Es gibt die These von "Zell-Giften", die die Erholung von Chovid so langfristig macht.
Finde gerade den Artikel dazu nicht mehr. Sorry.
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25.03.2021
Long Covit ist ein echtes Problem, ich kenne 4 Personen, die nach 7 Monaten noch immer nicht fit sind. Keine Ahnung, was das wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.03.2021
Einige unserer Bewohner die ich vor Wochen gepflegt habe während Ihrer Coviderkrankung sind zwar wieder negativ aber zeigen ganz massive Wesensveränderungen. Wir können das noch nicht einordnen, es sind bereits Ärzte dran aber rein pflegerisch eine echte Herausforderung.
Die Inzidenz im Landkreis Tübingen sinkt wieder :)
Laut Lisa Federle war der Anstieg auch nicht auf ein allgmeines Infektionsgeschehen zurückzuführen, sondern auf ein paar wenige lokale Ausbrüche in Kita und einem Altersheim eher in ländlicher Richtungi m Kreis ( der in Tübingen sehr weitläufig ist) , diese wurden schnell aufgedeckt und die Infektionsketten frühzeitig unterbunden. Schnelltests sei Dank. Die Inzidenz von der Stadt Tübingen und den umliegenden Gemeinden war immer stabil um die 25. Die nun fallende Zahl bestätigt ihre Aussage.
Nun sinken die Zahlen wieder, trotz der vielen Testungen und der vielen Menschen, die nun seit bald zwei Wochen das Leben wieder mit etwas mehr Normalität genießen. Das bessere Wetter wird auch seinen positiven Beitrag leisten. Tübingen hatte ja davor schon eine ausgedehnte Teststrategie , die freiwillig sehr breit genutzt wurde.
Für die kommende Woche werden die Besucherzahlen zudem eingeschränkt. siehe hier https://www.facebook.com/photo?fbid=4226030014103165&set=a.305185579520981
Das ist doch ein Hoffnungsschimmer, oder?? :)
Die Inzidenz war auf 71 angestiegen , nun sinkt sie wieder wieder, momentan liegt sie bei 65, 2 laut dieser Quelle https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/infektionen-und-todesfaelle-in-baden-wuerttemberg/ .
Die Datenlage wird wegen der wissenschafltlichen Auswertung durchs UKT auch recht sicher sein, so dann das Ergebnis nicht auf fehlende Meldungen beruhen dürfte.
Zu laut will ich nicht jubeln, aber ich hoffe sehr, dass es so weiter geht und freue mich über diesen Teilerfolg der Tübinger. Mein Kreis und drei weitere haben sich bereits für dieses Modell beworben und wollen da nun mitziehen. Ich hoffe, dass die Zahlen weiter runtergehen und nicht wieder ansteigen, weil der Erfolg die Leute nachlässiger werden lässt.
Sollte es aber so weitergehen, dann freue ich mich dem Karl Lauterbach, der gestern noch auf FB verkündete, dass auch Tübingen es nicht schaffe, laut entgegen zu lachen :)
Drücken wir die Daumen, das aus dem Hoffnungsschimmer bald ganz viele Sonnenstrahlen werden, so dass noch mehr Menschen wieder diesen Ansatz von Normalität leben dürfen .
Laut Lisa Federle war der Anstieg auch nicht auf ein allgmeines Infektionsgeschehen zurückzuführen, sondern auf ein paar wenige lokale Ausbrüche in Kita und einem Altersheim eher in ländlicher Richtungi m Kreis ( der in Tübingen sehr weitläufig ist) , diese wurden schnell aufgedeckt und die Infektionsketten frühzeitig unterbunden. Schnelltests sei Dank. Die Inzidenz von der Stadt Tübingen und den umliegenden Gemeinden war immer stabil um die 25. Die nun fallende Zahl bestätigt ihre Aussage.
Nun sinken die Zahlen wieder, trotz der vielen Testungen und der vielen Menschen, die nun seit bald zwei Wochen das Leben wieder mit etwas mehr Normalität genießen. Das bessere Wetter wird auch seinen positiven Beitrag leisten. Tübingen hatte ja davor schon eine ausgedehnte Teststrategie , die freiwillig sehr breit genutzt wurde.
