so weil er jahrelange Erfahrung mit Viren hat?
Merkst Du nicht, dass Du Dir alles immer so hindrehst, dass es in Dein momentanes Argument passt und oft schon im nächsten Beitrag das Gegenteil schreibst?
@Donna Plus
Ich finde die Maßnahmen, die zum Schutz der Betroffenen, durchaus für sehr gut. Unser Problem ist halt, dass wir diese so nicht durchführen - mangels Tests, Personals usw. Was ich sonst noch gemacht hätte, habe ich aber auch schon geschrieben.
Ich finde die Maßnahmen, die zum Schutz der Betroffenen, durchaus für sehr gut. Unser Problem ist halt, dass wir diese so nicht durchführen - mangels Tests, Personals usw. Was ich sonst noch gemacht hätte, habe ich aber auch schon geschrieben.
Ich schreibe ungern zu Postings, die mehrere Tage zurück liegen.Da das Gespräch dann meistens weiter gegangen ist und das, worauf ich antworte, nicht mehr relevant ist.
Aber ich habe mich entschieden, diesmal eine Ausnahme zu machen.
Um was geht es:
Es geht darum, dass ich zwei Links gepostet habe. Ein Link davon enthält ein Ausschnitt aus dem Interview von Christian Drosten vom 30.01.20. Im Ausschnitt geht es darum, dass er das Tragen der Masken ablehnt, da diese nichts nutzen würden.
Meine Aussage im Posting dazu war, dass es behauptet wurde, dass die Masken nichts nutzen und dass diese Meinung recht lange vertreten wurde.
Die Vorwürfe an mich lauteten:
1. Irreführend, da das Interview vom Januar und nicht vom April ist.
2. Ich hätte ja auch komplettes Interview verlinken können, das war aus dem Zusammenhang gerissen.
3. Interview vom Januar – da gab es ja gerade mal ein Fall in Deutschland, da konnte man so was noch gar nicht wissen.
4. Die Seite sei zweifelhalt.
Ich möchte dazu folgendes antworten:
1. Wo behaupte ich, dass das Interview vom April ist?
2. Der Link zum kompletten Interview ist, wie richtig erkannt, direkt darunter angegeben. Wer also das komplette Interview anschauen wollte, hätte es tun können. Ich habe das komplette Interview auch gesehen und dort nichts gefunden, was dem Ausschnitt in irgendeiner Art widerspricht. Es folgt keine Korrektur der Aussage im weiteren Verlauf. Auf das Thema wird nicht weiter eingegangen. Somit habe ich das als legitim empfunden, nur diesen kurzen Ausschnitt zu verlinken.Weil mir nur um diese Aussage ging.
3. Ja, aber er erforscht SARS seit 17 Jahren. Kennst sich mit Viruskrankheiten aus und in Besonderem mit Tröpfchenübertragungen. Wenn er sagt, dass Masken nicht schützen, dann meint er das so. Er hätte auch sagen können – normalerweise können Masken bei den Krankheiten, die auf diese Weise übertragen werden, nicht schützen. In diesem Fall kann ich aber noch keine Aussage treffen. Was er bei einigen Fragen durchaus getan hat.
4. Es mag sein, dass die Seite zweifelhaft ist. Aber es ist ein Ausschnitt, der weder kommentiert noch irgendwie manipuliert ist. Er ist in sich abgeschlossen, es folgt auf diese Aussage auch im Originalinterview nichts weiter zu diesem Thema. Außerdem wissen die, die meine Kommentare lesen, dass ich mich nie auf zweifelhafte Quellen beziehe. In diesem Fall ist es mir durchgerutscht – was ich bedauere. War halt bequem. Da nur diese paar Minuten und nicht 30, was nicht jeder zu Ende geschaut hätte.
Zum Thema selbst habe ich aber noch folgende Quelle:
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/coronavirus-mundschutzmasken-verhindern-infektionen-gesundheitsbehoerden-pandemie-stoppen-zr-13507842.html
Hier sind einige Artikel zum Thema zusammengefasst, die Merkur im Frühjahr nach und nach gebracht hat. Bildet sozusagen die Diskussion ab April bis Juli recht gut ab.
