07.08.2021
Grob fahrlässig was man sich da einfallen lassen möchte.
Nicht geimpfte, aus welchen Gründen auch immer, hier Schritt für Schritt Abseits zu stellen, damit ist niemanden geholfen. Dazu noch die kostenlosen Tests vorenthalten.
Das geht super nach hinten los. Erstmal erkennt man dann aufkommende Hotspots nicht mehr, sozial Schwache lassen sich nicht mehr testen, andere die sich das nicht leisten können, fallen auch durch. Da ist die Verbreitung vorprogrammiert.
Die geimpften fühlen sich eh zit. sehr sicher, obwohl sie genauso wie alle anderen, den Virus weiter übertragen. Warum steigen wohl die Zahlen plötzlich schneller in die Höhe als erwartet?
Über die öffentlichen Medien wird ja praktisch verbreitet, lassen euch alle impfen, dann steht quasi die Welt wieder für alles für euch offen.
Null Sicherheitsgefühl mehr, sieht man draußen ja, Massen von Menschen ohne Masken, ohne Abstand, egal.
Schulungen und Seminare werden komplett oben ohne abgehalten, sind ja alle geimpft.
Vorzeigeland Israel rudert schon zurück, andere Länder folgen schon.
Die Diskussionen über Einschränkungen für nicht geimpfte, und Freiheit für geimpfte, ist meiner Meinung nach, der absolut falsche Weg.
Zwei Klassen Gesellschaft beginnt schon, der Nutzen sehr fraglich.
Besser wäre, bleibt im Lande und mach hier Urlaub wenn es denn sein muß. Noch besser, bleibt in der eigenen Region.
Nicht geimpfte, aus welchen Gründen auch immer, hier Schritt für Schritt Abseits zu stellen, damit ist niemanden geholfen. Dazu noch die kostenlosen Tests vorenthalten.
Das geht super nach hinten los. Erstmal erkennt man dann aufkommende Hotspots nicht mehr, sozial Schwache lassen sich nicht mehr testen, andere die sich das nicht leisten können, fallen auch durch. Da ist die Verbreitung vorprogrammiert.
Die geimpften fühlen sich eh zit. sehr sicher, obwohl sie genauso wie alle anderen, den Virus weiter übertragen. Warum steigen wohl die Zahlen plötzlich schneller in die Höhe als erwartet?
Über die öffentlichen Medien wird ja praktisch verbreitet, lassen euch alle impfen, dann steht quasi die Welt wieder für alles für euch offen.
Null Sicherheitsgefühl mehr, sieht man draußen ja, Massen von Menschen ohne Masken, ohne Abstand, egal.
Schulungen und Seminare werden komplett oben ohne abgehalten, sind ja alle geimpft.
Vorzeigeland Israel rudert schon zurück, andere Länder folgen schon.
Die Diskussionen über Einschränkungen für nicht geimpfte, und Freiheit für geimpfte, ist meiner Meinung nach, der absolut falsche Weg.
Zwei Klassen Gesellschaft beginnt schon, der Nutzen sehr fraglich.
Besser wäre, bleibt im Lande und mach hier Urlaub wenn es denn sein muß. Noch besser, bleibt in der eigenen Region.
Für Menschen, denen wirklich aus medizinischen Gründen, von einer Impfung 💉 abgeraten wird, könnte es ja Ausnahmen geben, was die Kosten für einen Test angeht. So viel besuchen diese eh nicht entsprechende Veranstaltungen.
Wer einfach keinen Bock hat auf eine Impfung hat , kann auch ruhig die Konsequenzen und damit auch mal die Kosten tragen. Sonst liefert das noch mehr Anreize für asoziales Verhalten.
Die Allgemeinheit trägt ja eh schon genug potentielle zusätzliche Kosten für Ungeimpfte für Krankenhausaufenthalte, Langzeitschäden durch Corona.
Wer einfach keinen Bock hat auf eine Impfung hat , kann auch ruhig die Konsequenzen und damit auch mal die Kosten tragen. Sonst liefert das noch mehr Anreize für asoziales Verhalten.
Die Allgemeinheit trägt ja eh schon genug potentielle zusätzliche Kosten für Ungeimpfte für Krankenhausaufenthalte, Langzeitschäden durch Corona.
07.08.2021
Leute, der grüne Pass als Eintrittsberechtigung für Geschäfte und Lokale reicht doch.
Das die Tests viel Geld kosten ist klar, nur selbst zahlen will man das offenbar nicht.
Wer sich impfen lässt kommt für 6 -9 Monate ohne Test rein.
Einfach, praktikabel und Sonnen klar.
Für ein paar Ausnahmen wird sich eine Lösung finden.
Guckt nach Frankreich, da stecken sich manche freiwillig an um der Impfung zu entgehen.
Auch eine Möglichkeit - die harte Tour ...
Das die Tests viel Geld kosten ist klar, nur selbst zahlen will man das offenbar nicht.
Wer sich impfen lässt kommt für 6 -9 Monate ohne Test rein.
Einfach, praktikabel und Sonnen klar.
Für ein paar Ausnahmen wird sich eine Lösung finden.
Guckt nach Frankreich, da stecken sich manche freiwillig an um der Impfung zu entgehen.
Auch eine Möglichkeit - die harte Tour ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.08.2021
Diablo"endlich zieht Vernunft ein"???
Ich finde es extrem unvernünftig, Tests kostenpflichtig zu machen und eine Zweiklassengesellschaft bezüglich geimpft und (begründet), nichtgeimpft.
Ja, es gibt Menschen denen von Ärzten abgeraten wird sich impfen zu lassen... aufgrund von Vorerkrankungen!!!
Natürlich gibt es auch den ein oder anderen Arzt der die Meinung vertritt es sei egal wie, Hauptsache impfen.
Kein Arzt attestiert natürlich, dass er vom impfen abgeraten hat... selbst, wenn im Gespräch deutlichsten ausgesprochen.
Da ist keine Vernunft darin, entweder als Versuchskaninchen benutzt zu werden oder alternativ komplett aus gesellschaftlichen Dingen ausgeschlossen zu werden von denen man sich ja dann eh schon selbst mehr zurückzieht.
Dann die Tests zu vielen anderen Extrakosten noch obendrein selbst finanzieren müssen ist schon dreist,
Weil auch geimpfte Personen weiterhin Corona samt Varianten bekommen können und auch übertragen.
Nicht geimpfte Personen die aufgrund Unsicherheit und Vorerkrankungen ungeimpft sind sollten unterschieden werden von Querdenkern!!!
Ich finde es extrem unvernünftig, Tests kostenpflichtig zu machen und eine Zweiklassengesellschaft bezüglich geimpft und (begründet), nichtgeimpft.
Ja, es gibt Menschen denen von Ärzten abgeraten wird sich impfen zu lassen... aufgrund von Vorerkrankungen!!!
Natürlich gibt es auch den ein oder anderen Arzt der die Meinung vertritt es sei egal wie, Hauptsache impfen.
Kein Arzt attestiert natürlich, dass er vom impfen abgeraten hat... selbst, wenn im Gespräch deutlichsten ausgesprochen.
Da ist keine Vernunft darin, entweder als Versuchskaninchen benutzt zu werden oder alternativ komplett aus gesellschaftlichen Dingen ausgeschlossen zu werden von denen man sich ja dann eh schon selbst mehr zurückzieht.