Für die kommende Woche werden die Besucherzahlen zudem eingeschränkt. siehe hier https://www.facebook.com/photo?fbid=4226030014103165&set=a.305185579520981
Das ist doch ein Hoffnungsschimmer, oder?? :)
Die Inzidenz war auf 71 angestiegen , nun sinkt sie wieder wieder, momentan liegt sie bei 65, 2 laut dieser Quelle https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/infektionen-und-todesfaelle-in-baden-wuerttemberg/ .
Die Datenlage wird wegen der wissenschafltlichen Auswertung durchs UKT auch recht sicher sein, so dann das Ergebnis nicht auf fehlende Meldungen beruhen dürfte.
Zu laut will ich nicht jubeln, aber ich hoffe sehr, dass es so weiter geht und freue mich über diesen Teilerfolg der Tübinger. Mein Kreis und drei weitere haben sich bereits für dieses Modell beworben und wollen da nun mitziehen. Ich hoffe, dass die Zahlen weiter runtergehen und nicht wieder ansteigen, weil der Erfolg die Leute nachlässiger werden lässt.
Sollte es aber so weitergehen, dann freue ich mich dem Karl Lauterbach, der gestern noch auf FB verkündete, dass auch Tübingen es nicht schaffe, laut entgegen zu lachen :)
Drücken wir die Daumen, das aus dem Hoffnungsschimmer bald ganz viele Sonnenstrahlen werden, so dass noch mehr Menschen wieder diesen Ansatz von Normalität leben dürfen .
Tübingen hat echt ein Problem mit "Corona" Tourismus. Jeder will mal hin und auch alles wieder "dürfen".
Seufz. So wird das aber nichts mit dem Modell Projekt.
Da haben wohl viele das Konzept einer Modell -Stadt nicht verstanden.
Können die nicht einfach alle mal Zuhause bleiben, nerv.
Seufz. So wird das aber nichts mit dem Modell Projekt.
Da haben wohl viele das Konzept einer Modell -Stadt nicht verstanden.
Können die nicht einfach alle mal Zuhause bleiben, nerv.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2021
Was für ein hin und her. Osterruhe wieder gecancelt. Das war in einer Nacht- und Nebelaktion mit Logik auch nicht zu erklären. Vom Nutzen der 5 Tage mal abgesehen.
Zwischenfazit zum Tübinger Modell auf Palmers Facebookseite:
"Modellprojekt kann fortgesetzt werden
Die erste Woche des Landesmodellprojekts „Öffnen mit Sicherheit“ ist vorbei. Oberbürgermeister Boris Palmer, die Pandemiebeauftragte Dr. Lisa Federle und Prof. Peter Kremsner haben die Erfahrungen der ersten Woche ausgewertet und dem Sozialministerium einen ersten Zwischenbericht übermittelt. Auch wenn es bei einem in größter Eile durchgeführten Pilotprojekt viele Probleme zu lösen gilt, ist das Fazit positiv und die Empfehlung lautet, das Modellprojekt weiterzuführen.
Die wichtigste Information betrifft die Ergebnisse der Testung. An den mittlerweile neun Teststationen des DRK und privater Partner wurden von Montag, 15. März, bis Sonntag, 21. März, insgesamt 29.473 Test durchgeführt. Von den 29.473 Tests waren 75 positiv. Leider zeigt sich aber, dass einige Stationen, die im Freien arbeiteten, eine relativ hohe Zahl falsch positiver Ergebnisse verzeichneten. Die sehr niedrigen Außentemperaturen hatten einen Einfluss auf die Zuverlässigkeit der Tests. Im PCR-Test erwiesen sich bisher 29 positive Schnelltest als falsch positiv. Es ist davon auszugehen, dass sich im PCR-Test insgesamt knapp 30 Infektionsfälle bestätigen werden. Die Positivrate liegt damit bei etwa 1:1000. Unter tausend getesteten Menschen wird ein Infizierter entdeckt. Das steht in guter Übereinstimmung mit der aktuellen Landesinzidenz von 100.
