Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2021
@KateTheGreat
Ömm.....bitte lies Trudis Beitrag noch einmal...
Ich habe den Eindruck, dass Du dich da gerade verrennst..
Selbstverständlich gibt es noch andere Berufsgruppen (und auch dort Menschen mit eigenen/persönlichen Erfahrungen) die hautnah an der Situation sind.
Ömm.....bitte lies Trudis Beitrag noch einmal...
Ich habe den Eindruck, dass Du dich da gerade verrennst..
Selbstverständlich gibt es noch andere Berufsgruppen (und auch dort Menschen mit eigenen/persönlichen Erfahrungen) die hautnah an der Situation sind.
Seh ich nicht so,Trudi. Man kann die "Päckchen " nämlich nicht miteinander vergleichen und schon gar nicht pauschal behaupten, es würde allen in etwa gleich "schlecht " gehen.
Es wird von allen in etwa der gleiche Marathon abverlangt, ungeachtet dessen, welche Grundvorraussetzungen mitgebracht werden. Und für viele ist dieser nicht machbar aufgrund verschiedener Umstände nicht machbar , so einfach ist das. Diese Menschen bleiben entweder auf der Strecke oder halten eben sehr geschädigt durch, werden in ihrer persönlichen Lebensituation um Jahre zurückgeworfen.
Um mich deinem Wortlaut zu bedienen, wer gibt jedem , der das tut, das Recht, dies zu verharmlosen , zu pauschalisieren oder als "Jammern auf hohem Niveau " zu bezeichnen. Hier ist es mit "Durchhalteparolen " einfach nicht getan und das diese Menschen übersehen werden, bekomme ich spürbar Tag für Tag mit. Da nehme ich mir jedes Recht heraus, dass laut zu sagen, so oft und beharrlich, wie ich es für nötig halte, weil ich es aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen als meine menschliche Pflicht empfinde.
Es wird von allen in etwa der gleiche Marathon abverlangt, ungeachtet dessen, welche Grundvorraussetzungen mitgebracht werden. Und für viele ist dieser nicht machbar aufgrund verschiedener Umstände nicht machbar , so einfach ist das. Diese Menschen bleiben entweder auf der Strecke oder halten eben sehr geschädigt durch, werden in ihrer persönlichen Lebensituation um Jahre zurückgeworfen.
Um mich deinem Wortlaut zu bedienen, wer gibt jedem , der das tut, das Recht, dies zu verharmlosen , zu pauschalisieren oder als "Jammern auf hohem Niveau " zu bezeichnen. Hier ist es mit "Durchhalteparolen " einfach nicht getan und das diese Menschen übersehen werden, bekomme ich spürbar Tag für Tag mit. Da nehme ich mir jedes Recht heraus, dass laut zu sagen, so oft und beharrlich, wie ich es für nötig halte, weil ich es aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen als meine menschliche Pflicht empfinde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2021
"Und nein, ich finde es absolut nicht unfair, das so zu behaupten, weil sich ,glaube ich , keiner vorstellen kann, wie es ist, in Familien , in denen Gewalt herrscht, aufzuwachsen. Ich aber kann es, denn ich war mal so ein Kind. "
Woher nimmst du dir das Recht zu behaupten, dass du die Einzige bist die so etwas erlebt hat und nachvollziehen ziehen kann?
Es gibt sicherlich auch noch Menschen neben dir die Berufe haben, in denen sie erleben wie belastend die Situation ist.
Es ist ja auch kein Wettbeweb, wem es schlimmer geht. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und muss ernst genommen werden.
Woher nimmst du dir das Recht zu behaupten, dass du die Einzige bist die so etwas erlebt hat und nachvollziehen ziehen kann?
Es gibt sicherlich auch noch Menschen neben dir die Berufe haben, in denen sie erleben wie belastend die Situation ist.
Es ist ja auch kein Wettbeweb, wem es schlimmer geht. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und muss ernst genommen werden.
@ Miss Jenny, ich war auch lange Befürworterin und dachte immer, es wird schon nicht so schlimm. Ich wüsste bis heute auch keinen besseren Weg, aber ich sitze halt, wenn es um diejenigen geht, denen es miseralbel, also nicht verlgeichbar mit Menschen wie mir oder vielleicht dir, an vorderster Reihe. Was man da mitbekommt ist so furchtbar und das in in dieser Masse. Es sind ja keine Ausnahmen, es ist die Regel.
Ich arbeite sonst auf einer anderen Stelle, auch nicht minder anspruchsvoll ( Jugendhilfe). Und nein, ich finde es absolut nicht unfair, das so zu behaupten, weil sich ,glaube ich , keiner vorstellen kann, wie es ist, in Familien , in denen Gewalt herrscht, aufzuwachsen. Ich aber kann es, denn ich war mal so ein Kind. Hätte ich solch einen Lockdown mitmachen müssen, die Schule nicht gehabt, meine Freunde oder das Jugendhaus, ich wäre heute nicht mehr da und das ist keine Dramaturgie. Meine Schwester ist seit 15 Jahren magersüchtig und auch sie leidet darunter. Ihre ambulante Gruppe gibt es seit Monaten nicht mehr, auch die Tagesklinik nicht mehr. Einzeltherapie geht von der Krankenkasse aus gerade nicht, da nach 300 Stunden zwei Jahre Pause ist. Sie war jahrelang stabil, zwar mit Hilfe, aber so, dass ein normales Leben möglich war. Jetzt nimmt sie wieder ab und zwar drastisch. Stationär gibt es gerade auch lange Warteschlangen. Es ist wirklich schlimm und sie hat Familie, die ihr Bestes tut und auffängt, was sie kann. Was machen Menschen, die damit alleine sind? Es muss ja keine Magersucht sein, die Masse an psychich erkrankten Menschen ist keine geringe.
Und der Beitrag von Marlene Laufen unterstreicht und bestätigt eigentlich all das , was ich ebenfalls befürchte udn was mich wirklich schon sehr lange unruhig macht. Natürlich sehe ich auch die andere Seite und kann schon auch verstehen, warum und weshalb man lieber auf Nummer sicher gehen möchte, habe ähnlich für die Maßnahmen argumentiert. Ich war davon auch lange überzeugt .Inzwischen, gerade durch die letzten zwei Wochen, die echt hart für mich waren, nicht mehr.
Das es auch anders geht, das finde ich durchaus. Ich denke , dass gute Hygienekonzepte und der explizite Schutz der vulnerablen Gruppen und strengere Kontrollen der vorhandenen Maßnahmen, halbe Klassengruppen usw wären durchaus eine Alternative wären, Tübingen zeigt ja , wie es geht. Und ja, natürlich möchte ich hier keine Zustände haben, wie in England oder Portugal und natürlich sind Mutanten eine nicht wirklich zu kalkulierende Unbekannte. Doch auch da bin ich nicht überzeugt, dass dies all die Nebenwirkungen , die wir folglich zu erleiden haben werden, rechtfertigen wird.
Aber an DAS Heilmittel Impfung glaube ich zur Zeit NOCH nicht, vielleicht ist das irgendwann anders und ich bin überzeugt, im Moment ist das aber nicht der Fall. Darum wäre mir ein Alternativplan wichtig und würde mich beruhigen, vor allem wenn der all diejenigen mit einbezieht, die momentan durchs Raster fallen. Hilfen müssen dort, wo sie versprochen wurden , endlich ankommen und Hilfe muss wirklich unbürokratisch werden( wir haben jetzt noch Erstanträge vom November udn Dezember auf dem Tisch, weil irgendwo ein Komma fehtl). Politischen Worten müssen Taten folgen und das ist für mich einfach erst dann erfüllt, wenn das auch bei mir an vorderster Front so ankommt.
Wie es auch letzten Endes kommen wird, das Ganze überschauen werden wir erst in ein paar Jahren können. Und ich befürchte, dass sich da meine Sorgen eher bestätigen werden . Sollte ich mich irren, wäre ich froh, ich denke aber nicht, dass es so sein wird. Und nur auf dieser Basis kann ich mir meine jetzige Meinung bilden.
Ich arbeite sonst auf einer anderen Stelle, auch nicht minder anspruchsvoll ( Jugendhilfe). Und nein, ich finde es absolut nicht unfair, das so zu behaupten, weil sich ,glaube ich , keiner vorstellen kann, wie es ist, in Familien , in denen Gewalt herrscht, aufzuwachsen. Ich aber kann es, denn ich war mal so ein Kind. Hätte ich solch einen Lockdown mitmachen müssen, die Schule nicht gehabt, meine Freunde oder das Jugendhaus, ich wäre heute nicht mehr da und das ist keine Dramaturgie. Meine Schwester ist seit 15 Jahren magersüchtig und auch sie leidet darunter. Ihre ambulante Gruppe gibt es seit Monaten nicht mehr, auch die Tagesklinik nicht mehr. Einzeltherapie geht von der Krankenkasse aus gerade nicht, da nach 300 Stunden zwei Jahre Pause ist. Sie war jahrelang stabil, zwar mit Hilfe, aber so, dass ein normales Leben möglich war. Jetzt nimmt sie wieder ab und zwar drastisch. Stationär gibt es gerade auch lange Warteschlangen. Es ist wirklich schlimm und sie hat Familie, die ihr Bestes tut und auffängt, was sie kann. Was machen Menschen, die damit alleine sind? Es muss ja keine Magersucht sein, die Masse an psychich erkrankten Menschen ist keine geringe.
Und der Beitrag von Marlene Laufen unterstreicht und bestätigt eigentlich all das , was ich ebenfalls befürchte udn was mich wirklich schon sehr lange unruhig macht. Natürlich sehe ich auch die andere Seite und kann schon auch verstehen, warum und weshalb man lieber auf Nummer sicher gehen möchte, habe ähnlich für die Maßnahmen argumentiert. Ich war davon auch lange überzeugt .Inzwischen, gerade durch die letzten zwei Wochen, die echt hart für mich waren, nicht mehr.