Dann die Tests zu vielen anderen Extrakosten noch obendrein selbst finanzieren müssen ist schon dreist,
Weil auch geimpfte Personen weiterhin Corona samt Varianten bekommen können und auch übertragen.
Nicht geimpfte Personen die aufgrund Unsicherheit und Vorerkrankungen ungeimpft sind sollten unterschieden werden von Querdenkern!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.08.2021
@El Diablo
Wie lange sollte der Lockdown nur für Ungeimpfte andauern?
Und wie soll das organisatorisch umgesetzt werden?
Am einfachsten wäre es wohl, wenn alle Ungeimpften dazu verpflichtet werden, sich durch ein äußerliches Merkmal kenntlich zu machen, oder?
Was sollten Ungeimpfte deiner Meinung nach noch tun dürfen? Wäre Einkaufen gehen noch in Ordnung?
Wenn Ungeimpfte die nächsten Wellen befeuern, sollte man die dann nicht besser komplett wegsperren?
Wie lange sollte der Lockdown nur für Ungeimpfte andauern?
Und wie soll das organisatorisch umgesetzt werden?
Am einfachsten wäre es wohl, wenn alle Ungeimpften dazu verpflichtet werden, sich durch ein äußerliches Merkmal kenntlich zu machen, oder?
Was sollten Ungeimpfte deiner Meinung nach noch tun dürfen? Wäre Einkaufen gehen noch in Ordnung?
Wenn Ungeimpfte die nächsten Wellen befeuern, sollte man die dann nicht besser komplett wegsperren?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2021
Einen wunderschönen Guten Morgen zusammen,
den durchaus nachvollziehbaren Traum, dass wir das Virus irgendwann besiegen, sollten wir so langsam ad acta legen.
Es wird immer wieder Wellen geben und selbst wenn wir zu 90% durchgeimpft oder durchgeseucht sind. Das Virus wird bleiben und damit müssen wir uns arrangieren. Es wird auch keine Zeit nach Corona geben, was sich über die Zeit ändern wird, ist sicherlich die mediale Aufmerksamkeit, die lässt irgendwann halt mal nach. (über H5N1 wird ja heute in den Medien auch kaum mehr berichtet).
Die Vielvariantigkeit des Virus und seine Fähigkeit immer wieder zu mutieren wird es nicht sterben lassen, das einzige was wir tun können, ist unser Gesundheitssystem so darauf auszurichten, dass das Virus seinen Schrecken ein Stück weit verliert, möglicherweise wird es fkexible angepasste Medikationen geben können so wie die jährliche Grippeimpfung auch oder es kommt ein Danach-Medikament, was die Symptome drückt und die Viren im Körper nicht mehr andocken lässt, vielleicht, aber das zu entwickeln wird Jahre dauern.
Das Virus ist halt so im Labor konstruiert worden, dass es nur schwer zu bekämpfen ist, so was nennt man auch biologische Kriegsführung und dazu braucht man in der heutigen Welt mit zu viel Reiseverkehr und zu viel offenen Grenzen keine Raketen oder Bomber mehr, es genügt ein Infizierter und eine Flugzeugklimaanlage, schon ist es passiert.
Bleibt gesund und haltet durch, das nächste Virus kommt bestimmt.
den durchaus nachvollziehbaren Traum, dass wir das Virus irgendwann besiegen, sollten wir so langsam ad acta legen.
Es wird immer wieder Wellen geben und selbst wenn wir zu 90% durchgeimpft oder durchgeseucht sind. Das Virus wird bleiben und damit müssen wir uns arrangieren. Es wird auch keine Zeit nach Corona geben, was sich über die Zeit ändern wird, ist sicherlich die mediale Aufmerksamkeit, die lässt irgendwann halt mal nach. (über H5N1 wird ja heute in den Medien auch kaum mehr berichtet).
Die Vielvariantigkeit des Virus und seine Fähigkeit immer wieder zu mutieren wird es nicht sterben lassen, das einzige was wir tun können, ist unser Gesundheitssystem so darauf auszurichten, dass das Virus seinen Schrecken ein Stück weit verliert, möglicherweise wird es fkexible angepasste Medikationen geben können so wie die jährliche Grippeimpfung auch oder es kommt ein Danach-Medikament, was die Symptome drückt und die Viren im Körper nicht mehr andocken lässt, vielleicht, aber das zu entwickeln wird Jahre dauern.
Das Virus ist halt so im Labor konstruiert worden, dass es nur schwer zu bekämpfen ist, so was nennt man auch biologische Kriegsführung und dazu braucht man in der heutigen Welt mit zu viel Reiseverkehr und zu viel offenen Grenzen keine Raketen oder Bomber mehr, es genügt ein Infizierter und eine Flugzeugklimaanlage, schon ist es passiert.
Bleibt gesund und haltet durch, das nächste Virus kommt bestimmt.
05.08.2021
Ja so ein Impfschaden ist doof, aber Corona in ihren Varianten ebenso.
Die 4. Welle wird von den Ungeimpften befeuert, so die Experten. Ein paar Geimpfte werden sicher auch wieder dabei sein.
Ich hoffe es wird die letzte Welle sein.
Den Lockdown wird es vermutlich nur mehr für Ungeimpfte geben und die Tests werden ab Herbst kostenpflichtig.
Normalität, wir kommen.
Endlich zieht Vernunft ein.
Die 4. Welle wird von den Ungeimpften befeuert, so die Experten. Ein paar Geimpfte werden sicher auch wieder dabei sein.
Ich hoffe es wird die letzte Welle sein.
Den Lockdown wird es vermutlich nur mehr für Ungeimpfte geben und die Tests werden ab Herbst kostenpflichtig.
Normalität, wir kommen.
Endlich zieht Vernunft ein.
03.08.2021
Ich hatte gestern interessantes Gespräch über den Fall des Impfschadens.
Wer kommt dann für die Folgen auf?
Der Staat bringt nur die minimalste Versorgung auf, was auf keinem Fall reicht um wenigstens das fehlende Einkommen zu kompensieren.
Die Unfallversicherung nur dann, wenn premium Verträge abgeschlossen sind, und keine Impfung ausgeschlossen wurde.
Die BU wäre ein Ansatz, auch hier nicht 100% sicher.
Also bin ich beigegangen und habe alle Gesellschaften kontaktiert.
Unfallversicherung hat Covit19 im Stand ausgeschlossen... Ach...
Die BU nur mit Einschränkungen, gegen kleinen Aufpreis aber Komplettschutz.
Hab das jetzt mit der BU erweitert, denn nur die, zahlt alle Behandlungen, evtl. Umbauten im Haus, am Auto u.s.w Dazu kommt die vereinbarte Rente.
Also aufpassen und sich zeitig damit befassen, das Kleingedruckte in den 20 Seiten AGB liest eh kaum jemand.
Wer kommt dann für die Folgen auf?
Der Staat bringt nur die minimalste Versorgung auf, was auf keinem Fall reicht um wenigstens das fehlende Einkommen zu kompensieren.
Die Unfallversicherung nur dann, wenn premium Verträge abgeschlossen sind, und keine Impfung ausgeschlossen wurde.
Die BU wäre ein Ansatz, auch hier nicht 100% sicher.
Also bin ich beigegangen und habe alle Gesellschaften kontaktiert.
Unfallversicherung hat Covit19 im Stand ausgeschlossen... Ach...
Die BU nur mit Einschränkungen, gegen kleinen Aufpreis aber Komplettschutz.