Lisa Federle freut sich über den Projektstart: „Es zeigt sich wieder, dass man mit präventiven Tests die Menschen findet, die andere anstecken, ohne es selbst zu wissen. In der letzten Woche hatten wir ungefähr so viele bestätigte Fälle in Tübingen wie an den Teststationen. Damit bremsen wir die Ausbreitung des Virus also erheblich ab. Der Einsatz von medizinischem Personal und unsere Erfahrung seit November zahlen sich an den DRK-Stationen aus.“
OB Boris Palmer nimmt Stellung zu falschen Testergebnissen: „Der Vergleich der Werte zeigt, dass wir die hohen Zahlen falsch positiver Tests nur an drei Stationen hatten, die nicht vom DRK betrieben werden. Bei den Betreibern war leider nicht bekannt, dass die Tests bei mindestens 15 Grad benutzt werden sollten. Auch vereinzelten Beschwerden über mangelnde Hygiene gehen wir nach. Die Probleme müssen rasch behoben werden. Ich entschuldige mich bei den rund 40 Menschen, die mit einem falsch positiven Ergebnis einen gehörigen Schreck ertragen mussten.“
Die Datenlage insgesamt ist nach Auffassung von Prof. Kremsner positiv. Die Inzidenz im Landkreis Tübingen ist zwar am 21. März auf einen Wert von 68 gestiegen. Die letzten verfügbaren Daten für die Stadt Tübingen zeigen jedoch keinen Anstieg und einen sehr niedrigen Wert (Inzidenz unter 30 am 19. März. Die niedrige und stabile Positivrate im PCR-Test ist ebenfalls kein Grund zur Besorgnis. Umgekehrt ist die Zahl der entdeckten Infizierten ausreichend groß. Das Fazit der wissenschaftlichen Begleitforschung unter Leitung von Prof. Kremsner lautet daher: „Nach hiesiger Einschätzung liegen weiterhin gute Voraussetzungen vor, um das Modellvorhaben fortzusetzen.“
Für die praktische Umsetzung arbeitet die Stadt an schnelleren Abläufen und besserer Kontrolle. Berichte über lange Wartezeiten an den Teststationen, fehlende Kontrollen, Verstöße gegen Testpflichten und Tickethandel solle entgegengewirkt werden.
Daher werden die Teststationen ab Mittwoch auf ein digitales Ticketsystem umgestellt. Man erhält dann ein Armband mit QR-Code, das nicht weitergegeben werden kann und per Smartphone lesbar ist. Damit entfällt die Wartezeit auf das Ergebnis. Wer getestet ist, kann einfach bummeln gehen und erhält im Falle eines negativen Tests nach etwa 15 Minuten die Freigabe für den QR-Code am Armband. Ist der Test positiv, erfährt man dies spätestens bei der ersten Ticketkontrolle. Wer ein Smartphone besitzt, kann das Testergebnis auf das eigene Handy bekommen. Das Tagesticket auf Papier wird vorläufig weiter akzeptiert, aber zur Ausnahme.
Im Hinblick auf fehlende Kontrollen wird die Stadtverwaltung ab Dienstag, 23. März, mit städtischem Personal der Polizeibehörde eingreifen. Vor allem in der Außengastronomie, aber auch in Betrieben der körpernahen Dienstleistungen wird der Vollzugsdienst die Vorlage des Tagestickets oder eines negativen Schnelltests verlangen. Bei Tagestickets auf Papier wird auch der Personalausweis bei Kontrollen verlangt. Bei Verstößen sind Bußgelder bis 500 Euro möglich. Die Betriebe werden an ihre Kontrollpflichten erinnert. Auch hier können Verstöße geahndet werden.
Lisa Federle und Boris Palmer appellieren an alle, die Testpflichten ernst zu nehmen: „Der Erfolg des Modellprojekts hängt davon ab, dass alle mitwirken. Wer ungetestet einen Kaffee trinkt oder Kunden ohne Test bedient, riskiert Infektionen und den Abbruch des Modellversuchs. Das können wir mit Vernunft und Einsicht vermeiden.“
Mit dem ab morgen einsetzenden warmen Frühlingswetter erwartet die Stadt nochmals deutlich steigende Gästezahlen in der Innenstadt. Leider musste einer der privaten Anbieter am Montag wegen Personalmangels zwei Teststationen geschlossen halten. Auch dafür bittet OB Palmer um Verständnis: „Wir haben bewusst auf Perfektion verzichtet, um rasch starten zu können. Es war klar, dass deswegen immer wieder Probleme auftreten werden. Wir versuchen, diese so schnell wie möglich zu lösen.“ Ziel der Stadt ist, ab Dienstag alle neun bekannten Stationen in Betrieb zu halten. Zu Stoßzeiten werden aber Wartezeiten nicht zu vermeiden sein. Unter www.tuebingen.de/teststationen sind die aktuellen Öffnungszeiten verzeichnet."