Das es auch anders geht, das finde ich durchaus. Ich denke , dass gute Hygienekonzepte und der explizite Schutz der vulnerablen Gruppen und strengere Kontrollen der vorhandenen Maßnahmen, halbe Klassengruppen usw wären durchaus eine Alternative wären, Tübingen zeigt ja , wie es geht. Und ja, natürlich möchte ich hier keine Zustände haben, wie in England oder Portugal und natürlich sind Mutanten eine nicht wirklich zu kalkulierende Unbekannte. Doch auch da bin ich nicht überzeugt, dass dies all die Nebenwirkungen , die wir folglich zu erleiden haben werden, rechtfertigen wird.
Aber an DAS Heilmittel Impfung glaube ich zur Zeit NOCH nicht, vielleicht ist das irgendwann anders und ich bin überzeugt, im Moment ist das aber nicht der Fall. Darum wäre mir ein Alternativplan wichtig und würde mich beruhigen, vor allem wenn der all diejenigen mit einbezieht, die momentan durchs Raster fallen. Hilfen müssen dort, wo sie versprochen wurden , endlich ankommen und Hilfe muss wirklich unbürokratisch werden( wir haben jetzt noch Erstanträge vom November udn Dezember auf dem Tisch, weil irgendwo ein Komma fehtl). Politischen Worten müssen Taten folgen und das ist für mich einfach erst dann erfüllt, wenn das auch bei mir an vorderster Front so ankommt.
Wie es auch letzten Endes kommen wird, das Ganze überschauen werden wir erst in ein paar Jahren können. Und ich befürchte, dass sich da meine Sorgen eher bestätigen werden . Sollte ich mich irren, wäre ich froh, ich denke aber nicht, dass es so sein wird. Und nur auf dieser Basis kann ich mir meine jetzige Meinung bilden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.02.2021
Leider greift deine Erklärung in diesem Fall nicht.
Leider weißt Du halt nicht besser, als ich selbst, wie ich einen kurzen Satz genau gemeint habe, stierfrau, auch wenn Du noch so überzeugt davon bist. 🤷♀️
Etwas erst selbst (nach eigener Interpretation) zu äußern, ohne nachzufragen, wie es gemeint war und sich hinterher beschweren und mir einen Strick daraus drehen, dass ich auf DEINE Erklärung hinweise, wenn explizit nach DIR gefragt wird, ist schon arg bemüht und schräg.
(Die Frage war, ob Du Muttersprachlerin bist.)
Wie war das nochmal?
Und genau das ist es, was mich immer wieder so richtig nervt. Das einige Menschen teilweise ihre Interpretation dessen, was der andere gesagt haben wollte, für die richtige Aussage halten - und fragen nicht nach, wie der Andere das gemeint hat.
Das man nicht mal die eventuell mögliche bessere Variante einer Interpretation annimmt - sondern immer die schlechtere, die verletzende - das nervt mich nicht, das finde ich sehr sehr schade.
stierfau, 21.1.
Du hattest das Thema Sprache und Missverständnisse als Erste angeschnitten (was lässt Dich glauben, dass ich das nicht als Angriff auf mein Verständnis verstanden habe?) und es war dann offenbar für Dich ein Problem, dass ich Bezug auf das Thema nahm - ich mache aber nun wirklich kein Geheimnis daraus, dass ich zweisprachig und in zwei Kulturen aufgewachsen bin. Das ist den meisten die mitlesen wohl bekannt. Zumindest war es in letzter Zeit öfter Thema u.a im Trump Thread, im "Weinende Indianer" Thread und sogar im Thread, aus dem das Zitat von Dir stammt, war es kurz zuvor Thema.
Leider weißt Du halt nicht besser, als ich selbst, wie ich einen kurzen Satz genau gemeint habe, stierfrau, auch wenn Du noch so überzeugt davon bist. 🤷♀️
Etwas erst selbst (nach eigener Interpretation) zu äußern, ohne nachzufragen, wie es gemeint war und sich hinterher beschweren und mir einen Strick daraus drehen, dass ich auf DEINE Erklärung hinweise, wenn explizit nach DIR gefragt wird, ist schon arg bemüht und schräg.
(Die Frage war, ob Du Muttersprachlerin bist.)
Wie war das nochmal?
Und genau das ist es, was mich immer wieder so richtig nervt. Das einige Menschen teilweise ihre Interpretation dessen, was der andere gesagt haben wollte, für die richtige Aussage halten - und fragen nicht nach, wie der Andere das gemeint hat.
Das man nicht mal die eventuell mögliche bessere Variante einer Interpretation annimmt - sondern immer die schlechtere, die verletzende - das nervt mich nicht, das finde ich sehr sehr schade.
stierfau, 21.1.
Du hattest das Thema Sprache und Missverständnisse als Erste angeschnitten (was lässt Dich glauben, dass ich das nicht als Angriff auf mein Verständnis verstanden habe?) und es war dann offenbar für Dich ein Problem, dass ich Bezug auf das Thema nahm - ich mache aber nun wirklich kein Geheimnis daraus, dass ich zweisprachig und in zwei Kulturen aufgewachsen bin. Das ist den meisten die mitlesen wohl bekannt. Zumindest war es in letzter Zeit öfter Thema u.a im Trump Thread, im "Weinende Indianer" Thread und sogar im Thread, aus dem das Zitat von Dir stammt, war es kurz zuvor Thema.
@KateTheGreat
Ich habe auch dein Beitrag gelesen. Ich werde versuchen, dir morgen Abend darauf zu antworten.
Ich habe auch dein Beitrag gelesen. Ich werde versuchen, dir morgen Abend darauf zu antworten.
@Miss Jenny
Leider greift deine Erklärung in diesem Fall nicht.
Hier ist das Zitat etwas länger: „Eventuell scheitert es auch an der sprachlichen Barriere, aber Du widersprichst Dir...“ Deine Ausführungen am Ende deines Postings sind sehr eindrucksvoll. Aber es ist nun mal Fakt – vor dem „aber“ ist kein Punkt, sondern ein Komma – und danach geht es nur um mich.
Um deine oder unsere gemeinsame sprachliche Barriere geht es hier also definitiv nicht, sondern allein um meine. Hat auch beyondthelimits so verstanden. Zur Sicherheit fragte sie sogar:
"Ich frage mich ganz ernsthaft interessiert welche sprachliche Barriere hier gemeint ist? „
Sie fragt neutral – welche? Und da die Antwort aus ihrer Sicht nicht so schnell kam, erinnerte sie daran, dass ihre Frage noch nicht beantwortet ist. Was hast du dazu geschrieben?
Miss Jenny 30.01.2021, 16:05
Doch sie ist längst beantwortet, und zwar von stierfrau selbst, heute, 13:00:
ich habe einen Migrationshintergrund und Deutsch ist nicht meine Muttersprache. "
Damit ist festgelegt, wen du gemeint hast. Und du bist es definitiv nicht. Du hast es also so gemeint und auch so gesagt. Bitte steh wenigstens dazu.
Und ich werde dir natürlich nicht nachweisen können, dass ich etwas aus dem, was du hier immer wieder über dich schreibst (oder auch jemand Anderes über sich selbst), nicht (mehr) weiß oder dass es mir wirklich absolut unwichtig ist. Aber ich glaube trotzdem, dass man mir nicht vorwerfen kann, dass ich dieses Wissen, wäre es vorhanden, je gegen jemanden hier oder überhaupt verwendet hätte.
Ich hatte gestern eine lange Anreise zum Kunden – und da kann man so herrlich den eigenen Gedanken nachgehen, während man so durch die Gegend rollt. Und dabei ist mir eine Idee gekommen, in welchem Zusammenhang ich so ein Satz gesagt haben könnte, solltest du Recht haben. Ich konnte mich nämlich auf ein Vorfall erinnern, bei dem ich nochmal davon sprach, dass ich im Frühjahr sogar selbst für Lockdown war. Denn du wolltest mir partout nicht glauben:
“Sowohl Deine Beiträge auch Deine Handlungen zu Beginn der Krise sprechen übrigens eine völlig andere Sprache, als dass Du für einen 6-wöchigen Lockdown warst - ich sags mal ganz direkt: glaube ich einfach nicht.“ (Miss Jenny 14.11.2020 20:16). Da hätte es passieren können, dass ich darauf gesagt habe – doch doch, „ich halte... “.
Aber ich fand da auch nichts dergleichen. Ich verweise zwar darauf, dass ich dafür war – sage aber nicht, dass ich das für alleine Heilmittel gehalten habe.
Bitte, bringe dein Zitat nochmal, dass muss doch noch ganz frisch sein, auf jeden Fall nach dem 14.November. Spanne mich nicht auf die Folter. Denn mir fallen keine weiteren Fälle ein, bei denen ich diesen Satz gesagt haben könnte. Existiert nicht in meiner Erinnerung – auch wenn man sowieso nicht alles Gesagte merken kann über Monate hinweg. Stand heute – ich könnte schwören, diesen Satz nicht gesagt zu haben.
Und was ich auch noch suche ist das hier:"... seine Meinung einmal zu ändern ist etwas anderes als (scheinbar) strategisch, wiederholt und binnen kurzer Abstände zwischen verschiedenen Meinungen hin und herzuwechseln und später z.b zu behaupten man habe das nie vertreten, was hier aber schwarz auf weiß steht."
Bis November war ich ja offensichtlich nur mit einer Meinung vertreten – du wolltest mir ja nicht mal glauben, dass ich je eine andere hätte. Wann hätte ich denn jetzt wiederholt und binnen kürzerer Abstände hin und her wechseln sollen? Und komme bitte nicht mit dem Thema Masken. Ich habe mehrmals erklärt, wie ich das meine - bitte lies alles dazu nochmal in aller Ruhe.