Hab das jetzt mit der BU erweitert, denn nur die, zahlt alle Behandlungen, evtl. Umbauten im Haus, am Auto u.s.w Dazu kommt die vereinbarte Rente.
Also aufpassen und sich zeitig damit befassen, das Kleingedruckte in den 20 Seiten AGB liest eh kaum jemand.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2021
Mal sehen wie lange es noch dauert, bis hier auch so etwas kommt:
+++ 03:54 Kolumbianische Gemeinde verhängt Ausgangssperre für Ungeimpfte +++
In der kolumbianischen Gemeinde Sucre gilt ab sofort eine achttägige Ausgangssperre für Ungeimpfte. Menschen, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind, dürfen ihr Haus nur in Ausnahmefällen verlassen - etwa, um einen Arzt aufzusuchen oder sich impfen zu lassen. Alle Einwohner der Gemeinde müssen einen Impfausweis vorlegen, um Supermärkte, Bars, Diskotheken, Restaurants, Banken und Geschäfte zu betreten. Die Einschränkungen sollen zunächst acht Tage lang dauern und dann mit Blick auf das Infektionsgeschehen überprüft werden.
Quelle: n-tv Newsticker
+++ 03:54 Kolumbianische Gemeinde verhängt Ausgangssperre für Ungeimpfte +++
In der kolumbianischen Gemeinde Sucre gilt ab sofort eine achttägige Ausgangssperre für Ungeimpfte. Menschen, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind, dürfen ihr Haus nur in Ausnahmefällen verlassen - etwa, um einen Arzt aufzusuchen oder sich impfen zu lassen. Alle Einwohner der Gemeinde müssen einen Impfausweis vorlegen, um Supermärkte, Bars, Diskotheken, Restaurants, Banken und Geschäfte zu betreten. Die Einschränkungen sollen zunächst acht Tage lang dauern und dann mit Blick auf das Infektionsgeschehen überprüft werden.
Quelle: n-tv Newsticker
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2021
@Sommerblüte
Danke für diesen ehrlichen und fundierten Einblick!
Danke für diesen ehrlichen und fundierten Einblick!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2021
@John1982
Aus dem von Dir verlinkten Artikel:
“Außerdem gibt es erste Anzeichen dafür, dass vollständig geimpfte Menschen das Virus ebenso leicht verbreiten können wie ungeimpfte.“
Es gibt erste Anzeichen? Ist das jetzt eine präzisere Aussage?
Tatsache ist doch, niemand weiß was genaues. Geforscht wird in alle Richtungen. Geleakte interne Papiere sind keine wissenschaftlich evidenten Studien.
Aus dem von Dir verlinkten Artikel:
“Außerdem gibt es erste Anzeichen dafür, dass vollständig geimpfte Menschen das Virus ebenso leicht verbreiten können wie ungeimpfte.“
Es gibt erste Anzeichen? Ist das jetzt eine präzisere Aussage?
Tatsache ist doch, niemand weiß was genaues. Geforscht wird in alle Richtungen. Geleakte interne Papiere sind keine wissenschaftlich evidenten Studien.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2021
Da ich selbst von "long covid" betroffen bin, inzwischen auch Mitglied diverser , auch internationaler Selbsthilgegruppen kann ich vielleicht mit einigem an Wissen und Fakten aufwarten.
Long covid an sich ist kein neues Syndrom... das Postvirale Syndrom ist schon länger bekannt. Erkrankt man z.b. an EBV wird man explizit dazu angehalten, sich für mehrere MOnate körperlich und seelisch zu schonen um eben eine Chronifizierung zu vermeiden. Ab einem gewissen Punkt ( über drei Monate nach Erkrankung ) spricht man von Fatique, kombiniert mit Myalgien und POTS und Herzmuskelentzündungen. Über 6 Monate hinaus spricht man von dem Chronischen FatiqueSyndrom und aus diesem kann sich eine ME/CFS entwickeln, die dann meist ein Leben lang andauert. Dies ist keine neue Erkrankung , die erst mit Covid auftritt.
Es ist ein bestimmter Anteil an Erkrankten, die daran leiden und man weiß, dass gewissen Viren diese Erkrankung stark hervorbringen können, also man spricht da bei einem Anteil von etwa 25 %. Das ansich ist keine wirklicher Weltuntergang, denn früh genug erkannt und dementpsrechend behandelt werden die allermeisten wieder gesund, selbst bei einem ausgeprägtem CFS ist die Spontanremission in den ersten zwei bis drei Jahren wahrscheinlicher, wie dass es lebenslang bleibt. Nur MUSS man das eben wissen.
Das Problem bei dem ganzen ist, da diese Probematik eben auch sehr auf die Psyche geht, es eben auch schnell als psychosomatisch abgehandelt wird und eben nicht richtig gehandhabt.
Bei einer CFS , später ME/CFS ist es von tragender Bedeutung jegliche Anstrengungen , psychisch, geistig sowie körperlich, für einen langen Zeitraum ganz zu vermeiden, bzw auf sehr niedrigem Niveau zu halten. Mit jedem "Crash" verschlimmert man das Krankheitsbild. Der Mitochondrienstoffwechsel der Körperzellen ist gestört, das ist ähnlich, wie einem kaputten Handyakku, dass nicht mehr richtig lädt und jede Tiefenentladung schädigt das Akku noch mehr . Man kann sich davon erholen , doch der Prozess dauert zumeist Jahre. Ein Teil bleibt für immer krank.
So, wie es nun scheint, fällt Covid unter diese Viren und da viele Menschen auf einmal daran erkranken, so erscheint einem die Anzahl der Betroffenen auch sehr massiv. Dieses Syndrom betrifft Kinder wie Erwachsene gleichermaßen, wobei bei covid der Anteil der Kinder wohl deutlich unter dem Schnitt der Erwachsenen liegt und die Spontanremission dort bessere Chancen hat. Die meisten long covid Fälle bei Kindern sind wohl nach 6-12 Monaten ausgestanden.
Das gemeine bei covid war, dass man dies bei den ersten beiden Fällen noch nicht gewusst hatte, auch nicht, dass man dafür nicht mal symptomatisch oder gravierend erkranken muss. Inzwischen weiß man, dass gewisse Risikofaktoren wie. Z.B eine vorrangegangene CFS durch Viruserkrankung ( Z.B. Herpes oder EBV) , Übergrewicht, das Geschlecht ein erhöhtes Risiko darstellen , an CFS zu erkranken. In der ersten und zweiten Welle fand man kaum Anpsrechpartner , man bekam die falschen Rehamaßnahmen , wurde nicht ernstgenommen( da ja organisch alles ok zu sein schien) und trieb sich selbst zu sehr an, weil man sich selbst nicht mehr glaubte.
Inzwischen wisses es die meisten Ärzte( leider noch bei weitem nicht alle) besser. Pacing und Ruhe sind die wichtigsten Faktoren. In meiner SHG sind viele aus der 3 und 2 Welle, die von Anfang an dazu angehalten wurden und inzwischen wieder fit sind. Die meisten schweren Fälle, wie ich , kommen aus der ersten, bzw Anfang zweiter Welle....zumindest ist das meine persönliche Erfahrung.