"Modellprojekt kann fortgesetzt werden
Die erste Woche des Landesmodellprojekts „Öffnen mit Sicherheit“ ist vorbei. Oberbürgermeister Boris Palmer, die Pandemiebeauftragte Dr. Lisa Federle und Prof. Peter Kremsner haben die Erfahrungen der ersten Woche ausgewertet und dem Sozialministerium einen ersten Zwischenbericht übermittelt. Auch wenn es bei einem in größter Eile durchgeführten Pilotprojekt viele Probleme zu lösen gilt, ist das Fazit positiv und die Empfehlung lautet, das Modellprojekt weiterzuführen.
Die wichtigste Information betrifft die Ergebnisse der Testung. An den mittlerweile neun Teststationen des DRK und privater Partner wurden von Montag, 15. März, bis Sonntag, 21. März, insgesamt 29.473 Test durchgeführt. Von den 29.473 Tests waren 75 positiv. Leider zeigt sich aber, dass einige Stationen, die im Freien arbeiteten, eine relativ hohe Zahl falsch positiver Ergebnisse verzeichneten. Die sehr niedrigen Außentemperaturen hatten einen Einfluss auf die Zuverlässigkeit der Tests. Im PCR-Test erwiesen sich bisher 29 positive Schnelltest als falsch positiv. Es ist davon auszugehen, dass sich im PCR-Test insgesamt knapp 30 Infektionsfälle bestätigen werden. Die Positivrate liegt damit bei etwa 1:1000. Unter tausend getesteten Menschen wird ein Infizierter entdeckt. Das steht in guter Übereinstimmung mit der aktuellen Landesinzidenz von 100.
Lisa Federle freut sich über den Projektstart: „Es zeigt sich wieder, dass man mit präventiven Tests die Menschen findet, die andere anstecken, ohne es selbst zu wissen. In der letzten Woche hatten wir ungefähr so viele bestätigte Fälle in Tübingen wie an den Teststationen. Damit bremsen wir die Ausbreitung des Virus also erheblich ab. Der Einsatz von medizinischem Personal und unsere Erfahrung seit November zahlen sich an den DRK-Stationen aus.“
OB Boris Palmer nimmt Stellung zu falschen Testergebnissen: „Der Vergleich der Werte zeigt, dass wir die hohen Zahlen falsch positiver Tests nur an drei Stationen hatten, die nicht vom DRK betrieben werden. Bei den Betreibern war leider nicht bekannt, dass die Tests bei mindestens 15 Grad benutzt werden sollten. Auch vereinzelten Beschwerden über mangelnde Hygiene gehen wir nach. Die Probleme müssen rasch behoben werden. Ich entschuldige mich bei den rund 40 Menschen, die mit einem falsch positiven Ergebnis einen gehörigen Schreck ertragen mussten.“
Die Datenlage insgesamt ist nach Auffassung von Prof. Kremsner positiv. Die Inzidenz im Landkreis Tübingen ist zwar am 21. März auf einen Wert von 68 gestiegen. Die letzten verfügbaren Daten für die Stadt Tübingen zeigen jedoch keinen Anstieg und einen sehr niedrigen Wert (Inzidenz unter 30 am 19. März. Die niedrige und stabile Positivrate im PCR-Test ist ebenfalls kein Grund zur Besorgnis. Umgekehrt ist die Zahl der entdeckten Infizierten ausreichend groß. Das Fazit der wissenschaftlichen Begleitforschung unter Leitung von Prof. Kremsner lautet daher: „Nach hiesiger Einschätzung liegen weiterhin gute Voraussetzungen vor, um das Modellvorhaben fortzusetzen.“
Für die praktische Umsetzung arbeitet die Stadt an schnelleren Abläufen und besserer Kontrolle. Berichte über lange Wartezeiten an den Teststationen, fehlende Kontrollen, Verstöße gegen Testpflichten und Tickethandel solle entgegengewirkt werden.