Bis November war ich ja offensichtlich nur mit einer Meinung vertreten – du wolltest mir ja nicht mal glauben, dass ich je eine andere hätte. Wann hätte ich denn jetzt wiederholt und binnen kürzerer Abstände hin und her wechseln sollen? Und komme bitte nicht mit dem Thema Masken. Ich habe mehrmals erklärt, wie ich das meine - bitte lies alles dazu nochmal in aller Ruhe.
Deine Ausführungen am Ende deines Postings nehme ich aber ernst und bitte dich um Verzeihung dafür, dir unterstellt zu haben, dass du eine privat erworbene Information gegen mich verwendet hast. Da habe ich dir offensichtlich Unrecht getan. Wie gesagt, deine Ausführungen sind sehr beeindruckend. War mir gar nicht bewusst, dass es so viele offensichtliche Fehler sind. Vor allem da ich immer wieder erlebe, dass mein Deutsch gar nicht so übel ist und oft sogar besser, als von meinen deutschen Arbeitskollegen, die mich immer wieder um Prüfung und Korrekturen bitten. Da wird man wohl zu selbstsicher. Da habe ich definitiv was zu tun. Aber dich bitte ich nochmal um Verzeihung.
Leider greift deine Erklärung in diesem Fall nicht.
Hier ist das Zitat etwas länger: „Eventuell scheitert es auch an der sprachlichen Barriere, aber Du widersprichst Dir...“ Deine Ausführungen am Ende deines Postings sind sehr eindrucksvoll. Aber es ist nun mal Fakt – vor dem „aber“ ist kein Punkt, sondern ein Komma – und danach geht es nur um mich.
Um deine oder unsere gemeinsame sprachliche Barriere geht es hier also definitiv nicht, sondern allein um meine. Hat auch beyondthelimits so verstanden. Zur Sicherheit fragte sie sogar:
"Ich frage mich ganz ernsthaft interessiert welche sprachliche Barriere hier gemeint ist? „
Sie fragt neutral – welche? Und da die Antwort aus ihrer Sicht nicht so schnell kam, erinnerte sie daran, dass ihre Frage noch nicht beantwortet ist. Was hast du dazu geschrieben?
Miss Jenny 30.01.2021, 16:05
Doch sie ist längst beantwortet, und zwar von stierfrau selbst, heute, 13:00:
ich habe einen Migrationshintergrund und Deutsch ist nicht meine Muttersprache. "
Damit ist festgelegt, wen du gemeint hast. Und du bist es definitiv nicht. Du hast es also so gemeint und auch so gesagt. Bitte steh wenigstens dazu.
Und ich werde dir natürlich nicht nachweisen können, dass ich etwas aus dem, was du hier immer wieder über dich schreibst (oder auch jemand Anderes über sich selbst), nicht (mehr) weiß oder dass es mir wirklich absolut unwichtig ist. Aber ich glaube trotzdem, dass man mir nicht vorwerfen kann, dass ich dieses Wissen, wäre es vorhanden, je gegen jemanden hier oder überhaupt verwendet hätte.
Ich hatte gestern eine lange Anreise zum Kunden – und da kann man so herrlich den eigenen Gedanken nachgehen, während man so durch die Gegend rollt. Und dabei ist mir eine Idee gekommen, in welchem Zusammenhang ich so ein Satz gesagt haben könnte, solltest du Recht haben. Ich konnte mich nämlich auf ein Vorfall erinnern, bei dem ich nochmal davon sprach, dass ich im Frühjahr sogar selbst für Lockdown war. Denn du wolltest mir partout nicht glauben:
“Sowohl Deine Beiträge auch Deine Handlungen zu Beginn der Krise sprechen übrigens eine völlig andere Sprache, als dass Du für einen 6-wöchigen Lockdown warst - ich sags mal ganz direkt: glaube ich einfach nicht.“ (Miss Jenny 14.11.2020 20:16). Da hätte es passieren können, dass ich darauf gesagt habe – doch doch, „ich halte... “.
Aber ich fand da auch nichts dergleichen. Ich verweise zwar darauf, dass ich dafür war – sage aber nicht, dass ich das für alleine Heilmittel gehalten habe.
Bitte, bringe dein Zitat nochmal, dass muss doch noch ganz frisch sein, auf jeden Fall nach dem 14.November. Spanne mich nicht auf die Folter. Denn mir fallen keine weiteren Fälle ein, bei denen ich diesen Satz gesagt haben könnte. Existiert nicht in meiner Erinnerung – auch wenn man sowieso nicht alles Gesagte merken kann über Monate hinweg. Stand heute – ich könnte schwören, diesen Satz nicht gesagt zu haben.
Und was ich auch noch suche ist das hier:"... seine Meinung einmal zu ändern ist etwas anderes als (scheinbar) strategisch, wiederholt und binnen kurzer Abstände zwischen verschiedenen Meinungen hin und herzuwechseln und später z.b zu behaupten man habe das nie vertreten, was hier aber schwarz auf weiß steht."
Bis November war ich ja offensichtlich nur mit einer Meinung vertreten – du wolltest mir ja nicht mal glauben, dass ich je eine andere hätte. Wann hätte ich denn jetzt wiederholt und binnen kürzerer Abstände hin und her wechseln sollen? Und komme bitte nicht mit dem Thema Masken. Ich habe mehrmals erklärt, wie ich das meine - bitte lies alles dazu nochmal in aller Ruhe.
Bis November war ich ja offensichtlich nur mit einer Meinung vertreten – du wolltest mir ja nicht mal glauben, dass ich je eine andere hätte. Wann hätte ich denn jetzt wiederholt und binnen kürzerer Abstände hin und her wechseln sollen? Und komme bitte nicht mit dem Thema Masken. Ich habe mehrmals erklärt, wie ich das meine - bitte lies alles dazu nochmal in aller Ruhe.
Deine Ausführungen am Ende deines Postings nehme ich aber ernst und bitte dich um Verzeihung dafür, dir unterstellt zu haben, dass du eine privat erworbene Information gegen mich verwendet hast. Da habe ich dir offensichtlich Unrecht getan. Wie gesagt, deine Ausführungen sind sehr beeindruckend. War mir gar nicht bewusst, dass es so viele offensichtliche Fehler sind. Vor allem da ich immer wieder erlebe, dass mein Deutsch gar nicht so übel ist und oft sogar besser, als von meinen deutschen Arbeitskollegen, die mich immer wieder um Prüfung und Korrekturen bitten. Da wird man wohl zu selbstsicher. Da habe ich definitiv was zu tun. Aber dich bitte ich nochmal um Verzeihung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.02.2021
Und es ist schön, wenn es vielen hier gut geht. Denen, den es nicht gut geht haben nur nichts davon
Das finde ich ungerecht, KateTheGate.
Ich glaube, den meisten geht es momentan nicht gut - und man kann sich dennoch für die aktuellen Maßnahmen aussprechen.
Es geht uns doch nicht hauptsächlich durch den Lockdown beschissen, sondern weil wir in einer globalen Pandemie stecken und die Gefahr besteht sich mit einer gefährlichen Krankheit anzustecken, Angst herrscht einen Angehörigen zu verlieren.
Es ist kurzsichtig zu denken, dass nur der Lockdown Leid bringt.
Wer weiß denn wie unendlich viele mehr schon tot wären, OHNE Lockdown?
Ist das eigentlich dann NICHT belastend, wenn Oma/Opa/Tante/Onkel/Mama/Papa nach schwerer Erkrankung und ohne Abschied an Covid 19 stirbt? Ist es nicht zum Verzweifeln, wenn man nach einer Erkrankung Monate weiterhin schwere Einschränkungen hat und ebenfalls nicht arbeiten kann?
Oder ist das dann egal, weil der Rest wenigstens normal leben sich auf einen Cappuccino treffen und schön ins Kino kann? Muss ich mal ganz blöd fragen?
Als gäbe es nur, entweder: kein Lockdown und alles wird gut, oder: Lockdown der alles zerstört (und nicht auch Leben rettet)
Genau exakt die gleichen Leute, die jetzt gegen den Lockdown wettern, wären doch diejenigen die hochemotional klagen würden: "Die Regierung hat meinen Opa ermordet, weil ihnen die Erhaltung der Wirtschaft wichtiger als Menschenleben waren" wenn es KEINEN Lockdown gegeben hätte.
Das finde ich ungerecht, KateTheGate.
Ich glaube, den meisten geht es momentan nicht gut - und man kann sich dennoch für die aktuellen Maßnahmen aussprechen.
Es geht uns doch nicht hauptsächlich durch den Lockdown beschissen, sondern weil wir in einer globalen Pandemie stecken und die Gefahr besteht sich mit einer gefährlichen Krankheit anzustecken, Angst herrscht einen Angehörigen zu verlieren.
Es ist kurzsichtig zu denken, dass nur der Lockdown Leid bringt.
Wer weiß denn wie unendlich viele mehr schon tot wären, OHNE Lockdown?
Ist das eigentlich dann NICHT belastend, wenn Oma/Opa/Tante/Onkel/Mama/Papa nach schwerer Erkrankung und ohne Abschied an Covid 19 stirbt? Ist es nicht zum Verzweifeln, wenn man nach einer Erkrankung Monate weiterhin schwere Einschränkungen hat und ebenfalls nicht arbeiten kann?
Oder ist das dann egal, weil der Rest wenigstens normal leben sich auf einen Cappuccino treffen und schön ins Kino kann? Muss ich mal ganz blöd fragen?
Als gäbe es nur, entweder: kein Lockdown und alles wird gut, oder: Lockdown der alles zerstört (und nicht auch Leben rettet)
Genau exakt die gleichen Leute, die jetzt gegen den Lockdown wettern, wären doch diejenigen die hochemotional klagen würden: "Die Regierung hat meinen Opa ermordet, weil ihnen die Erhaltung der Wirtschaft wichtiger als Menschenleben waren" wenn es KEINEN Lockdown gegeben hätte.