Pacing im ALltag fällt mir schwer, gerade mit Kindern und finanziellen Sorgen die der Krankenstand eben so mitsich bringt, aber so ganz langsam bewegt sich was. Man lebt nur sehr reduziert, aber manchmal sind kleine Extras drinnen, die Hoffnung machen. Inzwischen bin ich ärztetechnisch gut versorgt, aber der Weg dahin war steinig. Im Herbst steht eine Reha an, die an mich angepasst wird, damit ich nicht überfordert werde.
Es gibt inzwischen viele alternative Bahandlungsansätze, die vielversprechend sind, darunter eine Unterdrucktherapie mit Sauerstoff oder Infusionstherapien mit Sauerstoff. Leider werden diese Behandlungen bis jetzt noch von keinen Kassen getragen. Auch viele diagnostische Maßnahmen nicht, wie z.b. die das Diagnoseverfahren, welche die geschädigten Mitochondrien darstelle. Ich hoffe, dass sich hier auch politisch etwas tut, auch schon für die Menschen, die vor Corona an dem Scheiß erkrankt sind, aber einfach keine Lobby hatten dafür, weil es zu wenige haben .
Wenn man dafür keine Lösung findet, dann haben wir auch gesellschaftlich ein Problem. Denn bei vielen Erkrankten auf einmal fällt dann auch ganz viel Arbeitskraft weg. Ich hoffe, sehr, dass sich die Forschung hierhin bewegt und sich etwas tut.
Ich meine, bei mir steht jetzt im Raum, Erwerbsmindrungsrente zu beantragen . Das will ich nicht, aber so, wie es jetzt aussieht, werde ich noch lange nicht arbeiten können( was mich mega ankotzt).
Im September mache ich mein Fernstudium weiter, inzwischen schaffe ich es wieder, einigermaßen gerade aus zu schreiben ( solange ich keinen Stift halten muss) und kann wieder Bücher lesen , ohne gleich zu vergessen, was ich gerade las. Ich kann mich über kurze Zeit wieder konzetrieren und freue mich auf die Herausforderung, aber eben auch hier im redzuzierten Maß...zum Glück ist mir das möglich, so fühle ich mich zumindest nicht ganz der Situation ausgeliefert und hab das Gefühl, irgendwie voranzukommen. So kann ich vielleicht wieder ins Berufleben im Studienfach einsteigen, wenn ich in ein, zwei Jahren wieder in der Lage dazu bin. Das würde ich mir sehr wünschen.
Long covid an sich ist kein neues Syndrom... das Postvirale Syndrom ist schon länger bekannt. Erkrankt man z.b. an EBV wird man explizit dazu angehalten, sich für mehrere MOnate körperlich und seelisch zu schonen um eben eine Chronifizierung zu vermeiden. Ab einem gewissen Punkt ( über drei Monate nach Erkrankung ) spricht man von Fatique, kombiniert mit Myalgien und POTS und Herzmuskelentzündungen. Über 6 Monate hinaus spricht man von dem Chronischen FatiqueSyndrom und aus diesem kann sich eine ME/CFS entwickeln, die dann meist ein Leben lang andauert. Dies ist keine neue Erkrankung , die erst mit Covid auftritt.
Es ist ein bestimmter Anteil an Erkrankten, die daran leiden und man weiß, dass gewissen Viren diese Erkrankung stark hervorbringen können, also man spricht da bei einem Anteil von etwa 25 %. Das ansich ist keine wirklicher Weltuntergang, denn früh genug erkannt und dementpsrechend behandelt werden die allermeisten wieder gesund, selbst bei einem ausgeprägtem CFS ist die Spontanremission in den ersten zwei bis drei Jahren wahrscheinlicher, wie dass es lebenslang bleibt. Nur MUSS man das eben wissen.
Das Problem bei dem ganzen ist, da diese Probematik eben auch sehr auf die Psyche geht, es eben auch schnell als psychosomatisch abgehandelt wird und eben nicht richtig gehandhabt.
Bei einer CFS , später ME/CFS ist es von tragender Bedeutung jegliche Anstrengungen , psychisch, geistig sowie körperlich, für einen langen Zeitraum ganz zu vermeiden, bzw auf sehr niedrigem Niveau zu halten. Mit jedem "Crash" verschlimmert man das Krankheitsbild. Der Mitochondrienstoffwechsel der Körperzellen ist gestört, das ist ähnlich, wie einem kaputten Handyakku, dass nicht mehr richtig lädt und jede Tiefenentladung schädigt das Akku noch mehr . Man kann sich davon erholen , doch der Prozess dauert zumeist Jahre. Ein Teil bleibt für immer krank.
So, wie es nun scheint, fällt Covid unter diese Viren und da viele Menschen auf einmal daran erkranken, so erscheint einem die Anzahl der Betroffenen auch sehr massiv. Dieses Syndrom betrifft Kinder wie Erwachsene gleichermaßen, wobei bei covid der Anteil der Kinder wohl deutlich unter dem Schnitt der Erwachsenen liegt und die Spontanremission dort bessere Chancen hat. Die meisten long covid Fälle bei Kindern sind wohl nach 6-12 Monaten ausgestanden.
Das gemeine bei covid war, dass man dies bei den ersten beiden Fällen noch nicht gewusst hatte, auch nicht, dass man dafür nicht mal symptomatisch oder gravierend erkranken muss. Inzwischen weiß man, dass gewisse Risikofaktoren wie. Z.B eine vorrangegangene CFS durch Viruserkrankung ( Z.B. Herpes oder EBV) , Übergrewicht, das Geschlecht ein erhöhtes Risiko darstellen , an CFS zu erkranken. In der ersten und zweiten Welle fand man kaum Anpsrechpartner , man bekam die falschen Rehamaßnahmen , wurde nicht ernstgenommen( da ja organisch alles ok zu sein schien) und trieb sich selbst zu sehr an, weil man sich selbst nicht mehr glaubte.
Inzwischen wisses es die meisten Ärzte( leider noch bei weitem nicht alle) besser. Pacing und Ruhe sind die wichtigsten Faktoren. In meiner SHG sind viele aus der 3 und 2 Welle, die von Anfang an dazu angehalten wurden und inzwischen wieder fit sind. Die meisten schweren Fälle, wie ich , kommen aus der ersten, bzw Anfang zweiter Welle....zumindest ist das meine persönliche Erfahrung.
Pacing im ALltag fällt mir schwer, gerade mit Kindern und finanziellen Sorgen die der Krankenstand eben so mitsich bringt, aber so ganz langsam bewegt sich was. Man lebt nur sehr reduziert, aber manchmal sind kleine Extras drinnen, die Hoffnung machen. Inzwischen bin ich ärztetechnisch gut versorgt, aber der Weg dahin war steinig. Im Herbst steht eine Reha an, die an mich angepasst wird, damit ich nicht überfordert werde.
Es gibt inzwischen viele alternative Bahandlungsansätze, die vielversprechend sind, darunter eine Unterdrucktherapie mit Sauerstoff oder Infusionstherapien mit Sauerstoff. Leider werden diese Behandlungen bis jetzt noch von keinen Kassen getragen. Auch viele diagnostische Maßnahmen nicht, wie z.b. die das Diagnoseverfahren, welche die geschädigten Mitochondrien darstelle. Ich hoffe, dass sich hier auch politisch etwas tut, auch schon für die Menschen, die vor Corona an dem Scheiß erkrankt sind, aber einfach keine Lobby hatten dafür, weil es zu wenige haben .