Und wenn im April (!) noch heisst – hat für Gesunde wenig Sinn, schreibt man im Juli:"Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) schreibt, hätte eine frühzeitigere Mundschutzpflicht viele Leben retten können. Denn sogar nach Bekanntwerden von Covid-19-Fällen, bei welchen die Patienten keine Symptome zeigten, hielten wichtige Gesundheitsbehörden an der Empfehlung fest: keine Mundschutzmasken für Erwachsene, die keine Corona-Symptome zeigen. Ein großer Teil der Fachwelt konnte und kann das nicht nachvollziehen. So zitiert die SZ Klaus-Dieter Zastrow, Professor für Hygiene an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen: „Mit Masken für alle wäre die Pandemie im Keim erstickt worden. Es ist ein Skandal, dass sich WHO und RKI dagegengestellt haben. Stattdessen hätte die Botschaft sein müssen: Ziehen Sie sich irgendetwas über Mund und Nase, alles ist besser als nichts.“ Auch etliche Studien legen nahe: Eine Mundschutzpflicht verhindert die Ausbreitung von Covid-19 enorm. US-Forscher kamen in einer Analyse zu dem Schluss, dass durch das Tragen von Masken 78.000 Infektionen in Italien und 66.000 Fälle in New York City verhindert werden konnten. "
Ich habe diese Seite zufällig heute gefunden. Das ist keine zweifelhafte Quelle. Das ist Münchener Merkur, eine öffentliche Tageszeitung.
Aber ich habe mich entschieden, diesmal eine Ausnahme zu machen.
Um was geht es:
Es geht darum, dass ich zwei Links gepostet habe. Ein Link davon enthält ein Ausschnitt aus dem Interview von Christian Drosten vom 30.01.20. Im Ausschnitt geht es darum, dass er das Tragen der Masken ablehnt, da diese nichts nutzen würden.
Meine Aussage im Posting dazu war, dass es behauptet wurde, dass die Masken nichts nutzen und dass diese Meinung recht lange vertreten wurde.
Die Vorwürfe an mich lauteten:
1. Irreführend, da das Interview vom Januar und nicht vom April ist.
2. Ich hätte ja auch komplettes Interview verlinken können, das war aus dem Zusammenhang gerissen.
3. Interview vom Januar – da gab es ja gerade mal ein Fall in Deutschland, da konnte man so was noch gar nicht wissen.
4. Die Seite sei zweifelhalt.
Ich möchte dazu folgendes antworten:
1. Wo behaupte ich, dass das Interview vom April ist?
2. Der Link zum kompletten Interview ist, wie richtig erkannt, direkt darunter angegeben. Wer also das komplette Interview anschauen wollte, hätte es tun können. Ich habe das komplette Interview auch gesehen und dort nichts gefunden, was dem Ausschnitt in irgendeiner Art widerspricht. Es folgt keine Korrektur der Aussage im weiteren Verlauf. Auf das Thema wird nicht weiter eingegangen. Somit habe ich das als legitim empfunden, nur diesen kurzen Ausschnitt zu verlinken.Weil mir nur um diese Aussage ging.
3. Ja, aber er erforscht SARS seit 17 Jahren. Kennst sich mit Viruskrankheiten aus und in Besonderem mit Tröpfchenübertragungen. Wenn er sagt, dass Masken nicht schützen, dann meint er das so. Er hätte auch sagen können – normalerweise können Masken bei den Krankheiten, die auf diese Weise übertragen werden, nicht schützen. In diesem Fall kann ich aber noch keine Aussage treffen. Was er bei einigen Fragen durchaus getan hat.
4. Es mag sein, dass die Seite zweifelhaft ist. Aber es ist ein Ausschnitt, der weder kommentiert noch irgendwie manipuliert ist. Er ist in sich abgeschlossen, es folgt auf diese Aussage auch im Originalinterview nichts weiter zu diesem Thema. Außerdem wissen die, die meine Kommentare lesen, dass ich mich nie auf zweifelhafte Quellen beziehe. In diesem Fall ist es mir durchgerutscht – was ich bedauere. War halt bequem. Da nur diese paar Minuten und nicht 30, was nicht jeder zu Ende geschaut hätte.
Zum Thema selbst habe ich aber noch folgende Quelle:
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/coronavirus-mundschutzmasken-verhindern-infektionen-gesundheitsbehoerden-pandemie-stoppen-zr-13507842.html
Hier sind einige Artikel zum Thema zusammengefasst, die Merkur im Frühjahr nach und nach gebracht hat. Bildet sozusagen die Diskussion ab April bis Juli recht gut ab.