Das werden wir alles sehen, in der nächsten Zeit. Dennoch bleibe ich dabei, dass es wichtig ist, einen Plan B im Hinterkopf zu haben.
Die Gefährlichkeit von Cov 19 bestreite ich gar nicht, aber ich klage der Verharmlosung der Folgen des Locksdowns schwer an. Wir werden auch mit den Nebenwirkungen des Lockdowns leben müssen und ich befürchte eben nicht, dass die das geringere Übel sein werden. Und es ist schön, wenn es vielen hier gut geht. Denen, den es nicht gut geht haben nur nichts davon und die Zahlen sind immens hoch. Ich kann aus meiner Warte sprechen, dass die Verzweiflung sehr hoch ist und wir schon mehr als einmal die Polizei benachrichtigt haben, um nach einem unserer Kunden schauen zu lassen,weil Suizidgefahr bestand. Das mitzuerleben ist nicht lustig. Harte Maßnahmen schön und gut, aber die Hilfen kommen nicht dort an, wo sie dringend benötigt werden. Und das ist leider eher die Regel, als die Ausnahme. Das bekomme ich ja täglich mit. Was meine Kolleginnen beim Jugendamt miterleben brauche ich wohl auch nicht extra erwähnen. Das sind hunderttausende Menschen, die gerade untergehen und diese Zahl ist nicht übertrieben.
Die Gefährlichkeit von Cov 19 bestreite ich gar nicht, aber ich klage der Verharmlosung der Folgen des Locksdowns schwer an. Wir werden auch mit den Nebenwirkungen des Lockdowns leben müssen und ich befürchte eben nicht, dass die das geringere Übel sein werden. Und es ist schön, wenn es vielen hier gut geht. Denen, den es nicht gut geht haben nur nichts davon und die Zahlen sind immens hoch. Ich kann aus meiner Warte sprechen, dass die Verzweiflung sehr hoch ist und wir schon mehr als einmal die Polizei benachrichtigt haben, um nach einem unserer Kunden schauen zu lassen,weil Suizidgefahr bestand. Das mitzuerleben ist nicht lustig. Harte Maßnahmen schön und gut, aber die Hilfen kommen nicht dort an, wo sie dringend benötigt werden. Und das ist leider eher die Regel, als die Ausnahme. Das bekomme ich ja täglich mit. Was meine Kolleginnen beim Jugendamt miterleben brauche ich wohl auch nicht extra erwähnen. Das sind hunderttausende Menschen, die gerade untergehen und diese Zahl ist nicht übertrieben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.02.2021
Bin gespannt, ob nächste Woche Lockerungen beschlossen werden. Erste Bundesländer wollen wohl einen Stufenplan vorstellen.
Lange kann das nicht mehr so gehen, denn die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen steigen.
Aber wie El Diablo schon schrieb, Lagerkoller macht sich breit aber ich bin dankbar, hier in Deutschland zu sein.
Lange kann das nicht mehr so gehen, denn die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen steigen.
Aber wie El Diablo schon schrieb, Lagerkoller macht sich breit aber ich bin dankbar, hier in Deutschland zu sein.
03.02.2021
👍 Super beschrieben.
03.02.2021
@ Kate die Impfstoffe wirken, das ist bewiesen.
Allerdings stecken sich bei 95% Wirksamkeit trotzdem 5 von 100 mit dem Virus an. Der Krankheitsverlauf ist jedoch dann milde. Damit werden die Krankenhäuser gewaltig entlastet.
Israel liefert mit einer enormen Durchimpfung der Bevölkerung bei aktuell ca. 60% schon sehr ermutigende Daten. Dort werden die klinischen Studien der Pharmaindustrie derzeit voll bestätigt.
Astra Zeneca hat eine wesentlich geringere Wirksamkeit von 60 - 70 Prozent, allerdings ist das auch noch sehr gut.
Wir werden in Zukunft mit dem Virus leben können, ohne das unser Gesundheitssystem zusammen bricht. Stell dir vor, du hast einen Unfall, einen Infarkt oder Schlaganfall, aber das KH nimmt niemand mehr auf.
Eine grauenhafte Vorstellung.
Die Frage ob geimpfte Menschen ansteckend sind, wird in Israel bald beantwortet werden. Nach derzeitiger Datenlage kann man zumindest davon ausgehen, dass die Ansteckungsgefahr deutlich verringert wird. Bei einem Impfstoff besteht der Verdacht, dass sie Null ist.
Derzeit spielt das keine Rolle, weil viel zu wenig Impfstoff da ist.
Wir sprechen gerne von den Nebenwirkungen der Impfung und des Lockdown. Kaum jemand spricht von den möglichen Nebenwirkungen und Langzeitfolgen einer Corona Wildinfekton.
In meiner Familie gab es bereits 7 Infektionen. Bei 5 Personen unter 45 war gar nichts. Ein 50 jähriger hatte einen schweren Verlauf, hat es überlebt, klagt aber jetzt nach 7 Monaten noch immer über Atemnot und körperlicher Schwäche. Er ist noch immer krank geschrieben.
Ein 57 jähriger top fitter Cousin von mir hatte einen schweren Verlauf mit Komplikationen. Er hat knapp überlebt, kann nach 2 Monaten nun wieder sein Bett umrunden und feiert das als Erfolg. Er wird nie wieder arbeiten können, weil er im KH auch noch einen Schlaganfall hatte. Er war Professor an der Uni, das ist jetzt vorbei ... .
Es hängt viel vom Alter , von der Blutgruppe ( 0 ist priviligiert) , vom BMI, von Vorerkrankungen .... ab.
Häufig wird behauptet Corona sein nicht tödlicher als eine Grippe - das ist falsch. Corona ist 10-16 Mal tödlicher !!!
Das kann man statistisch leicht belegen.
Der Lockdown ist Scheiße, ich habe auch schon den Blues, aber er ist derzeit das geringere Übel.
Guckt nach Portugal, Irland, England - diese Zustände wollen wir nicht.
Allerdings stecken sich bei 95% Wirksamkeit trotzdem 5 von 100 mit dem Virus an. Der Krankheitsverlauf ist jedoch dann milde. Damit werden die Krankenhäuser gewaltig entlastet.
Israel liefert mit einer enormen Durchimpfung der Bevölkerung bei aktuell ca. 60% schon sehr ermutigende Daten. Dort werden die klinischen Studien der Pharmaindustrie derzeit voll bestätigt.
Astra Zeneca hat eine wesentlich geringere Wirksamkeit von 60 - 70 Prozent, allerdings ist das auch noch sehr gut.
Wir werden in Zukunft mit dem Virus leben können, ohne das unser Gesundheitssystem zusammen bricht. Stell dir vor, du hast einen Unfall, einen Infarkt oder Schlaganfall, aber das KH nimmt niemand mehr auf.
Eine grauenhafte Vorstellung.
Die Frage ob geimpfte Menschen ansteckend sind, wird in Israel bald beantwortet werden. Nach derzeitiger Datenlage kann man zumindest davon ausgehen, dass die Ansteckungsgefahr deutlich verringert wird. Bei einem Impfstoff besteht der Verdacht, dass sie Null ist.
Derzeit spielt das keine Rolle, weil viel zu wenig Impfstoff da ist.
Wir sprechen gerne von den Nebenwirkungen der Impfung und des Lockdown. Kaum jemand spricht von den möglichen Nebenwirkungen und Langzeitfolgen einer Corona Wildinfekton.
In meiner Familie gab es bereits 7 Infektionen. Bei 5 Personen unter 45 war gar nichts. Ein 50 jähriger hatte einen schweren Verlauf, hat es überlebt, klagt aber jetzt nach 7 Monaten noch immer über Atemnot und körperlicher Schwäche. Er ist noch immer krank geschrieben.
Ein 57 jähriger top fitter Cousin von mir hatte einen schweren Verlauf mit Komplikationen. Er hat knapp überlebt, kann nach 2 Monaten nun wieder sein Bett umrunden und feiert das als Erfolg. Er wird nie wieder arbeiten können, weil er im KH auch noch einen Schlaganfall hatte. Er war Professor an der Uni, das ist jetzt vorbei ... .
Es hängt viel vom Alter , von der Blutgruppe ( 0 ist priviligiert) , vom BMI, von Vorerkrankungen .... ab.
Häufig wird behauptet Corona sein nicht tödlicher als eine Grippe - das ist falsch. Corona ist 10-16 Mal tödlicher !!!
Das kann man statistisch leicht belegen.
Der Lockdown ist Scheiße, ich habe auch schon den Blues, aber er ist derzeit das geringere Übel.
Guckt nach Portugal, Irland, England - diese Zustände wollen wir nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.02.2021
Das das noch nicht durch die Medien geht, wundert mich. Ich weiß es nur, weil dieser Arzt zur entfernten Verwandschaft gehört und auch explizit dazu angehalten wird, das nicht an die große Glocke zu hängen.
So irre streng geheim scheint es nicht zu sein, wenn die entfernte Verwandtschaft das Ganze direkt brühwarm ins Netz trägt?
Nach der Impfung kann es wohl noch 10 Tage zur Ansteckung kommen, weil der Körper Zeit braucht auf den Impfstoff zu reagieren und Antikörper zu bilden - diese Tatsache ist bekannt und kein Geheimwissen. (21 Tage zwischen den Impfterminen + 10 Tage = 31 Tage in denen man noch angesteckt werden kann)
Selbst wenn Dein Verwandter also am 27.12 schon das erste Mal geimpft worden wäre (Beginn der Impfungen in München) und dann nach Plan so um den 18. Januar die zweite Dosis erhalten hätte (ideal früher Zeitpunkt), wäre er wohl erst seit möglicherweise 3 Tagen wirklich geschützt.