Wenn man dafür keine Lösung findet, dann haben wir auch gesellschaftlich ein Problem. Denn bei vielen Erkrankten auf einmal fällt dann auch ganz viel Arbeitskraft weg. Ich hoffe, sehr, dass sich die Forschung hierhin bewegt und sich etwas tut.
Ich meine, bei mir steht jetzt im Raum, Erwerbsmindrungsrente zu beantragen . Das will ich nicht, aber so, wie es jetzt aussieht, werde ich noch lange nicht arbeiten können( was mich mega ankotzt).
Im September mache ich mein Fernstudium weiter, inzwischen schaffe ich es wieder, einigermaßen gerade aus zu schreiben ( solange ich keinen Stift halten muss) und kann wieder Bücher lesen , ohne gleich zu vergessen, was ich gerade las. Ich kann mich über kurze Zeit wieder konzetrieren und freue mich auf die Herausforderung, aber eben auch hier im redzuzierten Maß...zum Glück ist mir das möglich, so fühle ich mich zumindest nicht ganz der Situation ausgeliefert und hab das Gefühl, irgendwie voranzukommen. So kann ich vielleicht wieder ins Berufleben im Studienfach einsteigen, wenn ich in ein, zwei Jahren wieder in der Lage dazu bin. Das würde ich mir sehr wünschen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2021
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/wird-das-long-covid-syndrom-zur-neuen-volkskrankheit-a-9d22706b-0002-0001-0000-000178589859
Ist ein Plus Artikel. Ich habe ihn trotzdem mal verlinkt für den Fall, dass jemand ein Plus Abo hat.
Es gibt noch keine offiziellen Statistiken.
Ist ein Plus Artikel. Ich habe ihn trotzdem mal verlinkt für den Fall, dass jemand ein Plus Abo hat.
Es gibt noch keine offiziellen Statistiken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.07.2021
@IsterMix
"kann man davon ausgehen"
ist für mich keine eindeutig klare Aussage und Belege dafür fehlen.
Im Gegenteil. Es deutet derzeit alles darauf hin, dass Geimpfte die Delta-Variante genauso verbreiten, wie Ungeimpfte:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/so-ansteckend-wie-windpocken-geimpfte-verbreiten-die-delta-variante-genauso-wie-ungeimpfte/
@Teja
Wo finde ich Statistiken zu Long-Covid? Also Anzahl von Fällen, mit Alter und Vorerkrankungen.
"kann man davon ausgehen"
ist für mich keine eindeutig klare Aussage und Belege dafür fehlen.
Im Gegenteil. Es deutet derzeit alles darauf hin, dass Geimpfte die Delta-Variante genauso verbreiten, wie Ungeimpfte:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/so-ansteckend-wie-windpocken-geimpfte-verbreiten-die-delta-variante-genauso-wie-ungeimpfte/
@Teja
Wo finde ich Statistiken zu Long-Covid? Also Anzahl von Fällen, mit Alter und Vorerkrankungen.
@John 1982
An Medikamenten zur Behandlung von Covid 19 und Long Covid wird sehr intensiv geforscht !!!
Schon von Beginn an der Pandemie.
Nur leider waren zahlreiche Versuche mit verschiedensten Medikamenten nicht wirklich zufriedenstellend.
Da war die Hoffnung meist größer, als der reale Nutzen oder die Vielzahl von anderen heftigen Nebenwirkungen.
Die Impfstoff Forschung war schnell und effektiver. Zumal das Genom des Virus ganz früh schon öffentlich online gestellt wurde. Die RNA des Virus wurde an einem WE "entschlüsselt" . Daher war der Impfstoff von Moderna so flott da.
Gott sei Dank.
Man beginnt nun erst zu verstehen, was dieses Virus im Körper genau bewirkt und zerstört. Z.B die massiven Auswirkungen auf die Blutgerinnung und Blutbestandteile.
Und da kommen recht flott viele neue Erkenntnisse zusammen, auch weil alle weltweit sich austauschen.
Gegen HIV oder Ebola usw gibt es bis heute keine Impfung. Selbst bei Malaria kommt nach Jahrzehnten erst ein erster Versuch.
An Medikamenten zur Behandlung von Covid 19 und Long Covid wird sehr intensiv geforscht !!!
Schon von Beginn an der Pandemie.
Nur leider waren zahlreiche Versuche mit verschiedensten Medikamenten nicht wirklich zufriedenstellend.
Da war die Hoffnung meist größer, als der reale Nutzen oder die Vielzahl von anderen heftigen Nebenwirkungen.
Die Impfstoff Forschung war schnell und effektiver. Zumal das Genom des Virus ganz früh schon öffentlich online gestellt wurde. Die RNA des Virus wurde an einem WE "entschlüsselt" . Daher war der Impfstoff von Moderna so flott da.
Gott sei Dank.
Man beginnt nun erst zu verstehen, was dieses Virus im Körper genau bewirkt und zerstört. Z.B die massiven Auswirkungen auf die Blutgerinnung und Blutbestandteile.
Und da kommen recht flott viele neue Erkenntnisse zusammen, auch weil alle weltweit sich austauschen.
Gegen HIV oder Ebola usw gibt es bis heute keine Impfung. Selbst bei Malaria kommt nach Jahrzehnten erst ein erster Versuch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.07.2021
@John1982
Dein erster Link ist vom Juli 2020, hat sich mittlerweile als zu optimistisch herausgestellt. Es gab ja schon einige Mutanten, die man durchaus als problematisch ansehen kann.
Der zweite Artikel enthält folgende Textstelle:
“Inwiefern die Corona-Schutzimpfung die Möglichkeit der Übertragung des Virus weiter reduziert, kann bislang noch nicht belegt werden. Allerdings kann man davon ausgehen, dass die Viruslast bei Menschen, die trotz Impfung mit SARS-CoV-2 infiziert werden, stark reduziert und die Ausscheidung des Virus verkürzt ist. Dadurch ist das Risiko einer Virusübertragung stark vermindert.“
Das sagt wohl in etwa das, was israelische Studien hoffen lassen.
Dein erster Link ist vom Juli 2020, hat sich mittlerweile als zu optimistisch herausgestellt. Es gab ja schon einige Mutanten, die man durchaus als problematisch ansehen kann.
Der zweite Artikel enthält folgende Textstelle:
“Inwiefern die Corona-Schutzimpfung die Möglichkeit der Übertragung des Virus weiter reduziert, kann bislang noch nicht belegt werden. Allerdings kann man davon ausgehen, dass die Viruslast bei Menschen, die trotz Impfung mit SARS-CoV-2 infiziert werden, stark reduziert und die Ausscheidung des Virus verkürzt ist. Dadurch ist das Risiko einer Virusübertragung stark vermindert.“
Das sagt wohl in etwa das, was israelische Studien hoffen lassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.07.2021
@Istermix
"RNA-Viren wie Sars-CoV-2 mutieren zwar häufiger als solche, deren Erbgut aus DNA besteht. Verglichen mit anderen RNA-Viren wie Influenza (Grippe also) mutiert das neue Coronavirus aber relativ träge."
Quelle: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/mutationen-coronavirus-impfstoff-ansteckung-immunitaet-subtypen-medizin?
"Inwiefern die Corona-Schutzimpfung die Möglichkeit der Übertragung des Virus weiter reduziert, kann bislang noch nicht belegt werden."