Daher werden die Teststationen ab Mittwoch auf ein digitales Ticketsystem umgestellt. Man erhält dann ein Armband mit QR-Code, das nicht weitergegeben werden kann und per Smartphone lesbar ist. Damit entfällt die Wartezeit auf das Ergebnis. Wer getestet ist, kann einfach bummeln gehen und erhält im Falle eines negativen Tests nach etwa 15 Minuten die Freigabe für den QR-Code am Armband. Ist der Test positiv, erfährt man dies spätestens bei der ersten Ticketkontrolle. Wer ein Smartphone besitzt, kann das Testergebnis auf das eigene Handy bekommen. Das Tagesticket auf Papier wird vorläufig weiter akzeptiert, aber zur Ausnahme.
Im Hinblick auf fehlende Kontrollen wird die Stadtverwaltung ab Dienstag, 23. März, mit städtischem Personal der Polizeibehörde eingreifen. Vor allem in der Außengastronomie, aber auch in Betrieben der körpernahen Dienstleistungen wird der Vollzugsdienst die Vorlage des Tagestickets oder eines negativen Schnelltests verlangen. Bei Tagestickets auf Papier wird auch der Personalausweis bei Kontrollen verlangt. Bei Verstößen sind Bußgelder bis 500 Euro möglich. Die Betriebe werden an ihre Kontrollpflichten erinnert. Auch hier können Verstöße geahndet werden.
Lisa Federle und Boris Palmer appellieren an alle, die Testpflichten ernst zu nehmen: „Der Erfolg des Modellprojekts hängt davon ab, dass alle mitwirken. Wer ungetestet einen Kaffee trinkt oder Kunden ohne Test bedient, riskiert Infektionen und den Abbruch des Modellversuchs. Das können wir mit Vernunft und Einsicht vermeiden.“
Mit dem ab morgen einsetzenden warmen Frühlingswetter erwartet die Stadt nochmals deutlich steigende Gästezahlen in der Innenstadt. Leider musste einer der privaten Anbieter am Montag wegen Personalmangels zwei Teststationen geschlossen halten. Auch dafür bittet OB Palmer um Verständnis: „Wir haben bewusst auf Perfektion verzichtet, um rasch starten zu können. Es war klar, dass deswegen immer wieder Probleme auftreten werden. Wir versuchen, diese so schnell wie möglich zu lösen.“ Ziel der Stadt ist, ab Dienstag alle neun bekannten Stationen in Betrieb zu halten. Zu Stoßzeiten werden aber Wartezeiten nicht zu vermeiden sein. Unter www.tuebingen.de/teststationen sind die aktuellen Öffnungszeiten verzeichnet."
20.03.2021
ntv mobil: "Querdenker" überrennen Kassels Innenstadt
https://www.n-tv.de/22439607
Hauptsache kravall machen, dann aber die Ersten sein die Polizeistaat schreien.
Unfassbar diese "Querdenker"
https://www.n-tv.de/22439607
Hauptsache kravall machen, dann aber die Ersten sein die Polizeistaat schreien.
Unfassbar diese "Querdenker"
19.03.2021
Wir (Oberpfalz) werden gerade vom Virus überrannt.
200 er Wert überschritten und stürmen auf 300 zu einige sehen schon 400-500.
Das alles binnen 14 Tagen.
Trotzdem, Baumarkt Gartenzentren voll.
Halb Osteuropa latscht hier immernoch durch.
Kann nur bestätigen, Daheim bleiben.
200 er Wert überschritten und stürmen auf 300 zu einige sehen schon 400-500.
Das alles binnen 14 Tagen.
Trotzdem, Baumarkt Gartenzentren voll.
Halb Osteuropa latscht hier immernoch durch.
Kann nur bestätigen, Daheim bleiben.