Gerade deshalb ist es ja umso wichtiger auch trotz Impfung besonders vorsichtig zu sein.
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/corona-ausbrueche-impfung-altenheime-100.html
So irre streng geheim scheint es nicht zu sein, wenn die entfernte Verwandtschaft das Ganze direkt brühwarm ins Netz trägt?
Nach der Impfung kann es wohl noch 10 Tage zur Ansteckung kommen, weil der Körper Zeit braucht auf den Impfstoff zu reagieren und Antikörper zu bilden - diese Tatsache ist bekannt und kein Geheimwissen. (21 Tage zwischen den Impfterminen + 10 Tage = 31 Tage in denen man noch angesteckt werden kann)
Selbst wenn Dein Verwandter also am 27.12 schon das erste Mal geimpft worden wäre (Beginn der Impfungen in München) und dann nach Plan so um den 18. Januar die zweite Dosis erhalten hätte (ideal früher Zeitpunkt), wäre er wohl erst seit möglicherweise 3 Tagen wirklich geschützt.
Gerade deshalb ist es ja umso wichtiger auch trotz Impfung besonders vorsichtig zu sein.
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/corona-ausbrueche-impfung-altenheime-100.html
02.02.2021
@ma klar hat die AfD keine politische Verantwortung für das derzeitige Disaster.
In der AfD sind aber sehr konzentriert die geistigen Irrläufer aus Deutschland gesammelt. Rechte Recken, Systemverlierer und bildungsferne Schichten. Mir ist die AfD egal, nur mit dieser dummen Einstellung dezimieren sie sich durch Corona auf natürlich Weise selbst.
Die Mutanten sind extrem aggressiv in der Ansteckung und sie verschieben die schweren Fällen um 10-15 Jahre nach vorne. Bis Mai haben sich die Mutanten durchgesetzt, das zeigen zwei unterschiedliche math. Modelle.
@Kate was hast du für eine Alternative.
Ich kenne keine.
https://www.youtube.com/watch?v=Aov3qGYv7ls&feature=youtu.be
Die Nebenwirkungen treten äußerst selten auf. Eine Wildinfekton ist viel wahrscheinlicher und auch da gibt's Langzeitfolgen.
In der AfD sind aber sehr konzentriert die geistigen Irrläufer aus Deutschland gesammelt. Rechte Recken, Systemverlierer und bildungsferne Schichten. Mir ist die AfD egal, nur mit dieser dummen Einstellung dezimieren sie sich durch Corona auf natürlich Weise selbst.
Die Mutanten sind extrem aggressiv in der Ansteckung und sie verschieben die schweren Fällen um 10-15 Jahre nach vorne. Bis Mai haben sich die Mutanten durchgesetzt, das zeigen zwei unterschiedliche math. Modelle.
@Kate was hast du für eine Alternative.
Ich kenne keine.
https://www.youtube.com/watch?v=Aov3qGYv7ls&feature=youtu.be
Die Nebenwirkungen treten äußerst selten auf. Eine Wildinfekton ist viel wahrscheinlicher und auch da gibt's Langzeitfolgen.
Erstmal muss nachgewiesen sein, dass die Impfung überhaupt diese erlösende Wirkung hat und davor schützt, dass man das Virus nicht weitergeben kann und ob die Mutationen nicht doch einen Weg finden, die Wirksamkeit zu minimieren. Das ist noch lange nicht klar. Es ist schlichtweg falsch und kurzsichtig, sich alleine nur auf dieser Hoffnung auszuruhen und keinen Plan B zu entwickeln, denn man kann die Menschen nicht im Dauerlockdown für wie weiß noch wie lang halten. In München z.b. hat sich ein Arzt ( Viszeralchirurg) ein paar Tage nach der 2. Imfpdosis mit Cov 19 angesteckt. Das das noch nicht durch die Medien geht, wundert mich. Ich weiß es nur, weil dieser Arzt zur entfernten Verwandschaft gehört und auch explizit dazu angehalten wird, das nicht an die große Glocke zu hängen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.02.2021
El D............ Es gibt auch noch die Aluhut Fraktion, die AFD , die Corona Leugner, die Verharmloser und die Impfverweigerer.
Das wäre an sich nicht schlimm, sie halten ja Impf Slots frei, aber sie stecken inzwischen andere an. Diese Demos, illegale Partys und Ausschreitungen sind wieder neue Hotspots...................
Das ist natürlich totaler Unsinn! Durch die Ausbremsung von Minister Spahn tragen die Kanzlerin und durch Bestellchaos Frau Von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin die politische Verantwortung dafür, das sich die Pandemie bis in den Herbst/Winter hinziehen wird.
Das kann man natürlich, weil das ja on vogue ist, der AfD irgendwie anlasten. In der Wirklichkeit ist es politisches Organisationsversagen in Berlin.
Das wäre an sich nicht schlimm, sie halten ja Impf Slots frei, aber sie stecken inzwischen andere an. Diese Demos, illegale Partys und Ausschreitungen sind wieder neue Hotspots...................
Das ist natürlich totaler Unsinn! Durch die Ausbremsung von Minister Spahn tragen die Kanzlerin und durch Bestellchaos Frau Von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin die politische Verantwortung dafür, das sich die Pandemie bis in den Herbst/Winter hinziehen wird.
Das kann man natürlich, weil das ja on vogue ist, der AfD irgendwie anlasten. In der Wirklichkeit ist es politisches Organisationsversagen in Berlin.
"es gibt keine Alternative"
das ist eine Ansicht, die ich niemals aktzeptieren möchte. Es MUSS eine geben, denn sonst werden, wie Marlene Laufen es ebenfalls befürchtet, die Nebenwirkungen bald schlimmere Folgen haben werden, als Corona selbst. Sie hat da genau das an Befürchtungen ausgedrückt, was ich eben auch habe.
das ist eine Ansicht, die ich niemals aktzeptieren möchte. Es MUSS eine geben, denn sonst werden, wie Marlene Laufen es ebenfalls befürchtet, die Nebenwirkungen bald schlimmere Folgen haben werden, als Corona selbst. Sie hat da genau das an Befürchtungen ausgedrückt, was ich eben auch habe.
02.02.2021
Es gibt auch noch die Aluhut Fraktion, die AFD , die Corona Leugner, die Verharmloser und die Impfverweigerer.
Das wäre an sich nicht schlimm, sie halten ja Impf Slots frei, aber sie stecken inzwischen andere an. Diese Demos, illegale Partys und Ausschreitungen sind wieder neue Hotspots.
Noch ein Jahr in diesem Irrsinn wird für alle die Hölle.
Die Wirtschaft steuert gerade in eine unglaubliche Rezession. Ich merke die steigende Angst jeden Tag.
Es ist nicht nur ein Versagen der Politik, es ist vor allem ein Verwaltungsversagen.
Man merkt, es fehlt an der technischen Ausstattung in den Behörden. Die Schulen sind veraltet, die Kinder haben keine Computer. Jetzt rächt sich das enorm.
Bildungsferne Schichten und arme Menschen verlieren den Anschluss.
2 Jahre Schulbildung, die teilweise nicht stattfinden konnte werden 2022 zu viel gewesen sein. Das wird eine enorme Auswirkung auf das Leben dieser Kinder haben.
Treffen wird es primär die unteren sozialen Schichten, die nicht mit Nachhilfe ausgleichen können oder selbst Bildung vermitteln können.
Ich fürchte das Jahr 2021 wird noch viel schlechter,als bisher vermutet. Wir haben keine Wahl, nur die Durchimpfung kann jetzt noch helfen.
Und wir werden uns alle regelmäßig impfen lassen müssen. Die Schutzdauer dürfte begrenzt sein, vor allem der Mutationen wegen.
Risiko hin oder her - es gibt keine Alternative.
Das wäre an sich nicht schlimm, sie halten ja Impf Slots frei, aber sie stecken inzwischen andere an. Diese Demos, illegale Partys und Ausschreitungen sind wieder neue Hotspots.
Noch ein Jahr in diesem Irrsinn wird für alle die Hölle.
Die Wirtschaft steuert gerade in eine unglaubliche Rezession. Ich merke die steigende Angst jeden Tag.
Es ist nicht nur ein Versagen der Politik, es ist vor allem ein Verwaltungsversagen.
Man merkt, es fehlt an der technischen Ausstattung in den Behörden. Die Schulen sind veraltet, die Kinder haben keine Computer. Jetzt rächt sich das enorm.
Bildungsferne Schichten und arme Menschen verlieren den Anschluss.
2 Jahre Schulbildung, die teilweise nicht stattfinden konnte werden 2022 zu viel gewesen sein. Das wird eine enorme Auswirkung auf das Leben dieser Kinder haben.
Treffen wird es primär die unteren sozialen Schichten, die nicht mit Nachhilfe ausgleichen können oder selbst Bildung vermitteln können.
Ich fürchte das Jahr 2021 wird noch viel schlechter,als bisher vermutet. Wir haben keine Wahl, nur die Durchimpfung kann jetzt noch helfen.
Und wir werden uns alle regelmäßig impfen lassen müssen. Die Schutzdauer dürfte begrenzt sein, vor allem der Mutationen wegen.
Risiko hin oder her - es gibt keine Alternative.
Die Diskussion Lockdown hin oder her ist müßig; wenn sich zuviele Leute munter privat treffen.
Und genau da ist der Haken.
Im Frühjahr hatten alle mehr Schiß und haben den Lockdown ernster genommen.
Ich sehe auch noch ständig Leute, die zwar beim einkaufen usw die Masken tragen, aber beim Plausch mit Nachbarn,Kollegen, Freunden oder Großfamilien Angehörigen keine Maske und sich auch zu nah kommen.