Quelle: https://www.mdr.de/brisant/impfung-ansteckend-100.html
Was Medikamente und Therapie-Möglichkeiten bei Covid-19 angeht, ist die Sachlage leider nicht eindeutig. Die eine Seite behauptet, es gäbe wirksame Medikamente (wenn man sie den Leuten in der richtigen Menge und in der richtigen Phase des Krankheitsverlaufs verabreicht), die andere Seite behauptet, diese Medikamente wären komplett wirkungslos.
Je nachdem, welchen Experten/Studien man da Glauben schenkt, kommt man zum komplett gegenteiligen Ergebnis. Den Impfstoffherstellern wären wirksame Medikamente natürlich ein Dorn im Auge.
Da sollte sich also jeder am besten selbst schlau machen und entscheiden, welcher Seite er da eher Glauben schenken will.
"RNA-Viren wie Sars-CoV-2 mutieren zwar häufiger als solche, deren Erbgut aus DNA besteht. Verglichen mit anderen RNA-Viren wie Influenza (Grippe also) mutiert das neue Coronavirus aber relativ träge."
Quelle: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/mutationen-coronavirus-impfstoff-ansteckung-immunitaet-subtypen-medizin?
"Inwiefern die Corona-Schutzimpfung die Möglichkeit der Übertragung des Virus weiter reduziert, kann bislang noch nicht belegt werden."
Quelle: https://www.mdr.de/brisant/impfung-ansteckend-100.html
Was Medikamente und Therapie-Möglichkeiten bei Covid-19 angeht, ist die Sachlage leider nicht eindeutig. Die eine Seite behauptet, es gäbe wirksame Medikamente (wenn man sie den Leuten in der richtigen Menge und in der richtigen Phase des Krankheitsverlaufs verabreicht), die andere Seite behauptet, diese Medikamente wären komplett wirkungslos.
Je nachdem, welchen Experten/Studien man da Glauben schenkt, kommt man zum komplett gegenteiligen Ergebnis. Den Impfstoffherstellern wären wirksame Medikamente natürlich ein Dorn im Auge.
Da sollte sich also jeder am besten selbst schlau machen und entscheiden, welcher Seite er da eher Glauben schenken will.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.07.2021
Das ist richtig. Allerdings gehört das "neue" Coronavirus, wie alle anderen Coronaviren auch zu den mutationsfreudigen Viren, da sie nur eine RNA und keine DNA haben. Ohne das Gegenstück aus der Doppelhelix schleichen sich leichter und schneller Fehler ein.
Und dann kommt wieder das alte bekannte "wo viel gearbeitet wird, werden viele Fehler gemacht" zum Tragen.
Wenn viel Virus unterwegs ist, passiert leider viel Mist.
Allerdings geben Geimpfte anscheinend weniger Viren ab, wenn es sie erwischt. Das lassen einige Studien aus Israel zumindest hoffen. Daraus folgt, dass in einer Bevölkerung mit vielen Geimpften die Dynamik insgesamt schwächer ist.
Es gibt also Hoffnung.
Allerdings werden wir auf Dauer mit dem Mist leben müssen, da hast Du leider auch Recht. Ein Heilmittel wäre da schon nicht schlecht. Tamiflu hilft wohl nicht. Aber vielleicht der Cocktail den man Trump verpasst hat?
Und dann kommt wieder das alte bekannte "wo viel gearbeitet wird, werden viele Fehler gemacht" zum Tragen.
Wenn viel Virus unterwegs ist, passiert leider viel Mist.
Allerdings geben Geimpfte anscheinend weniger Viren ab, wenn es sie erwischt. Das lassen einige Studien aus Israel zumindest hoffen. Daraus folgt, dass in einer Bevölkerung mit vielen Geimpften die Dynamik insgesamt schwächer ist.
Es gibt also Hoffnung.
Allerdings werden wir auf Dauer mit dem Mist leben müssen, da hast Du leider auch Recht. Ein Heilmittel wäre da schon nicht schlecht. Tamiflu hilft wohl nicht. Aber vielleicht der Cocktail den man Trump verpasst hat?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.07.2021
@IsterMix
Es sind eben nicht alle Viren gleich... manche sind mutationsfreudiger, und manche weniger mutationsfreudig.
Für mehr Details kannst du z.B. Prof. Kekulé fragen ;)
Impfungen beeinflussen die Mutationshäufigkeit nicht zwingend in die Richtung, dass es dadurch automatisch weniger Mutationen gibt.
Bestimmte Viren finden immer eine Möglichkeit des sogenannten Immune-Escapes... und das passiert sowohl bei Nicht-Geimpften als auch bei Geimpften.
Bei SARS-CoV2 wissen wir inzwischen, dass auch Geimpfte sich sowohl infizieren als auch das Virus weitergeben können.
Wer also immer noch an Herdenimmunität glaubt (im Sinne von steriler Immunität und dass es dann irgendwann mit den Muationen und Corona vorbei ist), der irrt sich.
Es kann sich ein gewisser Herdenschutz aufbauen, wenn mehr Leute geimpft/genesen sind, aber wir werden dauerhaft mit SARS-CoV2 leben, genauso, wie wir seit min. Jahrzehnten mit Influenza- und anderen Corona-Viren leben.
Es sind eben nicht alle Viren gleich... manche sind mutationsfreudiger, und manche weniger mutationsfreudig.
Für mehr Details kannst du z.B. Prof. Kekulé fragen ;)
Impfungen beeinflussen die Mutationshäufigkeit nicht zwingend in die Richtung, dass es dadurch automatisch weniger Mutationen gibt.
Bestimmte Viren finden immer eine Möglichkeit des sogenannten Immune-Escapes... und das passiert sowohl bei Nicht-Geimpften als auch bei Geimpften.
Bei SARS-CoV2 wissen wir inzwischen, dass auch Geimpfte sich sowohl infizieren als auch das Virus weitergeben können.
Wer also immer noch an Herdenimmunität glaubt (im Sinne von steriler Immunität und dass es dann irgendwann mit den Muationen und Corona vorbei ist), der irrt sich.
Es kann sich ein gewisser Herdenschutz aufbauen, wenn mehr Leute geimpft/genesen sind, aber wir werden dauerhaft mit SARS-CoV2 leben, genauso, wie wir seit min. Jahrzehnten mit Influenza- und anderen Corona-Viren leben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.07.2021
@John1982
"Die Mutationshäufigkeit ist nicht ausschließlich von der Ausbreitungsgeschwindigkeit abhängig."
Interessant, von was noch?
Mutationen entstehen durch Fehler in der Reproduktion der Erbinformationen. Wo viel reproduziert wird entstehen viele Fehler. Bei hoher Ausbreitung wird viel reproduziert.
Was beeinflusst diesen Prozess noch?
Mondumlauf?
Planetenkonstellation?
Beides möglich, aber schwer zu beweisen.
"Die Mutationshäufigkeit ist nicht ausschließlich von der Ausbreitungsgeschwindigkeit abhängig."
Interessant, von was noch?
Mutationen entstehen durch Fehler in der Reproduktion der Erbinformationen. Wo viel reproduziert wird entstehen viele Fehler. Bei hoher Ausbreitung wird viel reproduziert.
Was beeinflusst diesen Prozess noch?
Mondumlauf?
Planetenkonstellation?
Beides möglich, aber schwer zu beweisen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.07.2021
@Philosoph
Die Mutationshäufigkeit ist nicht ausschließlich von der Ausbreitungsgeschwindigkeit abhängig.