19.03.2021
Leute, die Langsamkeit killt. Wir verlieren gerade sinnlos Menschenleben, weil manche einfach nicht aus dem Arsch kommen. Ich bin so wütend, telefoniere mich gerade durch die Verantwortlichen und die wissen nix besseres als die Schuld bei anderen zu suchen. Jetzt gilt es, die dritte Welle rollt.
Wer heute noch von Öffnung spricht, weiß nicht was gerade abgeht.
Machmal ist die Dummheit grenzenlos - jetzt hat es einen Nachbarn von mir erwischt - 47, noch geht es ihm gut. Er war einkaufen beim Lutz (Test, FFP2), wollte mit der Familie mal wieder was unternehmen. Ich habe ihn gerade mit einem Pulsoximeter versorgt. Das hilft aber jetzt eher für die Psyche... .
Ich bete für ihn - das hilft vermutlich mehr.
Bleibt zu Hause, ja die Corona Depression ist Shit, aber in 3 Monaten sieht es besser aus, wenn ihr dann noch am Leben seid. Die Mutante killt 40 jährige, einer meiner Bekannten ist 42, liegt auf Intensiv, sieht böse aus. Der hatte keine sichtbare Vorerkrankung.
Die Einschläge sind da, akzeptieren und in Deckung gehen, so gut es geht.
Bleibt zu Hause, bleibt gesund und bleibt am Leben.
Die Anderen, die immer noch leugnen und zweifeln - bitte steckt euch an, wenn ihr es überlebt leistet ihr einen Beitrag zur Herdenimmunität.
Wer stirbt entlastet das Pensionssystem - auch ein Gewinn.
Dummheit sollte ja auch jemanden was nützen.
Wer heute noch von Öffnung spricht, weiß nicht was gerade abgeht.
Machmal ist die Dummheit grenzenlos - jetzt hat es einen Nachbarn von mir erwischt - 47, noch geht es ihm gut. Er war einkaufen beim Lutz (Test, FFP2), wollte mit der Familie mal wieder was unternehmen. Ich habe ihn gerade mit einem Pulsoximeter versorgt. Das hilft aber jetzt eher für die Psyche... .
Ich bete für ihn - das hilft vermutlich mehr.
Bleibt zu Hause, ja die Corona Depression ist Shit, aber in 3 Monaten sieht es besser aus, wenn ihr dann noch am Leben seid. Die Mutante killt 40 jährige, einer meiner Bekannten ist 42, liegt auf Intensiv, sieht böse aus. Der hatte keine sichtbare Vorerkrankung.
Die Einschläge sind da, akzeptieren und in Deckung gehen, so gut es geht.
Bleibt zu Hause, bleibt gesund und bleibt am Leben.
Die Anderen, die immer noch leugnen und zweifeln - bitte steckt euch an, wenn ihr es überlebt leistet ihr einen Beitrag zur Herdenimmunität.
Wer stirbt entlastet das Pensionssystem - auch ein Gewinn.
Dummheit sollte ja auch jemanden was nützen.
18.03.2021
Gibt es eigentlich heute irgendwo richtige Zahlen?
Auf Ntv weichen die Zahlen der Regionen erheblich von der Tabelle des RKI ab. Sollte ja identisch sein.
Corona App immernoch von gestern.
Da gibt es offensichtlich gerade erheblich technische Probleme.
Auf Ntv weichen die Zahlen der Regionen erheblich von der Tabelle des RKI ab. Sollte ja identisch sein.
Corona App immernoch von gestern.
Da gibt es offensichtlich gerade erheblich technische Probleme.
Bis jetzt verzeichnen wir nur einen kleinen Anstieg, Inzidenz bei 44 im Kreis Tübingen, bei uns im Kreis sogar nen kleinen Rückgang. Ein Teil meiner Familie lebt in Tübingen direkt, die waren heute beim Italiener im Außenbereich speisen, Wärmestrahler sei dank und Tageszertifikat und danach ein leckeres Eis schlemmen. Schulen und Kitas sind ja dort auch schon länger offen, nur hatte man von Anfang an die Möglichkeit 2 mal die Woche konstenlos zu testen , inzwischen beliebig oft . Ein Anstieg ansich wird nicht ausbleiben , ich denke, man wird sich von Fokus rein auf die Inzidenzen ein wenig loseisen müssen, bzw andere Maßstäbe finden müssen. Wenn man mehr testet , dann werden auch mehr Infektionen entdeckt. Und das ist ja gut. Jede entdeckte Infektion ist eine unterbrochene Infektionskette.