Da nutzen auch der Lockdown nichts, wenn Regeln aufgeweicht werden. Da geht es um "Einsicht" und nicht darum Regel "kreativ" anzuwenden
Jetzt setzt bei einigen entweder ein Fatalismus ein ( wird mich schon nicht treffen), Lockdown "Müdigkeit" (aber ich brauche das jetzt) oder regelrechter "Trotz"(wird alles übertrieben...).
Allen fällt es schwer, sich in den Kontakten zu minimieren.
Aber in allen Ländern mit weniger Beschränkungen und noch weniger AHA Regel Disziplin steigen die Erkrankungszahlen explosionsartig, gerade auch wegen den höher ansteckenden Mutationen.
Mein Bruder lebt in Südspanien und arbeitet im medizinischen Bereich. In seiner Stadt lag die Insidenz letztens bei 470 !!! Er geht auf dem Zahnfleisch. Weil es keine staatliche Unterstützung gibt und er nach einer Krebserkrankung und mit Asthma für seine Brötchen täglich in Räumen ohne Fenster arbeiten muß.
( erwähne ich nur mal so als Vergleichs beispiel)
Israel. 54% geimpft ( zumindest schon 1x) . Aber Hunderte Orthodoxe meist ohne Masken auf einer Beerdigung.
Auch da werden die Zahlen der Infizierten wieder explodieren.
In 14 Tagen werden wir es hören.
Hier im Landkreis ist die englische Mutation nun auch angekommen.
Ein Geschäftsreisender der negativ getestet war. Sonst hätte er nicht kommen dürfen.
3 Tage später positiv getestet ...und andere angesteckt, weil 10x ansteckender, als bei der bisherigen Form.
Im Nachbarkreis war es ein irischer Besucher /Verwandter. Auch erst negativ getestet, aber nach ein paar Tagen ein Virenüberträger.
Und prompt ist in dem Altenheim ein Hotspot.
Es nutzt alles nix.
Bisher hat noch keiner was wirklich besseres gefunden, als die Menschen weitestgehend von einander fern zu halten.
Und genau da ist der Haken.
Im Frühjahr hatten alle mehr Schiß und haben den Lockdown ernster genommen.
Ich sehe auch noch ständig Leute, die zwar beim einkaufen usw die Masken tragen, aber beim Plausch mit Nachbarn,Kollegen, Freunden oder Großfamilien Angehörigen keine Maske und sich auch zu nah kommen.
Da nutzen auch der Lockdown nichts, wenn Regeln aufgeweicht werden. Da geht es um "Einsicht" und nicht darum Regel "kreativ" anzuwenden
Jetzt setzt bei einigen entweder ein Fatalismus ein ( wird mich schon nicht treffen), Lockdown "Müdigkeit" (aber ich brauche das jetzt) oder regelrechter "Trotz"(wird alles übertrieben...).
Allen fällt es schwer, sich in den Kontakten zu minimieren.
Aber in allen Ländern mit weniger Beschränkungen und noch weniger AHA Regel Disziplin steigen die Erkrankungszahlen explosionsartig, gerade auch wegen den höher ansteckenden Mutationen.
Mein Bruder lebt in Südspanien und arbeitet im medizinischen Bereich. In seiner Stadt lag die Insidenz letztens bei 470 !!! Er geht auf dem Zahnfleisch. Weil es keine staatliche Unterstützung gibt und er nach einer Krebserkrankung und mit Asthma für seine Brötchen täglich in Räumen ohne Fenster arbeiten muß.
( erwähne ich nur mal so als Vergleichs beispiel)
Israel. 54% geimpft ( zumindest schon 1x) . Aber Hunderte Orthodoxe meist ohne Masken auf einer Beerdigung.
Auch da werden die Zahlen der Infizierten wieder explodieren.
In 14 Tagen werden wir es hören.
Hier im Landkreis ist die englische Mutation nun auch angekommen.
Ein Geschäftsreisender der negativ getestet war. Sonst hätte er nicht kommen dürfen.
3 Tage später positiv getestet ...und andere angesteckt, weil 10x ansteckender, als bei der bisherigen Form.
Im Nachbarkreis war es ein irischer Besucher /Verwandter. Auch erst negativ getestet, aber nach ein paar Tagen ein Virenüberträger.
Und prompt ist in dem Altenheim ein Hotspot.
Es nutzt alles nix.
Bisher hat noch keiner was wirklich besseres gefunden, als die Menschen weitestgehend von einander fern zu halten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.02.2021
Bei Beweise vorlegen wird gekniffen?
Also wenn man mir irgendetwas NICHT vorwerfen kann, dann das, stierfrau.
Wenn ich es vor dir finde, was mir bis jetzt noch nicht gelungen ist - und da steht nichts dergleichen - wirst du ganz blöd da stehen.
Sicher nicht, das Zitat zum Lockdown habe ich nämlich längst genannt.
Und warum bist du nicht auf nicht weniger naheliegende Idee gekommen, dass es eventuell an deiner sprachlicher Barriere liegen könnte? Wäre doch auch eine Möglichkeit?
Also erstmal: wie kommst Du darauf, dass ich das nicht in Erwägung gezogen habe?
Was Deiner Aufmerksamkeit wohl entgangen ist, ist dass ICH "die sprachliche Barriere" und nicht "Deine sprachliche Barriere" schrieb - das ist ein Unterschied, die eben auch die Barriere zwischen uns beschreiben kann.
Eventuell scheitert es auch an der sprachlichen Barriere
Dass ich in einem anderen Land aufgewachsen bin, ist glaube ich im Forum hinlänglich bekannt, zumindest habe ich es gerade in letzter Zeit relativ oft erwähnt.
Was Du hier inszenierst, empfinde ich als einen sehr billigen Schachzug und ein Griff in eine Kiste, den Du nicht nötig haben solltest, stierfrau - schon gar nicht, wenn Du Dir Deiner Argumente wirklich sicher bist.
diese Info steht meines Wissens nach nicht mal offen hier im Forum irgendwo - es ist und bleibt grenzwertig und unterstes Niveau
Mit Verlaub stierfrau, aber sei jetzt bitte vorsichtig mit Deinen Anschuldigungen - es ist bei Dir durchaus "hörbar" (bzw. in der Schrift würde man wohl eher von spürbar sprechen), dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist - so gut Du schreibst, machst Du eben doch typische und systematische Fehler. Bei den Artikeln zum Beispiel (der Mittel => statt: das Mittel, oder der Fass statt das Fass) nicht einmal als Flüchtigkeitsfehler, sondern durchgehend immer bei den gleichen Worten, das ist für jemand mit Sprachgefühl schon zu merken und man stolpert einfach mit der Zeit immer wieder unweigerlich darüber, weil es bei Deinem hohen stilistischen Niveau einfach sehr auffällig ist. Auch im Satzbau machst du (zwar wenige, aber sehr typische) Fehler, die sich regelmäßig wiederholen und so einem Muttersprachler eher nicht passieren. Zum Beispiel das Weglassen des unbestimmten oder bestimmten Artikels in bestimmten Konstruktionen (Die Masken sind Zumutung. statt: Die Masken sind eine Zumutung, oder "warum bist du nicht auf naheliegende Idee gekommen", statt "warum bist Du nicht auf die naheliegende Idee gekommen", "Hoffnung stirbt zuletzt" statt "Die Hoffnung stirbt zuletzt") - das zieht sich konstant durch alle Deine Texte.
Sorry, dass ich das hier so unschön aufdröseln muss, ich bin sicher das wird mir zum Fallstrick und Verhängnis - ich möchte betonen, dass ich das nicht schlimm finde, kritisiere, Dich abwerten will oder ähnliches - ich möchte nur klarstellen, dass jemand der genau liest (und das tue ich meist) das einfach spürt, zumindest wenn man sich auch sonst intensiv mit Sprache beschäftigt und viel mit Menschen zu tun hat, die Deutsch als Fremdsprache erlernt haben. Dazu braucht es keine Wahrsagekugel oder Tratscherei.
Also wenn man mir irgendetwas NICHT vorwerfen kann, dann das, stierfrau.
Wenn ich es vor dir finde, was mir bis jetzt noch nicht gelungen ist - und da steht nichts dergleichen - wirst du ganz blöd da stehen.
Sicher nicht, das Zitat zum Lockdown habe ich nämlich längst genannt.
Und warum bist du nicht auf nicht weniger naheliegende Idee gekommen, dass es eventuell an deiner sprachlicher Barriere liegen könnte? Wäre doch auch eine Möglichkeit?
Also erstmal: wie kommst Du darauf, dass ich das nicht in Erwägung gezogen habe?
Was Deiner Aufmerksamkeit wohl entgangen ist, ist dass ICH "die sprachliche Barriere" und nicht "Deine sprachliche Barriere" schrieb - das ist ein Unterschied, die eben auch die Barriere zwischen uns beschreiben kann.
Eventuell scheitert es auch an der sprachlichen Barriere
Dass ich in einem anderen Land aufgewachsen bin, ist glaube ich im Forum hinlänglich bekannt, zumindest habe ich es gerade in letzter Zeit relativ oft erwähnt.