Was das Training des Immunsystems angeht, muss man einen Mittelweg finden. Da wäre es z.B. sinnvoll (gewesen), dass sich im Sommer (letztes und dieses Jahr) die Bevölkerungsgruppen durch natürliche Infektion immunisiert hätten, für die Corona keine große Gefahr darstellt (Kinder). So wie das für viele andere Viren ja auch schon immer gewesen ist (gerade Kinder tauschen sehr viele Viren/Bakterien untereinander aus, was in bestimmten Entwicklungsphasen sehr wichtig für deren Immunsystem ist). Wenn das Training aber aufgrund von Maßnahmen komplett wegfällt, braucht man sich nicht wundern, wenn man später dann anfälliger für bestimmte Infektionskrankheiten wird und/oder wenn man die Maßnahmen lockert, sich bestimmte Erreger wieder schneller ausbreiten (weil sie auf eine große Gruppe Anfälliger treffen, deren Immunsystem ja vorher nicht ausreichend trainiert werden konnte).
Wie lange sollen wir uns noch einschränken und mit Lockdowns im Winter leben?
Eine Herdenimmunität ist nicht erreichbar, da die Impfungen keine sterile Immunität bieten und weil es immer neue Varianten geben wird, gegen die die Impfung nicht oder nur gering wirken werden. Willst du die komplette Bevölkerung dazu nötigen, sich jedes halbe Jahr erneut spritzen zu lassen? Und dauerhaft eingeschränkt leben? (weil es ja auch seine Zeit dauert, bis große Teile der Bevölkerung diese Auffrischungs-Impfungen erhalten hat).
Oder wäre es nicht an der Zeit, sobald jeder der wollte, die Möglichkeit hatte, sich hat impfen lassen, alle Beschränkungen und Maßnahmen aufzuheben (bis auf Hygiene, Abstand und Masken in Bereichen, wo es Sinn macht (also nicht im Freien))?
In Großbritannien war vor 1,5 Wochen Freedom-Day und es wurden fast alle Einschränkungen aufgehoben.
Trotzdem gehen die Zahlen der Neu-Infektionen zurück, obwohl dort auch nicht alle (bzw. nicht 85% der Bevölkerung, wie es bei uns gefordert wird) vollständig geimpft sind.
In Island gehen die Zahlen wieder hoch, obwohl dort so gut wie alle geimpft sind.
Meine Meinung: Sobald jeder die Möglichkeit hatte, sich impfen zu lassen, sollte man wieder zur Normalität übergehen und Corona wie die Influenza betrachten, wo wir auch seit Jahrzehnten dazu übergegangen waren, diese als normales Lebensrisiko in Kauf zu nehmen.
Die Mutationshäufigkeit ist nicht ausschließlich von der Ausbreitungsgeschwindigkeit abhängig.
Was das Training des Immunsystems angeht, muss man einen Mittelweg finden. Da wäre es z.B. sinnvoll (gewesen), dass sich im Sommer (letztes und dieses Jahr) die Bevölkerungsgruppen durch natürliche Infektion immunisiert hätten, für die Corona keine große Gefahr darstellt (Kinder). So wie das für viele andere Viren ja auch schon immer gewesen ist (gerade Kinder tauschen sehr viele Viren/Bakterien untereinander aus, was in bestimmten Entwicklungsphasen sehr wichtig für deren Immunsystem ist). Wenn das Training aber aufgrund von Maßnahmen komplett wegfällt, braucht man sich nicht wundern, wenn man später dann anfälliger für bestimmte Infektionskrankheiten wird und/oder wenn man die Maßnahmen lockert, sich bestimmte Erreger wieder schneller ausbreiten (weil sie auf eine große Gruppe Anfälliger treffen, deren Immunsystem ja vorher nicht ausreichend trainiert werden konnte).
Wie lange sollen wir uns noch einschränken und mit Lockdowns im Winter leben?
Eine Herdenimmunität ist nicht erreichbar, da die Impfungen keine sterile Immunität bieten und weil es immer neue Varianten geben wird, gegen die die Impfung nicht oder nur gering wirken werden. Willst du die komplette Bevölkerung dazu nötigen, sich jedes halbe Jahr erneut spritzen zu lassen? Und dauerhaft eingeschränkt leben? (weil es ja auch seine Zeit dauert, bis große Teile der Bevölkerung diese Auffrischungs-Impfungen erhalten hat).
Oder wäre es nicht an der Zeit, sobald jeder der wollte, die Möglichkeit hatte, sich hat impfen lassen, alle Beschränkungen und Maßnahmen aufzuheben (bis auf Hygiene, Abstand und Masken in Bereichen, wo es Sinn macht (also nicht im Freien))?
In Großbritannien war vor 1,5 Wochen Freedom-Day und es wurden fast alle Einschränkungen aufgehoben.
Trotzdem gehen die Zahlen der Neu-Infektionen zurück, obwohl dort auch nicht alle (bzw. nicht 85% der Bevölkerung, wie es bei uns gefordert wird) vollständig geimpft sind.
In Island gehen die Zahlen wieder hoch, obwohl dort so gut wie alle geimpft sind.
Meine Meinung: Sobald jeder die Möglichkeit hatte, sich impfen zu lassen, sollte man wieder zur Normalität übergehen und Corona wie die Influenza betrachten, wo wir auch seit Jahrzehnten dazu übergegangen waren, diese als normales Lebensrisiko in Kauf zu nehmen.
29.07.2021
@stierfrau
Was die Grippe betrifft: Wenn die Grippeviren keine Möglichkeiten hatten sich ungebremst zu verbreiten, gibt es auch keine/selten Mutationen.
Die Schlussfolgerung ist also verkehrt.
Klar ist: Das Immunsystem will trainiert werden aber wie jedes Training, das übertrieben wird und zu Überlastung führt, so geht es auch dem Immunsystem - es hat im entscheidenen Moment keine Reserven mehr und wird überrannt.
---
Maske; 2m Abstand im Freien: - Quatsch.
Das sollte nun hinlänglich bekannt sein, dass Sauerstoffarmut und Kohlendioxidüberschuss zusammen mit erhöhter Luftfeuchte das Transportklima für Sars Cov2 ist - typisch für Innenräume und Menschenansammlung.
Damit wird nicht nur die aufgenommene Virenfracht bei jedem Atemzug für jeden in dem Raum schnell über die kritische Grenze gebracht sondern auch die Mutationswahrscheinlichkeit massiv erhöht und gleichzeitig dem Immunsystem des Einzelnen zu wenig Zeit für die, entsprechend der Virenlast notwendige Aktivierung gelassen.
Wer in diesen Zeiten es schon als Einschränkung der persönlichen Freiheit empfindet, wenn er nicht in einem überfüllten Club und mit ungebremsten Alkoholkonsum sich austoben kann, hat meines Erachtens den Schuss nicht gehört. Allein das Ansinnen, dass so etwas zum guten Recht des Einzelnen gehört, handelt bereits verantwortungslos - Sich und Anderen gegenüber.
Das Recht des Einen endet dort wo das Recht und die Unversehrtheit des Anderen eingeschränkt wird.
Was die Grippe betrifft: Wenn die Grippeviren keine Möglichkeiten hatten sich ungebremst zu verbreiten, gibt es auch keine/selten Mutationen.
Die Schlussfolgerung ist also verkehrt.