Und wenn im April (!) noch heisst – hat für Gesunde wenig Sinn, schreibt man im Juli:"Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) schreibt, hätte eine frühzeitigere Mundschutzpflicht viele Leben retten können. Denn sogar nach Bekanntwerden von Covid-19-Fällen, bei welchen die Patienten keine Symptome zeigten, hielten wichtige Gesundheitsbehörden an der Empfehlung fest: keine Mundschutzmasken für Erwachsene, die keine Corona-Symptome zeigen. Ein großer Teil der Fachwelt konnte und kann das nicht nachvollziehen. So zitiert die SZ Klaus-Dieter Zastrow, Professor für Hygiene an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen: „Mit Masken für alle wäre die Pandemie im Keim erstickt worden. Es ist ein Skandal, dass sich WHO und RKI dagegengestellt haben. Stattdessen hätte die Botschaft sein müssen: Ziehen Sie sich irgendetwas über Mund und Nase, alles ist besser als nichts.“ Auch etliche Studien legen nahe: Eine Mundschutzpflicht verhindert die Ausbreitung von Covid-19 enorm. US-Forscher kamen in einer Analyse zu dem Schluss, dass durch das Tragen von Masken 78.000 Infektionen in Italien und 66.000 Fälle in New York City verhindert werden konnten. "
Ich habe diese Seite zufällig heute gefunden. Das ist keine zweifelhafte Quelle. Das ist Münchener Merkur, eine öffentliche Tageszeitung.
Ich hab heute Post bekommen mit den 2 Gutscheinen, als Risikopatientin. Im Dezember bekam ich nichts. War ein bisschen überrascht vorhin.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2021
Anhand der Verteilung von Masken ab 60 Jahre, sieht man doch wie locker das funktioniert.
Warum nicht weiter so?
Was funktioniert denn da locker? Wenn ich jetzt mal meine Mutter z. B. nehme, die bekam in 12/20 einen Brief von ihrer Krankenkasse für die Berechtigung für Januar 21.
Dann gab es vor 14 Tagen den nächsten Brief mit der Schein für Febr. und März 21.
2x Porto, was hat das gekostet? Darüber regt sich auch keiner auf.
Warum nicht weiter so?
Was funktioniert denn da locker? Wenn ich jetzt mal meine Mutter z. B. nehme, die bekam in 12/20 einen Brief von ihrer Krankenkasse für die Berechtigung für Januar 21.
Dann gab es vor 14 Tagen den nächsten Brief mit der Schein für Febr. und März 21.
2x Porto, was hat das gekostet? Darüber regt sich auch keiner auf.
29.01.2021
Ähm, Rudi, was sollen Apotheken mit der eGK legitimisieren? Liest du auch, was andere schreiben? Apotheken hätten keine Berechtigung. Und dass es die eGK schon lange gibt ist ja kein Geheimnis. Nur halt die zusätzlichen Funktionen noch nicht. Mag vielleicht in einem Modellprojekt in Bayern anders sein.
Warum wendest du dich eigentlich nicht mit deinen brillanten Ideen an deinen Abgeordneten vor Ort, um Dinge zu bewegen? Oder wage doch den Schritt selbst in die Politik.
Warum wendest du dich eigentlich nicht mit deinen brillanten Ideen an deinen Abgeordneten vor Ort, um Dinge zu bewegen? Oder wage doch den Schritt selbst in die Politik.
29.01.2021
Wenn man den Empfängerradius einschränkt, klar, das wird nur mit Schein gehen.
War auch gar nicht mein Vorschlag, denn, auch Senioren, Kranke und Hilfsbedürftige kommen dran, die alle müssten dann zwecks Gleichberechtigung, auch Schein vorlegen.
Was das für ein Verwaltungsaufwand wird, steht in keiner Relation zu dem, was es kostet wenn man gleich allen Masken bereit stellt.
Allein mit Briefen ist das nicht zu stemmen.
Und genau das stört mich. Die sinnlosen Verwaltungskosten, wenn das auch einfacher geht.
Anhand der Verteilung von Masken ab 60 Jahre, sieht man doch wie locker das funktioniert.
Warum nicht weiter so?
War auch gar nicht mein Vorschlag, denn, auch Senioren, Kranke und Hilfsbedürftige kommen dran, die alle müssten dann zwecks Gleichberechtigung, auch Schein vorlegen.
Was das für ein Verwaltungsaufwand wird, steht in keiner Relation zu dem, was es kostet wenn man gleich allen Masken bereit stellt.
Allein mit Briefen ist das nicht zu stemmen.
Und genau das stört mich. Die sinnlosen Verwaltungskosten, wenn das auch einfacher geht.
Anhand der Verteilung von Masken ab 60 Jahre, sieht man doch wie locker das funktioniert.
Warum nicht weiter so?