Was Du hier inszenierst, empfinde ich als einen sehr billigen Schachzug und ein Griff in eine Kiste, den Du nicht nötig haben solltest, stierfrau - schon gar nicht, wenn Du Dir Deiner Argumente wirklich sicher bist.
diese Info steht meines Wissens nach nicht mal offen hier im Forum irgendwo - es ist und bleibt grenzwertig und unterstes Niveau
Mit Verlaub stierfrau, aber sei jetzt bitte vorsichtig mit Deinen Anschuldigungen - es ist bei Dir durchaus "hörbar" (bzw. in der Schrift würde man wohl eher von spürbar sprechen), dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist - so gut Du schreibst, machst Du eben doch typische und systematische Fehler. Bei den Artikeln zum Beispiel (der Mittel => statt: das Mittel, oder der Fass statt das Fass) nicht einmal als Flüchtigkeitsfehler, sondern durchgehend immer bei den gleichen Worten, das ist für jemand mit Sprachgefühl schon zu merken und man stolpert einfach mit der Zeit immer wieder unweigerlich darüber, weil es bei Deinem hohen stilistischen Niveau einfach sehr auffällig ist. Auch im Satzbau machst du (zwar wenige, aber sehr typische) Fehler, die sich regelmäßig wiederholen und so einem Muttersprachler eher nicht passieren. Zum Beispiel das Weglassen des unbestimmten oder bestimmten Artikels in bestimmten Konstruktionen (Die Masken sind Zumutung. statt: Die Masken sind eine Zumutung, oder "warum bist du nicht auf naheliegende Idee gekommen", statt "warum bist Du nicht auf die naheliegende Idee gekommen", "Hoffnung stirbt zuletzt" statt "Die Hoffnung stirbt zuletzt") - das zieht sich konstant durch alle Deine Texte.
Sorry, dass ich das hier so unschön aufdröseln muss, ich bin sicher das wird mir zum Fallstrick und Verhängnis - ich möchte betonen, dass ich das nicht schlimm finde, kritisiere, Dich abwerten will oder ähnliches - ich möchte nur klarstellen, dass jemand der genau liest (und das tue ich meist) das einfach spürt, zumindest wenn man sich auch sonst intensiv mit Sprache beschäftigt und viel mit Menschen zu tun hat, die Deutsch als Fremdsprache erlernt haben. Dazu braucht es keine Wahrsagekugel oder Tratscherei.
@Stierfrau: Ich kann all deine kritischen Sichtweisen nachvollziehen. Ich fragte dennoch, was würdest du anders machen, ohne noch mehr Tote zu riskieren? Kennst du einen besseren Weg, der garantiert, dass wir in ein paar Wochen so wie in England oder Irland dastehen? Ist dann der sicherer Weg nicht doch erst mal der bessere? Das war es so,im Grunde und noch ein paar Sachen mehr, die mich an der Querdenkerbewegung sehr stören, da aber bezog ich nicht direkt auf dich. Ich denke, wir wissen es einfach nicht und da ich auch keine bessere Ideen bieten kann, habe ich die Maßnahmen bis jetzt mitgetragen und realtiv wenig Verstädnis für solch frühen Protest( vor allem die Demos im Sommer) gehabt. Mich ärgert auch, dass viele, gerade in den Hotpots Sachsen alles verleugnen. Aber sei es drum. Damit meinte ich ebenfall nicht dich.
Inzwischen bin ich mit diesem generellen Lockdown auch nicht mehr so ganz einverstanden. Ich kenne so viele, die sich im Privaten weiter treffen, die sich munter den Friseur nach Hause bestellen und und und. Schulen, Friseure , Therapieeinrichtungen und medizinische Bäder und andere Dienstleistungen gehören wieder geöffnet, mit kontrolliertem und guten Hygienekonzept, von mir aus auch in reduzierter Form. Da wäre dann weitaus kontrollierter , als privat im Geheimen ohne Hygienekonzept.
Heute auf Instagram gefunden und für gut formuliert und bedenkenswert erachtet, auch wenn ich mir noch kein abschließend bewertendes Urteil bilden kann. Ich bin hin und her gerissen, da es zu viele unbekannte Variablen gibt. Dennoch ist hier viel Wahres dran, was meiner Meinung nach wirklich unter geht. Und das ärgert mich gleichermaßen, wie das Extreme bei den Querdenkern.
Ein Kommentar von Marlene Laufen:
https://www.instagram.com/p/CKtDJhIKcf5/0
Inzwischen bin ich mit diesem generellen Lockdown auch nicht mehr so ganz einverstanden. Ich kenne so viele, die sich im Privaten weiter treffen, die sich munter den Friseur nach Hause bestellen und und und. Schulen, Friseure , Therapieeinrichtungen und medizinische Bäder und andere Dienstleistungen gehören wieder geöffnet, mit kontrolliertem und guten Hygienekonzept, von mir aus auch in reduzierter Form. Da wäre dann weitaus kontrollierter , als privat im Geheimen ohne Hygienekonzept.
Heute auf Instagram gefunden und für gut formuliert und bedenkenswert erachtet, auch wenn ich mir noch kein abschließend bewertendes Urteil bilden kann. Ich bin hin und her gerissen, da es zu viele unbekannte Variablen gibt. Dennoch ist hier viel Wahres dran, was meiner Meinung nach wirklich unter geht. Und das ärgert mich gleichermaßen, wie das Extreme bei den Querdenkern.
Ein Kommentar von Marlene Laufen:
https://www.instagram.com/p/CKtDJhIKcf5/0
Tja, so ist es mit den Fässer - sie sind irgendwann voll.
Sehr lange habe ich zu deinen persönlichen Angriffen und Verleumdungen nichts gesagt. Ich habe gehofft, dass du, wenn ich nicht darauf eingehe, irgendwann damit aufhörst. Sozusagen dem guten Beispiel folgend. Hoffnung stirbt ja auch bekanntlich zuletzt. Leider war diese vergebens. Und irgendwann hat man genug. Dann muss man den Fass halt aufmachen - sonst läuft es über.
Was ist jetzt? Lügen verbreiten - da bist du stark. Bei Beweise vorlegen wird gekniffen?
Du behauptest etwas - belege es. Sonst bleibt ausser einer Verleumdung nichts übrig.
Ich helfe dir sogar - es geht wohl um diesen Vorfall, jetzt sehr verkürzt zitiert:
Miss Jenny 24.01.2021, 21:12
"Hattest Du nicht gesagt, dass im Frühjahr der radikale Lockdown das alleine Heilmittel gewesen wäre?"
Stierfrau 24.01.2021, 22:10
"Nein, habe ich nicht."
Bleibt für dich nur eine Kleinigkeit - zeige allen mal, wann im Frühjahr ich so was gesagt habe wie:
Radikale Lockdown ist der Heilmittel. Oder auch alleine Heilmittel. Oder Rettung. Oder auch alleinige, einzige, ausschließliche. Wie auch immer. Ich bestehe schon nicht mal auf genauer Wortwahl – wobei sogar bei dieser Abweichung reichen würde zu sagen, dass ich das so nie gesagt habe, wenn man es exakt nimmt.
Du wirst es bestimmt sofort finden. Steht hier ja schwarz auf weiß, hast du gesagt. Wird bestimmt all denen helfen, die hier nicht alles lesen. Sie müssen ja wissen, was für eine ich bin.
Wenn ich es vor dir finde, was mir bis jetzt noch nicht gelungen ist - und da steht nichts dergleichen - wirst du ganz blöd da stehen.
Ach was. Du hast es dir also überlegt, woran es liegen könnte. Und warum bist du nicht auf nicht weniger naheliegende Idee gekommen, dass es eventuell an deiner sprachlicher Barriere liegen könnte? Wäre doch auch eine Möglichkeit?
Es kann sein, dass ich es mitbekommen habe, das du Deutsch später gelernt hast. Du schreibst viel mehr über Privates hier, als ich. Interessiert mich ehrlich gesagt sehr wenig – geschweige denn merke ich mir das alles. Ich weiß, das wirst du mir nicht glauben – deswegen wieder mal die Unterstellung mit den Hacken. Da hast du allerdings selbst Pirouetten gedreht. Denn aus dem, was du zitierst, geht nirgendwo hervor, dass ich dir unterstelle, Deutsch nicht gut zu können. Was aus deiner „Überlegung“ direkt hervorgeht. Und diese Info steht meines Wissens nach nicht mal offen hier im Forum irgendwo. Du weiß es also über jemanden, der/die mich kennt. Und eben hier ist das Problem - es ist und bleibt grenzwertig und unterstes Niveau (was du selbst schon mehrmals betont hast, wenn das jemand mit dir gemacht hat), solche privaten Informationen gegen einen anderen bewusst einzusetzen. Und genau das hast du getan. Und egal, wie du jetzt versuchst, dich da rauszuwinden – es steht hier schwarz auf weiß.
Und selbstverständlich gibt es die offizielle Meinung. Ich habe allerdings nichts davon geschrieben, dass man diese nicht verlassen darf, dass die Medien unter Kontrolle des Regimes sind oder dergleichen. Keine Ahnung, wo du das her hast – aber definitiv nicht aus dem, was ich geschrieben habe. Bitte lass deine Interpretationen.
Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass wenn man diese andere Meinungen äussert, wird man heutzutage oft Verschwörungstheoretiker genannt. Dafür muss die Meinung nicht mal abwegig sein, wie es in meinen Augen z.B. die Behauptung ist, dass irgendwelche Aliens uns mit Corona infiziert haben. Man ist auch nicht automatisch lächerlich, wenn man Verschwörungstheoretiker genannt wird. Einfaches Beispiel: Jede andere Meinung zum 11.09.2001, als die, die in dem offiziellen Untersuchungsbericht enthalten ist, ist eine Verschwörungstheorie. Es ist weder verboten, diese zu äussern – noch kann man USA in die Nähe zu DDR usw. bringen. Naja, eigentlich schon. NSA und so. Aber das wäre ein anderes Thema.
Sehr lange habe ich zu deinen persönlichen Angriffen und Verleumdungen nichts gesagt. Ich habe gehofft, dass du, wenn ich nicht darauf eingehe, irgendwann damit aufhörst. Sozusagen dem guten Beispiel folgend. Hoffnung stirbt ja auch bekanntlich zuletzt. Leider war diese vergebens. Und irgendwann hat man genug. Dann muss man den Fass halt aufmachen - sonst läuft es über.