Klar ist: Das Immunsystem will trainiert werden aber wie jedes Training, das übertrieben wird und zu Überlastung führt, so geht es auch dem Immunsystem - es hat im entscheidenen Moment keine Reserven mehr und wird überrannt.
---
Maske; 2m Abstand im Freien: - Quatsch.
Das sollte nun hinlänglich bekannt sein, dass Sauerstoffarmut und Kohlendioxidüberschuss zusammen mit erhöhter Luftfeuchte das Transportklima für Sars Cov2 ist - typisch für Innenräume und Menschenansammlung.
Damit wird nicht nur die aufgenommene Virenfracht bei jedem Atemzug für jeden in dem Raum schnell über die kritische Grenze gebracht sondern auch die Mutationswahrscheinlichkeit massiv erhöht und gleichzeitig dem Immunsystem des Einzelnen zu wenig Zeit für die, entsprechend der Virenlast notwendige Aktivierung gelassen.
Wer in diesen Zeiten es schon als Einschränkung der persönlichen Freiheit empfindet, wenn er nicht in einem überfüllten Club und mit ungebremsten Alkoholkonsum sich austoben kann, hat meines Erachtens den Schuss nicht gehört. Allein das Ansinnen, dass so etwas zum guten Recht des Einzelnen gehört, handelt bereits verantwortungslos - Sich und Anderen gegenüber.
Das Recht des Einen endet dort wo das Recht und die Unversehrtheit des Anderen eingeschränkt wird.
29.07.2021
Die machen nur Stichproben, anders geht das gar nicht. Flüge und Bahn ehr, Autos..
Das erinnert mich an die Kontrollstelle vor Passau..... Stau bis Österreich rein.
Mal sehen wie es dieses Jahr ausgeht, man tut ja so, als das genesene und geimpfte nicht mehr relevant wären.
Scheinbar auch keine Übertrager mehr...
Das ganze durcheinander geht mir so auf den Keks, in med. Einrichtungen sind Personal genzlich ohne Maske wenn sie zusammen sitzen. Auf Stroke Unit rennen sie komplett ohne umher.
Scheinbar ist die Pandemie zuende.
Das erinnert mich an die Kontrollstelle vor Passau..... Stau bis Österreich rein.
Mal sehen wie es dieses Jahr ausgeht, man tut ja so, als das genesene und geimpfte nicht mehr relevant wären.
Scheinbar auch keine Übertrager mehr...
Das ganze durcheinander geht mir so auf den Keks, in med. Einrichtungen sind Personal genzlich ohne Maske wenn sie zusammen sitzen. Auf Stroke Unit rennen sie komplett ohne umher.
Scheinbar ist die Pandemie zuende.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.07.2021
Scheinbar scheinen unsere Politiker im Sommerschlaf zu sein. Bloss keine Eile.
Jetzt wird bis Sonntag die Testpflicht für Einreisende aus dem Boden geholt. Wo kommen denn die ganzen Teststationen und das Personal her?
Möchte nicht wissen, wieviele durch rutschen und infiziert sind. Steigende Zahlen sind wohl sicher.
Das Ferienende in einigen Bundesländern kommt ja so plötzlich... Aus letztem Jahr nichts gelernt.
Jetzt wird bis Sonntag die Testpflicht für Einreisende aus dem Boden geholt. Wo kommen denn die ganzen Teststationen und das Personal her?
Möchte nicht wissen, wieviele durch rutschen und infiziert sind. Steigende Zahlen sind wohl sicher.
Das Ferienende in einigen Bundesländern kommt ja so plötzlich... Aus letztem Jahr nichts gelernt.
@Teja - deswegen habe ich es ja auch auf mich bezogen. Es ist für mich halt nicht einfach nur lästig. Und es gibt bestimmt noch mehr Menschen, für die es so ist. Und das gilt auch für die Menschen, die in den medizinischen Berufen arbeiten. Bei der Arbeit sind diese Maßnahmen Pflicht, sind es teilweise schon immer gewesen. Privat dann weiterhin mit Maske rum zu laufen ist für sie bestimmt nicht einfach nur lästig. Und eben - was ist mit den Astmatiker, Allergiker usw.? Für sie ist die Maske auch nicht einfach nur lästig. Ich habe deine Aussage also durchaus zu Recht kritisiert, was du mit deinem Posting selbst beweist.
Und nochmal - so ist das Leben. Es weht einem nicht immer nur Rosenduft entgegen. Du erwartest in deinen Worten, dass die Menschen jetzt für immer die Masken tragen. Damit du ja nicht versehentlich angenießt werden könntest. Vergisst dabei aber, dass dein Immunsystem diese Herausforderungen braucht, um zu trainieren. Ein Virus, der deinem Körper schon bekannt ist, ist nicht schlimm. Meistens wird dein
Immunsystem damit fertig. Was uns umbringt sind unbekannte Viren, gegen die wir keine Immunabwehr aufbauen konnten. Einer der Punkte, die den Wissenschaftler auf Grund der Lockdowns Sorgen bereiten. Wir hatten diesen Winter keine Grippe - bedeutet, dass die Grippeviren sich ein gutes Jahr lang verändern konnten, ohne dass wir darauf vorbereitet sind. Das könnte zu einer Grippepandemie führen - dagegen würden wir uns Corona zurück wünschen... Hoffen wir mal, dass das nicht passiert.
Und du hast absolut Recht - es würde mir definitiv gut tun, wenn ich abnehmen könnte und eine bessere Kondition erreichen würde. Leider litt diese erheblich unter den Maßnahmen - denn ich konnte die meiste Zeit weder ins Schwimmbad noch in die Sauna. Joggen war halt für mich noch nicht mal in jungen Jahren eine Option. Momentan kann ich gerade wieder - aber es wäre zu befürchten, dass das nicht lange geht. Und dann wirken die Maßnahmen wieder meiner Kondition entgegen. Finde ich nicht schön.
Und nochmal - so ist das Leben. Es weht einem nicht immer nur Rosenduft entgegen. Du erwartest in deinen Worten, dass die Menschen jetzt für immer die Masken tragen. Damit du ja nicht versehentlich angenießt werden könntest. Vergisst dabei aber, dass dein Immunsystem diese Herausforderungen braucht, um zu trainieren. Ein Virus, der deinem Körper schon bekannt ist, ist nicht schlimm. Meistens wird dein
Immunsystem damit fertig. Was uns umbringt sind unbekannte Viren, gegen die wir keine Immunabwehr aufbauen konnten. Einer der Punkte, die den Wissenschaftler auf Grund der Lockdowns Sorgen bereiten. Wir hatten diesen Winter keine Grippe - bedeutet, dass die Grippeviren sich ein gutes Jahr lang verändern konnten, ohne dass wir darauf vorbereitet sind. Das könnte zu einer Grippepandemie führen - dagegen würden wir uns Corona zurück wünschen... Hoffen wir mal, dass das nicht passiert.
Und du hast absolut Recht - es würde mir definitiv gut tun, wenn ich abnehmen könnte und eine bessere Kondition erreichen würde. Leider litt diese erheblich unter den Maßnahmen - denn ich konnte die meiste Zeit weder ins Schwimmbad noch in die Sauna. Joggen war halt für mich noch nicht mal in jungen Jahren eine Option. Momentan kann ich gerade wieder - aber es wäre zu befürchten, dass das nicht lange geht. Und dann wirken die Maßnahmen wieder meiner Kondition entgegen. Finde ich nicht schön.