Die Mensche hier zumindest nehmen das gut an, mal sehen, wie das weiter geht. Klare Aussagen kann man erst in zwei, drei Wochen machen. Für meine Nichten und Neffen hoffe ich , dass die Schulen und die Sportvereine offen bleiben. Sie haben schon genug verpasst und Nachteile dadurch.
Die Mensche hier zumindest nehmen das gut an, mal sehen, wie das weiter geht. Klare Aussagen kann man erst in zwei, drei Wochen machen. Für meine Nichten und Neffen hoffe ich , dass die Schulen und die Sportvereine offen bleiben. Sie haben schon genug verpasst und Nachteile dadurch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2021
Bleib du auch gesund 🤪.... 🐷
18.03.2021
Unglaublich, wie viele hier still mitlesen. Ihr kleinen Schweinchen 😂😂😂. Tinder triggert; mein armes Postfach. 😱Das war ein Witz!!!🤦
Corona ist leider kein Witz, also nehmt das ernst und bleibt gesund.
Corona ist leider kein Witz, also nehmt das ernst und bleibt gesund.
18.03.2021
Selbst auf der Warnapp sind Zahlen vom 16.03 drauf.
RKI Dashboard aktualisiert immer noch.
Die trauen sich nicht die neuen Zahlen zu veröffentlichen 🙄
RKI Dashboard aktualisiert immer noch.
Die trauen sich nicht die neuen Zahlen zu veröffentlichen 🙄
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2021
Als ich die ersten Töne des Liedes abspielte ist mein Hund demonstrativ aufgestanden und rausgetrappelt ... manches muss man sich einfach nicht antun...aber mit dem Ende der Rationalität bin ich ganz bei Dir 🥳
18.03.2021
Hier noch mein absoluter Corona Lieblings Hit für den Abend am Kamin.
https://youtu.be/tYYuat1Mefc
Ich nehme die Sache nun mit Sarkasmus, mit meiner Rationalität bin ich am Ende.
https://youtu.be/tYYuat1Mefc
Ich nehme die Sache nun mit Sarkasmus, mit meiner Rationalität bin ich am Ende.
18.03.2021
Ich wusste doch das ich hier noch unbezahlbar Tipps bekomme 😁
18.03.2021
Rudi, da funktioniert die Tinder App irgendwie besser, da haste ständig Begegnungen. 🤣🤣🤣 Vllt sollte Tinder eine Corona Warn App programmieren. Es gibt einfach Sachen, die klappen in Deutschland nicht - Flughäfen und Apps 😂😂😂
18.03.2021
Das RKI hat wieder Probleme aktuelle Zahlen Zeitnahe zu veröffentlichen.
Selbst das funktioniert nicht mal 14 Tage reibungslos.
Wenn man bedenkt das anhand dieser Zahlen Entscheidungen täglich getroffen werden :(
Die Corona Warnapp zeigt mir seit dem Dezember Update keine einzige Begegnung mehr an.
Davor immer mal wieder 1-2-3 Begegnungen jede Woche.
Aber seit Dezember Schweigen.
Funktioniert die bei euch noch?
Selbst das funktioniert nicht mal 14 Tage reibungslos.
Wenn man bedenkt das anhand dieser Zahlen Entscheidungen täglich getroffen werden :(
Die Corona Warnapp zeigt mir seit dem Dezember Update keine einzige Begegnung mehr an.
Davor immer mal wieder 1-2-3 Begegnungen jede Woche.
Aber seit Dezember Schweigen.
Funktioniert die bei euch noch?
18.03.2021
>>> Wenn die Politik die Wirtschaft komplett außen vor lässt, bricht bald alles zusammen.
Yep, der Lockdown beeinträchtigt inzwischen viele Alltags-Branchen. Gerade wieder beim RTL- 'Bachelor' verfolgt, da fehlen in jeder Sendung ausreichend Rosen, so entsteht natürlich Frust. Ansonsten: Leider existieren hierzulande zu wenige Pragmatiker wie Tübingen-Palmer, die einfach ihren Job machen, weshalb sich das aktuelle Gewürge weitere Monate hinziehen dürfte.