Was ist jetzt? Lügen verbreiten - da bist du stark. Bei Beweise vorlegen wird gekniffen?
Du behauptest etwas - belege es. Sonst bleibt ausser einer Verleumdung nichts übrig.
Ich helfe dir sogar - es geht wohl um diesen Vorfall, jetzt sehr verkürzt zitiert:
Miss Jenny 24.01.2021, 21:12
"Hattest Du nicht gesagt, dass im Frühjahr der radikale Lockdown das alleine Heilmittel gewesen wäre?"
Stierfrau 24.01.2021, 22:10
"Nein, habe ich nicht."
Bleibt für dich nur eine Kleinigkeit - zeige allen mal, wann im Frühjahr ich so was gesagt habe wie:
Radikale Lockdown ist der Heilmittel. Oder auch alleine Heilmittel. Oder Rettung. Oder auch alleinige, einzige, ausschließliche. Wie auch immer. Ich bestehe schon nicht mal auf genauer Wortwahl – wobei sogar bei dieser Abweichung reichen würde zu sagen, dass ich das so nie gesagt habe, wenn man es exakt nimmt.
Du wirst es bestimmt sofort finden. Steht hier ja schwarz auf weiß, hast du gesagt. Wird bestimmt all denen helfen, die hier nicht alles lesen. Sie müssen ja wissen, was für eine ich bin.
Wenn ich es vor dir finde, was mir bis jetzt noch nicht gelungen ist - und da steht nichts dergleichen - wirst du ganz blöd da stehen.
Ach was. Du hast es dir also überlegt, woran es liegen könnte. Und warum bist du nicht auf nicht weniger naheliegende Idee gekommen, dass es eventuell an deiner sprachlicher Barriere liegen könnte? Wäre doch auch eine Möglichkeit?
Es kann sein, dass ich es mitbekommen habe, das du Deutsch später gelernt hast. Du schreibst viel mehr über Privates hier, als ich. Interessiert mich ehrlich gesagt sehr wenig – geschweige denn merke ich mir das alles. Ich weiß, das wirst du mir nicht glauben – deswegen wieder mal die Unterstellung mit den Hacken. Da hast du allerdings selbst Pirouetten gedreht. Denn aus dem, was du zitierst, geht nirgendwo hervor, dass ich dir unterstelle, Deutsch nicht gut zu können. Was aus deiner „Überlegung“ direkt hervorgeht. Und diese Info steht meines Wissens nach nicht mal offen hier im Forum irgendwo. Du weiß es also über jemanden, der/die mich kennt. Und eben hier ist das Problem - es ist und bleibt grenzwertig und unterstes Niveau (was du selbst schon mehrmals betont hast, wenn das jemand mit dir gemacht hat), solche privaten Informationen gegen einen anderen bewusst einzusetzen. Und genau das hast du getan. Und egal, wie du jetzt versuchst, dich da rauszuwinden – es steht hier schwarz auf weiß.
Und selbstverständlich gibt es die offizielle Meinung. Ich habe allerdings nichts davon geschrieben, dass man diese nicht verlassen darf, dass die Medien unter Kontrolle des Regimes sind oder dergleichen. Keine Ahnung, wo du das her hast – aber definitiv nicht aus dem, was ich geschrieben habe. Bitte lass deine Interpretationen.
Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass wenn man diese andere Meinungen äussert, wird man heutzutage oft Verschwörungstheoretiker genannt. Dafür muss die Meinung nicht mal abwegig sein, wie es in meinen Augen z.B. die Behauptung ist, dass irgendwelche Aliens uns mit Corona infiziert haben. Man ist auch nicht automatisch lächerlich, wenn man Verschwörungstheoretiker genannt wird. Einfaches Beispiel: Jede andere Meinung zum 11.09.2001, als die, die in dem offiziellen Untersuchungsbericht enthalten ist, ist eine Verschwörungstheorie. Es ist weder verboten, diese zu äussern – noch kann man USA in die Nähe zu DDR usw. bringen. Naja, eigentlich schon. NSA und so. Aber das wäre ein anderes Thema.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.01.2021
Nein, stierfrau - mir reicht es, ich durchforste jetzt sicher nicht drei Threads, suche Dir gewissenhaft Deine Zitate zusammen, um dann in vier Tagen entweder gar keine Antwort zu erhalten oder am Rande ein "Nein, war trotzdem nicht so" zu erhalten - das Spielchen haben wir jetzt oft genug durch, so viel Zeit habe ich dann doch nicht, Du hattest mehr als genug Gelegenheiten auf den Vorwurf der ständigen Meinungswechsel einzugehen, das war weiß Gott nicht das erste Mal, dass ich ihn geäußert und Du ihn ignoriert hast. Und ausgerechnet JETZT kannst Du es nicht stehen lassen und musst ein Fass aufmachen? Schon klar.
Du wolltest nicht mehr mir diskutieren - dann lass es sein.
Und warum wolltest Du das nicht mehr, weil ich auf das hier aus Deinem Beitrag einging:
Ich sagte ja schon - wir sprechen verschiedene Sprachen... Ich weiß nicht, ob ich mich falsch ausdrücke - oder ob es falsch gelesen wird. Kann ich schlecht beurteilen. Aber wir missverstehen uns andauernd. Warum auch immer.
DEINE Worte, nicht meine - aber wenn ich darauf eingehe und überlege, woran konkret die Missverständnisse liegen könnten und das Wort "Sprache" mit einbringe, argumentiere ich plötzlich auf unterstem Niveau und lande in einer Schublade, in die ich nicht gehöre?
Nur mal als Hinweis am Rande, falls Du es nicht wusstest (was ich bezweifle): Deutsch ist auch nicht meine erste Muttersprache und ich habe sie ebenfalls erst später gelernt.
Im Grunde auch schon ein mögliches Beispiel für die Haken, die Du beim Diskutieren schlägst.
Wenn Du ernsthaft glaubst, dass es so etwas wie eine offizielle Meinung oder offizielle Linie gibt, die man nicht verlassen darf, ohne in Gefahr zu geraten, als Verschwörungstheoretiker lächerlich gemacht zu werden, sehe ich eh keine Chance, dass wir noch auf einen Nenner kommen.
Offizielle Meinungen und Linien, die z-B. die Medien unter der Kontrolle eines Regimes vertreten musste gab es z.B. in Staaten wie der DDR - das hat einfach nichts mit unserer Realität zu tun und verharmlost solche Situationen aufs übelste.
Du wolltest nicht mehr mir diskutieren - dann lass es sein.
Und warum wolltest Du das nicht mehr, weil ich auf das hier aus Deinem Beitrag einging:
Ich sagte ja schon - wir sprechen verschiedene Sprachen... Ich weiß nicht, ob ich mich falsch ausdrücke - oder ob es falsch gelesen wird. Kann ich schlecht beurteilen. Aber wir missverstehen uns andauernd. Warum auch immer.
DEINE Worte, nicht meine - aber wenn ich darauf eingehe und überlege, woran konkret die Missverständnisse liegen könnten und das Wort "Sprache" mit einbringe, argumentiere ich plötzlich auf unterstem Niveau und lande in einer Schublade, in die ich nicht gehöre?
Nur mal als Hinweis am Rande, falls Du es nicht wusstest (was ich bezweifle): Deutsch ist auch nicht meine erste Muttersprache und ich habe sie ebenfalls erst später gelernt.
Im Grunde auch schon ein mögliches Beispiel für die Haken, die Du beim Diskutieren schlägst.
Wenn Du ernsthaft glaubst, dass es so etwas wie eine offizielle Meinung oder offizielle Linie gibt, die man nicht verlassen darf, ohne in Gefahr zu geraten, als Verschwörungstheoretiker lächerlich gemacht zu werden, sehe ich eh keine Chance, dass wir noch auf einen Nenner kommen.
Offizielle Meinungen und Linien, die z-B. die Medien unter der Kontrolle eines Regimes vertreten musste gab es z.B. in Staaten wie der DDR - das hat einfach nichts mit unserer Realität zu tun und verharmlost solche Situationen aufs übelste.
Ne, das kann ich nicht so stehen lassen...
"... seine Meinung einmal zu ändern ist etwas anderes als (scheinbar) strategisch, wiederholt und binnen kurzer Abstände zwischen verschiedenen Meinungen hin und herzuwechseln und später z.b zu behaupten man habe das nie vertreten, was hier aber schwarz auf weiß steht."
Dann bitte ich um ein Beispiel, mit Zitaten belegt.Steht ja hier schwarz auf weiß, wird also kein Problem darstellen.
"... seine Meinung einmal zu ändern ist etwas anderes als (scheinbar) strategisch, wiederholt und binnen kurzer Abstände zwischen verschiedenen Meinungen hin und herzuwechseln und später z.b zu behaupten man habe das nie vertreten, was hier aber schwarz auf weiß steht."
Dann bitte ich um ein Beispiel, mit Zitaten belegt.Steht ja hier schwarz auf weiß, wird also kein Problem darstellen.
@KateTheGreat
Sorrry, da habe ich wohl etwas übersehen. Welchen Posting von dir meinst du, auf den ich nicht einging?
Und keine Sorge, mich in Richtung der Querdenker zu schieben ist kaum möglich, denn ich bin sozusagen schon dort und teile auch einige Meinungen von manchen sogenannten Verschwörungstheoretiker. Man ist nämlich sehr schnell einer - es reicht, eine andere Meinung als die offizielle zu haben.
Sorrry, da habe ich wohl etwas übersehen. Welchen Posting von dir meinst du, auf den ich nicht einging?
Und keine Sorge, mich in Richtung der Querdenker zu schieben ist kaum möglich, denn ich bin sozusagen schon dort und teile auch einige Meinungen von manchen sogenannten Verschwörungstheoretiker. Man ist nämlich sehr schnell einer - es reicht, eine andere Meinung als die offizielle zu haben.