Yep, der Lockdown beeinträchtigt inzwischen viele Alltags-Branchen. Gerade wieder beim RTL- 'Bachelor' verfolgt, da fehlen in jeder Sendung ausreichend Rosen, so entsteht natürlich Frust. Ansonsten: Leider existieren hierzulande zu wenige Pragmatiker wie Tübingen-Palmer, die einfach ihren Job machen, weshalb sich das aktuelle Gewürge weitere Monate hinziehen dürfte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.03.2021
Auch bei uns im Kreis sind natürlich alle Impfungen mit Astrazenica ausgesetzt. Alle vergebenen Termine ersatzlos gestrichen. Wann die jetzt eigentlichen systemrelevanten Berufe der Prio 2 weiter geimpft werden können weiss niemand. Das wirft das Tempo um Wochen zurück, zumal auch wieder um Vertrauen geworben werden muss.
Es sieht wohl lt. einigen Medien nach Verlängerung des Lockdowns bis Ende April aus.
Ob wir das alle wirtschaftlich, physisch und psychisch noch lange durchhalten, wage ich zu bezweifeln.
Es sieht wohl lt. einigen Medien nach Verlängerung des Lockdowns bis Ende April aus.
Ob wir das alle wirtschaftlich, physisch und psychisch noch lange durchhalten, wage ich zu bezweifeln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.03.2021
Wenn die Politik die Wirtschaft komplett außen vor lässt, bricht bald alles zusammen. In ärmeren Ländern schneller als bei uns. Aber das Ganze ist ja eine Milchmädchenrechnung, da auch unsere Wirtschaft von der, ich sag jetzt mal "Ausbeute" der ärmeren Ländern abhängt.
Jedenfalls, wird dann niemand mehr das Geld für Impfungen und das Gesundheitssystem übrig haben. Auch Deutschland nicht.
Und was dann?
Ist jetzt sehr schwarzgemalt, aber man kann das doch nicht komplett ausblenden.
Jedenfalls, wird dann niemand mehr das Geld für Impfungen und das Gesundheitssystem übrig haben. Auch Deutschland nicht.
Und was dann?
Ist jetzt sehr schwarzgemalt, aber man kann das doch nicht komplett ausblenden.
17.03.2021
Es wird Tote geben, das lässt sich nicht mehr vermeiden. Die Mutanten sind derart agro. Ratz Fatz hast du die. Der Frühling kann dämpfen, ein wenig. Ich hoffe die bringen Impfstoffe her und für die Verweigerer gute Sterbeversicherungen. Wir sind hier bei RF, hier sind alle Risikogruppe !!!!
17.03.2021
Aber nochmal eine extreme Infektionswelle wird ganz sicher Unternehmen vernichten.
Noch einmal finanzielle Unterstützung in dieser Form wird sich Deutschland nicht leisten können, ganz zu schweigen von den seelischen Problemen.
Auf den letzten Metern verlieren wir durch Ungeduld und unbedachtes Handeln das gewonnene Ergebnis.
Ganz am Anfang der Pandemie hat mal jemand geschrieben, einfach alles offen lassen und Durchseuchen bis alle durch sind. Auch wenn hohe Verluste zu befürchten sind.
Dem hab ich echt nen Vogel gezeigt, aber wenn man das heute betrachtet. Ganz abzuweisen ist das nicht mehr.
Noch einmal finanzielle Unterstützung in dieser Form wird sich Deutschland nicht leisten können, ganz zu schweigen von den seelischen Problemen.
Auf den letzten Metern verlieren wir durch Ungeduld und unbedachtes Handeln das gewonnene Ergebnis.
Ganz am Anfang der Pandemie hat mal jemand geschrieben, einfach alles offen lassen und Durchseuchen bis alle durch sind. Auch wenn hohe Verluste zu befürchten sind.
Dem hab ich echt nen Vogel gezeigt, aber wenn man das heute betrachtet. Ganz abzuweisen ist das nicht mehr.